3.Darstellung der didaktischen und methodischen Schwerpunkte
3.1 Legitimation und Einordnung der Stunde in die Unterrichtsreihe
Laut der Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe I der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen steht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 der Handlungs- und Erfahrungsbereich I im Vordergrund der thematischen Arbeit. In den Richtlinien und Lehrplan heißt es:
„Exemplarische Fertigkeiten und Kenntnisse für den Umgang mit ausgesuchten Werkstoffen und für den verantwortungsvollen und zulässigen Umgang mit Werkzeugen und Maschinen sammeln.“
Des Weiteren beziehe ich mich ebenfalls auf den schulinternen Lehrplan, der eine Umsetzung des allgemein gültigen Lehrplans darstellt und „wiederholende, vertiefende Übungen“ vorsieht. Qualifikationen zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Gewinnung von Einsichten und zur Entwicklung von Handlungsfähigkeit werden in diesem Jahrgangsstufen angestrebt, insbesondere sich selbst und andere als Personen mit vielfältigen Bedürfnissen wahrzunehmen. An grundlegenden Arbeitsweisen und Arbeitsmethoden des Lernbereichs sollen Aufgabenstellungen formuliert und Rohstoffe, Werkstoffe und Materialien sachgerecht be- und verarbeitet werden. In der heutigen Stunde liegt der Schwerpunkt in der sachgerechten Bearbeitung und Verarbeitung von Fichtenholz. Als weiteren Schwerpunkt wäre die prozessbezogenen Kompetenzen „Argumentieren und Problemlösen“ zu nennen, da die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsschritte mit Hilfe der Plakate selbstständig strukturieren und sortieren sollen. Eine derartige Strukturierung der Arbeitsschritte kennen die Schülerinnen und Schüler in dieser Form noch nicht. Hierdurch wird eine eigenverantwortliche Planung und Arbeitsorganisation gefördert, die in der zukünftigen Schullaufbahn und insbesondere im Technikunterricht einen wichtigen Bestandteil darstellt und vom Lehrplan angestrebt wird.
„Wenn junge Menschen zu mündigen, orientierungsfähigen Erwachsenen herangebildet werden sollen, die außerdem zu sozialer Mitverantwortung und politischer Mitwirkung fähig sind, dann kann dieses Ziel in der Gegenwart und vor allem mit Blick auf die Zukunftsaufgaben nur erreicht werden, falls neben anderen auch grundlegende technische Fähigkeiten vermittelt werden.“ 2
Hieraus ergibt sich die Legitimation zur Behandlung des Reihenthemas „Stifteständer“ und der Unterrichtsstunde.
Inhaltsverzeichnis
Einführung
1. Thematik
1.1 Thema der Unterrichtsreihe
1.2 Thema der Unterrichtsstunde
2. Intention
2.1. Aufbau der Unterrichtsreihe
2.2 Ziele der Unterrichtsstunde
2.2.1 Grobziel der Stunde
2.2.2 Feinziele der Stunde
3. Darstellung der didaktischen und methodischen Schwerpunkte
3.1 Legitimation und Einordnung der Stunde in die Unterrichtsreihe
3.1.1 Gegenwartsbedeutung
3.1.2 Zukunftsbedeutung
3.1.3 Exemplarische Bedeutung
3.2 Didaktische Reduktion
3.2.1 Themenunabhängige Bedingungsanalyse
3.2.2 Thematische und didaktische Schwerpunkte der Stunde und der Unterrichtsreihe
3.2.3 Methodische Aufbereitung und Medienwahl
4. Verlaufsplanung
5. Anhang
5.1. Tafelbild
5.2. Arbeitsblatt „Arbeitsschritte zur Fertigung des Stifteständers“
5.3. Übersicht über die verwendeten Plakate
5.4. Übersicht über die verwendeten Karten
5.5. Sitzplan
5.6. Differenzierungsblatt zum Gebrauch des Anschlagwinkels
1. Thematik
1.1 Thema der Unterrichtsreihe
Entwicklung und Vertiefung theoretischer und praktischer Grundlagen in der Holzverarbeitung anhand der Herstellung des Holzwerkstücks „Stifteständer“, zur Sicherung von bereits vorhandenen Grundkenntnissen in der Holzverarbeitung nach dem Fertigungsverfahren der DIN 8580. (Hauptgruppe drei Trennen)
1.2 Thema der Unterrichtsstunde
Strukturierung der Arbeitsschritte und Herstellungsbeginn des Holzwerkstücks „Stifteständer“ auf Grundlage vorbereiteter Plakate und Arbeitsmaterialien, zur Veranschaulichung der Arbeitsschritte, zur Fertigung des „Stifteständers“ und Vertiefung und Gewinnung von neuen Fertigkeiten.
2. Intention
2.1. Aufbau der Unterrichtsreihe
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Ziele der Unterrichtsstunde
2.2.1 Grobziel der Stunde
Die Schülerinnen und Schüler sollen durch Zuordnung der Arbeitsschritte zur Fertigung des Holzwerkstücks „Stifteständer“ mit Hilfe von Plakaten die grundlegende Struktur erkennen und sie zieltransparent umzusetzen, indem sie unter Benutzung der Feinsäge mit der Fertigung des „Stifteständer“ beginnen und somit vorhandenes und neues Wissen im Bereich des Trennens festigen und erweitern.
2.2.2 Feinziele der Stunde
Die Schülerinnen und Schüler sollen…
1. …mit Hilfe des „Stifteständer“ ihren Erfahrungsbereich erweitern und Motivation aufbauen, indem sie den Technikunterricht als ein handlungsorientierten Unterricht wahrnehmen.
2. …sich das Thema und den Sinn der Unterrichtsreihe erschließen und einen Einblick in die Fertigung und Vermittlung von technischen Fertigkeiten bekommen, indem sie zielorientiert an der Fertigstellung des Holzwerkstücks „Stifteständer“ arbeiten.
3. …Ihre Argumentationsfähigkeit und Problemlösefähigkeit erweitern, indem sie über die Reihenfolge der Arbeitsschritte des „Stifteständer“ argumentieren, sie strukturieren und durch Zuordnung der Arbeitsschritte erkennen.
4. …die zuvor erworbenen theoretischen und praktischen Grundlagen des Sägens (Trennen) festigen und erweitern können, indem sie das Holzstück auf die vorgeschriebene Länge kürzen.
5. …ihre Sozialkompetenz erweitern, indem sie sich ihren Mitschülern und Mitschülerinnen gegenüber tolerant verhalten, sie als Personen mit vielfältigen Bedürfnissen wahrnehmen und effektiv und kooperativ zusammenarbeiten.
3. Darstellung der didaktischen und methodischen Schwerpunkte
3.1 Legitimation und Einordnung der Stunde in die Unterrichtsreihe
Laut der Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe I der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen steht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 der Handlungs- und Erfahrungsbereich I im Vordergrund der thematischen Arbeit. In den Richtlinien und Lehrplan heißt es:
„Exemplarische Fertigkeiten und Kenntnisse für den Umgang mit ausgesuchten Werkstoffen und für den verantwortungsvollen und zulässigen Umgang mit Werkzeugen und Maschinen sammeln.“[1]
Des Weiteren beziehe ich mich ebenfalls auf den schulinternen Lehrplan, der eine Umsetzung des allgemein gültigen Lehrplans darstellt und „wiederholende, vertiefende Übungen“ vorsieht. Qualifikationen zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Gewinnung von Einsichten und zur Entwicklung von Handlungsfähigkeit werden in diesem Jahrgangsstufen angestrebt, insbesondere sich selbst und andere als Personen mit vielfältigen Bedürfnissen wahrzunehmen. An grundlegenden Arbeitsweisen und Arbeitsmethoden des Lernbereichs sollen Aufgabenstellungen formuliert und Rohstoffe, Werkstoffe und Materialien sachgerecht be- und verarbeitet werden. In der heutigen Stunde liegt der Schwerpunkt in der sachgerechten Bearbeitung und Verarbeitung von Fichtenholz. Als weiteren Schwerpunkt wäre die prozessbezogenen Kompetenzen „Argumentieren und Problemlösen“ zu nennen, da die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsschritte mit Hilfe der Plakate selbstständig strukturieren und sortieren sollen. Eine derartige Strukturierung der Arbeitsschritte kennen die Schülerinnen und Schüler in dieser Form noch nicht. Hierdurch wird eine eigenverantwortliche Planung und Arbeitsorganisation gefördert, die in der zukünftigen Schullaufbahn und insbesondere im Technikunterricht einen wichtigen Bestandteil darstellt und vom Lehrplan angestrebt wird.
„Wenn junge Menschen zu mündigen, orientierungsfähigen Erwachsenen herangebildet werden sollen, die außerdem zu sozialer Mitverantwortung und politischer Mitwirkung fähig sind, dann kann dieses Ziel in der Gegenwart und vor allem mit Blick auf die Zukunftsaufgaben nur erreicht werden, falls neben anderen auch grundlegende technische Fähigkeiten vermittelt werden.“ [2]
Hieraus ergibt sich die Legitimation zur Behandlung des Reihenthemas „Stifteständer“ und der Unterrichtsstunde.
Aufbauend auf die Unterrichtreihe zur Handhabung und sicheren Gebrauch von Werkzeugen sollen die Schülerinnen und Schüler ihre vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten festigen, vertiefen und erweitern. Bei der heutigen Unterrichtsstunde handelt es sich um die zweite Stunde der Unterrichtsreihe zur Anfertigung des Holzwerkstückes ,,Stifteständer“. Für den „Stifteständer“ habe ich mich entschieden, da mit Ihm ein breites Handlungsfeld der Hauptgruppen der DIN 8580 abgearbeitet werden kann.
In dieser Unterrichtsreihe sollen die Kinder das spannen mit geometrisch bestimmter Schneide am Beispiel des „Sägens, Raspeln und Feilens“ sowie das spannen mit geometrisch unbestimmter Schneide am Beispiel des „Schleifens“ kennen lernen. Aufbauend hierauf werden anhand des „Stifteständers“ zwei weitere Unterrichtsreihen folgen. In diesen Unterrichtsreihen werden das spannen mit geometrischer Schneide am Beispiel des „Bohrens“ (Bohrmaschinenführerschein) und das „Beschichten“ anhand des Stifteständers vermittelt. Den Schülerinnen und Schülern soll die Möglichkeit eröffnet werden ein selbsterstelltes technisches Gebilde aus dem Technikunterricht mit nach Hause zu nehmen. In der folgenden Einzelstunde sollen die Kinder einen Ablaufsplan, anhand des Tafelbildes und der Plakate, über den weiteren Verlauf der Unterrichtsreihe bekommen und mit der Fertigung des „Stifteständers“ beginnen.
3.1.1 Gegenwartsbedeutung
Die Gegenwartsbedeutung dieser Unterrichtsstunde ist für die Schüler, aufgrund ihrer zuvor erworbenen Vorkenntnisse, relativ schnell ersichtlich. Der Erfahrungsgewinn den die Schülerinnen und Schüler bereits bei der Werkzeugkunde gesammelt haben, können nun gezielt bei der Anfertigung des Holzwerkstückes „Stifteständer“ angewendet werden. Durch die Bearbeitung soll eine Vertiefung und Erweiterung der vorhandenen Kenntnisse, im Umgang mit dem Werkstoff Holz und den verschiedenen Werkzeugen erfolgen. Die theoretischen und praktischen Einweisungen in Bezug auf den Werkstoff Holz und die in der Unterrichtsreihe verwendeten Werkzeuge erfolgte bereits in den vorherigen Stunden.
Im Verlauf des Halbjahres wurden bereits mehrere Holzstücke, im Rahmen der Werkzeugkunde, von den Schülerinnen und Schülern mit großer, zunehmender Begeisterung bearbeitet. Die nun folgende Herstellung des Holzwerkstückes „Stifteständer“ dient als Überprüfung und Vertiefung der erworbenen Fähigkeiten. Dieser Inhalt (Fertigung des „Stifteständers“) wird meiner Meinung nach das Interesse der Schüler finden und sie somit zur Mitarbeit motivieren und ihnen, neben den gewünschten Lernzuwachs, zudem viel Freude bereiten.
Bei der Entwicklung der Unterrichtsreihe wurde ein besonderes Augenmerk auf die Zieltransparenz gelegt. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch „Argumentation und Problemlösefähigkeit“ ein Tafelbild entwickeln, unter zur Hilfenahme der Plakate ein Tafelbild entwickeln, und somit die Arbeitschritte strukturieren und sortieren um zieltransparent und zielorientiert in den folgenden Stunden arbeiten zu können.
Gerade im Hinblick auf die stark technisierte Umwelt hat die Unterrichtsreihe und die Unterrichtsstunde eine wichtige Gegenwartsbedeutung. Vielfach verwenden Schülerinnen und Schüler technische Gebilde/Artefakte (Möbelstücke) ohne sich über die Arbeitsabläufe zu deren Herstellung oder deren Bestandteile im Klaren zu sein. Durch die Strukturierung der Arbeitsabläufe und die Fertigung des „Stifteständer“ sollen die Schülerinnen und Schüler einen Überblick in die Fertigung vom technischen Gebilde/Artefakte bekommen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Technik als Wirklichkeitsbereich zwischen Mensch und Natur (in Anlehnung an Sachs/Fies 1977, S. 12)
Einen wichtigen Beitrag leistet der Unterrichtsinhalt auch im Hinblick darauf, dass die Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen, im häuslichen Leben, in der Öffentlichkeit und in der Freizeit, wie z.B. Sägearbeiten im Garten oder im Haushalt, befähigt werden.
3.1.2 Zukunftsbedeutung
Im Hinblick auf den bevorstehenden Ferienbeginn, soll den Schülerinnen und Schülern eine Möglichkeit ihrer Freizeitgestaltung aufgezeigt werden. Sie sollen den Technikunterricht als handlungsorientierten Unterricht wahrnehmen und ihr Interesse an den Arbeiten mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen fördern. Somit hat diese Unterrichtreihe zeitnah betrachtet nicht nur einen Lerneffekt sonder bietet darüber hinaus auch noch eine Beschäftigungsmöglichkeit über die Technikstunde hinaus.
Die bei den Erwachsenen fast selbstverständliche Einsatzmöglichkeit von Werkzeugen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen hat viele Tätigkeiten angenehmer gemacht und das menschliche Zusammenleben und die berufliche Arbeitswelt verändert. Wir benutzen unterschiedliche Sägen, Raspeln, Feilen und Bohrmaschinen wie selbstverständlich, aufgrund unser gesammelten Erfahrungen, ohne große Überlegungen. Kinder hingegen haben diese Erfahrungen noch nicht gesammelt. Bei ihnen besteht somit gerade deshalb ein erhöhtes Verletzungsrisiko.
Im Hinblick auf die heutige Gesellschaft, in der das gezielte Einsetzen von Fertigkeiten und der Umgang mit Werkzeugen immer mehr in den Mittelpunkt rückt, bietet vor allem der Technikunterricht den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln. Diese Erfahrungen stellen, im sachgerechten Umgang mit Werkzeugen, somit auch eine Grundvoraussetzungen für die weitere persönliche und berufliche Entwicklung dar.
Im Umgang mit verschiedensten Arbeitsmaterialen (Klasse 5, Werkstoff Holz) wird den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet durch gezieltes einsetzen von Werkzeugen und Materialien ihre Motorik weiterzuentwickeln, vorhandene Kenntnisse im Umgang mit Werkzeugen zu vertiefen und durch neugewonnene zu ergänzen.
Durch zielorientierte Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden im Technikunterricht werden so Grundlagen geschaffen welche für die Kinder und Ihren späteren Lebensweg wichtig sind. Nicht nur die fachlich inhaltsbezogenen, fachlich prozessbezogenen Lernziele sondern auch die fachübergreifenden verhaltensbezogene Lernziele spielen hierbei eine wichtige Rolle. Die Kinder können dadurch nicht nur in naher sondern auch in ferner Zukunft und insbesondere interdisziplinär ihr Wissen abrufen, anwenden und erweitern.
„Der Evolutionsvorteil der Benutzung von Werkzeugen war dann so groß, dass sich parallel damit die menschliche Intelligenz entwickelte, eins ist nicht ohne das andere denkbar; es ist also die technische Intelligenz, die an der Wiege der Menschheit stand, die Fähigkeit, die Umwelt zu gestalten, Teile dieser Umwelt, wie die Steine, so umzuformen, dass sie den eigenen Zwecken dienstbar werden.“ 3
Ein Beispiel hierfür ist das lesen, anfertigen und interpretieren von technischen Zeichnungen welches nicht nur im späteren Berufsleben sondern auch im alltäglichen Leben (Zusammenbau von Möbelstücken) wichtig ist.
Aus diesen Gründen hat besonders der Technikunterricht im Allgemeinen als auch im speziellem, das zielorientierte Arbeiten mit Holz, eine besondere Zukunftsbedeutung.
[...]
[1] Hrsg.: Vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe I - Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Arbeitslehre Technik, Wirtschaft und Hauswirtschaft Verlagsgesellschaft Ritterbach, Frechen, 1998, S. 45
[2] Wilkening, F.: Methoden des Technikunterrichts. in: Didaktik, Arbeit - Technik 3/81, S. 25
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