Die Begriffe Traurigkeit und Trauer sind in unsrer Gesellschaft häufig eine Art Tabuthema, über das nicht gern gesprochen wird. Vielfach wird mit ihnen etwas Unbequemes, Unangenehmes und zum Teil sogar Krankhaftes , wie z.B. Depression, krankhafter Kummer, Melancholie und übertriebene Jammerei verbunden, welche man gern verdrängt, leugnet oder übersieht.
Trauer ist jedoch eine unmittelbare Antwort auf den Verlust eines geliebten Menschen. Sie zeigt sich in einer Variabilität von psychischen und physischen Symptomen. Trauer ist ein durch und durch individueller Prozess, und niemand kann wissen, was einem Trauernden am meisten hilft, mit seinem Verlust fertig zu werden. Trauer beim Tod eines nahestehenden Menschen ist in der Familie etwas Normales, ja sogar etwas Notwendiges, um den Schmerz des Verlustes eines Mitglieds der Familie verarbeiten zu können. Je nach Beziehung zum Verstorbenen ist diese mehr oder weniger intensiv ausgeprägt. Beim Tod eines Familienmitglieds herrscht in der Familie eine besondere Trauer, da auch die Beziehungen der Personen untereinander von besonderem Charakter sind bzw. waren.
Mit besonders großer Trauer ist der Verlust von Geschwistern verbunden. Die Jahre der gemeinsamen Kindheit, der gemeinsamen Entwicklung, des Miteinanders und Füreinander-Daseins lässt die meisten Geschwister enge Verbundenheit füreinander empfinden. Eine Tatsache, welche die Trauer und den Verlust, der auch gleichsam immer ein Stück eigener Lebensgeschichte beinhaltet, schwer werden lässt. Oft fühlen sich die Geschwister von ihrer eigenen Eltern unverstanden und haben keinen Mut, ihre Trauer im vollen Umfang auszuleben.
In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Trauer etwas genauer befassen und zunächst der Frage nachgehen, wie in der Literatur der Terminus „Trauer“ definiert wird. Anschließend daran soll untersucht werden, auf welche Art und Weise ein Trauerprozess abläuft und auf die Einteilung der Trauer in verschiedene Phasen eingegangen werden. Darüber hinaus verfolgt diese Arbeit ein persönliches Anliegen, die Situation der Geschwister nach bzw. während eines Trauerfalls darzulegen. Ein weiteres Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich eingehend der Trauer bei Kindern und mit unterschiedlichen Auffassungen in der Literatur zum Thema „Kinder und ihr Verständnis vom Tod“.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Trauer. Versuch einer Definition
3. Die vier Phasen der Trauer
3.1. Die Phase des Leugnens bzw. des Nicht-wahrhaben-Wollens
3.2. Die Phase der aufbrechenden Emotionen
3.3. Die Phase des Suchens und Sich-Trennens
3.4. Die Phase des neunen Selbst- und Weltbezugs (Adaptive Phase)
3.5. Gestörtes bzw. pathologisches Trauerverhalten
4. Die Situation der Geschwister nach einem Trauerfall.
4.1. Faktoren der Geschwistertrauer / Todesvorstellungen bei Kindern
4.1.1. Todesbewusstsein von Kindern und Jugendlichen bei Voss-Eiser
4.1.2. Todesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen bei Gesell und Ilg
4.1.3. Todesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen bei Grollmann
4.2. Unterschiede zwischen dem Trauerverhalten von Erwachsenen und Kindern
5. Schlussbemerkung
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Begriffe Traurigkeit und Trauer sind in unsrer Gesellschaft häufig eine Art Tabuthema, über das nicht gern gesprochen wird. Vielfach wird mit ihnen etwas Unbequemes, Unangenehmes und zum Teil sogar Krankhaftes[1], wie z.B. Depression, krankhafter Kummer, Melancholie und übertriebene Jammerei verbunden, welche man gern verdrängt, leugnet oder übersieht.
Trauer ist jedoch eine unmittelbare Antwort auf den Verlust eines geliebten Menschen. Sie zeigt sich in einer Variabilität von psychischen und physischen Symptomen. Trauer ist ein durch und durch individueller Prozess, und niemand kann wissen, was einem Trauernden am meisten hilft, mit seinem Verlust fertig zu werden. Trauer beim Tod eines nahestehenden Menschen ist in der Familie etwas Normales, ja sogar etwas Notwendiges, um den Schmerz des Verlustes eines Mitglieds der Familie verarbeiten zu können. Je nach Beziehung zum Verstorbenen ist diese mehr oder weniger intensiv ausgeprägt. Beim Tod eines Familienmitglieds herrscht in der Familie eine besondere Trauer, da auch die Beziehungen der Personen untereinander von besonderem Charakter sind bzw. waren.
Mit besonders großer Trauer ist der Verlust von Geschwistern verbunden. Die Jahre der gemeinsamen Kindheit, der gemeinsamen Entwicklung, des Miteinanders und Füreinander-Daseins lässt die meisten Geschwister enge Verbundenheit füreinander empfinden. Eine Tatsache, welche die Trauer und den Verlust, der auch gleichsam immer ein Stück eigener Lebensgeschichte beinhaltet, schwer werden lässt. Oft fühlen sich die Geschwister von ihrer eigenen Eltern unverstanden und haben keinen Mut, ihre Trauer im vollen Umfang auszuleben.
Die persönliche Konfrontation mit der Erfahrung des Todes meines Bruders stellte für mich die Ausgangsbasis mit der Problematik von Tod und Trauer dar und diente als Anregung für die Behandlung dieser Thematik im Rahmen einer Hausarbeit. In dieser Arbeit möchte ich mich daher mit der Trauer etwas genauer befassen und zunächst der Frage nachgehen, wie in der Literatur der Terminus „Trauer“ definiert wird. Anschließend daran soll untersucht werden, auf welche Art und Weise ein Trauerprozess abläuft und auf die Einteilung der Trauer in verschiedene Phasen eingegangen werden. Darüber hinaus verfolgt diese Arbeit ein persönliches Anliegen, die Situation der Geschwister nach bzw. während eines Trauerfalls darzulegen. Ein weiteres Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich eingehend der Trauer bei Kindern und mit unterschiedlichen Auffassungen in der Literatur zum Thema „Kinder und ihr Verständnis vom Tod“.
2. Trauer. Versuch einer Definition
Trauer begleitet den Menschen während seines ganzen Lebens. Sie ist eine „Fähigkeit“, die bei der Geburt vorhanden ist und auch bereits beim Verhalten eines neugeborenen Kindes in Erscheinung tritt: schreien, weinen, klagen usw. bestimmen die erste schmerzhafte Trennung vom Mutterleib[2]. Schon hier wird das noch junge Leben bereits mit Abschied, Trennung und Verlust konfrontiert. Diese Fähigkeit bleibt dem Menschen bis zum Tod erhalten.
In der Literatur gibt es bezüglich der Definition des Trauerbegriffs Uneinigkeit darüber, ob der Terminus Trauer auf jede Verlustreaktion angewandt werden kann oder ob von Trauer nur im Zusammenhang mit dem Tod gesprochen werden sollte.
Sigmund Freud erkennt die Trauer als einen psychischen Zustand, der durch eine bestimmte Symptomatik gekennzeichnet ist:
„ […] den Verlust des Interesses an der Außenwelt – soweit sie nicht an den Verstorbenen mahnt, - den Verlust der Fähigkeit, irgend ein neues Liebesobjekt zu wählen – was den Betrauerten ersetzen hieße, - die Abwendung von jeder Leistung, die nicht mit dem Andenken des Verstorbenen in Beziehung steht. Wir fassen es leicht, daß diese Hemmung und Einschränkung des Ichs der Ausdruck der ausschließlichen Hingabe an die Trauer ist, wobei für andere Absichten und Interessen nichts übrig bleibt.“[3]
Nach dieser Definition bezieht sich die Trauer nicht nur auf den unmittelbaren Verlust durch einen Todesfall, sondern auch auf den Verlust abstrakter Inhalte. Freud geht davon aus, dass der Trauerprozess „regelmäßig die Reaktion auf den Verlust einer geliebten Person oder einer an ihre Stelle gerückten Abstraktion wie Vaterland, Freiheit, ein Ideal usw.“[4] darstellt.
Jiry Bojanovsky bezeichnet Trauer als „Reaktionen auf einen schmerzhaften Verlust einer Bindung, die deutliche, wenn auch meistens vorübergehende Störungen des biologischen, psychischen und sozialen Gleichgewichts des Menschen darstellen.“[5]
Anhand der zitierten Autoren ist übereinstimmend festzustellen, dass Trauer als Reaktion auf die unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnisse von Verlust auftreten kann. Trauer tritt demnach dann auf, wenn man sich mit einem Verlust auseinandersetzen muss. Hierbei kann es sich sowohl um die zeitweilige oder endgültige Trennung von einem geliebten Menschen als auch um den Abschied von einem bestimmten Lebens- oder Entwicklungsabschnitt handeln.
Auch kann Trauer entstehen, wenn man sich von emotionalen Bindungen oder einer gut vertrauten Umgebung lösen muss. Des weiteren kann auch der Verlust bestimmter, psychischer, sozialer und körperlicher Funktionen zu Trauerreaktion führen[6]. Trauer ist also eine spontane, natürliche, normale und selbstverständliche Reaktion des menschlichen Organismus auf Trennung, Verlust und Abschied[7].
Wichtig bei der Trauer eines Menschen ist, dass diese ungehindert ausgelebt werden sollte. Unterdrückt oder bekämpft man diese natürliche körperliche Reaktion, hat dieses, so Jorgos Canacakis logische Konsequenzen für die leib-seelische Befindlichkeit:
„Wenn wir das berechtigte Trauergefühl aber zurückhalten, so wie es heute ja bis auf wenige Ausnahmen üblich ist, dann müssen wir dieses mit teilweise schweren Störungen unseres Gesamtorganismus bezahlen. Unzählige Untersuchungen der letzten Jahre berichteten von diversen Missempfindungen bis hin zu handfesten pathologischen Symptomen sowohl im körperlichen als auch im seelisch-geistig-emotionalen Bereich.“[8]
3. Die vier Phasen der Trauer
Der Tod einer nahestehenden Person ist für viele Menschen ein derart einschneidendes Ereignis, dass eine Vorhersage der zur Trauer herangezogenen Bewältigungsstrategien nicht möglich erscheint. Individuelle kognitive Denkstile und Persönlichkeitsmerkmale lassen die Trauer als etwas Eigenes bzw. Persönliches erscheinen. Auch der Trauerprozess gestaltet sich immer individuell und lässt sich nicht von einem einheitlichen und vorgeschriebenen Weg erfassen[9]. Jeder Mensch hat seine eigene Art und Weise, Abschied zu nehmen und zu trauern.
Trotzdem ist es auffällig, dass „normale“ Trauer bei den unterschiedlichsten Menschen oftmals in ähnlichen Phasen abläuft:
Die Unterscheidung verschiedener Trauerphasen ermöglicht eine Systematisierung der Trauer mit seinen physischen, psychischen und psychosomatischen Aspekten. Die Herausarbeitung „typischer“ Trauerverläufe erleichtert darüber hinaus die Einordnung bestimmter Verlustreaktionen.
Bei den Autoren, die sich mit dem Verlauf des Trauerprozesses beschäftigt haben, herrscht weitgehende Übereinstimmung im Hinblick auf die Wesensmerkmale des Trauerprozesses. Einige Unterschiede zeigen sich hingegen in Bezug auf die Phasenbenennung[10].
Im Folgenden habe ich mich bei der Beschreibung der verschiedenen Phasen an die Ausführungen von Verena Kast, Yorik Spiegel und Elisabeth Kübler-Ross gehalten. Die Einteilung der Trauer in verschiedene Phasen soll verdeutlichen, was man generalisiert als einen „normalen“ Trauerprozess beschreiben kann. Wichtig aber ist hierbei, dass die Phasen keine Stationen auf einer geraden Zeitlinie des Trauens sind[11]. Nicht jeder erlebt bzw. durchläuft alle oder erlebt sie in einer bestimmten Reihenfolge[12]. Die Reaktionen auf den Tod und Verlust zeigen sich auf der psychischen und körperlichen Seite, manchmal vermischen sie die Symptome. Es tauchen starke Gefühle wie Schmerz, Traurigkeit, Verzweifelung, Sehnsucht, Depressionen, Zorn, Lustlosigkeit, Gleichgültigkeit, Schlaflosigkeit, Magenbeschwerden und Herzbeschwerden auf[13]. Es spielt zudem eine Rolle, ob z.B. dem Tod eines Kindes eine Krankheit vorausging und den Eltern die Auseinandersetzung mit dem Sterben möglich war, da sich sowohl die Umstände des Sterbens als auch die psychologische Beleitung im Vorfeld auf den Trauerprozess auswirken können[14]. Außerdem ist der hier dargestellte Phasenkomplex nur für moderne westliche Gesellschaften zutreffend, in denen religiöse und gesellschaftliche Normen zur Trauer weitestgehend nachgelassen haben.
3.1. Die Phase des Leugnens bzw. des Nicht-wahrhaben-Wollens
Die erste Trauerphase des Leugnens beginnt mit der Überbringung der Todesnachricht oder wenn das Sterben einer nahestehenden Person absehbar geworden ist[15]. Je unerwarteter der Tod für den Hinterbliebenen ist (z.B. aufgrund eines plötzlichen Unfalls), desto schwerwiegender ist für gewöhnlich diese Phase des Trauerprozesses.
Die erste unmittelbare Reaktion der Hinterbliebenen kann „von lauter Klage bis zu schweigender, beherrschter Annahme“[16] reichen, häufig verbunden damit, dass der Hinterbliebene den Verlust/Tod des nahestehenden Menschen einfach nicht verstehen, glauben will, kann oder möchte. Das Nicht wahrhaben wollen bedeutet allerdings nicht, dass der Tod des Nahestehenden an sich geleugnet wird, sondern der Trauernde kann nicht verstehen, dass es nicht mehr so wie früher sein wird. Leugnung kommt oft in der Form, dass man die Realität in Frage stellt: Kann das wirklich sein? Ist es wirklich geschehen? Kommt er/sie nie mehr wieder? Ist es jetzt alles vorbei? Einhergehend versuchen viele Menschen nun mit Gott zu „verhandeln“ und bitten diesen das Geschehene wieder rückgängig zu machen[17].
Das frühe Stadium des Leugnens ist zudem dadurch gekennzeichnet, dass der Trauernde in eine Art Benommenheits- Schocks- oder Erstarrungszustandes verfällt[18], welcher sich von einigen Stunden bis hin zu einer Woche, einem Monat und in Extremfällen bis zu einem Jahr hinziehen kann[19]. Oftmals kommt es zu einem psychischen Zusammenbruch des Hinterbliebenen. Während eines solchen Zusammenbruchs sind die Betroffenen kaum ansprechbar und unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Wird der Zustand nicht überwunden und wird weiterhin das Eingetretene geleugnet, spricht man im Allgemeinen von einer "Behinderung der Trauer", die zu ernsthaften Störungen führen kann[20].
In diesem ersten Stadium der Trauer nimmt der Trauernde seine Umwelt nicht mehr wahr. Die Welt und das Leben erscheinen als völlig sinnlos und erdrückend. Oftmals stellt sich der Trauernde hier die Frage, wie man nun weiterleben soll, ob man überhaupt noch weiterleben soll, und wenn ja, warum denn überhaupt?! Man versucht, ohne Zeitgefühl irgendwie durch den Tag zu kommen. Elisabeth Kübler-Ross merkt hierzu an, dass die Trauer helfen kann, den Verlust zu überleben. Leugnen und Schock könnten dazu beitragen, über die Runden zu kommen, weiter zu leben und schließlich die eigenen Gefühle zu dosieren[21]. Die Natur bewirkt, dass der Trauernde sich eine Art natürliche psychische Schutzfunktion aufbaut, so dass nur so viele Gefühle zugelassen werden, wie man verkraften kann. Würden alle Gefühle zugelassen werden, die mit dem Verlust verbunden sind, wäre man emotional überfordert[22].
In dieser ersten Trauerphase sollten die Helfer den Trauernden unbedingt zur Seite stehen und Hilfeleistungen anbieten. Dieses können z.B. in alltäglichen Erledigungen liegen und vieles von dem übernehmen, was mit dem Trauerfall zu tun hat[23]. Die größte Unterstützung des Helfers liegt darin, dass der Trauernde spürt, dass er nicht allein gelassen wird. Hierbei ist jedoch zu beachteten, dass man den Trauernden nicht einengt, überfordert oder entmündigt. Obwohl der Trauernde in dieser Phase unbedingt auf die Nähe bzw. Wärme seiner Verwandten und Freunde angewiesen ist, sollte man ihm die nötige Ruhe zukommen lassen, damit dieser seinen eignen Weg finden kann.
3.2. Die Phase der aufbrechenden Emotionen
Der Phase des Nicht-wahrhaben-Wollens folgt die Phase der aufbrechenden Emotionen, welche sich in vielfältiger Weise bemerkbar machen kann. In vielen Fällen kommt es zu einer Derealisation und einer Depersonalisation beim Trauernden: Der Hinterbliebene empfindet aufgrund der Aktivität um ihn herum eine starke Diskrepanz zwischen ihm und der Außenwelt. Zusätzlich erlebt der Trauernde bei der Depersonalisation „das Gefühl der Distanz vom eigenen Ich, das dem Trauernden wie fremd und unbekannt erscheint.“[24] Die Energie, die in diesem Zustand die Selbstkontrolle erfordert zeigt sich in bestimmten Verhaltenweisen, wie Überempfindlichkeit, Reizbarkeit und Überaktivität ohne ein klares Ziel. Es findet eine intensive Beschäftigung mit dem Menschen, den man verloren hat statt. Die Gedankenwelt dreht sich fast ausschließlich nur noch um ihn. Immer wieder tauchen die Bilder von der letzten Begegnung, den letzten Tagen oder bestimmten Ereignissen und Erfahrungen mit ihm auf. Die Sehnsucht nach dem Verstorbenen wird immer größer, so dass man oftmals in Depressionen verfällt. Das Gefühl der vollständigen Leere, Lustlosigkeit, Gleichgültigkeit entsteht[25], so dass das gesamte Leben als eine Art Sackgasse und Sinnlosigkeit erscheint.
[...]
[1] Vgl. Ritter, Mechthild: Wenn ein Kind stirbt. Ein Begleiter für trauernde Eltern und Geschwister, Stuttgart 2003, S. 50.
[2] Canacakis, Jorgos: Ich begleite dich durch deine Trauer, Stuttgart-Zürich 1995, S. 23.
[3] Freud, Sigmund: Trauer und Melancholie. In: Freud, Anna (Hrsg.): Gesammelte Werke. Werke aus den Jahren 1913-1917, Bd. 10, 6. Aufl., Frankfurt am Main 1973, Seite 429.
[4] Ebd. S. 428.
[5] Bojanovsky, Jiry: Einführung in die Problematik und einige wichtige Ergebnisse zum Forschungsbereich Trauer. In: Howe, Jürgen & Ochsmann, Randolph (Hrsg.): Tod-Sterben-Trauer. Bericht über die 1. Tagung zur Thanato-Psychologie vom 4.-6. November 1982 in Vechta, Frankfurt am Main 1984, S. 330.
[6] Iskenius-Emmler, Hildegard: Psychologische Aspekte von Tod und Trauer bei Kindern und Jugendlichen, Köln 1988, S. 11.
[7] Vgl. Canacakis, Jorgos: Ich begleite dich durch deine Trauer, S. 24.
[8] Zit. nach ebd. S. 25.
[9] Vgl. Canacakis, Jorgos: Ich begleite dich durch deine Trauer, S. 39.
[10] Vgl. Kübler-Ross, Elisabeth & Kessler, David: Dem Leben neu vertrauen. Den Sinn des Trauerns durch die fünf Stadien des Verlustes finden, Stuttgart 2006 (Deutsche Ausgabe), S. 19-40 und Kast, Verena: Trauern. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, Stuttgart 1982, S. 61-77.
[11] Ritter, Mechthild: Wenn ein Kind stirbt, S. 49.
[12] Kübler-Ross, Elisabeth & Kessler, David: Dem Leben neu vertrauen, S. 20.
[13] Ritter, Mechthild: Wenn ein Kind stirbt. S. 50.
[14] Ritter, Mechthild: Wenn ein Kind stirbt. S. 50.
[15] Ritter, Mechthild: Wenn ein Kind stirbt. S. 19.
[16]. Spiegel, Yorik: Der Prozess des Trauerns. Analyse und Beratung; 6. Aufl., München 1986, S. 60.
[17] Vgl. Kübler-Ross, Elisabeth & Kessler, David: Dem Leben neu vertrauen, S. 31.
[18] Kübler-Ross, Elisabeth & Kessler, David: Dem Leben neu vertrauen, S. 21.
[19] Kast, Verena: Trauern. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, S. 61.
[20] Vgl. Spiegel, Yorik: Der Prozess des Trauerns, S. 83.
[21] Kübler-Ross, Elisabeth & Kessler, David: Dem Leben neu vertrauen, S 23.
[22] Vgl. ebd.
[23] Kast, Verena: Trauern. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, S. 61.
[24] Spiegel, Yorik: Der Prozess des Trauerns, S. 64.
[25] Vgl. Kübler-Ross, Elisabeth & Kessler, David: Dem Leben neu vertrauen, S. 35.
- Quote paper
- Sören Barnkothe (Author), 2007, Trauer in der Familie unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Geschwistertrauer, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79422
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