Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen.
Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Begriffsklärung
1.1.1 Was ist „Motivation“?
1.1.2 Was ist „Leistungsmotivation“?
1.2 Wie entwickelte sich die Erforschung der Leistungsmotivation?
1.2.1 Lewins F eldtheorie
1.2.2 Murray und die Entwicklung des TAT
1.2.3 Das Grundmodell der „klassischen“ Motivationspsychologie
2. Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson 9
2.1 Das Erfolgsmotiv bei Atkinson 9
2.1.1 Die T endenz, Erfolg anzustreben
2.1.2 Die Tendenz, Misserfolg zu vermeiden
2.1.3 Verhältnisse zwischen den einzelnen Variablen
2.2 Die resultierende Motivation
2.3 Zusammenfassung
3. Die Attributionstheorie nach Weiner
3.1 Das Klassifikationsschema der Gründe für Handlungsergebnisse
3.1.1 Der Einfluss der Attribution auf Handlungsergebnisse
3.1.2 Der Einfluss des Leistungsmotivs auf die Attributierung
3.2 Ergänzungen zur Attributionstheorie
3.3 Zusammenfassung
4.Ein Vergleich des Risikowahlmodells und der Attributionstheorie...
4.1 Formale Unterschiede
4.2 Gemeinsame Grundvoraussetzungen der beiden Modelle
4.3 Die unterschiedlichen Erklärungen der Motivationsmodelle für die einzelnen Variablen
4.3.1 Die Erwartung
4.3.2 Das Leistungsmotiv
4.3.3 Der Anreiz des Erfolges
4.4 Zusammenfassung
5. Leistungsmotivationsforderung in der Schule
5.1 Gründe für eine Förderung der Leistungsmotivation in der Schule
5.2 Methoden der Leistungsmotivationsförderung
5.2.1 Ansatzpunkt Anspruchsniveau
5.2.2 Ansatzpunkt Motive
5.2.3 Ansatzpunkt Anreiz und Erfolgswahrscheinlichkeit
5.2.4 Ansatzpunkt Attributierung
5.3 Kritik an der schulischen Förderung leitungsmotivierten Handelns
6. Schluss
Literaturverzeichnis:
1. Einführung
Lernende unterscheiden sich darin, wie sie auf den Lernstoff und das Unterrichtsmaterial reagieren. Während die einen den dargebotenen Lernstoff geradezu verschlingen, müssen andere Schüler mit Strafen oder Belohnungen beinahe dazu gezwungen werden, schulische Leistungen zu bringen. Die Rückgabe einer Klassenarbeit ist für manche Schüler ein erfreuliches Ereignis, andere stattdessen fürchten sich davor.
All diese verschiedenartigen Verhaltensweisen von Schülern können mit unterschiedlichen Konzepten der Leistungsmotivation erklärt werden. Diese Motivationsmodelle werden unter dem Begriff der Pädagogischen Psychologie eingeordnet. Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese individuelle Leistungsmotivation eines Schülers kann durch bestimmte Lehrmethoden und andere pädagogische Interventionen beeinflusst werden.
Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen. Zunächst soll jedoch eine Klärung der wichtigsten Begriffe erfolgen.
1.1 Begriffsklärung
Dieses Kapitel wird sich zunächst mit dem allgemeinen Begriff „Motivation“ beschäftigen, bevor auf die Leistungsmotivation im Speziellen eingegangen werden soll. Anschließend wird ein kurzer Überblick über die wissenschaftliche Erforschung der Leistungsmotivation gegeben werden.
Was ist „Motivation“?
Im Alltag werden Personen, die ein Ziel haben, sich anstrengen, dieses zu erreichen und ablenkungsfrei bei der Sache bleiben, als motiviert bezeichnet. Motivation selbst kann man nicht wahrnehmen, sondern muss sie über bestimmte Anzeichen erschließen. Motivation ist also ein gedankliches Konstrukt, in der Fachsprache als hypothetisches Konstrukt bezeichnet, das uns bestimmte Verhaltensweisen erklären soll.[1]
Motivation leitet sich ab vom lateinischen Verb „movere“, das bewegen bedeutet. Im übertragenen Sinne kann man Motivation verstehen als Prozesse, die zielgerichtetes Verhalten auslösen und aufrechterhalten.[2]
Motivation wird in intrinsische Motivation und extrinsische Motivation unterteilt. Intrinsische Motivation entsteht aus eigenem Antrieb, von innen heraus. Auslöser sind Neugier, der emotionale Anreiz des Zielzustandes[3] oder die Wahrscheinlichkeit eines Erreichens des selbst gesetzten Ziels. Extrinsische Motivation ist im Gegensatz zu intrinsischer Motivation infolge von positiver oder negativer Verstärkung von außen her bewirkt. Positive Verstärkung wird durch eine positive, belohnende Konsequenz wie Lob erreicht, negative Verstärkung erfolgt unter anderem durch Bestrafung oder Zwang.[4] [5] Die Unterscheidung von intrinsischer und extrinsischer Motivation wird im folgenden Schaubild noch einmal verdeutlicht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 : Intrinsische und extrinsische Motivation5
Unter dem Begriff Motivation werden verschiedene inhaltliche Ausrichtungen von motivationalem Verhalten zusammengefasst. Hier können unter anderem Neugiermotivation, Machtmotivation und Leistungsmotivation unterschieden werden. Auf die Definition der Leistungsmotivation im Speziellen soll im nächsten Abschnitt eingegangen werden.
Was ist „Leistungsmotivation“?
Bevor auf die Definition der Leistungsmotivation eingegangen werden soll, müssen zunächst die Begriffe Leistung und Leistungsmotiv erklärt werden.
Leistung
„Eine Leistung liegt dann vor, wenn ein bestimmter Standard erreicht oder verfehlt werden kann. Voraussetzung für Leistungshandeln ist also ein Maßstab für Gelingen oder Misslingen.“[6]
Das Leistungsmotiv
Das Leistungsmotiv ist ein bedürfnisähnlicher Faktor. Motive sind im Laufe des Lebens durch Erfahrungen geprägt und gelernt worden. In der Regel sind sie zeitlich relativ überdauernde Persönlichkeitseigenschaften. Deutliche Veränderungen des Lebensraumes oder motivationspsychologische Interventionen können jedoch auch das Leistungsmotiv von Erwachsenen noch beeinflussen. Wenn Motive situativ angeregt werden, werden sie verhaltenswirksam, das heißt, in Grundsituationen, denen ein Gütemaßstab zugrunde liegt, löst das Leistungsmotiv zusammen mit weiteren Faktoren, leistungsmotiviertes Verhalten aus. Den Prozess der situativen Anregung eines Motivs bezeichnet man auch als Motivierung.[7]
Leistungsmotivation
Wie eben angesprochen, entsteht Motivation aus dem Zusammenwirken von überdauernden Motiven und Gegebenheiten der momentanen Situation. Es handelt sich deshalb um eine kurzfristige Handlungstendenz. Nach Rheinberg (2004) wird Verhalten, das von der Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit angeregt ist, als „Leistungsmotivation“ von anderen Motivationen unterschieden. Kern dieses Verhaltens ist die Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, den es zu erreichen oder übertreffen gilt. Leistungsmotivation wird in der Forschung also als selbstreguliert und intrinsisch bestimmt aufgefasst und nicht als fremdbestimmt und auf externe Forderungen bezogen. Aus diesem Grund kann nicht jedes angestrengte Bemühen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, als Leistungsmotivation bezeichnet werden.[8]
Individuen unterscheiden sich, wie und in welchem Ausmaß sie leistungsmotiviertes Verhalten anwenden. Wovon die Ausprägung leistungsorientierten Verhaltens abhängt, versuchen die einzelnen theoretischen Modelle der Leistungsmotivationsforschung zu erklären. Auf die Entwicklung dieser Modelle soll im nächsten Abschnitt eingegangen werden.
Wie entwickelte sich die Erforschung der Leistungsmotivation?
Beginnen soll dieser Überblick mit der Feldtheorie von Lewin, die den Erwartungs-WertTheorien zuzuordnen ist. Auf frühere Beiträge, unter anderem die Triebreduktionstheorien nach Freud[9] oder Hull[10], kann im Rahmen dieser Hausarbeit nicht eingegangen werden.
Der Begriff Erwartungs-Wert-Theorie geht auf Pascal[11] zurück. Inhalt dieser Theorie ist die genaue Abwägung von Erwartungen und Werten eines Handlungsergebnisses. Der Wert eines Ziels und die Wahrscheinlichkeit, dieses Ziel zu erreichen, bestimmen gemeinsam die Wahl der Handlungsalternative. Dieser Zusammenhang wird in der Formel „Erwartung x Wert“ ausgedrückt.
Lewins Feldtheorie
Lewins[12] Feldtheorie, ein Erwartungs-Wert-Ansatz, beeinflusste sowohl die Leistungsmotivationstheorie von Atkinson wie auch die Attributionstheorie. Lewin verwendet gemäß den Gestaltpsychologen den Begriff des physikalischen Feldes. Dieses Feld stellt im übertragenen Sinne den Lebensraum eines jeden Menschen dar, der alle Faktoren beinhaltet, die ein Individuum in einer bestimmten Verhaltenssituation beeinflussen. Jede Änderung eines beliebigen Teils dieses Feldes beeinflusst alle anderen Teile. Das heißt, das Feld wird durch alle im Feld wirkenden Kräfte strukturiert.
1946 fasst Lewin die Bedingungsfaktoren für Verhalten in einer mathematischen Formel zusammen. Er nimmt an, „dass Verhalten (V) sowohl durch die Person (P) als auch durch die Umwelt (U) determiniert wird: V = f (P, U), wobei f irgendeine Funktion oder Beziehung repräsentiert.“[13] Dabei beinhaltet der Personenfaktor P spezifische Bedürfnisse einer Person, wobei Lewin Vornahmen wie Vorsätze und Handlungskonzepte als „Quasibedürfnisse“ ausschließt. Wenn ein bestimmtes Bedürfnis in den Vordergrund tritt, entsteht ein „innerer Spannungszustand“, der beseitigt werden muss. Die Umweltfaktoren zeichnen sich durch einen jeweils spezifischen „Aufforderungscharakter“ aus. Dieser kann entweder einen positiven oder einen negativen Aufforderungscharakter darstellen, eine Person also entweder dazu veranlassen, etwas zu tun oder zu lassen. Die Motivation von Verhalten entsteht nach Lewin aus dem Kräfteverhalten aller verschiedener Faktoren, demnach aus der augenblicklichen Gesamtsituation.[14]
Murray und die Entwicklung des TAT
Bereits Lewin hatte betont, dass sich Verhaltensweisen von Individuen nur erklären lassen, wenn man Faktoren der Umwelt und der Person berücksichtigt. Murray[15] lieferte einen wichtigen Beitrag zur Bestimmung dieser Faktoren. Er unterschied diese in primäre und sekundäre Bedürfnisse. Als primäres Bedürfnis bestimmte er unter anderem Hunger und Durst, als sekundäre Faktoren zum Beispiel Leistungsbedürfnis und Unabhängigkeitsbedürfnis. Er war der Erste, der das Bedürfnis nach Leistung betonte.
Murray und seine Mitarbeiter gingen davon aus, dass die Interpretation einer Situation systematisch von der Bedürfnisstärke einer wahrnehmenden Person abhängt. 1938 entwickelte Murray hierzu ein Messverfahren, das in der Motivationspsychologie sehr bedeutsam wurde. Es handelt sich dabei um den TAT, dem „Thematic Apperception Test“. Dieser enthüllt angeblich „verborgene und unbewusste Komplexe“.[16]
1953 entwickelten McClelland und seine Mitarbeiter ein Auswertungssystem für den TAT, was den Test zu einem aussagekräftigen Messinstrument machte. Auch Atkinson war an dieser Entwicklung beteiligt.
Das Grundmodell der „klassischen“ Motivationspsychologie
Nach Rheinberg (2004) können Atkinson und McClelland als Urheber der Leistungsmotivationsforschung angesehen werden. Sie beziehen ihre Forschungen auf verschiedene Quellen. Dabei spielt sowohl Lewins Feststellung, dass Verhalten ein Wechselwirkungsprodukt aus Person und Umwelt ist, als auch Murrays Annahme der allgemeine Klassen von Person-Umwelt-Bezügen eine Rolle. Die daraus entstandenen Denkmodelle und Forschungsstrategien haben die Motivationsforschung entscheidend geprägt und eine „klassische“ Motivationspsychologie begründet.“[17]
In einem Schaubild kann das Grundmodell der „klassischen“ Motivationspsychologie folgendermaßen dargestellt werden:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Grundmodell der klassischen Motivationspsycholgie[18]
In der klassischen Motivationspsychologie wird das Motiv, die Wahrnehmungs- und Bewertungsdisposition, als überdauerndes Personenmerkmal von der aktuellen Situation, die aus der Wechselbeziehung zwischen jeweiliger Situation und Motiv resultiert, getrennt. Aus diesen Beziehungen entsteht die aktuelle Motivation, die zum jeweiligen Verhalten führt.[19]
2 Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson
Die Zusammenfassung der Geschichte der Leistungsmotivationsforschung ist nun beim Risikowahlmodell nach John W. Atkinson angekommen. In Kapitel 2 soll seine Theorie behandelt werden. Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation wird auch Risikowahlmodell genannt. Seiner Theorie nach wählen Individuen die Schwierigkeit ihrer Aufgaben entsprechend der Ausprägung des persönlichen Leistungsmotivs.
Diese Theorie kann den Erwartungs-x-Wert-Theorien zugeordnet werden.
Das Erfolgsmotiv bei Atkinson
Wie auch Lewin geht Atkinson davon aus, dass Verhalten von einer Personenvariablen und einer Situationsvariablen abhängt. Neu ist jedoch, dass die Personenvariable eine stabile Persönlichkeitseigenschaft ist. Hull und Lewin sind davon ausgegangen, dass es sich um einen temporären Spannungszustand handelt.
Die Personenvariable besteht aus dem Leistungsmotiv, dessen Ausprägung Atkinson von verschiedenen Faktoren abhängig macht. Er stellt fest, dass die individuelle Leistungsmotivation ein Ergebnis eines Konflikts zwischen Annäherungs- und Vermeidungstendenzen ist. Ob die Person die Leistungssituation in Angriff nimmt oder versucht, sie zu vermeiden, hängt ab von der Stärke zweier Faktoren. Diese bezeichnet Atkinson als „Hoffnung auf Erfolg“ oder „Furcht vor Misserfolg“.[20] Es handelt sich dabei um zwei Leistungsmotive, auch das Erfolgsmotiv und das Misserfolgsmotiv genannt.
Resultate früherer leistungsbezogener Aufgaben bestimmen Erfolgs- oder Misserfolgsmotiv einer Person. Dabei hängt das Erleben von Erfolg und Misserfolg nicht direkt von der gemeisterten Aufgabe ab oder von der Güte des erzielten Resultats, sondern von dem, was sich eine Person vorgenommen hat, dem Anspruchsniveau.[21] Motivdispositionen werden laut Atkinson durch diese Erfahrungen erlernt. Sie sind dadurch relativ überdauernd, lassen sich also nur langfristig verändern, und sind situationsgeneralisiert, was bedeutet, dass für verschiedene Leistungssituationen immer dasselbe Leistungsmotiv im Vordergrund steht.
Die Leistungsmotivationstheorie setzt voraus, dass alle Personen beide Motive haben. Beide Motive bestimmen gemeinsam, ob oder wie stark Erfolge aufgesucht oder vermieden werden, um bestimmte Handlungsergebnisse zu maximieren oder zu minimieren.
[...]
[1] Rheinberg (2004), Seite 14
[2] Rudolph (2003), Seite 14 f.
[3] Zielzustand meint das eingetretene Resultat des Handlungsergebnisses und die damit verbundenen Emotionen
[4] Vgl. Edelmann (2000), Seite 257 f.
[5] Nach Edelmann (2000), Seite 258
[6] Zitat: Edelmann (2000), Seite 253
[7] Vgl. Rheinberg (2004), Seite 63 ff.
[8] Vgl. Rheinberg (2004), Seite 59 ff.
[9] Sigmund Freud (1856-1939)
[10] Clark Hull (1884-1952)
[11] Blaise Pascal (1623-1662)
[12] Kurt Lewin (1890-1945)
[13] Zltat: Weiner (1988), Seite 117
[14] Vgl. Edelmann (2000), Seite 248 f.
[15] Henry A. Murray ( 1893-?)
[16] Zitat: Murray, H.A.: Explorations in personality. New York: Oxford University Press, 1938, Seite 530; zitiert nach Weiner (1988), Seite 144
[17] Rheinberg (2004), Seite 59
[18] Aus: Rheinberg (2004), Seite 70
[19] Rheinberg (2004), Seite 70 f.
[20] Vgl. Atkinson (1975), Seite 400 ff.
[21] Rheinberg (2004), Seite 71
- Citation du texte
- Stephanie Schäfer-Hrubenja (Auteur), 2005, Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83656
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