Handelsbarrieren sind zwischen den EU15-Staaten und den Beitrittsländern seit dem 01. Mai 2004 aufgehoben. Dennoch ist die Freizügigkeit der Arbeit innerhalb der Europäischen Union (EU) eingeschränkt. Die Einschränkungen resultieren aus der Annahme, dass eine Massenimmigration aus den osteuropäischen Beitrittsländern negativ auf die Arbeitsmärkte der EU15-Staaten wirkt. Die Beitrittsländer sahen die Gefahr, dass westeuropäische Produzenten die Märkte Osteuropas beliefern und so den Aufholprozess behindern könnten.
Im Rahmen der Erweiterung der Europäischen Union nehmen Grenzregionen aufgrund der räumlichen Nähe zu den neuen Mitgliedsstaaten eine besondere Stellung ein. Somit führen die mit der EU-Erweiterung einhergehende Handelsliberalisierung und Reduzierung von Grenzhemmnissen zu spezifische Effekten in Grenzregionen zwischen alten und neuen Mitgliedsstaaten der EU. Diese Effekte beziehen sich vor allem auf die Arbeitsmarktbedingungen in beiden Regionen, also auf die Beschäftigung und das Pro-Kopf-Einkommen. Mittel- bzw. langfristig werden insbesondere für die Grenzregionen zu den neuen Mitgliedsstaaten positive Effekte durch die Integration erwartet, da intensivierte grenzübergreifende Transaktionen zu starken Wachstumsprozessen in Grenzregionen führen können. Kurzfristig ist mit einem hohen Anpassungsdruck auf beiden Seiten der Grenze zu rechnen, der als Folge von erhöhtem Wettbewerb auf den Gütermärkten sowie auf dem Arbeitsmarkt entsteht. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die mit der Handelsintegration verbundenen Effekte (insbesondere auf den Arbeitsmarkt) in Grenzregionen geben. Dabei werden unterschiedliche theoretische Ansätze zur Erklärung herangezogen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
1 Einleitung
2 Handelsintegration und die Wirkung auf Grenzregionen in der ökonomischen Theorie
2.1 Standortbedingungen in Grenzregionen
2.2 Grenzübergreifende Wechselwirkungen
2.2.1 Handel
2.2.2 Arbeitsmobilität
2.3 Handelsintegration und grenzübergreifende Arbeitsmärkte
3 Empirische Untersuchung grenzübergreifender Arbeitsmärkte in der EU
3.1 Methodisches Vorgehen und Datenerhebung
3.2 Empirische Ergebnisse
4 Zusammenfassende Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Handelsbarrieren sind zwischen den EU15-Staaten[1] und den Beitrittsländern seit dem 01. Mai 2004 aufgehoben. Dennoch ist die Freizügigkeit der Arbeit innerhalb der Europäischen Union (EU) eingeschränkt. Die Einschränkungen resultieren aus der Annahme, dass eine Massenimmigration aus den osteuropäischen Beitrittsländern negativ auf die Arbeitsmärkte der EU15-Staaten wirkt.[2] Die Beitrittsländer sahen die Gefahr, dass westeuropäische Produzenten die Märkte Osteuropas beliefern und so den Aufholprozess behindern könnten.[3]
Im Rahmen der Erweiterung der Europäischen Union nehmen Grenzregionen aufgrund der räumlichen Nähe zu den neuen Mitgliedsstaaten eine besondere Stellung ein. Somit führen die mit der EU-Erweiterung einhergehende Handelsliberalisierung und Reduzierung von Grenzhemmnissen zu spezifische Effekten in Grenzregionen zwischen alten und neuen Mitgliedsstaaten der EU. Diese Effekte beziehen sich vor allem auf die Arbeitsmarktbedingungen in beiden Regionen, also auf die Beschäftigung und das Pro-Kopf-Einkommen. Mittel- bzw. langfristig werden insbesondere für die Grenzregionen zu den neuen Mitgliedsstaaten positive Effekte durch die Integration erwartet, da intensivierte grenzübergreifende Transaktionen zu starken Wachstumsprozessen in Grenzregionen führen können. Kurzfristig ist mit einem hohen Anpassungsdruck auf beiden n der Grenze zu rechnen, der als Folge von erhöhtem Wettbewerb auf den Gütermärkten sowie auf dem Arbeitsmarkt entsteht.[4] Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die mit der Handelsintegration verbundenen Effekte (insbesondere auf den Arbeitsmarkt) in Grenzregionen geben. Dabei werden unterschiedliche theoretische Ansätze zur Erklärung herangezogen. Anhand einer empirischen Studie von Niebuhr/Stiller werden Aussagen über den tatsächlichen Grad der Arbeitsmarktintegration in der EU15 bzw. EU27[5] dargestellt. Die Untersuchung betrachtet interne Grenzregionen, d.h. Gebiete, die entlang der Grenzen von integrierenden Staaten liegen.[6]
Im folgenden Kapitel werden aus unterschiedlichen theoretischen Ansätzen spezielle Eigenschaften von Grenzregionen und der Arbeitsmarktintegration in diesen Regionen dargestellt. Dabei werden die traditionelle Standorttheorie, die Neue Ökonomische Geographie (NÖG), die Handelstheorie und die Migrationstheorie berücksichtigt. Zunächst werden Standortbedingungen in Grenzregionen aufgezeigt und unterschiedliche grenzübergreifende Wechselwirkungen dargestellt. Danach werden Integrationseffekte auf den grenzübergreifenden Arbeitsmarkt beschrieben. Das dritte Kapitel beinhaltet die Darstellung einer empirischen Untersuchung nach Niebuhr/Stiller, wobei Methode und Datenerhebung erläutert und empirische Ergebnisse des Integrationsprozesses in Europa vorgestellt werden. Im vierten Abschnitt wird eine zusammenfassende Schlussbetrachtung angestellt.
2 Handelsintegration und die Wirkung auf Grenzregionen in der ökonomischen Theorie
Die Integration der neuen Mitgliedsstaaten in die EU beeinflusst die regionalen Arbeitsmärkte hauptsächlich über drei Wege: Handel, Migration und ausländische Direktinvestitionen.[7] Besondere Effekte für Grenzregionen durch Integration ergeben sich aus der geographischen Lage dieser Regionen im Zentrum der Integrationsgebiete, so dass die Standortbedingungen in spezieller Weise beeinflusst werden. Weiterhin besteht eine räumliche Nähe zu den Integrationspartnern. Dies fördert die Intensität von Handelsbeziehungen und die Faktormobilität zwischen Grenzregionen und damit eine überdurchschnittliche Beteiligung dieser Regionen an der internationalen Arbeitsteilung. Die Nähe zum Integrationspartner unterstützt die Intensivierung der Integration durch die Möglichkeit zusätzlicher Interaktionsformen, z.B. Pendelverkehr, Handel mit sonst nicht-handelbaren Gütern.[8] Die mit den besonderen Standortbedingungen und der räumlichen Nähe zum Integrationspartner verbundenen Effekte auf die Arbeitsmarktintegration in Grenzregionen werden im Folgenden anhand theoretischer Ansätze dargestellt.
2.1 Standortbedingungen in Grenzregionen
Zur Analyse der Integrationseffekte durch eine Veränderung von Standortbedingungen in Grenzregionen bildet die Standorttheorie einen angemessenen Ansatz. In Modellen werden der Zugang zu Inputfaktoren, vorhandene Kaufkraft, die Ausstattung mit Humankapital, die Anhäufung von Ersparnissen und die Infrastruktur in einer Region als wichtige Standortfaktoren herausgestellt. Räumliche Grenznähe kann die Standortfaktoren und damit die Attraktivität der Region als Produktionsstandort negativ beeinflussen. Dies gilt besonders für den Marktzugang, der durch das regionale Pro-Kopf-Einkommen, die Infrastruktur und die Bevölkerungsdichte beeinflusst wird.[9] Die gesamte Wirtschaftslandschaft stellt ein Netzwerk von unterschiedlichen Wirtschaftsräumen dar. Staatsgrenzen verlaufen nicht parallel zu den Grenzen dieser Wirtschaftsräume und stellen Verzerrungen im Marktnetz dar. Dies führt zu einer Teilung von Wirtschafträumen und zu einer Reduzierung des Nachfragepotentials in Grenzregionen. Aus diesem Grund ist der Standort eines Unternehmens in einer Grenzregion mit wirtschaftlichen Nachteilen verbunden und schreckt vor einer Ansiedlung dort ab.[10] Je größer das benötigte Marktgebiet eines Unternehmens ist, desto näher wird es sich am geographischen Zentrum eines Staates ansiedeln. Dies bedeutet geringe Wirtschafttätigkeit in Grenzgebieten und die Ansiedlung von Unternehmen, die kleine Marktgebiete benötigen. Demnach sind Grenzregionen Randgebiete, die durch ihre periphere Lage, die geteilten Marktgebiete und die eingeschränkte Möglichkeit der Unternehmen zur Realisierung von Größenvorteilen (Economies of Scale) benachteiligt sind.[11]
Grenzregionen kommt eine zentrale Position bei der Betrachtung eines Integrationsgebiets zu, da sie die Schnittstellen zwischen dem in- und ausländischen Markt bilden. Der Standortnachteil der Grenznähe verliert somit an Bedeutung, wenn im Verlauf eines ökonomischen Integrationsprozesses Grenzhindernisse abgebaut werden. Traditionelle Standortmodelle und NÖG zeigen, dass der Abbau von Grenzhindernissen positiven Einfluss auf die Standortbedingungen und die Faktorausstattung von Grenzregionen hat.[12] In der NÖG wird dies durch eine Transportkostensenkung beim Abbau von Grenzhemmnissen begründet.[13] NÖG-Modelle beinhalten die Aussage, dass eine Ausdehnung des internationalen Handels, z.B. infolge von Integration, die räumliche Verteilung wirtschaftlicher Aktivitäten verändert.[14] Im Verlauf des Integrationsprozesses erhöht sich die Orientierung der Unternehmen auf ausländische Absatz- und Beschaffungsmärkte, und ersetzt teilweise die Orientierung auf inländische Märkte.[15] Dadurch entstehen in Integrationsgebieten neue Wirtschaftszentren, während die Bedeutung traditioneller Standorte abnimmt.[16]
Auf Grundlage von Markteintrittsüberlegungen gehen NÖG-Modelle davon aus, dass ein Abbau von Grenzhemmnissen die Attraktivität von Grenzregionen aus Unternehmens- und Konsumentensicht erhöht. Die steigende Ansiedlung von Unternehmen und Konsumenten in internen Grenzregionen führt zu überdurchschnittlichen Markteintrittszuwächsen. Vorteile beim Marktzugang begründen höhere Löhne und damit eine hohe Attraktivität von Grenzregionen für den Faktor Arbeit. Löhne und Beschäftigung steigen in Grenzregionen infolge der Immigration von Arbeitskräften und Unternehmen.[17]
Aus der NÖG können keine verallgemeinernden Folgerungen bzgl. regionaler Ungleichheiten der Arbeitslosigkeit getätigt werden, da die Mehrzahl der Modelle von einer automatischen Reinigung der Arbeitsmärkte ausgehen. Eine Ausnahme bildet ein Modell von Peeters/Garretsen. Dieser Ansatz zeigt, dass Integration die Arbeitsmarktbedingungen (Löhne, Beschäftigung) in ländlichen Gebieten, mit geringem Anteil industrieller Produktion, verschlechtern kann.[18] Die Verbindung des Verdienstkurven-Ansatzes mit einem Warenmarkt unter den Basisannahmen der NÖG zeigt, dass Regionen mit hohem (niedrigen) Einkommensniveau geringe (hohe) Arbeitslosenquoten aufweisen. Große Ballungszentren, mit hoher Konzentration von Arbeitern und produzierendem Gewerbe, weisen geringere Arbeitslosenquoten auf als dünn besiedelte Randgebiete. Die mit Arbeitsmobilität einhergehende Migration verstärkt regionale Ungleichheiten der Arbeitsmarktbedingungen. Diese Ungleichheiten sind zwischen Kern- und Randregionen besonders ausgeprägt.[19] Die Arbeitsmarktungleichheiten zwischen benachbarten Regionen fallen bei niedriger regionaler Verdichtung eher gering aus, da eine ähnliche geographische Lage in der Wirtschaftslandschaft vorliegt.[20]
2.2 Grenzübergreifende Wechselwirkungen
Staatsgrenzen beeinflussen die ökonomischen Aktivitäten in Grenzregionen, da Grenzen die Kosten für grenzübergreifende Wechselbeziehungen erhöhen und den Informations- und Wissensaustausch erschweren. Zur Internationalisierung der Arbeitsmärkte tragen vor allem ansteigender Handel, steigende ausländische Direktinvestitionen, die zunehmende Migration und der fortschreitende Abbau von Grenzhemmnissen bei. In Grenzregionen sind Pendlerströme und der Handel mit allgemein nicht-handelbaren Gütern als Auslöser zusätzlicher Integrationseffekte zu beobachten. Integration beeinflusst regionale Arbeitsmärkte (Arbeitsangebot und -nachfrage, Löhne) durch verschiedene Austauschprozesse.[21] Auf Handel und Arbeitsmobilität, im Sinne von Migration und Pendeln, soll im Folgenden näher eingegangen werden.
2.2.1 Handel
Einige Handelsmodelle gehen von einem Einfluss der räumlichen Entfernung auf die Handelsintensität aus. Diese Beurteilung wird durch empirische Untersuchungen mit Gravitationsmodellen gestützt. Diese haben gezeigt, dass die Handelsintensität zwischen zwei Staaten von deren ökonomischer Größe, gemessen durch das jeweilige Bruttoinlandsprodukt (BIP), und der räumlichen Distanz abhängig ist.[22] Aus diesen Annahmen folgt, dass Grenzregionen aufgrund der räumlichen Nähe zum Integrationspartner stärker am Handel mit benachbarten Ländern beteiligt sein sollten als Nicht-Grenzregionen. Regionale Arbeitsmarkteffekte infolge der Handelsliberalisierung sind dann in Grenzregionen stärker ausgeprägt. Bei einer Betrachtung von Handelseinflüssen auf Arbeitsmärkte wird zwischen der Betrachtung von Regionen und Sektoren unterschieden.[23] Die Reduzierung von Grenzhindernissen wirkt sich positiv auf die Regionen aus, die auf die Produktion von Gütern spezialisiert sind, die nach der Integration dem Exportsektor zugeordnet werden. Für Regionen, die Waren erzeugen, die nach der Integration Importgüter darstellen, entsteht Anpassungs- bzw. Umstellungsdruck.[24] Der Einfluss von Handel auf das Wachstum einer Region hängt somit entscheidend von deren komparativen Vorteilen und der regionalen Spezialisierung ab. Diesbezüglich weichen die Arbeitsmarkteffekte der Integration zwischen Grenzregionen und Nicht-Grenzregionen nur dann voneinander ab, wenn in Grenzregionen spezifische Spezialisierungsmuster vorliegen.[25]
Allerdings gibt es mit einer Handelsliberalisierung einhergehende spezifische Effekte für Grenzregionen. Diese sind mit der Tatsache verbunden, dass in Grenzregionen grundsätzlich nicht-handelbare Güter und Dienstleistungen aufgrund räumlicher Nähe zum Auslandsmarkt handelbar sind. Beispiele sind der öffentliche Nahverkehr oder Immobilien. Daraus folgt eine größere Branchenvielfalt als im Zentrum einer Volkswirtschaft. Viele Branchen sind offen für den internationalen Wettbewerb und profitieren daher von der Nähe zu ausländischen Märkten.[26] Das Zusammenspiel zwischen intensiviertem Wettbewerb und der ansteigenden Auslandsnachfrage kann sich sowohl positiv als auch negativ auf die Arbeitsmärkte in Grenzregionen auswirken. Die klassische Handelstheorie besagt hinsichtlich des Einflusses auf die Löhne, dass Handel ausreicht, um zu einem Faktorpreisausgleich in einem Integrationsgebiet zu führen. Dazu ist nach der klassischen Handelstheorie keine überregionale Mobilität der Produktionsfaktoren notwendig. Somit besteht eine enge Verbindung zwischen Handel und Arbeitsmobilität hinsichtlich der grenzübergreifenden Verknüpfung von Arbeitsmärkten. Migration und Pendelverkehr können als Substitute für den Handel tätig sein, da auch diese eine Annäherung der regionalen Pro-Kopf-Einkommen unterstützen.[27] Der Austauschprozess der Arbeitsmobilität wird im nächsten Abschnitt näher betrachtet.
[...]
[1] EU15-Staaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland, Schweden, Großbritannien
[2] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 1
[3] Vgl. Lammers, K., 2002, S. 1
[4] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 1
[5] EU27-Staaten: EU15-Länder, Tschechische Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien, Slowakei, Malta, Zypern, Rumänien, Bulgarien
[6] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 2
[7] Vgl. Boeri, T./Brucker, H., 2001, S. 2f.
[8] Vg. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 2
[9] Vgl. Niebuhr, A./Stiller S., 2004, S. 3
[10] Vgl. Lösch, A., 1962, S. 139ff.
[11] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 3
[12] Vgl. ebd., S. 3f.
[13] Vgl. Lammers, K./Stiller, S., 2000, S. 17
[14] Vgl. Lammers, K., 2002, S. 3
[15] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2002, S. 12
[16] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 4
[17] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 4
[18] Vgl. Peeters, J./Garretsen, H., 2000, S. 11ff.
[19] Vgl. Suedekum, J., 2004, S. 18, S. 24
[20] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 5
[21] Vgl. ebd., S. 5
[22] Vgl. Fidrmuc, J./Fidrmuc, J., 2001, S. 2f.
[23] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 5
[24] Vgl. Bittner, T., 2002, S. 67f.
[25] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 6
[26] Vgl. ebd., S. 6
[27] Vgl. Niebuhr, A./Stiller, S., 2004, S. 6
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