Die Bewusstseinsänderung der Industriestaaten stellte sich im Jahre 1973/74 ein: mit beispielloser Macht hatte sich in den Jahrzehnten zuvor eine ehemals als nutzlos und übel riechend verfemte Substanz in einen bequem zu handhabenden und geradezu unerschöpflichen Energieträger verwandelt. Er ermöglichte einen Wohlstand, wie ihn die Welt nie zuvor gesehen hatte, er wurde zum „schwarzen Gold“ und er fand sich im Überfluss – allerdings nur in bestimmten Regionen der Welt. Dieser letzte kleine „Schönheitsfehler“ wurde Anfang der Siebziger unter dem Eindruck der weltweiten Ölkrise auf dramatische Weise offenbar. Schlagartig setzte sich die Erkenntnis einseitiger Abhängigkeit von Ölimporten aus der Golfregion durch, schlagartig löste dessen Macht über die industrialisierten Volkswirtschaften heftige Diskussionen aus. Seitdem ist eine zentrale Aufgabe jeder Regierung jeden Staates die Sicherstellung der Energieversorgung, wobei nicht selten der Zweck die Mittel heiligt. Solange es Reserven genug gibt, erfreuen sich jene Länder, die im Besitz des schwarzen Goldes sind, an guten Geschäften und an interventionsarmer Politik seitens der Abhängigen.
Der Meeresspiegel, dies ist eine historische Beobachtung, steigt um 6 Meter bei einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um 2°. Sturm und Flutkatastrophen, Verminderung der Trinkwasservorräte und das Schrumpfen des Lebensraums sind einige der Folgen. Der so genannte Treibhauseffekt, wesentlich hervorgerufen durch energiebedingte CO2-Emissionen, führt zur globalen Erwärmung. Ein US-Amerikaner verursacht pro Kopf und Jahr das 25-fache der CO2-Emissionen eines Inders. Obwohl der Norden in besonderer Weise den Treibhauseffekt hervorruft, treffen die Folgen den Süden weit stärker, zudem ist er verwundbarer und hat weit weniger Mittel, die Folgen zu begrenzen oder zu beseitigen. Solange die Folgen sich in einem bestimmten Rahmen bewegen, wird dies kaum Anlass für Verwerfungen zwischen den Staaten sein.
Energie- und Umweltkonflikte gewinnen immer mehr an Brisanz und Aufmerksamkeit. Bisher sind die Probleme allerdings noch nicht derart akut, dass sie in großem Umfang den Frieden in der Welt gefährden würden, auch weil ihre Folgen nur sehr indirekt dem eigenen Verhalten zugeschrieben werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit diese Probleme in absehbarer Zeit zu einem Problem für den Frieden in der Welt werden können und auf welche Weise einer solchen Gefährdung entgegenzutreten wäre. Dabei dient Norbert Elias „Über den Prozess der Zivilisation“ dem Verständnisgewinn der menschlichen Anpassung an neue Gegebenheiten insgesamt. Als zentrale Theorie liefert Dieter Senghaas „zivilisatorisches Hexagon“ das Grundverständnis für die Bedingungen des Friedens, wobei auch der Frage nachgegangen werden soll, ob selbiges nicht auch eine energetische und damit gleichzeitig ökologische Dimension beinhalten sollte. Im Anschluss an die Darstellung der genannten Theorien sollen unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen Antworten auf diese Fragen gefunden werden.
Inhalt
1 Einleitung
2 Über den Konfliktbegriff
3 Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation
4 Dieter Senghaas: Zum irdischen Frieden – Das zivilisatorische Hexagon
4.1 Das zivilisatorische Hexagon
4.2 Der Weg zum irdischen Frieden
4.3 „Psychologie“ des Staates
4.4 Das Hexagon als vorläufige Theorie
5 Energiekonflikte als Bedrohung des Friedens
5.1 Das Energieproblem
5.2 Die Zuspitzung des Energieproblems – Konfliktpotenziale
6 Abschließende Betrachtungen
Literaturverzeichnis
„Auch wenn noch nicht mit letzter Sicherheit erwiesen ist, ob die genannten Wettererscheinungen mehr sind als nur statistische Ausreißer, werden diese auch von Experten als Vorgeschmack für das gedeutet, was bei Eintreten der vorhergesagten Klimaänderung erwartet wird. Je mehr die noch verbleibenden Unsicherheiten beseitigt werden, desto mehr verlagert sich die Diskussion von klimatologischen Fragen hin zu den Folgen und Risiken der Klimaänderung sowie ihrer Beseitigung bzw. Begrenzung.“[1]
1 Einleitung
Die Bewusstseinsänderung der Industriestaaten stellte sich im Jahre 1973/74 ein: mit beispielloser Macht hatte sich in den Jahrzehnten zuvor eine ehemals als nutzlos und übel riechend verfemte Substanz in einen bequem zu handhabenden und geradezu unerschöpflichen Energieträger verwandelt. Er ermöglichte einen Wohlstand, wie ihn die Welt nie zuvor gesehen hatte, er wurde zum „schwarzen Gold“ und er fand sich im Überfluss – allerdings nur in bestimmten Regionen der Welt. Dieser letzte kleine „Schönheitsfehler“ wurde Anfang der Siebziger unter dem Eindruck der weltweiten Ölkrise auf dramatische Weise offenbar. Schlagartig setzte sich die Erkenntnis einseitiger Abhängigkeit von Ölimporten aus der Golfregion durch, schlagartig löste dessen Macht über die industrialisierten Volkswirtschaften heftige Diskussionen aus. Seitdem ist eine zentrale Aufgabe jeder Regierung jeden Staates die Sicherstellung der Energieversorgung, wobei nicht selten der Zweck die Mittel heiligt. Solange es Reserven genug gibt, erfreuen sich jene Länder, die im Besitz des schwarzen Goldes sind, an guten Geschäften und an interventionsarmer Politik seitens der Abhängigen.
Der Meeresspiegel, dies ist eine historische Beobachtung, steigt um 6 Meter bei einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um 2°. Sturm und Flutkatastrophen, Verminderung der Trinkwasservorräte und das Schrumpfen des Lebensraums sind einige der Folgen. Der so genannte Treibhauseffekt, wesentlich hervorgerufen durch energiebedingte CO2-Emissionen, führt zur globalen Erwärmung. Ein US-Amerikaner verursacht pro Kopf und Jahr das 25-fache der CO2-Emissionen eines Inders.[2] Obwohl der Norden in besonderer Weise den Treibhauseffekt hervorruft, treffen die Folgen den Süden weit stärker, zudem ist er verwundbarer und hat weit weniger Mittel, die Folgen zu begrenzen oder zu beseitigen. Solange die Folgen sich in einem bestimmten Rahmen bewegen, wird dies kaum Anlass für Verwerfungen zwischen den Staaten sein.
Energie- und Umweltkonflikte gewinnen immer mehr an Brisanz und Aufmerksamkeit. Bisher sind die Probleme allerdings noch nicht derart akut, dass sie in großem Umfang den Frieden in der Welt gefährden würden, auch weil ihre Folgen nur sehr indirekt dem eigenen Verhalten zugeschrieben werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit diese Probleme in absehbarer Zeit zu einem Problem für den Frieden in der Welt werden können und auf welche Weise einer solchen Gefährdung entgegenzutreten wäre. Dabei dient Norbert Elias „Über den Prozess der Zivilisation“ dem Verständnisgewinn der menschlichen Anpassung an neue Gegebenheiten insgesamt. Als zentrale Theorie liefert Dieter Senghaas „zivilisatorisches Hexagon“ das Grundverständnis für die Bedingungen des Friedens, wobei auch der Frage nachgegangen werden soll, ob selbiges nicht auch eine energetische und damit gleichzeitig ökologische Dimension beinhalten sollte. Im Anschluss an die Darstellung der genannten Theorien sollen unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen Antworten auf diese Fragen gefunden werden.
2 Über den Konfliktbegriff
Voraussetzung für einen Konflikt ist ein Spannungsgefälle (Konfliktpotenzial) zwischen Sein (Ist-Zustand) und Wollen/Sollen (Soll-Zustand).[3] Die Überwindung dieses Gefälles ist die Motivation des Konflikthandelns, dessen konkrete Umsetzung sich, zumeist nach mehrfach gescheitertem Abbauversuchen des Konfliktpotenzials auf kommunikativer Ebene, bis zur gewaltsamen Eskalation steigern kann. Wird der Ist-Zustand als lebensbedrohend empfunden, handelt es sich also um existentielle Bedürfnisse, so kann der Soll-Zustand als Zielgröße zum Zwecke der Konfliktlösung auch nicht weiter abgesenkt werden, was fast zwangsläufig zu gewaltsamen Verhalten führt. Allgemein müssen mindestens zwei Akteure an einem Konflikt beteiligt sein, die Interessen verfolgen, sich gegenseitig wahrnehmen und beeinflussen (kommunikativ wie handelnd) und zwischen denen ein Gegensatz, eine Inkompatibilität von Interessen vorherrscht. Wie der Konflikt ausgefochten wird, ob es gewaltsame Aktionen gibt, hängt von der Art und dem Ausmaß der vorhandenen Mittel des Konfliktaustrags ab. Die Kompromissbereitschaft der Akteure ist entscheidend dafür ob kooperiert wird, ob es zur Eskalation oder zum Kompromiss kommt. Konflikte sind ein wesentliches Merkmal der sozialen Bewegung, dessen Qualität sich aus dem Verhältnis destruktiver zu konstruktiven Verhaltensweisen bestimmt.
3 Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation
„Das ist es, was hier versucht wird: Die soziogenetische und psychogenetische Untersuchung geht darauf aus, die Ordnung der geschichtlichen Veränderungen, ihre Mechanik und ihre konkreten Mechanismen aufzudecken.“[4]
Norbert Elias untersucht in seinem mehr als 800 Seiten starken Werk „Der Prozess der Zivilisation“ anhand von unzähligen Beispielen und anhand eines Querschnitts durch die (früh-)mittelalterliche Geschichte bis zum Absolutismus die von ihm als relevant erkannten gesellschaftlich-politischen Prozesse, die schließlich zur Ausformung des „zivilisierten Menschen“ führten. Dabei deckt er die zentralen Einflussgrößen auf, die diese Prozesse angestoßen und fortgeführt haben und entwickelt an diesem empirischen Material eine Theorie über die menschliche Zivilisation. Im Hinblick auf das in dieser Arbeit gestellte Thema können sich ausgewählte Aspekte dieser Theorie als sehr fruchtbar erweisen, weshalb im Folgenden die Gedankenschritte zur Soziogenese kurz skizziert werden sollen.
Die feudalen Strukturen des frühen Mittelalters dienen als Ausgangsbasis für Norbert Elias Betrachtungen über den Gang der Zivilisation. Das Bevölkerungswachstum dieser Zeit machte für immer weniger Menschen die Befriedigung ihrer Standardbedürfnisse möglich. Am Beginn standen also der Druck und die verschlossenen Chancen in der Heimat, die zunächst zum Auswandern Einzelner und schließlich durch deren Erfolg zum Nachfolgen Anderer führte. Elias sieht diesen sozialen Druck im Innern auch als wesentlichen Grund für die Kreuzzüge, da eine rein religiöse Begründung eine solche Mobilisierung nicht hätte leisten können.[5] Die Erschließung unbesiedelter Landstriche durch die „Auswanderer“ führte dann zu nachweisbaren Rodungen und zur Verbesserung der Landtransportmittel, was die bestehende Wanderungsbewegung noch verstärkte. Gleichzeitig führte die zunehmende Bevölkerungsdichte zum vermehrten Einsatz von Geld als Tauschmittel und zur Verlängerung der „Abhängigkeitsketten“. Dennoch war die entscheidende Ressource zunächst der Bodenbesitz, welcher Souveränität, Macht und militärische Stärke bedeutete. Dieser Besitz war nämlich gleichwertig mit Besitz an Produktionsmitteln, Vergrößerung des herrschaftlichen Machtbereichs und Zugriff auf ein größeres Gefolge. Die insofern reichen Ritter und Territorialherren, deren Legitimationsbasis physische Gewalt war, standen sich nun schon bald als Konkurrenten gegenüber. Alle besaßen sie kleine „Staaten“ in denen sie herrschten und die sie aus Angst vor der Expansion der Kontrahenten selbst schnell vergrößern mussten. Wenn man so will, kann man hier bereits eine frühe Form des Sicherheitsdilemmas (s.u.) erkennen. In diesem anarchischen Raum freier Konkurrenz kam es dann zu Ausscheidungskämpfen, die sich über Jahrhunderte hinzogen. Das „labil ausbalancierte System von Herrschaften hielt in dieser Phase der inneren und äußeren Expansion die reicheren und mächtigeren Ritter nicht weniger als die ärmeren in Bewegung, in ständiger Hut vor Vergrößerung Anderer, ständig auf der Suche nach Vergrößerung des eigenen Besitzes.“[6] Da den Menschen der Unterschicht, den Arbeitenden, dieser Weg der Eroberung neuen Bodens zu guten Teilen verwehrt blieb, wurden sie zur Differenzierung ihrer Arbeit gedrängt. Diese Unfreien bildeten das Material für die werdenden Handwerkersiedlungen, die sich vorzugsweise an günstig gelegene Herrensitze ansiedelten. Sie bildeten das Material für die werdenden Städte. In der Folge tritt auch die Hierarchie in der Adelsschicht, die den verschiedenen Größenordnungen des Landbesitzes korrespondiert, immer mehr hervor. Der Nachteil weitläufiger Ländereien war, dass sie für den Territorialherren immer schwerer zu kontrollieren waren, was sie nötigte ihren Machtbereich in Untereinheiten aufzuteilen, die von „Abgesandten“, den Vicomtes z.B., beherrscht wurden. Diese wiederum konnten sich, da sie über die Entfernung schwer zu überprüfen waren, jedoch schnell zu Konkurrenten entwickeln und fachten damit erneut die Auseinandersetzungen um Macht und Landbesitz an. Die Machtkämpfe wurden mit zunehmendem Reichtum der Feudalherren auch auf der Prestigeebene geführt, was zunächst zur Berufung von Minnesängern und Dichtern an die Höfe führte und schließlich über einen langen Zeitraum die tief greifende Modifikation des gesamten menschlichen Verhaltensbildes (Zivilisierung) nach sich zog.
„Die Tatsache, dass eine Gesellschaft mit vielen relativ gleich großen Macht- und Besitzeinheiten bei starkem Konkurrenzdruck zur Vergrößerung einiger Weniger und schließlich zu einer Monopolbildung tendiert, ist von (solchen) [geschichtlichen, Anm. d. Autors] Zufällen weitgehend unabhängig.“[7] Tatsächlich ist das Ergebnis der bereits erwähnten Ausscheidungskämpfe, dass sich nach langen Auseinandersetzungen die Macht in einer Zentralgewalt, nämlich dem Sieger der Kämpfe, konzentriert. Die finanziellen Mittel aus eingetriebenen Steuern erhalten sein Gewaltmonopol aufrecht, während das Gewaltmonopol das Abgabenmonopol bewahrt. Soziale Kämpfe haben nun nicht mehr die komplette Beseitigung des Monopols zum Ziel, vielmehr geht es darum, wer über die bestehende Apparatur verfügen soll, woher sich ihr Personal rekrutiert und wie Lasten und Nutzen derselben verteilt werden. Die Abhängigkeit der Zentralgewalt, der Wenigen, von jenen Vielen, die sie zur Bewahrung und Bewirtschaftung des Herrschaftsgegenstandes benötigen, steigt gleichzeitig erheblich an. Diese Abhängigkeit verbessert immer mehr die Chancen der Untergebenen ihre Interessen, auch mit Gewalt, durchzusetzen. Schließlich vergesellschaftet sich das ehemalige Privatmonopol, es wird öffentlich, zu einem Zentralorgan des Staates, in dem sich die Kämpfe zusehends auf die Ausgestaltung der Verteilungsschlüssel von Chancen und Privilegien beschränken. Es bilden sich Institutionen zur Kontrolle im Interesse all jener, die von dieser Monopolapparatur abhängen und die Besetzung der Schlüsselpositionen erfolgt nicht mehr in einmaligen Ausscheidungskämpfen, sondern in immer wiederkehrenden, zyklischen, die ohne Waffengewalt auskommen und vom Monopolapparat geregelt werden.
Dieser kurze Umriss deutet die grobe Richtung von Elias Theorie an, die in der abschließenden Betrachtung, bei der Zusammenführung des dargelegten und noch darzulegenden Materials, ihren weiteren Eingang finden wird. Für Elias ergibt sich aus seiner Untersuchung, dass der zivilisatorische Prozess genauso wenig beabsichtigt wie rational gewesen ist.[8] Er sieht in der fundamentalen Verflechtung der einzelnen, menschlichen Pläne und Handlungen den „Beweger“ für Wandlungen und Gestaltungen in der Gesellschaft, die kein einzelner Mensch geplant oder geschaffen hat. Die Ordnung, die sich aus dieser Interdependenz der Menschen ergibt, ist eine von ganz spezifischer Art, zwingender und stärker als der Wille und die Vernunft der Einzelnen, die sie bilden. Mit der Ausbreitung der Zivilisation verschwimmen die Kontraste zwischen dem Verhalten oberer und unterer Gesellschaftsgruppen, jene Kontraste, die der Abgrenzung dienten und deren Überwindung durch bürgerliche Schichten die Elite zu immer differenzierterem Verhalten nötigte. Hier liegt der Motor der Zivilisierung des Verhaltens, das nicht zuletzt Ausdruck wachsenden Wohlstands ist. Elias schreibt: „Schichten, die dauernd in der Gefahr des Verhungerns oder auch nur in äußerster Beschränkung, in Not und Elend leben, können sich nicht zivilisiert verhalten.“[9] In dieser Erkenntnis liegt auch die Erklärung dafür, dass die Aufrufe der westlichen Welt an die Krisenregionen der marginalisierten Länder im Süden von der Gewalt, von den Wirren der Bürgerkriege abstand zu nehmen, ungehört verhallen. Armut, das Fehlen eines Mindestmaßes an existenziellem Wohlstand, verhindert Zivilisierung und stellt eine große Gefahr für den irdischen Frieden dar. Dieser ist nämlich nur über eine zivilisierte, konstruktive Konfliktbewältigung erreichbar, deren Institutionen und Grundlagen sich in der Ordnung eines Staates widerspiegeln müssen.
[...]
[1] vgl. Bender et. al.: Energiekonflikte, Absatz III.2
[2] ebd., Absatz III.4
[3] vgl. Scheffran, J: Frieden und nachhaltige Entwicklung, Darmstadt 2000
[4] Vgl. Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation I, Frankfurt/M. 1997; (S. 81)
[5] Vgl. Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation II, Frankfurt/M. 1997; (S. 59)
[6] Vgl. Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation II, Frankfurt/M. 1997; (S. 64)
[7] vgl. Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation II, Frankfurt/M. 1997; (S. 143)
[8] ebd.; (S. 323)
[9] vgl. Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation II, Frankfurt/M. 1997; (S. 432)
- Citation du texte
- Christof Niemann (Auteur), 2005, Das zivilisatorische Septagon?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79184
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