Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema „Der Einfluss der Reformen auf Löhne in Lateinamerika“. Im zweiten Teil der Arbeit wird die politische Lage Lateinamerikas dargestellt, um so eine bessere Vorstellung darüber zu bekommen, unter welchen Umständen die Reformen entstanden und mit welchen Problemen die lateinamerikanischen Länder bis zur Demokratisierung zu kämpfen hatten. Dies soll nur eine Grundlage bilden, damit man erkennt, dass Reformen für Lateinamerika unabdingbar waren und sind. Nach dieser kurzen Einführung werden dann allgemeine wirtschaftliche Reformen
vorgestellt, bei der die Lohnreformen zunächst ausgeschlossen werden, um im Hauptteil gesondert darauf eingehen zu können. Doch es wird jedem auffallen, dass man die allgemeinen Reformen nicht zu sehr vom eigentlichen Thema ausschließen kann. Grund dafür ist, dass sie genau wie die Lohnreformen meist indirekt aber auch direkt auf Löhne und Lohnunterschiede einwirken können. Der Dritte Teil geht explizit auf die Lohnreformen ein. Dazu charakterisiere ich
speziell das Problem der hohen Lohnunterschiede in Lateinamerika. Dafür werde ich vor allem die uns vorliegende Quelle von Behrman, Birdsall und Székely „Economic Policy and Wage Differentials in Latin America“ verwenden. Nach der Darstellung des vorhandenen Lohngefälles werde ich dessen Entstehung versuchen zu begründen. Dabei wird insbesondere die Tatsache der unterschiedlichen Bildungsniveaus zur Begründung hinzugezogen. Nachdem dieses Problem erläutert wurde, werde ich verschiedene Lösungswege betrachten.
Dabei wird sich zeigen, dass nicht nur spezielle Lohnreformen auf Löhne und das Lohngefälle einwirken können, sondern auch die Reformen, die in Abschnitt zwei als allgemein angesehen werden. Als Beweismittel, werde ich, wie oben schon erwähnt, mich auf die Ergebnisse der Untersuchungen von Behrman, Birdsall und Székely beziehen, die es erstmals schafften eine aussagekräftige
Bewertungsstrategie zu entwickeln, die eine starke Korrelation zwischen Reformen und Lohngefälle beziehungsweise (bzw.) Lohnunterschiede zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitern bestätigt. Es wird schließlich aufgezeigt, welche Reformen sich positiv und welche sich negativ auf Löhne und Lohngefälle auswirken.
Im letzten Teil der Arbeit werde ich schließlich das Ergebnis zusammenfassen und meine eigene Meinung und eine Lösungsidee vorschlagen.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 REFORMEN IN LATEINAMERIKA
2.1 Wirtschaftliche und Politische Lage Lateinamerikas
2.2 Wirtschaftliche Reformen und ihre Ziele
2.2.1 Finanzreformen
2.2.2 Steuerreformen
2.2.3 Privatisierung
3 EINFLUSS DER REFORMEN AUF LÖHNE
3.1 Lohnreformen
3.1.1 Das Lohngefälle
3.1.2 Unterschiedliche Bildungslevel
3.2 Auswirkungen der Lohnreformen
3.2.1 Tatsächlicher Einfluss der Reformen auf Löhne
3.2.2 Auswirkungen der Handelsreformen
3.2.3 Auswirkungen der Privatisierung
3.2.4 Auswirkungen der Finanzreformen
3.2.5 Auswirkungen der Steuerreformen
3.3 Empirischer Beweis
4 FAZIT
5 ANHANG
5.1 Grafikverzeichnis
5.2 Tabellenverzeichnis
5.3 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema „Der Einfluss der Reformen auf Löhne in Lateinamerika“. Im zweiten Teil der Arbeit wird die politische Lage Lateinamerikas dargestellt, um so eine bessere Vorstellung darüber zu bekommen, unter welchen Umständen die Reformen entstanden und mit welchen Problemen die lateinamerikanischen Länder bis zur Demokratisierung zu kämpfen hatten. Dies soll nur eine Grundlage bilden, damit man erkennt, dass Reformen für Lateinamerika unabdingbar waren und sind
Nach dieser kurzen Einführung werden dann allgemeine wirtschaftliche Reformen vorgestellt, bei der die Lohnreformen zunächst ausgeschlossen werden, um im Hauptteil gesondert darauf eingehen zu können. Doch es wird jedem auffallen, dass man die allgemeinen Reformen nicht zu sehr vom eigentlichen Thema ausschließen kann. Grund dafür ist, dass sie genau wie die Lohnreformen meist indirekt aber auch direkt auf Löhne und Lohnunterschiede einwirken können.
Der Dritte Teil geht explizit auf die Lohnreformen ein. Dazu charakterisiere ich speziell das Problem der hohen Lohnunterschiede in Lateinamerika. Dafür werde ich vor allem die uns vorliegende Quelle von Behrman, Birdsall und Székely „Economic Policy and Wage Differentials in Latin America“ verwenden. Nach der Darstellung des vorhandenen Lohngefälles werde ich dessen Entstehung versuchen zu begründen. Dabei wird insbesondere die Tatsache der unterschiedlichen Bildungsniveaus zur Begründung hinzugezogen. Nachdem dieses Problem erläutert wurde, werde ich verschiedene Lösungswege betrachten. Dabei wird sich zeigen, dass nicht nur spezielle Lohnreformen auf Löhne und das Lohngefälle einwirken können, sondern auch die Reformen, die in Abschnitt zwei als allgemein angesehen werden. Als Beweismittel, werde ich, wie oben schon erwähnt, mich auf die Ergebnisse der Untersuchungen von Behrman, Birdsall und Székely beziehen, die es erstmals schafften eine aussagekräftige Bewertungsstrategie zu entwickeln, die eine starke Korrelation zwischen Reformen und Lohngefälle beziehungsweise (bzw.) Lohnunterschiede zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitern bestätigt. Es wird schließlich aufgezeigt, welche Reformen sich positiv und welche sich negativ auf Löhne und Lohngefälle auswirken.
Im letzten Teil der Arbeit werde ich schließlich das Ergebnis zusammenfassen und meine eigene Meinung und eine Lösungsidee vorschlagen.
2 Reformen in Lateinamerika
2.1 Wirtschaftliche und Politische Lage Lateinamerikas
Die wirtschaftliche Lage und das politische Umfeld in Lateinamerika sind von besonderer Wichtigkeit für das Thema Reformen. Einerseits ist es notwendig zu wissen inwiefern es möglich ist Reformen durchzusetzen und andererseits, ob diese die Stärke besitzen der Macht der Wirtschaftssubjekte standzuhalten. Ich möchte da zum Beispiel auf Korruption und ähnliches hinweisen. Man kann also sagen, dass Demokratie eine wichtige Grundlage für die Durchsetzung erfolgreicher Reformen ist. In diesem Bereich hat Lateinamerika ein starkes Defizit.
Der Großteil der lateinamerikanischen Länder wurde in den 60er und 70er bis hin zum Anfang der 80er Jahre autoritär regiert und kehrte 1979 Land für Land zu demokratischen Verhältnissen zurück.1 Auch aus ökonomischer Sicht ist Lateinamerika kein Vorbild. Wolfgang Muno bezeichnet insbesondere die achtziger Jahre in der lateinamerikanischen Wirtschaft als „década perdida, als verlorene Dekade.“2 Als Grund dafür nennt er „die Erschöpfung des bis dato vorherrschenden wirtschaftspolitischen Modells einer binnenmarktorientierten, importsubstituierenden Industrialisierung und die Verschuldungskrise die den Subkontinent in eine tiefe wirtschaftliche Krise gestürzt“3 haben. Für Lateinamerika war die Rezession 1981 und 1983 die Tiefste, seit der Weltwirtschaftskrise 1930, die sich mit einem sinkenden BIP von 2.9% bemerkbar machte. Doch nicht nur das fallende BIP bereitete Lateinamerika starke Probleme. Die Verschuldungskrise, die 1982 ausbrach, verstärkte das schon vorhandene Problem. 1983 waren schließlich fast alle Länder Lateinamerikas von der Zahlungsunfähigkeit betroffen und konnten somit ihre Schulden nicht begleichen. Allerdings hat Lateinamerika mit einer neoliberalen Umstrukturierung des Wirtschaftssystems versucht, aus dieser Krise wieder raus zukommen. Zurzeit verfolgen alle lateinamerikanischen Länder diesen neuen wirtschaftspolitischen Kurs.
Riordan Roett, ein amerikanischer Politologe, nannte diese Wende „das Wiedererwachen von Demokratie und Marktwirtschaft in Lateinamerika“4. Schließlich hat Lateinamerika es 1991 mit seinem „Wiedererwachen“ geschafft, sich politisch und wirtschaftlich für ein liberales, marktorientiertes Modell zu verpflichten. Dieses marktorientierte Konzept hat Lateinamerika dazu verholfen, die schwere Krise aus den achtziger Jahren zu bewältigen.
2.2 Wirtschaftliche Reformen und ihre Ziele
Es wurden zahlreiche ökonomische Reformen vorgeschlagen, um die Krise von 1981 zu überwinden. Diese sollten insbesondere „kurzfristig durch Stabilisierungsmaßnahmen, in erster Linie eine restriktive Geld- und Fiskalpolitik, zu einem finanziell solventen Staat und langfristig durch eine Strukturanpassung der Ökonomie zu einer rationaleren Ressourcenallokation führen“5. Die Volkswirtschaft sollte damit offener und freier werden. Durch die effiziente Umverteilung der Ressourcen strebte man ein Wirtschaftswachstum an, welches dazu führen sollte, dass die Volkswirtschaft konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt wird.
Die Grundidee für diese Art von Reformen basiert weitestgehend auf den Ideen von Adam Smith der in seinem Buch Der Wohlstand der Nationen schrieb, dass das Zusammenwirken der Menschen (in Märkten) "von einer unsichtbaren Hand geleitet"6 werde, sodass jeder von ihnen "einen Zweck fördert, den zu erfüllen er in keiner Weise beabsichtigt hat"7. Dieser Zweck sei das Gemeinwohl im Sinne von gesamtwirtschaftlicher Effizienz der Güterallokation. Kein einzelner Marktteilnehmer verfolgt die Absicht, dass insgesamt die effiziente Marktmenge gehandelt wird; jeder will nur seinen Güterbedarf decken. Und doch führe der Marktmechanismus durch seine unsichtbare Hand zur Bereitstellung dieser effizienten Menge.8 Viele Ökonomen versuchten Lateinamerika mit diesem Grundmodel zu helfen, um so die möglichen Eingriffe des Staates auf den Wirtschaftsablauf zu reduzieren. Denn nur durch „die ungestörte Funktionsweise der Märkte für Güter und Dienstleistungen, Arbeit und Kapital wäre es möglich die Wirtschaftskrise zu überwinden und funktionsfähige Ökonomien“ 9 aufzubauen. Doch wie genau soll diese ungestörte Funktionsweise der Märkte für Güter und Dienstleistungen aussehen?
John Williamson geht dazu in seinem Buch The Progress of Policy Reform in Latin America auf den „Washington Consensus“ ein, welcher zehn Bereiche behandelt, die durch politische Reformen abgedeckt werden sollten. Dieser Konsens wurde in Washington von Politikern und Wissenschaftlern aufgestellt, um verschuldeten Staaten aufzuzeigen, welche Politik sie zu betreiben haben, um sich von ihren Schulden erfolgreich zu erholen.
a) Reduzierung des öffentlichen Defizits
b) Reduzierung öffentlicher Ausgaben
c) Steuerreformen
d) Liberalisierung des Finanzwesens
e) Freigabe von Wechselkursen
f) Außenhandelsliberalisierung
g) Liberalisierung ausländischer Direktinvestitionen
h) Privatisierung
i) Deregulierung der Wirtschaft generell
j) Eigentumsrecht
Diese Sichtweise wird als Neoliberalismus bezeichnet.10 Wie zu erkennen ist, wurden von den „Washingtonern“ hier verschiedene Bereiche behandelt, die noch zusammengefasst werden können: Finanzreformen, Steuerreformen, Privatisierung und Arbeitsreformen bzw. Lohnreformen, auf die ich später genauer eingehen werde. Die Ziele, die aus den Reformen hervorgehen, sind oft nicht eindeutig und werden auch nicht von allen Ökonomen gleichwertig behandelt. Doch ich werde, die mir wichtig erscheinenden Ziele, hier aufzeigen.
2.2.1 Finanzreformen
Der wohl wichtigste Bereich einer Volkswirtschaft ist der Finanzsektor, dessen Liberalisierung an erster Stelle stehen sollte. Finanzreformen sollen der Wirtschaft mehr Handelsfreiheit mit Finanzvermittlern garantieren und vernünftige Regulationsmechanismen stärken. Handelsfreiheit bedeutet den Mindestreservesatz zu vermindern, die Kontrolle der Zinsrate zu beseitigen und die Mechanismen für bindende Kapitalanlagen und beauftragte Kredite abzubauen. Zwischen 1990 und 2000 wurde in 15 Ländern Lateinamerikas der Mindestreservesatz gesenkt. Dies führte dazu, dass diese nun in 13 Ländern nur 20% der Sichteinlagen betrugen. Auch die Kontrolle der Zinssätze wurde noch vor 1995 abgebaut. Mit wenigen Ausnahmen gibt es noch Staatseingriffe auf Kreditvereinbarungen. Doch in der Zeit von 1995 - 1999 war Argentinien das einzige Land, das von all diesen Eingriffen frei war. Andere wichtige Finanzreformen waren die Privatisierung der staatlichen Banken und die Öffnung des Sektors für Auslandsinvestitionen. Auch die Umwandlung der individuellen in einheitliche Bankssysteme war ein großer Erfolg, der mit weniger Beschränkungen im Servicebereich verbunden war.11
2.2.2 Steuerreformen
Im Steuerbereich musste zunächst versucht werden, die wohl bekanntesten Eigenschaften von Steuern zu verbessern. Dazu zählt die Neutralität der Steuereinnahmen, rechtliche und administrative Vereinfachung und die Erhöhung der Einnahmen. Bis 1980 lag der Anteil der Steuereinnahmen aus dem ausländischen Handel in den lateinamerikanischen Ländern bei 18%, doch diese wurden schon bald durch höhere inländische Steuereinahmen ausgetauscht. Deren Anteil, an den kompletten Staatseinnahmen, betrug bis Mitte der 90er Jahre nur 13,7%. Um den Verzerrungseffekt der Produktions- und Sparentscheidungen zu mäßigen, haben 23 Länder die Mehrwertsteuer sowie die Konsumentensteuer eingeführt. Die Steuerraten reichen von 10% bis hin zu über 20%, wie z.B. in Argentinien und Uruguay, wie in Grafik 1 zu erkennen ist.
Grafik 1: Mehrwertsteuersätze in Lateinamerika12
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Wie man aus Grafik1 erkennen kann ist die Höhe des Mehrwertsteuersatzes in Lateinamerika sehr stark gestreut. Eine weitere Veränderung, bezüglich der Steuern in Lateinamerika, war die Senkung der Steuern auf Unternehmensgewinne, die nun zwischen 25% und 40% liegen. Dies ist in Grafik 2 sehr gut zu sehen. Die gelben Balken zeigen die Werte von 1985 und die blauen die von 1999. Es ist leicht zu erkennen, dass die Steuersätze sich, bis auf drei Ausnahmen (Uruguay, Paraguay und Chile), stark reduziert haben.
Grafik 2: Maximale Steuersätze, Unternehmensbesteuerung13
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Obwohl die Reformen in gewisser Weise die Steuerneutralität verbessert haben, gibt es immer noch Steuerbegünstigungen, wie zum Beispiel beim Bergbau, in der Forstwirtschaft und im Tourismusbereich.14
2.2.3 Privatisierung
Die Privatisierung hat erst seit jüngster Zeit einen Fortschritt erleben können, allerdings ist dies noch nicht in allen lateinamerikanischen Ländern geschehen. Es wurden zwischen 1986 und 1999 396 Verkäufe getätigt, die an den privaten Sektor gingen. Dabei waren Brasilien und Argentinien die Länder mit dem größten Betrag der Privatisierung: 61 Milliarden $US und 2 Milliarden $US. 1999 fanden 57% der Privatisierung in dieser Region im infrastrukturellen Bereich statt. 11% übernahmen die Verkäufe der Banken, welches die Durchsetzungsfähigkeit der Finanzreformen durchaus verstärkte.
[...]
1 Vgl.: Nolte, Detlef: „Rechtsreformen und Demokratie in Lateinamerika“ S.3
2 Muno, Wolfgang: „Die politische Dynamik ökonomischer Reformen“; S.1
3 Muno, Wolfgang: „Die politische Dynamik ökonomischer Reformen“; S.1
4 Roett, Riordan, 1991
5 Muno, Wolfgang: „Die politische Dynamik ökonomischer Reformen“; S.9 f
6 Smith, Adam: „Der Wohlstand der Nationen“
7 Smith, Adam: „Der Wohlstand der Nationen“
8 Vgl.: Smith, Adam: „Der Wohlstand der Nationen“
9 Muno, Wolfgang: „Die politische Dynamik ökonomischer Reformen“; S.10
10 Vgl.: Williamson, John: „The Progress of Policy Reform in Latin America”; S.9 - 34
11 Vgl.: Lora, Eduardo: „Structural Reforms in Latin America: What Has Been Reformed and How to Measure it”; S.7 - 10
12 Daten aus http:://www.doingbusiness.org zusammengestellt von Safar, Milad (2007)
13 Daten aus Lora, Eduardo: „Structural Reforms in Latin America: What Has Been Reformed and How to Measure it; Maximum Business Tax Rate”; S.13
14 Vgl.: Lora, Eduardo: „Structural Reforms in Latin America: What Has Been Reformed and How to Measure it”; S.10 - 14
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