Seit Beginn der wirtschaftlichen Reformen 1978 hat die Volksrepublik China (im Folgen-den China genannt) einen beeindruckenden Aufschwung erfahren, was sich in einer Verfünfzigfachung des BIP in 2005 ausdrückt. Höhepunkt der chinesischen Marktöffnung war der Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) im Jahr 2001, der eine schrittweise Liberalisierung bis Dezember 2006 bewirkte. Grundlage, um Stabilität zu gewährleisten und einen solchen Boom effizient zu gestalten, muss ein gesunder Fi-nanzmarkt sein. Das hat auch die chinesische Regierung erkannt, weshalb seit 1978 in diesem Bereich verstärkt Reformen in Verbindung mit einer schrittweisen Öffnung des Marktes für ausländische Investoren stattfanden. Problemstellung: Diese Entwicklungen sind auch westlichen Banken nicht verborgen geblieben und angesichts des enormen Potentials ist die Verlockung zu einem Markteintritt groß. Doch wie ist es tatsächlich um Chinas Finanzmarkt bestellt? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Neueinsteiger? Lohnt sich dieser folgenschwere Schritt und wie soll er am besten vollzogen werden? In der vorliegenden Arbeit sollen Antworten auf diese Fragestellungen gefunden werden. Da Chinas Kapitalmärkte noch sehr ineffizient und im Aufbau begriffen sind, soll der Fokus auf Retail und Corporate Banking gelegt werden, während das Investment Banking eher am Rande betrachtet wird. Da sich beide Bereiche hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken ähneln, erfolgt im Weiteren keine strikte Trennung. Unterschiede und Besonderheiten werden vielmehr gesondert ausgewiesen. Gang der Arbeit: Um die spezifischen Eigenschaften von Chinas Finanzmarkt verstehen zu können, muss ein erster Blick der Geschichte der chinesischen Bankenlandschaft gelten, der in Kapitel 2 gewährt wird. Im folgenden Kapitel 3 werden dann Chancen und Risiken erörtert und gegeneinander abgewogen. Hierbei ist zu beachten, dass die Relevanz der einzelnen Punkte stark von der Eintrittsstrategie eines Unternehmens abhängt, auf die in Kapitel 4 näher eingegangen wird. Hier möchte die vorliegende Arbeit die verschiedenen Optionen ausländischer Wettbewerber darstellen und evaluieren, um schließlich in Kapitel 5 in einer abschließenden Betrachtung die Ergebnisse zu bewerten und einen Ausblick zu geben.
Gliederung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhangsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Arbeit
2 Geschichte des Bankensystems
2.1 Ursprüngliches System und verschiedene Reformstufen
2.2 Auswirkungen des WTO Beitritts
2.3 Heutiges System
3 China als Investitionsmarkt
3.1 Chancen
3.2 Risiken
3.3 Fazit
4 Eintrittsstrategien im Finanzmarkt China
4.1 Theoretische Grundlagen
4.2 Besonderheiten im Finanzmarkt China
4.3 Zielkunden
4.4 Greenfield investment
4.5 Minderheitsbeteiligung
4.6 Fazit
5 Schluss
5.1 Zusammenfassung
5.2 Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Das Bankensystem der VR China heute
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Vor- und Nachteile von greenfield investments
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anhangsverzeichnis
Anhang 1: Die Struktur des chinesischen Finanzsystems
Anhang 2: Sparaufkommen und Bankeinlagen chinesischer Haushalte 1978-2000
Anhang 3: Städte, in denen RMB-Operationen ausländischer Banken erlaubt sind
Anhang 4: Kundengruppen, mit denen RMB-Geschäfte für ausländische Banken erlaubt sind
Anhang 5: Chinas Top Ten Banken
Anhang 6: Die Fragmentierung des chinesischen Aktienmarktes
Anhang 7: Vergleich der Sparverteilungen zwischen China und den USA
Anhang 8: Ausländische Investitionen in chinesischen Finanzinstituten zwischen 2001 und 2005
Anhang 9: Ausländische Investitionen in chinesischen Finanzinstituten zwischen 2001 und 2005, nach Investitionsobjekten
Anhang 10: Ausländische Investitionen in chinesischen Finanzinstituten zwischen 2001 und 2005, nach Investoren
Anhang 11: Chinas Anteil am jährlichen globalen Ertragswachstum im Bankensektor
Anhang 12: Chinas grösste Provinzen im Vergleich mit ganzen Volkswirtschaften
Anhang 13: Kapitalanforderungen an ausländische Banken zur Durchführung bestimmer Geschäfte
Anhang 14: Kapitalanforderungen an ausländische Banken zum Lizenzerhalt
Anhang 15: Integrativer Internationalisierungsprozeß von Kreditinstituten
Anhang 16: The Elements of an International Market Entry Strategy
Anhang 17: Hierarchisches Modell der Optionen bei der Wahl der Eintrittsstrategie
Anhang 18: An assessment of the existing theories on entry mode choice
1 Einleitung
Seit Beginn der wirtschaftlichen Reformen 1978 hat die Volksrepublik China (im Folgenden China genannt) einen beeindruckenden Aufschwung erfahren, was sich in einer Verfünfzigfachung des BIP in 2005 ausdrückt.[1] Höhepunkt der chinesischen Marktöffnung war der Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) im Jahr 2001, der eine schrittweise Liberalisierung bis Dezember 2006 bewirkte.[2] Grundlage, um Stabilität zu gewährleisten und einen solchen Boom effizient zu gestalten, muss ein gesunder Finanzmarkt sein.[3] Das hat auch die chinesische Regierung erkannt, weshalb seit 1978 in diesem Bereich verstärkt Reformen in Verbindung mit einer schrittweisen Öffnung des Marktes für ausländische Investoren stattfanden.
1.1 Problemstellung
Diese Entwicklungen sind auch westlichen Banken nicht verborgen geblieben und angesichts des enormen Potentials ist die Verlockung zu einem Markteintritt groß. Doch wie ist es tatsächlich um Chinas Finanzmarkt bestellt? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Neueinsteiger? Lohnt sich dieser folgenschwere Schritt und wie soll er am besten vollzogen werden? In der vorliegenden Arbeit sollen Antworten auf diese Fragestellungen gefunden werden. Da Chinas Kapitalmärkte noch sehr ineffizient und im Aufbau begriffen sind, soll der Fokus auf Retail und Corporate Banking gelegt werden, während das Investment Banking eher am Rande betrachtet wird. Da sich beide Bereiche hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken ähneln, erfolgt im Weiteren keine strikte Trennung. Unterschiede und Besonderheiten werden vielmehr gesondert ausgewiesen.
1.2 Gang der Arbeit
Um die spezifischen Eigenschaften von Chinas Finanzmarkt verstehen zu können, muss ein erster Blick der Geschichte der chinesischen Bankenlandschaft gelten, der in Kapitel 2 gewährt wird. Im folgenden Kapitel 3 werden dann Chancen und Risiken erörtert und gegeneinander abgewogen. Hierbei ist zu beachten, dass die Relevanz der einzelnen Punkte stark von der Eintrittsstrategie eines Unternehmens abhängt, auf die in Kapitel 4 näher eingegangen wird. Hier möchte die vorliegende Arbeit die verschiedenen Optionen ausländischer Wettbewerber darstellen und evaluieren, um schließlich in Kapitel 5 in einer abschließenden Betrachtung die Ergebnisse zu bewerten und einen Ausblick zu geben. Grundsätzlich beinhaltet die Entscheidung über die Markteintrittsstrategie auch Beurteilungen firmenspezifischer Komponenten[4] und Berücksichtigung individueller strategischer Ziele[5], die in dieser Arbeit aufgrund der Allgemeingültigkeit nicht betrachtet werden sollen.
2 Geschichte des Bankensystems
Um die Chancen und Risiken bzw. die aktuellen Probleme der chinesischen Banken verstehen zu können, bleibt ein geschichtlicher Abriß der Entwicklung des chinesischen Bankensystems unabdingbar. Die einzelnen Veränderungen sollen im Folgenden kurz dargestellt werden.[6]
2.1 Ursprüngliches System und verschiedene Reformstufen
Chinas heutiges Finanzwesen entsprang ursprünglich einem Monobankensystem, in dem der People’s Bank of China (PBoC) sowohl notenbankspezifische als auch kommerzielle Aufgaben zukamen. Das beinhaltete zudem die in kommunistischen Systemen übliche Verwaltung und Verteilung von Unternehmensgewinnen sowie Dotationen an staatseigene Firmen (SOEs).[7] Eine Besonderheit in China ist sicherlich, dass die Aufgaben Geldtransfer mit dem Ausland sowie Finanzierung von Infrastrukturprojekten und ländlichen Kreditkooperativen ähnlich wie Abteilungen den zwei Spezialbanken Bank of China und People’s Construction Bank of China übertragen wurden.
Im Sinne der Veränderung der Wirtschaftspolitik stieß die Regierung unter Deng Xiaoping bereits 1978 erste Reformen des Finanzwesens hin zu einem zweigleisigen System an, deren Umsetzung bis 1983 andauerte.[8] Hierbei entband man die PBoC von ihren kommerziellen Aufgaben, damit sie sich zukünftig ausschließlich auf Notenausgabe, monetäre Steuerung, Devisenkontrolle und Bankenaufsicht konzentrieren konnte. Die merkantilen Verpflichtungen wurden vier staatseigenen Geschäftsbanken (SOBs) übertragen, die anfangs sektoriale Schwerpunkte bekamen: die Industrial and Commercial Bank of China als Industriefinanzierer, die Agricultural Bank of China, zuständig für die Landwirtschaft, die China Construction Bank, verantwortlich für Infrastruktur und Bauindustrie und die umstrukturierte Bank of China, die nun Aufgaben aus den Bereichen Devisenhandel sowie Im- und Exportfinanzierung wahrzunehmen hatte.[9] Später ab 1986 wurden die sektorialen Beschränkungen aufgehoben und der Weg für private Geschäftsbanken auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene freigemacht.[10] Die vier staatlichen Banken, heute als „Big Four“ bezeichnet, konnten sich dank der staatlichen Unterstützung besonders schnell entwickeln und kontrollierten 2004 mehr als 60 % des Kredit- und fast 70 % des Einlagenmarktes (vgl. Anhang 1).[11] Wie einschneidend bereits dieser erste Schritt war, zeigt das gestiegene Vertrauen der Bevölkerung in Form der Veränderung ihrer Spar- und Bankguthabenrate (vgl. Anhang 2). Ihm sollte von 1986 bis 1992 eine weitere Stufe folgen, in der neben den genannten kommerziellen Banken vor allem Aktienmärkte in Shanghai und Shenzhen eingeführt wurden.[12]
In der dritten Reformstufe von 1993 bis 1997 garantierte man den Banken im Gesetz für Geschäftsbanken erstmals operative Autonomität.[13] Zum ersten Mal wird die PBoC hier auch als Zentralbank ausgewiesen, ihre Rolle als Notenbank definiert[14] und eine gewisse Unabhängigkeit[15] gewährleistet.[16] Drei weitere Spezialbanken, die China Development Bank für Schuldverschreibungen, Infrastrukturprojekte und Finanzierungsfonds, die Export-Import Bank of China zur Förderung des Exports sowie die Agriculture Development Bank of China zur Förderung des ländlichen Raums und Armutsbekämpfung, wurden gegründet, um die vier SOBs von ihren staatlichen Aufgaben zu befreien.[17] Es galt, aufgrund der Verhandlungen über einen Beitritt zur WTO, die Big Four fit für den Welthandel zu machen, wobei sich nach zwei Jahrzehnten staatlicher Kontrolle ein hoher Anteil notleidender Kredite (NPL) als Hauptproblem herauskristallisierte.[18] Dies resultierte zu großen Teilen aus staatlich gewünschten Subventionen an SOEs, die oftmals durch die Kredite künstlich am Leben erhalten wurden ohne reale Chance, jemals Rückzahlungen leisten zu können.[19] Druck von Lokalregierungen bzw. direkte Weisungen regionaler staatlicher Eigentümer ließen den Banken keine andere Wahl.[20] Um eine weitere Erhöhung des NPL-Anteils zu verhindern, wurde zuerst die Ausgabe politisch gewünschter Kredite den drei neugegründeten Spezialbanken übertragen. Weiterhin erfolgte eine Klassifizierung aller Kredite in gute und uneinbringliche Forderungen, um erstmals eine Übersicht über die tatsächliche Höhe von NPLs zu bekommen. Wie schwer diese Einteilung fiel, zeigten die unterschiedlichen Schätzungen, die von der offiziellen Zahl der PBoC von 25 % bis zu von Standard&Poor’s geschätzten über 75 % reichen[21]. Um diese im Vergleich zum internationalen Durchschnitt von 3,27 %[22] enormen Zahlen zu senken, wurde für jede SOB eine eigene Asset Management Gesellschaft gegründet, denen NPLs mit dem Ziel der Forderungsversteigerung übertragen wurden. Auf diesem Weg konnten bis April 2002 bereits 170 Mrd. $ uneinbringlicher Forderungen abgenommen, restrukturiert und mit einer durchschnittlichen cash recovery rate von 20 %[23] zu Geld gemacht werden.[24] Parallel wurden vom Staat Rekapitalisierungen der Big Four vorgenommen, was zusammen mit den anderen Maßnahmen zu einer Senkung des NPL-Anteils um 10 % und einer gewünschten Verbesserung der Eigenkapitalquote führte.[25] Ein wichtiger Schritt war auch die Öffnung des Marktes für ausländische Investoren zur Förderung des Wettbewerbs, die zwar bereits seit 1990 Lizenzen beantragen konnten, allerdings erst seit 1994 mit dem Gesetz für die Etablierung von Auslandsbanken und vor allem seit dem Beitritt Chinas zur WTO eine gewisse Planungssicherheit für die Zukunft bekamen.[26] Diese Liberalisierung erfolgte schrittweise mit regionalen und kundengruppenbezogenen Öffnungen (vgl. Anhang 3 und Anhang 4).
Um die schlechte Lage der chinesischen Banken, die sich durch niedrige Gewinnquoten von 0,4 % Return on Assets im Vergleich zu international durchschnittlichen 1,2 %[27] und Mängel in Unternehmensführung und externer Regulierung auszeichneten[28], weiter zu verbessern, wurden von 1998 bis heute in einer vierten und fünften Stufe noch weitere Reformen angestoßen. Hierzu zählen ein neues fünfklassiges Kreditklassifizierungssystem, Eigenkapitalvorgaben und eine verbesserte Überwachung auf Basis der Anforderungen des Basel Capital Accord, wozu auch eine Organisationsreformierung der PBoC und die Gründung der eigenen Regulierungsbehörde China Banking Regulatory Comission (CBRC) gehören.[29] Internationale Standards der Unternehmensführung und des HR-managements in Verbindung mit Schließung verlustreicher Filialen/Finanzinstitute und Entlassung überschüssiger Mitarbeiter trugen außerdem zur Stärkung der Corporate Governance bei.[30] Insgesamt wurden seit Ende der 90er 295 Mrd. $ von der Regierung investiert[31], wobei von der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) geschätzte weitere 203 Mrd. $ notwendig wären, um das System komplett zu sanieren.[32]
2.2 Auswirkungen des WTO Beitritts
Der WTO-Beitritt hat immensen Einfluß sowohl auf die chinesische Volkswirtschaft im Allgemeinen als auch auf den Bankensektor im Speziellen. Nachdem die Verhandlungen bereits 1986 begonnen haben, dürften neben den späteren auch viele Veränderungen vor dem Beitritt durch diesen Schritt induziert sein.[33] Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht wird mit einer BIP-Verdoppelung bis 2010, einem jährlichen Wachstum von 7,2 % und einer Verdreifachung des Weltmarktanteils bis 2024 auf 10 % gerechnet.[34] Allein dieser Aufschwung wirkt sich schon spürbar auf den Bankensektor aus, doch spezifisch ist hier zusätzlich, dass insbesondere ausländische Wettbewerber, für die der Markt erst durch den WTO-Beitritt realistisch geöffnet wurde[35], eine gute Ausgangssituation aufgrund ihrer Vorteile z.B. im Devisenhandel und Investmentbanking haben.[36] Mittel- bis langfristig wird ausländischen Banken ein Anteil von 10 bis 20 % an allen Renminbi (RMB)-Konten zugerechnet, allerdings geht die Präsenz in China auch mit einem graduellen Transfer von Skills und Know-how auf chinesische Finanzinstitute einher.[37] Der große Wettbewerbsvorteil der Ausländer erklärt auch die im Vergleich zu anderen Branchen verlangsamte Liberalisierung im Finanzbereich, um den einheimischen Banken die Möglichkeit zu geben, ihre Nachteile zu beseitigen.[38] Doch der Beitritt zur WTO und die damit verbundenen Reformen erhöhen die Chancen ausländischer Wettbewerber in China nicht nur direkt durch ein größeres Marktpotential, sondern auch indirekt durch eine Vergrößerung der strategischen Optionen beim Eintritt und der Etablierung im Markt, wie in Kapitel 4 ausführlich dargestellt wird.[39]
2.3 Heutiges System
Aus den vorher beschriebenen Strukturreformen ging das heutige System hervor, in dem die Big Four SOBs und die drei Spezialbanken 12 nationalen Teilhaberbanken, mehr als 100 Stadtbanken und zehntausenden ländlichen Kreditunionen gegenüberstehen (vgl. für eine detailliertere Übersicht Abbildung 1 auf der nächsten Seite), mit erheblichen Größenunterschieden schon unter den Top Ten Banken (vgl. Anhang 5).[40] Der Einfluß der inzwischen als Zentralbank definierten PBoC beschränkt sich hautpsächlich auf die Mindestreservenvorgaben und die Bestimmung von Einlagen- und Kreditzinsen[41], wobei das strenge Zinsregime inzwischen gelockert wurde.[42]
Abbildung 1: Das Bankensystem der VR China heute[43]
[...]
[1] Vgl. Deutsche Botschaft Peking (Wirtschaftsdaten 2006), S. 1. Für die ganze Arbeit zu beachten ist, dass aufgrund der praktischen Bedeutung des Themas und noch relativ zurückhaltendem Interesse der Wissenschaft viele populärwissenschaftliche Quellen zum Einsatz kommen. Quellenbezeichnungen ohne Seitenangaben deuten auf eine Vorlage ohne Ausweis der Seitenzahl hin.
[2] Eine Zusammenfassung der allgemeinen WTO-Grundsätze findet sich bei Teng (WTO 2004), S. 20ff.
[3] Vgl. Barnett (Developments 2004), S. 43, 45.
[4] Untersuchungen des Einflusses firmenspezifischer Faktoren auf die Markteintrittsstrategie speziell in China bzw. Zentral-/Osteuropa finden sich bei Claver/Quer (Factors 2005) bzw. Nakos/Brouthers (CEE 2002).
[5] Implikationen spezieller strategischer Ziele werde bei The Boston Consulting Group (Strategies 2006), S. 24ff. dargestellt.
[6] Eine ausführliche Darstellung findet sich u.a. bei Chiu/Lewis (Reforming 2006); Grimm (Finanzsystem 2005), S. 53ff.
[7] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 23
[8] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 24
[9] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 23f.
[10] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 24; Chiu/Lewis (Reforming 2006), S. 192.
[11] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 31.
[12] Vgl. Chiu/Lewis (Reforming 2006), S. 193.
[13] Vgl. Schmitz (Bankenreform 2004), S. 40; Herr (Tendenzen 2004), S. 24.
[14] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 24.
[15] Der Grad der Unabhängigkeit der PBoC wird ausführlich bei Schmitz (Bankenreform 2004), S. 33ff. diskutiert.
[16] Vgl. Varma u.a. (Success 2003), S. 11; Chiu/Lewis (Reforms 2006), S. 195.
[17] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 24f.; Schmitz (Bankenreform 2004), S. 39f.; Chiu/Lewis (Reforms 2006), S. 196f.
[18] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2.
[19] Vgl. Leung (China 2000), S. 3; Barnett (Developments 2004), S. 45f.; Eine ausführliche Darstellung der Probleme von SOEs kann bei Chiu/Lewis (Reforms 2006), S. 197ff. gefunden werden.
[20] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2.
[21] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 31.
[22] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 32.
[23] Vgl. Deutsche Bank Research (Framework 2004), S. 10.
[24] Vgl. Herr (Tendenzen 2004), S. 25.
[25] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2. Eine genaue Erklärung, wie die Eigenkapitalausstattung der „Big Four“ gestärkt wurde, findet sich bei Schmitz (Bankenreform 2004), S. 91ff.
[26] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2; Herr (Tendenzen 2004), S. 26.
[27] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 7.
[28] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2.
[29] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2f.; Varma u.a. (Success 2003), S. 11; Chiu/Lewis (Reforming 2006), S. 199ff.
[30] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 3.
[31] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 2.
[32] Vgl. Schüller (Marktchancen 2006), S. 6.
[33] Vgl. Teng (Entry Modes 2004), S. 392f.
[34] Vgl. Varma u.a. (Success 2003), S. 9.
[35] Vgl. Teng (WTO 2004), S. 32f.
[36] Vgl. Varma u.a. (Success 2003), S. 10.
[37] Vgl. Varma u.a. (Success 2003), S. 9f.
[38] Vgl. Lee (Foreign Investors 2005), S. 36; Schmitz (Bankenreform 2004), S. 53.
[39] Vgl. Teng (Entry Modes 2004), S. 383.
[40] Vgl. The Boston Consulting Group (Strategies 2006), S. 11; Varma u.a. (Success 2003), S. 6f.
[41] Vgl. Deutsche Bank Research (Framework 2004), S. 9.
[42] Vgl. Barnett (Developments 2004), S. 49.
[43] Eigene Erstellung in Anlehnung an Schmitz (Bankenreform 2004), S. 29 und mit eigenen Ergänzungen.
- Quote paper
- Dominik Neumair (Author), 2007, Banking on China, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79170
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