Die „Harry Potter“-Bücher sind ein Phänomen, von dem inzwischen so gut wie jeder gehört hat. Seit dem Erscheinen des ersten Bandes „Harry Potter und der Stein der Weisen“ im Jahr 1998 haben alle Werke eine sensationelle Erfolgsgeschichte hinter sich, die kein Ende zu nehmen scheint. Dass die Bücher so große Verkaufsschlager geworden sind ist im Zuge der heutigen Gesellschaft, die sich immer weniger mit Literatur beschäftigt (erst recht wenn das Buch ca. 500 Seiten hat, wie „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“), verwunderlich. Ebenso überraschend ist, dass das einst als „Kinderbuch“ deklarierte Werk auch von einer beachtenswerten Anzahl von Erwachsenen gelesen wird. Somit ist eine Untersuchung der Ursache dieses Erfolgs nahe liegend. Eine große Zahl von Leuten davon überzeugt ist, dass alleine das Marketing „Harry Potter“ so berühmt gemacht hatIn meiner Arbeit gehe ich allerdings von der Hypothese aus, dass die Marketingstrategien zwar durchaus ihren Teil dazu beigetragen haben, dass „Harry Potter“ so bekannt geworden ist, die eigentliche Ursache jedoch im Werk selbst liegt.
Die vorliegende Untersuchung belegt diese These am dritten Band der Reihe, „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, da dieser laut einer großen Gruppe von Literaturwissenschaftlern der „wertvollste“ Band der Reihe ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Formale Erfolgskomponenten
2.1 Struktur des Werkes
2.2 Sprache und Stilistische Merkmale
3 Inhaltliche Erfolgskomponenten
3.1 Genreklassifizierung
3.2 Charaktere
3.2.1 Allgemeine Merkmale der Charaktere
3.2.2 Harry Potter
3.3 Komik
3.4 Themen des Romans
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die „Harry Potter“-Bücher sind ein Phänomen, von dem inzwischen so gut wie jeder gehört hat. Seit dem Erscheinen des ersten Bandes „Harry Potter und der Stein der Weisen“ im Jahr 1998 haben alle Werke eine sensationelle Erfolgsgeschichte hinter sich, die kein Ende zu nehmen scheint: Inzwischen betrachtet man „Harry Potter“ als ein Werk, das „als der fulminanteste Bucherfolg in die Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur eingehen wird […]“[1].
Dass die Bücher so große Verkaufsschlager geworden sind, ist im Zuge der heutigen Gesellschaft, die sich immer weniger mit Literatur beschäftigt (erst recht wenn das Buch ca. 500 Seiten hat, wie „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“), verwunderlich. Ebenso überraschend ist, dass das einst als „Kinderbuch“ deklarierte Werk auch von einer beachtenswerten Anzahl von Erwachsenen gelesen wird.[2] Somit ist eine Untersuchung der Ursache dieses Erfolgs nahe liegend.
Noch gesteigert wurde die Bekanntheit der Bücher zweifelsohne durch die Verfilmungen, die seit 2001 jährlich präsentiert werden, sowie durch die vielen Merchandising-Artikel und Marketingaktionen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass eine große Zahl von Leuten davon überzeugt ist, dass alleine das Marketing „Harry Potter“ so berühmt gemacht hat.[3]
In meiner Arbeit gehe ich allerdings von der Hypothese aus, dass die Marketingstrategien zwar durchaus ihren Teil dazu beigetragen haben, dass „Harry Potter“ so bekannt geworden ist, die eigentliche Ursache jedoch im Werk selbst liegt. Die vorliegende Untersuchung belegt diese These am dritten Band der Reihe, „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, da dieser laut einer großen Gruppe von Literaturwissenschaftlern der „wertvollste“ Band der Reihe ist.[4]
Die Analyse der Besonderheiten der literarischen Verfahrensweise der Autorin Joanne K. Rowling geschieht zunächst auf formaler Ebene, wobei im Verlauf des zweiten Kapitels der Untersuchung sowohl auf die Struktur des Werkes, als auch auf stilistische Merkmale und die Sprache eingegangen wird. Im dritten Kapitel erfolgt eine genauere Betrachtung der inhaltlichen Erfolgskomponenten. Hierbei wird zunächst der Versuch einer Genreklassifizierung unternommen, woraufhin die Charaktere, die Komik und wichtige Themen des Romans untersucht werden. Kapitel 4 schließlich fasst die Ergebnisse zusammen und zeigt das aus ihnen resultierende Fazit auf.
2 Formale Erfolgskomponenten
2.1 Struktur des Werkes
Die „Harry Potter“-Bücher werden durchgehend aus der Perspektive der Hauptfigur erzählt, die als zentraler Erzähler fungiert. Durch die stattfindende interne Fokalisierung nimmt der Leser die Geschehnisse fast ausschließlich aus Harrys Sichtweise wahr. Dadurch entsteht ein großes Maß an Identifikation mit der Hauptfigur[5]:
Reinhard Ehgartner spricht in diesem Zusammenhang von einem ‚Heranzoomen an die Zentralfigur Harry Potter’ und der ‚Schutzengelperspektive’. […] Der Leser hört und sieht nur, was Harry hört. […] Wir lesen also nicht nur über Harry Potter, sondern im Prozess des Lesens sind wir ganz unmittelbar im Leben des Harry Potter.[6]
Die Gesamtstruktur der „Harry Potter“-Romane wurde von Joanne K. Rowling von Anfang an auf sieben Bücher hin angelegt, wobei jedes Buch ein neues Schuljahr, das die Hauptfigur erlebt, widerspiegelt. Diese breit angelegte Struktur ist sicherlich nicht nur für den Verlag und die Filmproduzenten verlockend, da sie so die Möglichkeiten haben über eine voraussehbare Zeitspanne hin Geld einzunehmen, sondern auch für die Leser, denen sich so die Gelegenheit bietet, Jahr für Jahr bei einem neuen „Harry Potter“-Abenteuer mitzufiebern. Durch das Wissen, dass die Geschichte immer weitergeht, jedoch letztendlich auch einen konkreten Abschluss hat, entsteht einerseits eine starke Bindung zwischen dem Buch und dem begeisterten Leser, der unbedingt erleben möchte wie die Handlung sich fortsetzt, andererseits wird die Gefahr, dass irgendwann Langeweile eintritt und die Bücher nicht mehr gekauft werden, durch das von Anfang an deklarierte Ende auf ein Minimum reduziert.
Die Struktur der einzelnen Bücher verläuft stets nach einem ähnlichen Schema: Zunächst einmal lässt sich der Inhalt jedes Buches in eine Expositionsphase (Seite 5-70 in Band 3), Komplikationsphase (Seite 71-345), einen Höhepunkt (Seite 346-428) und die finale Phase der Auflösung (Seite 429-448)[7] einteilen.[8] Ebenso ließe sich das Gesamtwerk „Harry Potter“ von Band eins bis sieben in diese Phasen einteilen.[9] Betrachtet man die einzelnen Episoden genauer, so lassen sich weitere Schemata feststellen:
Die Geschichte fügt sich perfekt in den zwölfstufigen Geschichtenbogen ein, der zahllosen erfolgreichen Filmen zugrunde liegt […]. Basierend auf Joseph Campbells hochgerühmtem ‚Monomythos’ […] beginnt dieser Geschichtenbogen an einem Schauplatz in der normalen Welt […], auf den ein Ruf zum Abenteuer […] folgt, kulminiert in einer entscheidenden Prüfung […] und schließt ab mit der Rückkehr des älteren und gereiften Protagonisten in die normale Welt […].[10]
Auch in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ befindet sich Harry zu Beginn bei den Dursleys (Seite 5-35). Nach und nach greift die Zauberwelt durch ungewöhnliche Geschehnisse in die Handlung ein.[11] Nachdem Harry aus dem Haus der Dursleys geflohen ist, macht er sich auf den Weg in die Zauberwelt (S. 36-46). Diese Episode ereignet sich in Band drei unüblicherweise nicht direkt in Hogwarts, sondern in der Winkelgasse (S. 46-76), ehe schließlich die Zugfahrt nach Hogwarts beginnt (S. 76-92). Im Zauberinternat angekommen beginnt zunächst der normale Schulalltag (S. 93-167), der jedoch von Anfang an durch mysteriöse Andeutungen und die Spannung steigernde Geschehnisse unterbrochen wird.[12] Schließlich wird der zuvor bereits mehrfach angedeutete Hauptkonflikt durch ein besonderes Ereignis so präsent, dass er die Handlung fortan stetig begleitet (S. 167). Nachdem er die durch einige Andeutungen und Nebenstränge auf falsche Fährten gelockten Leser genug auf die Folter gespannt hat und immer wieder neue Spannungshöhepunkte erzeugt hat (z.B. ab S. 277, S. 336-337) gelangt die Geschichte schließlich zu ihrem großen Klimax (ab S. 345). Nachdem der Konflikt sich aufgelöst hat sinkt die Spannung wieder und die Handlung findet zu einem vorläufigem Ende (S. 429-446), an dem Harry zu den Dursleys zurückkehrt (S. 447-448).
Diese Strukturen erfüllen gleich mehrere Zwe title="">[13] Durch den Beginn und das Ende wird neben dem großen Identifikationspotential auch Mitleid des Lesers für Harry erzeugt. Dadurch, dass immer wieder die gleichen Erfolgselemente aufgegriffen werden (die Dursleys, die faszinierende Zauberwelt, Hogwarts, etc.) hat die „Harry-Potter“-Reihe einen hohen Wiedererkennungswert, so dass beim Leser ein Gefühl von Vertrautheit erzeugt wird. Der Hauptkonflikt mit Voldemort schließlich ist als Leitmotiv der sieben Bücher ständig präsent (wenn auch im dritten Band eher im Hintergrund), so dass der Leser begierig auf die endgültige Auflösung wartet.
2.2 Sprache und Stilistische Merkmale
Betrachtet man Joanne K. Rowlings Schreibstil genauer, so fällt vor allem ins Auge, dass dieser sehr lebhaft und detailreich ist:
Bis zur Decke reichten die Regale mit den verführerischsten Leckereien, die man sich vorstellen konnte: sahnige Nugatriegel, rosa schimmerndes Kokosnusseis, fette, honigfarbene Toffeebohnen; Hunderte verschiedene Sorten Schokolade, fein säuberlich aneinander gereiht; ein großes Fass mit Bohnen jeder Geschmacksrichtung und ein weiteres mit zischenden Wissbies, den Brausekugeln, die einen vom Boden rissen, wie Ron erzählt hatte.[14]
Insbesondere trifft diese Tendenz auf Essenbeschreibungen wie die obige zu, die in den „Harry Potter“-Büchern generell sehr ausgeschmückt sind. Mit diesen zielt die Autorin auf Kinderphantasien von leckerem Essen ab, so dass diese sich wünschen auch in der Zauberwelt von „Harry Potter“ zu sein, um diese Nahrung zu sich nehmen zu können.
An diesem Textbeispiel wird auch deutlich, dass J.K. Rowling sehr phantasievoll im Erdichten von neuen Bezeichnungen ist[15]: Für alle erdachten Orte, Gegenstände, Lebensmittel oder andere Objekte der Zauberwelt gelingt es der Autorin nicht nur treffende, oft sehr deskriptive Termini zu finden, oftmals erreicht sie sogar die überzeugende Darstellung der fremdartigen Objekte in einer Art Werbetext.[16] Diese Beschreibungen erinnern an reelle Marketingtexte und wirken so fast wie eine Parodie derselben, die beim bewussten Leser eine humoristische Wirkung erzeugt.
Über die Aufzählungen hinaus ist die Autorin jedoch mit sprachlichen Mitteln eher sparsam:
Die deskriptive Sprache Joanne K. Rowlings zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie Metaphern und Similies nur überaus sparsam verwendet; das macht den Einsatz dieser Sprachbilder um so effektiver. […] So sparsam und effektiv Rowling im Einsatz von Metaphern und Similies ist, so sparsam und effektiv ist sie stellenweise im Einsatz von Adjektiven und Adverbien. Wenn sie Adjektive und Adverbien gehäuft einsetzt, dann zumeist um einen pointiert komischen Effekt zu erzielen.[17]
Diese komischen Effekte häufen sich vor allem bei der Beschreibung der Taten und des Aussehens der Dursleys. Dasselbe trifft auf die oftmals kritisierten Tiervergleiche Rowlings zu:
Zur Abwertung und Denunzierung dieser Figuren bedient man sich gerne der Tiermetaphorik, und Rowling greift da eindeutig zu tief in diesen nicht unbedenklichen Topf hinein: Die Dursleys werden fast ausschließlich mit Tiervergleichen bedacht. Damit wird natürlich auch ein Stück weit die Entmenschlichung dieser Figuren betrieben.[18]
Diese Feststellung mag sicherlich stimmen, allerdings handelt es sich bei den Figuren die dieser „Entmenschlichung“ erliegen durchweg um Kontrahenten des Protagonisten, die sich allein durch ihre Taten im Verlauf der Handlung selber diskriminieren. Zudem dienen diese Tiervergleiche wohl in erster Linie der Erzeugung von humorvollen Reaktionen der Leser[19] und tragen dazu bei oft sehr grausame Taten der „bösen“ Figuren etwas aufzulockern, was für ein als Kinderbuch deklariertes Werk durchaus angebracht erscheint.
Offensichtlich ist auch der Realismus der Sprache selbst: „Rowling’s dialogues are excellent: her adults sound like adults and her children like children, addressing one another robustly, without any sentimentality.”[20] Im Gegensatz zu anderen Kinderbüchern wirken die Dialoge der Hauptcharaktere nicht dadurch unecht, dass sie zu erwachsen klingen, und sie reden über Themen, die Jugendliche in ihrem Alter tatsächlich beschäftigen. Ebenso spiegeln die Aussagen und Reaktionen der erwachsenen Figur deutlich ihren Charakter wieder.[21]
Nicht nur diese Tatsache wird sicherlich dazu beitragen, dass „Harry Potter“ auch von Erwachsenen gelesen wird. Auch ein gewisser Anspruch, den man in Rowlings Sprachwahl entdecken kann, trägt zweifelsohne dazu bei:[22] „’Diddy muss sich für Tantchen fein herausputzen’, sagte Tante Petunia und strich über Dudleys dichtes Blondhaar. ‚Mamchen hat ihm eine wunderschöne neue Fliege gekauft.’ Onkel Vernon klopfte Dudley auf die fette Schulter.“[23] Jeder Leser kann sich nach dieser subtilen Umschreibung bildlich vorstellen, wie Dudley mit der neuen Fliege aussehen wird, obwohl dies zunächst nicht direkt gesagt wird. Auf diese Weise wird Rowlings Sprache zu einer „kind-, jugend- und erwachsenengerechte[n] Sprache“[24] und trägt einen großen Teil dazu bei, dass die von Rowling erdachte Zauberwelt so realistisch und vorstellbar erscheint.
Neben diesen sprachlichen Merkmalen lassen sich auch andere Techniken der Autorin feststellen, um die Leser in ihren Bann zu ziehen. So nutzt diese sehr häufig so genannte „Cliffhanger“. Viele Kapitel in “Harry Potter und der Gefangene von Askaban” enden genau dann, wenn die Handlung am spannendsten ist, damit der Leser das Buch nach dem Beenden des Kapitels nicht zur Seite legt, sondern weiter liest.[25]
[...]
[1] Bak, Sandra: Harry Potter. Auf den Spuren eines zauberhaften Bestsellers. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2004 (=Europäische Hochschulschriften, Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur, Band 1889), S. 15.
[2] Schätzungsweise 40 Prozent der Erwachsenen lesen die Harry-Potter-Bücher. Vgl. Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs. Frankfurt a.M., Berlin u.a.: Lang 2001, S. 28.
[3] Vgl. Brown, Stephen: Die Botschaft des Zauberlehrlings. Die Magie der Marke Harry Potter. München, Wien: Hanser 2005, S. 15.
[4] Vgl. Nel, Phillip: J .K. Rowling’s Harry Potter Novels. A Readers Guide. London 2001 (=Continuum Contemporaries), S. 58.
[5] Siehe Kapitel 3.2.2.
[6] Bak, Sandra: Harry Potter. Auf den Spuren eines zauberhaften Bestsellers, S. 105-106.
[7] Die Einteilung der einzelnen Phasen kann je nach subjektiver Einschätzung stark variieren, vor allem durch die vielen Nebenstränge und die ständige Variation des Spannungsbogens in diesen Romanen.
[8] Vgl. Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S. 50.
[9] Vgl. Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S. 55.
[10] Brown, Stephen: Die Botschaft des Zauberlehrlings. Die Magie der Marke Harry Potter, S. 79.
[11] Vgl. beispielsweise Rowling, Joanne K.: Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Hamburg: Carlsen 1999 , S. 17.
[12] Vgl. z.B. Rowling, Joanne K.: Harry Potter und der Gefangene von Askaban, S. 113-114.
[13] Bak, Sandra: Harry Potter. Auf den Spuren eines zauberhaften Bestsellers, S.103.
[14] Rowling, Joanne K.: Harry Potter und der Gefangene von Askaban, S. 207.
[15] Dies trifft ebenso auf die Namen ihrer Figuren zu, die teilweise sprechend sind und/oder einen mythologischen, historischen oder außersprachlichen Ursprung haben. Vgl. beispielsweise Bak, Sandra: Harry Potter. Auf den Spuren eines zauberhaften Bestsellers, S. 46-48.
[16] Vgl. Rowling, Joanne K.: Harry Potter und der Gefangene von Askaban, S. 56.
[17] Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S.94-95.
[18] Bak, Sandra: Harry Potter. Auf den Spuren eines zauberhaften Bestsellers, S. 187.
[19] Auf das Spiel mit der Sprache zur Erzielung von Humor wird in Kapitel 3.3 genauer eingegangen.
[20] Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S.93.
[21] Vgl. Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S.94.
[22] Vgl. Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S.96.
[23] Rowling, Joanne K.: Harry Potter und der Gefangene von Askaban, S. 23.
[24] Bürvenich, Paul: Der Zauber des Harry Potter. Analyse eines literarischen Welterfolgs, S.98.
[25] Vgl. z.B. Rowling, Joanne K.: Harry Potter und der Gefangene von Askaban, S. 169.
- Quote paper
- Sara Hagenauer (Author), 2005, Untersuchung des Erfolgs der „Harry Potter“ - Bücher am Beispiel des dritten Bandes „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83383
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