Der Wunsch des Künstlers nach einer Muse, die ihn durch ihr Wesen inspiriert und zu neuen Werken animiert, ist so alt wie die Kunst selbst. Seit Jahrhunderten suchen Künstler nach der „idealen“ Frau, die Schönheit und Natürlichkeit in sich vereint. Nicht nur in der Bildenden Kunst selbst, sondern auch in Literatur und Filmkunst ist das Motiv der Inspirationskraft schenkenden Muse sehr beliebt. Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der Rolle der Muse im Künstlerfilm und ihrer Beziehung zum Künstler auseinander. Der einleitende Teil der Arbeit erläutert zunächst den Ursprung des antiken Mythos der Muse. Als Quelle diente dabei vor allem die Theogonie des griechischen Dichters Hesiod, der sich als einer der ersten mit dem Thema beschäftigte und den neun Musen Namen gab. Um den Bogen zur Gegenwart zu schlagen, wird anschließend auf real existierende Personen eingegangen, die im Laufe der Jahrhunderte durch ihr Wesen einen Künstler in seinem Werk beeinflusst haben und die bis heute im kollektiven Gedächtnis verankert sind.
Da Männer als Inspirationsquelle in der einschlägigen Forschung wenig Beachtung finden, wird in diesem Zusammenhang lediglich auf Frauen eingegangen, angefangen von Madonna Laura für den Renaissance-Dichter Petrarca bis hin zu Picassos Geliebter Dora Maar.
Der Hauptteil der Arbeit behandelt die Rolle der Muse im Künstlerfilm. An Hand von Girl with a Pearl Earring (Das Mädchen mit dem Perlenohrring), La Belle Noiseuse (Die schöne Querulantin) und Camille Claudel, in denen die Beziehung zwischen Künstler und Modell auf sehr unterschiedliche Weise umgesetzt wird, soll der Frage nachgegangen werden, wie das Medium Film mit dem uralten Motiv der Muse umgeht. Wie wird die Figur der Muse eingeführt? Wodurch zeichnet sich die Beziehung zwischen Künstler und Muse aus? Wie wird das besondere Verhältnis vom direktem Umfeld wahrgenommen? Die vorliegende Arbeit wird versuchen, auf diese Fragen Antworten zu finden.
Ein wichtiger Punkt bei der Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Muse ist zudem, wie die Künstlerfilme die betreffenden Frauen inszenieren. Werden sie lediglich in Bezug auf den Künstler eingeführt oder gesteht man ihnen eine individuelle Persönlichkeit zu? Da eine Muse allein aus ihrer Funktion heraus als Objekt des Künstlers fungiert, ist es wichtig zu untersuchen, inwiefern die analysierten Filme sie als solches darstellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Muse in der griechischen Mythologie
3 Bedeutende Musen in Kunst und Literatur
4 Die Beziehung zwischen Künstler und Muse
4.1 Vermeer und Griet in Girl with a Pearl Earring
4.2 Frenhofer und Marianne in La Belle Noiseuse
4.3 Rodin und Camille in Camille Claudel
5 Reaktionen der Außenwelt
6 Die Muse als Objekt des Künstlers
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
9 Filmografie
1 Einleitung
[W]as mir bis jetzt gefehlt hat, ist, einer makellosen Frau zu begegnen, einem Körper, dessen Umriß [sic] von vollendeter Schönheit gewesen wäre, und dessen Fleisch und Blut … Aber wo gibt es sie lebendig, […] diese unauffindbare Venus der Alten, nach der wir so oft suchen und von deren Schönheit wir nur mit Mühe hier und da Bruchstücke antreffen? Oh! Um nur einen Augenblick lang, ein einziges Mal die göttliche, vollendete Natur, mit einem Wort, das Ideal zu sehen, gäbe ich mein ganzes Vermögen hin […].[1]
Der Wunsch des Künstlers nach einer Muse, die ihn durch ihr Wesen inspiriert und zu neuen Werken animiert, ist so alt wie die Kunst selbst. Seit Jahrhunderten suchen Künstler nach der „idealen“ Frau, die Schönheit und Natürlichkeit in sich vereint. Nicht nur in der Bildenden Kunst selbst, sondern auch in Literatur und Filmkunst ist das Motiv der Inspirationskraft schenkenden Muse sehr beliebt. Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der Rolle der Muse im Künstlerfilm und ihrer Beziehung zum Künstler auseinander. Der einleitende Teil der Arbeit erläutert zunächst den Ursprung des antiken Mythos der Muse. Als Quelle diente dabei vor allem die Theogonie[2] des griechischen Dichters Hesiod, der sich als einer der ersten mit dem Thema beschäftigte und den neun Musen Namen gab. Um den Bogen zur Gegenwart zu schlagen, wird anschließend auf real existierende Personen eingegangen, die im Laufe der Jahrhunderte durch ihr Wesen einen Künstler in seinem Werk beeinflusst haben und die bis heute im kollektiven Gedächtnis verankert sind. Da Männer als Inspirationsquelle in der einschlägigen Forschung wenig Beachtung finden, wird in diesem Zusammenhang lediglich auf Frauen eingegangen, angefangen von Madonna Laura für den Renaissance-Dichter Petrarca bis hin zu Picassos Geliebter Dora Maar.
Der Hauptteil der Arbeit behandelt die Rolle der Muse im Künstlerfilm. An Hand von Girl with a Pearl Earring (Das Mädchen mit dem Perlenohrring), La Belle Noiseuse (Die schöne Querulantin) und Camille Claudel, in denen die Beziehung zwischen Künstler und Modell auf sehr unterschiedliche Weise umgesetzt wird, soll der Frage nachgegangen werden, wie das Medium Film mit dem uralten Motiv der Muse umgeht. Wie wird die Figur der Muse eingeführt? Wodurch zeichnet sich die Beziehung zwischen Künstler und Muse aus? Wie wird das besondere Verhältnis vom direktem Umfeld wahrgenommen? Die vorliegende Arbeit wird versuchen, auf diese Fragen Antworten zu finden.
Ein wichtiger Punkt bei der Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Muse ist zudem, wie die Künstlerfilme die betreffenden Frauen inszenieren. Werden sie lediglich in Bezug auf den Künstler eingeführt oder gesteht man ihnen eine individuelle Persönlichkeit zu? Da eine Muse allein aus ihrer Funktion heraus als Objekt des Künstlers fungiert, ist es wichtig zu untersuchen, inwiefern die analisierten Filme sie als solches darstellen.
2 Die Muse in der griechischen Mythologie
Der Mythos vom „Musenkuss“, der den Künstler inspiriert und ihm so neue Wege in seinem Schaffen aufzeigt, ist eine uralte menschliche Vorstellung. Bereits um 800 v. Chr. erwähnte der griechische Dichter Homer in seiner Odyssee neun Musen, die bei ihm allerdings namenlos blieben. Hundert Jahre später beschrieb Hesiod in seiner Theogonie die Entstehung der jungfräulichen Musen und gab ihnen die Namen Kleio (die Rühmende), Euterpe (die Erfreuende), Thaleia (die Festliche), Melpomene (die Sängerin), Terpsichore (die Reigenfrohe), Erato (die Liebliche), Polyhymnia (die Liederreiche), Urania (die Himmlische) und Kalliope (die Schönstimmige).[3]
Obgleich die hesiodeischen Namen bereits Assoziationen bestimmter Wesensmerkmale evozieren, wurde erst in späterer griechischer Zeit jeder Muse explizit ein spezieller Wirkungsbereich in Kunst oder Wissenschaft und ein eigenes Attribut zugeordnet. So galt Kleio als Muse der Geschichte, der eine Papierrolle zugeschrieben war. Euterpe, Muse der Lyrik und des Flötenspiels, ordnete man die Doppelflöte zu. Thaleia hielt als Muse der Komödie eine lachende Theatermaske, wohingegen Melpomene als Muse der Tragödie eine ernste Maske zugeordnet war. Terpsichore wurde als Muse des Tanzes beschrieben und mit einer Leier assoziiert. Als Muse der Liebesdichtung besaß Erato ein Saiteninstrument. Polyhymnia, dem Wirkungsbereich des Gesangs zugehörig, zeichnete sich durch kein spezifisches Attribut aus. Urania, Muse der Astronomie, wurde eine Himmelskugel zugeordnet. Der häufig als Urmuse bezeichneten Kalliope schrieb man den Bereich der epischen Dichtung zu und bildete sie mit Tafel und Schreibgriffel ab.[4] In der griechischen Mythologie gelten die neun Personifizierungen der schönen Künste als Töchter des Zeus und Mnemosyne, Göttin der Erinnerung. Allegorisch gesprochen gebar folglich die Erinnerung mit göttlicher Hilfe die Künste.[5]
Durch Hesiods Darstellung setzte sich die Vorstellung durch, Musen besäßen die Macht, Menschen zur Dichtung zu inspirieren. Als Kenner aller Geschichten konnten sie danach jede Person befähigen, diese zu erzählen und ließen damit auserwählte Menschen am kollektiven Gedächtnis teilhaben. Mit der Zeit wurden sie so zu Schutzgöttinnen der Literatur und in einem natürlichen Prozess auch der anderen Künste.[6]
Denn durch die Gabe der Musen […] gibt es Sänger auf Erden und Meister der Leier. […] Gesegnet ist, wen die Musen lieben; süß strömt ihm die Rede vom Munde. Hegt nämlich einer auch Trauer im Sinn […], und mag sein Herz vor Kummer verdorren: wenn dann ein Sänger, der Musen Diener, ruhmvolle Taten der Ahnen besingt und die seligen Götter […], vergißt [sic] er rasch seinen Kummer und denkt nicht mehr an sein Leid. So schnell trösten ihn die Gaben der Göttinnen.[7]
Hier wird die antike Vorstellung deutlich, dass Ideen dem Menschen nicht von selbst kommen, sondern ihm von außen durch Götter respektive Musen infiltriert werden. Auf Grund ihrer offensichtlichen geistigen Überlegenheit sollen Dichter zu Beginn eines bedeutenden Abschnitts oder bei den einleitenden Worten eines Werkes die Musen zu Hilfe gerufen haben.[8] Damit wird ein entscheidender Unterschied zwischen den antiken Musen und real existierenden Frauen, die einen Künstler inspirieren, deutlich. Während die antiken Musen eine bloße Allegorie darstellen und der viel zitierte „Musenkuss“ im übertragenen Sinne zu verstehen ist, sind „moderne“ Musen Frauen aus Fleisch und Blut und damit alles andere als lediglich eine Vorstellung, geschweige denn Göttinnen. In diesem Unterschied liegt ein großes Konfliktpotenzial, auf das im Laufe der Arbeit noch näher eingegangen wird. Es ist an dieser Stelle zudem wichtig, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Wenn Hesiod über die neun Musen schreibt, ist dies bloße Dichtung, wohingegen es sich bei zeitgenössischen Künstlern und ihren Musen um verbürgte Realität handelt. Die Figur der Muse, wie sie hier verstanden wird und später auch in den betrachteten Künstlerfilmen auftaucht, bewegt sich gerade in diesem Spannungsfeld von Überlieferung und Legendenbildung.
3 Bedeutende Musen in Kunst und Literatur
Anders als in der Antike werden seit der Neuzeit nicht mehr nur inspirierende Schutzgöttinnen als Musen bezeichnet, sondern auch real existierende Frauen, die einen Künstler durch ihren Charakter, ihre Ausstrahlung oder ihre erotische Beziehung zu ihm in seinem Schaffen anregen. Es ist auffällig, dass im Allgemeinen davon ausgegangen wird, bei einer Muse handele es sich zwangsläufig um eine Frau. Zwar ist auch ein Mann vorstellbar, der eine Künstlerin in ihrem Schaffen inspiriert, jedoch kommt diese Konstellation in der relevanten Literatur so gut wie nicht vor. Eine Ausnahme bilden hier allerdings homosexuelle Künstler wie Andy Warhol oder Caravaggio, die sich stets mit einer großen Zahl männlicher Musen umgaben. Bei der folgenden Beschreibung einiger durch ihren Einfluss auf bestimmte Künstler berühmt gewordener Musen wird jedoch lediglich auf heterosexuelle Konstellationen eingegangen. Die Auswahl muss unvollständig bleiben, macht jedoch schlaglichtartig deutlich, welch unterschiedliche Beziehungen zwischen Künstler und Muse denkbar sind. Dieser Aspekt ist in Bezug auf die nachfolgende Filmanalyse von zentraler Bedeutung. Es wird sich auf Beispiele aus der bildenden Kunst und Literatur beschränkt, was keineswegs den Eindruck vermitteln soll, es habe in der darstellenden Kunst und Musik keine Musen gegeben.
Für den berühmten italienischen Dichter Francesco Petrarca wurde die Begegnung mit der verheirateten Madonna Laura im Jahre 1327 zum Schlüsselerlebnis für sein weiteres künstlerisches Schaffen. Obwohl bis heute umstritten ist, ob sie seiner Fantasie entstammte oder tatsächlich existierte, steht fest, dass Laura einen starken Einfluss auf Petrarca ausübte und Zeit seines Lebens die Quelle seiner poetischen Inspiration darstellte. In seinem gesamten Werk pries der Dichter beinahe ausschließlich seine Muse. Aus der Begegnung mit ihr kreierte Petrarca einen dichterischen Mythos, demzufolge sie ihn selbst nach ihrem Tod besuchte und ihm Erlösung versprach.[9] „Laura [gab] dem Dichter die Möglichkeit, den Reichtum seines Herzens kennenzulernen [sic].“[10] Dieses Beispiel einer Künstler-Muse-Beziehung zeigt, dass nicht zwangsläufig ein kommunikatives Element zwischen beiden nötig ist, um den Dichter zu inspirieren. Petrarca überhöhte die einmal gesehene Laura zu einem Ideal, das sich in seiner Vorstellung verselbstständigte. Dieser Aspekt wird an späterer Stelle in Bezug auf den Maler Vermeer in Girl with a Pearl Earring noch einmal aufgegriffen.
Ein weiteres bekanntes Beispiel für die Beziehung eines Künstlers und seiner Muse sind Marianne von Werefkin und Alex Jawlensky, die sich 1892 kennen lernten. Werefkin, selbst Malerin, ging zwar zunächst auf Jawlenskys Liebesbeteuerungen nicht ein, erkannte jedoch sein künstlerisches Talent und bot ihm an, ihn auszubilden und zu unterrichten. Sie wurde zu seiner Lehrerin und Muse und führte ihn in die Malerei ein. Obwohl Werefkin zumindest in den Anfangsjahren sehr viel begabter war als Jawlensky, nahm sie sich mit der Zeit immer mehr zurück, da sie der Überzeugung war, nur ein Mann könne Neues in der Kunst erschaffen. Doch sie litt zunehmend unter dieser Verleugnung ihrer Selbst.[11] „Ich machte mich zur Schwachen, ich entsagte meinem Willen, meinen Wünschen, meinem Leben.“[12] Trotzdem hielt sie weiterhin an ihrer Ansicht über die Rolle der Frau fest: „Sie ist da, um Verkünder der neuen Ideen zu sein, besonders in der Kunst, um das Genie der Masse zu erläutern.“[13] Dass sich bei einem Künstler-Paar der weibliche Part zurücknimmt, ist ein häufig anzutreffendes Phänomen, das im Hauptteil der Arbeit auch für die Beziehung zwischen Auguste Rodin und Camille Claudel eine große Rolle spielen wird.
Im Gegensatz zu Werefkin mangelte es Alma Mahler-Werfel nicht an Selbstbewusstsein. In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts galt sie als Femme fatale Wiens und polarisierte ihre Zeitgenossen ebenso wie die Nachwelt. War sie für die einen die Muse, als die sie sich selbst am liebsten sah, verurteilten sie die anderen als herrschsüchtig und eigennützig. Zu ihren frühesten Verehrern zählte der Maler Gustav Klimt. Vor ihrer Hochzeit mit dem Operndirektor Gustav Mahler hatte Alma Mahler-Werfel eine Affäre mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky. Während ihrer Ehe zählte Bauhausarchitekt Walter Gropius zu ihren Liebhabern, den sie nach dem Tod Mahlers und einer Affäre mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Von Gropius ließ sie sich jedoch scheiden, um kurze Zeit später den Schriftsteller Franz Werfel zu heiraten.[14] Hier wird deutlich, welche Faszination eine Frau, die ihre Leidenschaften voll auslebt, auf einen Künstler ausüben kann. Das offensichtliche erotische Moment ist eine weitere wichtige Komponente, die oft zwischen Künstler und Muse auftaucht.
Pablo Picasso, obgleich mit vielen Frauen liiert, fand seine größte Muse in der Fotografin Dora Maar. Seit 1936 seine Geliebte, war sie ihm vielfach Vorbild für seine Darstellung des Weiblichen. Auf Grund zahlreicher Biografien über Picasso entstand der Eindruck, eine neue Frau habe für ihn lediglich den Zweck erfüllt, ein überkommenes künstlerisches Ausdrucksmuster hinter sich zu lassen.[15] Die Reduktion einer Partnerin auf den bloßen Status einer „Muse-Modell-Geliebten“[16] wurde besonders von vielen Autorinnen scharf kritisiert, da auf diese Weise die Existenz einer Frau nur auf den großen Künstler hin konzipiert und ihr eigenes Wesen außer Acht gelassen wird. „Dem inspirierenden, nicht dem schaffenden weiblichen Menschen wurde hier ein Ghetto für indirekte, dazu eines männlichen Mediums bedürfender Kreativität errichtet, wobei sich bereits das Ergebnis weiblicher Kontrolle entzieht.“[17] Die erwähnten Beispiele verdeutlichen neben der Vielseitigkeit der verschiedenen Konstellationen zwischen Künstler und Muse auch deren Komplexität.
[...]
[1] Balzac 1987, S. 68 f.
[2] Hesiod: Theogonie. Vom Ursprung der Götter. Reclam 2005.
[3] Vgl. Hesiod 2005, S. 9.
[4] Vgl. o.V. 1993, S. 48.
[5] Vgl. Rose 1969, S. 49.
[6] Vgl. ebd. 1969, S. 167.
[7] Hesiod 2005, S. 11.
[8] Vgl. o.V. 1993, S. 48.
[9] Vgl. Hoffmeister 1997, S. 90.
[10] Ebd., S. 92.
[11] Vgl. Fäthke 2001, S. 41 ff.
[12] Ebd., S. 42.
[13] Ebd., S. 53.
[14] Vgl. Hilmes 2004, S. 9 ff.
[15] Vgl. Werner 2000, S. 109.
[16] Ebd.
[17] Berger 2000, S. 2.
- Quote paper
- Christine Cornelius (Author), 2006, Die Rolle der Muse im Künstlerfilm - Analysiert an Hand der Filme "Girl with a Pearl Earring", "La Belle Noiseuse" und "Camille Claudel", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78637
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