„Wen kümmert´s, wer spricht?“ – Mit diesem Zitat Becketts beginnt Michel Foucault am 22. Februar 1969 einen Vortrag in der Französischen Gesellschaft für Philosophie. Zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr vor seiner programmatischen Inauguralvorlesung am Collège de France, waren bereits drei wichtige Werke Foucaults erschienen: Die „Histoire de la folie“ (1961), die „Naissance de la clinique“ (1963) und „Les mots et les choses“ (1966). „L´archéologie du savoir“ erschien noch im gleichen Jahr 1969, kurze Zeit später folgte „L´ordre du discours“ (1971).
Schon die Intention der Beckett´schen Frage lässt in ihrer ausgesprochenen Gleichgültigkeit – genauer: in der Bestimmung dieses Emotivs als „eines der ethischen Grundprinzipien heutigen Schreibens“ – erkennen, warum der Philosoph das Schreiben zu seinem Thema machte. Offensichtlich erklärt sich das Erkenntnis- oder Verständnisinteresse an der Literatur nicht aus dem hermeneutisch abgeriegelten Bereich einer Kunstanalyse heraus, die in den Schriften deren Sinn und Bedeutung lediglich aus dem inneren Verweisungszusammenhang der Worte und Begriffe zieht. Vielmehr scheint für Foucault „littérature“ erst zu einer viel umfassenderen, modernen Bedeutung zu gelangen, wenn sie beginnt, die gleichsam in sie eingeschriebenen Merkmale wieder in ihr Umfeld zurückzugeben und so mit ihm in ein ausdrückliches Austauschverhältnis tritt. Aufgrund der Analyse der komplexen Bedingungen und Wirkungen dieses Vorgangs, der allein mit ästhetischen Kategorien kaum in den Griff zu bekommen sein dürfte, gelangt Foucault in der letzten Phase seines Werkes zur „écriture“, also dem, was bereits auf der Grundlage seiner Niederschrift eine ambivalente Beziehung zu seinem Hervorbringer, dem möglichen Rezipienten und den allgemeinen Produktionsbedingungen seiner Herstellung unterhält.
Die Schwierigkeiten, die Foucault durch verschiedene Ansätze zu dieser Problematik hin begleiteten, werden in der vorliegenden Arbeit weniger aufgelöst als aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung und methodologische Vorbemerkungen
Das Problem der Wissenschaftlichkeit
Die theoretischen Begriffe Foucaults
Die genealogisch-archäologische Methode
Die „Schriften zur Literatur“ und ihre Begriffe
Literaturtheorie oder Erfahrungsdenken? – Diskurs oder Gegendiskurs?
Die Progressivität des Foucault´schen Denkens
Die Ethik des Foucault´schen Spätwerkes
Ist Foucaults Gesamtwerk widersprüchlich?
Resümee und Schlussbemerkung
Bibliographie
„Wir müssen die Alternative des Außen und Innen umgehen.
Wir müssen an den Grenzen sein.“
(Michel Foucault in: „Was ist Aufklärung?“)
Einleitung und methodologische Vorbemerkungen
„Wen kümmert´s, wer spricht?“ –
Mit diesem Zitat Becketts beginnt Michel Foucault am 22. 2. 1969 einen Vortrag in der Französischen Gesellschaft für Philosophie. Zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr vor seiner programmatischen und richtungweisenden Inauguralvorlesung am Collège de France waren bereits drei wichtige Werke Foucaults erschienen: Die „Histoire de la folie“ (1961), „Naissance de la clinique“ (1963) und „Les mots et les choses“ (1966). „L´archéologie du savoir“ erschien noch im gleichen Jahr 1969, kurze Zeit später folgte „L´ordre du discours“ (1971).[1]
Schon die herausgestellte Intention der Beckett´schen Frage lässt in ihrer ausgesprochenen Gleichgültigkeit – genauer: in der Bestimmung dieses Emotivs als „eines der ethischen Grundprinzipien heutigen Schreibens“[2] – erkennen, warum der Philosoph das Schreiben zu seinem Thema machte. Offensichtlich erklärt sich das Erkenntnis- oder Verständnisinteresse an der Literatur nicht aus dem hermeneutisch abgeriegelten Bereich einer Kunstanalyse heraus, die in den Schriften deren Sinn und Bedeutung lediglich aus dem inneren Verweisungszusammenhang der Worte und Begriffe zieht. Vielmehr scheint für Foucault „littérature“ erst zu ihrer viel umfassenderen, modernen Bedeutung zu gelangen, wenn sie beginnt, die gleichsam in sie eingeschriebenen Merkmale wieder in ihr Umfeld zurückzugeben und so in ein ausdrückliches Austauschverhältnis mit ihm tritt. Aufgrund der Analyse der komplexen Bedingungen und Wirkungen dieses Vorgangs, der allein mit ästhetischen Kategorien kaum in den Griff zu bekommen sein dürfte, gelangt Foucault in der letzten Phase seines Werkes zur „écriture“, also dem, was auf der Grundlage seiner Niederschrift schon eine ambivalente Beziehung sowohl zu seinem Hervorbringer, dem möglichen Rezipienten sowie den allgemeinen Produktionsbedingungen seiner Herstellung unterhält.
Die Schwierigkeiten, die Foucault durch verschiedene Ansätze zu dieser Problematik hin begleiteten, sollen in der vorliegenden Arbeit weniger aufgelöst als aufgezeigt werden. Der im Titel anklingende Widerspruch zwischen philosophischer Reflexion und literarischem Ausdruck und seine synthetische – oder scheinbare? – Auflösung in der Gestalt einer übergreifenden Ethik soll dabei den methodischen Leitfaden liefern. Dabei bildet das Problem, ob das Werk Foucaults überhaupt einer literatur theoretischen Betrachtungsweise zugänglich gemacht werden kann, insofern den Horizont dieser Arbeit, als eigens zu fragen sein wird, inwiefern aus der Kunstgattung Literatur generell erkenntniswirksame Momente in die philosophische Reflexion fließen können, bzw. umgekehrt. Es handelt sich hierbei um das altbekannte Übersetzungsproblem, das Sprache je nach dem Kontext ihres Aufkommens und Erscheinens, ihres Gebrauchs und ihres Verständnisses immer schon umfängt, und das in die schlichte Frage gefasst werden kann: Lässt sich Sprache durch Sprache ergründen?
Der Charakter des Foucault´schen Gesamtwerks kann in seiner insistierenden Ausrichtung auf die „Infragestellung der Souveränität des Subjekts und des Bewusstseins“[3] gar nicht nahe genug am Einfluss Nietzsches auf Foucault gesehen werden.[4] Es hebt sich von den in den 60er Jahren (besonders in Frankreich!) vorherrschenden philosophischen Strömungen der Phänomenologie wie auch des Strukturalismus im hier zu behandelnden Kontext genauso signifikant ab, wie er durch eine „Abwendung von der Frage nach Sinn und Bedeutung zugunsten einer neu geweckten Aufmerksamkeit für die formalen Bedingungen, die das Erscheinen von Sinn und Bedeutung ermöglichen“ klassifizierende Einordnungen brüskierter Kollegen aus der anthropologischen Philosophie[5] als bloße Polemik dastehen lässt.
Doch genügt es, solchen Widerständen mit Worten wie denen Becketts zu antworten? Ist die „Selbstmächtigkeit“ der Sprache wirklich eine autonome Größe, die unabhängig von der Art und dem Zweck gesehen werden kann, mit der bzw. zu dem Macht ansonsten gebraucht wird? Stellt sich nicht hier auf der Ebene einer egalitären Meinungsauffassung die Frage der Ethik erneut in dem Sinne, daß Sprache eben nicht quasi im Rücken ihres Bedeuteten ihr literarisches oder gesprochenes Refugium findet, sondern allererst im Rahmen des nackten Diskurses ihr hydrahaftes Haupt erhebt und Subjekte erschafft, die dann miteinander um Individualität ringen?[6]
Es wird sich zeigen, daß all diese Fragen bei Foucault und insbesondere im Spätwerk unter der Generalthese des inwendigen Zusammenhangs von Wissen, Sexualität und Macht[7] ihre Entsprechung finden, und doch sei ihnen schon an dieser Stelle mit einer Beschränkung begegnet: Es kann bei der Behandlung des Themas der vorliegenden Arbeit nicht primär um jene vom späten Foucault vollzogene „Wende“ gehen, in der er über eine detaillierte Darstellung des geschichtlichen Verständnisses von Sexualität von der Antike bis zur Neuzeit das ethisch aufgeladene Konzept einer „Ästhetik der Existenz“ entwirft, zu der Marti anmerkt: „Ist Foucault zu guter Letzt zur bislang erbittert bekämpften Idee vom souveränen Subjekt zurückgekehrt? (...) Der unerbittliche Determinismus ist offensichtlich der Überzeugung von einer ursprünglichen Freiheit gewichen.“[8]
Vielmehr erfordert das Thema und der Rahmen einer komparatistischen Hausarbeit die Begrenzung der philosophischen Reichweite dieser Frage auf die literarisch konzentrierte Analyse dessen, was Foucault mit „écriture de soi“[9] bezeichnet hat und die als eine der von Foucault so genannten „Selbsttechniken“ in einem bestimmten Gegenverhältnis zu Foucaults frühem Literaturverständnis[10] steht. Den hier gemeinten Unterschied bezeichnet Erdmann mit folgenden Worten: „Diese Differenz von Literatur und Schreiben will nicht unter dem geläufigen Zeichen der Wende Foucaults von Subjektnegation zu Subjektaffirmation stehen. Zwar verweist das Interview >>Funktionen der Literatur<< (s.o.S. 229ff.) ausdrücklich auf seine skeptische Haltung der Literatur der Intransivität gegenüber, einer Literatur, die das Subjekt ausschließt und die er an Werken von Sade, Roussel und Blanchot dargestellt sah. (...) Wenn Foucault nun diesen Maßstab in Frage stellt und sich davon distanziert, daß >>die bloße Tatsache des Schreibens an sich subversiv war, daß der Schriftsteller in der Geste des Schreibens selbst ein unantastbares Recht auf Subversion beansprucht<< (>>Funktionen der Literatur<<, s.o.S. 231), so handelt es sich auch hier um eine systematische Zerlegung der selbstverständlichen Richtlinien, an denen er bisher Literatur bemessen hatte (...). (...) Literatur und Schreiben als Selbsttechnik gehören in zwei verschiedene Phasen und Komplexe des Foucaultschen Werks.“[11]
Meiner Ansicht nach wird hier an Foucaults Werk und Denken sowohl von Marti als auch implizit von Erdmann die Forderung einer systematischen Einheit gestellt, die zweierlei außer Acht lässt:
- Erstens befinden sich die SzL in einem ästhetischen, d.h. auf bloße Wahrnehmung bedachten Sinne sehr viel näher an ihrem literarischen Sujet, als es eine Bezeichnung des späten Werkabschnitts Foucaults als „Ästhetik der Existenz“auf dieses hin bezogen suggeriert.[12] Wie zu zeigen sein wird, bedeutet die von Foucault am eigenen Denken eingeleitete Wende keine Subversion an sich, kein Unterlaufen der eigenen Einsicht, sondern den Nachweis und die notwendige Folgerung aus dem Wiedereintritt in den philosophischen Gedanken, daß die Erfahrung eines „Denkens des Draußen“ ebenso wie jedes andere Denken den gleichen repressiven, auf „reine“ Reflexion drängenden Werdegang zu nehmen Gefahr läuft.[13]
- Zweitens ist, wie ich ebenso zu zeigen beabsichtige, das „Subjekt“ des späten Foucault nicht mehr dasselbe ursprünglich bekämpfte, humanistische Subjekt, das sich nur in dialektischen Spaltungen überhaupt noch wahrzunehmen fähig war. Es ist vielmehr das Subjekt, das bereits aus der Befreiung von den Unterwerfungspraktiken auf signifikante Weise hervorgegangen ist. Gilles Deleuze sagt dazu: „Die eine (Unterwerfungspraktik; Anm. von mir) besteht darin, uns den Anforderungen der Macht gemäß zu individualisieren, die andere besteht darin, jedes Individuum an eine erkannte und bekannte, eine ein für alle Mal festgelegte Identität zu knüpfen. Der Kampf um Subjektivität zeigt sich also als Recht auf Differenz, Recht auf die Variation, auf die Metamorphose.“[14]
Zudem scheint dem Werk Foucaults eine transformatorische Dynamik immanent zu sein, die beständig über ihren jeweils erreichten Aussage- bzw. Theoriestatus hinausdrängt und sich selbstreferentiell als Bestandteil herrschender Diskursprozesse begreift. Dabei handelt es sich weniger um eine Anreicherung bestehenden Wissens, als um die „Reduktion der Aussage auf die Ebene der historischen Erscheinung und der inneren Gesetzmäßigkeit, bzw. um die Feststellung einer >>Positivität<<“.[15]
[...]
[1] Die Titel der deutschen Übersetzung (alle erschienen bei Suhrkamp) lauten in der genannten Reihenfolge: „Wahnsinn und Gesellschaft“ (1969), „Die Geburt der Klinik“ (1976), „Die Ordnung der Dinge“ (1971), „Archäologie des Wissens“ und „Die Ordnung des Diskurses“ (1977).
[2] Foucault, Michel; 1979; S. 11
[3] Marti, Urs; 1999; S. 59
[4] vgl. ebenda: „Nachdem ihn die Lektüre Nietzsches aus dem >>dialektischen Universum<< gerissen hat, begegnet er der Thematik des Verschwindens des Subjekts und der Selbstmächtigkeit der Sprache in vielfältiger Gestalt.“ Ausdrücklich verweist Marti hier auf die „Anregungen (...), die er [Foucault; Anm. von mir] von bestimmten Strömungen der Literatur empfangen habe.“
[5] Wie z. B. die eines Peter Sloterdijk (1972), der bzgl. „L´archéologie du savoir“ von einem „Rückzug aus dem Humanismus in eine Identität ohne personales Gesicht“ spricht. Beide Zitate Marti; S. 59; das erste Zitat bezieht sich auf Martis Resümee eines Gesprächs, das Foucaults 1969 mit Paolo Caruso führte.
[6] Ich denke hier an die Willensmetaphysik Schopenhauers.
[7] Als Spätwerk Foucaults bezeichne ich im folgenden im wesentlichen die drei Arbeiten „La volonté de savoir“ (erschienen 1976), „L´usage des plaisiers“ (1984) und „Le souci de soi“ (1984), die in der dtsch. Übersetzung bei Suhrkamp in einer dreibändigen Reihe mit dem Titel „Sexualität und Wahrheit“ (= SuW) erschienen sind, sowie den Artikel „L´écriture de soi“ aus: „ Corps Ecrit. L´autoportrait“ (1983).
[8] Marti, 1999; S. 141
[9] Wie Jochen Hengst anmerkt, hebt sich bis auf die Schrift gleichen Titels (vgl. Anm. 7) schon die Form des Foucault´schen Spätwerks in der Behandlung der literarischen Materie von früheren Ansätzen ab: „Für die Spätphase des Foucaultschen Denkens fehlt die schriftliche Form der Literaturreflexion fast vollständig, bzw. sie gewinnt nur noch im Zusammenhang mit dem Entwurf einer „neuen Lebenskunst“ an Interesse.“ (Hengst, 2000; S. 110)
[10] Von diesem ist im Folgenden die Rede bezüglich derjenigen Arbeiten Foucaults zur Literatur, die in dtsch. Übersetzung unter dem Titel „Schriften zur Literatur“ (= SzL) vorliegen. Hierin befinden sich Aufsätze Foucaults aus den Jahren 1962-1969. Sie beinhalten allesamt jene für das Thema der vorliegenden Arbeit vorrangig interessante Beziehung Foucaults zur modernen Literaturströmung des „Nouveau Roman“ u. a. von Schriftstellern wie Raymond Roussel, Pierre Klossowski, Georges Bataille, bzw. Philosophen wie Maurice Blanchot. Letzterem widmete „DIE ZEIT“ in der Ausgabe Nr. 10 vom 27. 2. 2003 anläßlich seines Todes einen Nachruf, in dem Blanchots Werk mit folgenden, treffenden Worten umrissen und er selbst zitiert wird: „Schreiben ist Sterben und Sprache Entzug. Wovon die Wörter reden, ist fern; von uns getrennt durch eine tödliche Differenz. Wörter sind wie der Gesang der Sirenen; sie entziehen den Ideen den sicheren Grund, sie täuschen und locken. Sie wohnen nicht in einem „Haus des Seins“, sondern im Exil. >>Die Sprache ist das Leben, das den Tod erträgt und in ihm sich erhält.<<“ (S. 38)
[11] Erdmann, Eva; in: Honneth, Axel: 1990; S. 267f. Das Interview „Funktionen der Literatur“, auf das hier Bezug genommen wird, hat Roger Pol-Droit am 20. 7. 1975 mit Foucault geführt; es befindet sich im selben Band, S. 229-234. Hier findet sich auch jener bedeutsame Satz, nach dem für Foucault „Nietzsche, Bataille, Blanchot und Klossowski Möglichkeiten (waren), aus der Philosophie herauszutreten.“ (ebenda; S. 234)
[12] Martina Meister sagt: „Foucaults Sprache ist – wenn sie über Literatur spricht – eine bildliche, fast poetische. Die einzige Weise, dem gerecht zu werden, was Foucault als das Wesen der Literatur begreift.“ (in: Honneth, 1990; S.236f.)
[13] Wie es folgende Passage aus „La pensée du dehors“ (1966) vermuten läßt, verstand Foucault seine eigene Bemühung um die genannten Autoren zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht als reflektierende Übersetzungstätigkeit an der literarischen Erfahrung, sondern dieser gegenüber auf seltsame Weise gleichzeitig zum inneren Nachvollzug verpflichtet und vorsprachlich verbunden: „Extrem ist die Schwierigkeit, dieses Denken in eine ihm gemäße Sprache zu fassen. Jeder rein reflexive Diskurs läuft nämlich Gefahr, die Erfahrung des Draußen in die Dimension der Innerlichkeit zurückzuführen; zwangsläufig neigt die Reflexion dazu, sie wieder im Bewußtsein aufzunehmen und sie in einer Beschreibung des Erlebten anzusiedeln, wo das >>Draußen<< als Erfahrung des Körpers, des Raums, der Grenzen des Wollens, der unauslöschlichen Anwesenheit anderer umrissen würde.“ (Foucault, 1979; S. 135)
[14] zitiert aus Erdmann, a.a.O.; S. 274
[15] Marti, 1999; S. 42
- Citation du texte
- M.A. Frederik Schlenk (Auteur), 2003, Ethik zwischen Ausdruck und Reflexion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84060
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