Die Rolle der NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges scheint bisher eher stiefmütterlich behandelt wurden zu sein. Ganz gleich, ob man nun nach allgemeinen Überblickswerken zu diesem Thema oder detaillierten Diskursen sucht. Aus diesem Grund wird diese Arbeit einen knappen Überblick zur NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges geben, d.h. sie informiert über den allgemeinen Aufbau des Propagandaapparates im nationalsozialistischen Deutschland, über dessen Funktionsweise und über dessen Wirkung und Erfolg bzw. Misserfolg. Diesem Grundgedanken entsprechend gliedert sich die Arbeit in drei große Abschnitte. Erstens dem Aufbau, zweitens der Funktionsweise und drittens der Wirkung. Die Erläuterungen zum Aufbau stellen dabei den seitenmäßig umfangsreichsten Teil dar, weil sie die Grundlage für die darauf folgenden Schilderungen bilden. Aufgrund des vorgegebenen Rahmens dieser Arbeit, kann verständlicher Weise nicht auf jede propagandistische Einrichtung eingegangen werden. Als Auswahlkriterium dient daher wiederum die Relevanz der Abteilungen für die Propagandapolitik während des Krieges, also inwiefern gab es strukturelle Veränderung seit Beginn des Krieges oder kriegsbedingte Erweiterungen von Aufgabenbereichen. Im zweiten Teil werden dann die wesentlichen Bereiche der Kriegspropaganda aufgegriffen, jedoch – mit Blick auf den Umfang – ohne detaillierte Angaben zu Methoden und verwendeten Mittel. Und schließlich im dritten Abschnitt folgt ein knappes Resümee über den Erfolg der NS-Propaganda während des Krieges. So dass diese Arbeit letztlich nur als Schlaglicht zur Thematik dienen und zur vertiefenden Recherche anregen kann.
Inhaltsangabe
A. Einleitung
B. Aufbau des Propagandaapparats
1. Allgemeine Aufgaben des RMVP
2. Abteilungen des RMVP mit besonderen Bedeutung im Krieg
C. Funktionsweise des Propagandaapparats im Krieg
3. Truppenbetreuung
4. Zensurwesen
5. Kriegsberichterstatter
6. Kriegsdarstellungen
D. Wirkungsweise und Erfolg des Propagandaapparats
E. Fazit - Einschätzung
F. Anhang / Literatur
A. Einleitung
Es ist unumstritten, dass die Propaganda, wegen ihrer ungeheuerlichen suggestiven Kraft, eine der wichtigsten Machtpfeiler des NS-Regimes darstellte. Etliche wissenschaftliche Arbeiten befassen sich mit dem Führerprinzip und –mythos, dessen Erhalt oberstes Ziel dieser Propaganda war. Denn ohne Hitler als personifizierte Staatsgewalt wäre die gesamte NS-Ideologie nicht haltbar gewesen. Allerdings liegt der Schwerpunkt dieser Arbeiten meistens auf der Machtergreifung sowie der Vorbereitung des Krieges. Zudem setzen sich die Arbeiten häufig mit einem konkreten Phänomen der Propaganda auseinander, wie beispielsweise dem Rundfunk oder Film als Mittel der Propaganda. Die Rolle der NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges scheint mir dagegen eher stiefmütterlich behandelt wurden zu sein. Ganz gleich, ob man nun nach allgemeinen Überblickswerken zu diesem Thema oder detaillierten Diskursen sucht.
Aus diesem Grund wird diese Arbeit einen knappen Überblick zur NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges geben, d.h. sie informiert über den allgemeinen Aufbau des Propagandaapparates im nationalsozialistischen Deutschland, über dessen Funktionsweise und über dessen Wirkung und Erfolg bzw. Misserfolg. Dabei gilt das besondere Augemerk stets der Zeit von 1939 bis 1945, sodass Machtergreifung und Mobilmachung weitestgehend ausgeklammert werden.
Diesem Grundgedanken entsprechend gliedert sich die Arbeit in drei große Abschnitte. Erstens dem Aufbau, zweitens der Funktionsweise und drittens der Wirkung. Die Erläuterungen zum Aufbau stellen dabei den seitenmäßig umfangsreichsten Teil dar, weil sie die Grundlage für die darauf folgenden Schilderungen bilden. Aufgrund des vorgegebenen Rahmens dieser Arbeit, kann verständlicher Weise nicht auf jede propagandistische Einrichtung eingegangen werden. Als Auswahlkriterium dient daher wiederum die Relevanz der Abteilungen für die Propagandapolitik während des Krieges, also inwiefern gab es strukturelle Veränderung seit Beginn des Krieges oder kriegsbedingte Erweiterungen von Aufgabenbereichen. Im zweiten Teil werden dann die wesentlichen Bereiche der Kriegspropaganda aufgegriffen, jedoch – mit Blick auf den Umfang – ohne detaillierte Angaben zu Methoden und verwendeten Mittel. Und schließlich im dritten Abschnitt folgt ein knappes Resümee über den Erfolg der NS-Propaganda während des Krieges.
Demnach kann diese Arbeit letztlich nur als Schlaglicht zur Thematik dienen und zur vertiefenden Recherche anregen.
B. Aufbau des Propagandaapparats
1. Allgemeine Aufgaben des RMVP
Am 13. März 1933[1] wurde das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda[2] gegründet, dessen zentrale Aufgaben in „der Aufklärung und Propaganda unter der Bevölkerung über die Politik der Reichsregierung und den nationalen Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes“[3] bestanden. In der „Führer-Verordnung“ vom 30. Juni 1933[4] wurden die Zuständigkeiten des Propagandaministeriums – wenn auch gegenüber anderen Behörden unzureichend abgegrenzt[5] – festgelegt. Das Propagandaministerium sollte „alle Aufgaben der geistigen Einwirkung auf die Nation, der Werbung für den Staat, Kultur und Wirtschaft, der Unterrichtung der in- und ausländischen Öffentlichkeit über sie und der Verwaltung aller diesen Zwecken dienenden Einrichtungen“[6] übernehmen, um die Bevölkerung für die Kriegspläne Hitlers zu begeistern und zu mobilisieren. Aufgrund dessen wurden die gesamten Geschäftsbereiche der Reichsministerien umstrukturiert. Das Reichsinnenministerium gab beispielsweise die Sachgebiete für Innenpolitische Aufklärung, für Staatsfeiertage und alle Kunstangelegenheiten ab. Vom Reichswirtschafts- und Reichsernährungsministerium wurden Wirtschaftswerbung, Ausstellungs-, Messe- und Reklamewesen dem RMVP eingegliedert. Das Reichspost- und Reichsverkehrsministerium mussten sich von der Abteilung für Verkehrswerbung trennen. Aber die meisten Einschränkungen erfuhr das Auswärtige Amt, aus welchem das Nachrichtenwesen, die Auslandsinformationen sowie alle Kunst und Sport im Ausland betreffenden Sachgebiete herausgelöst wurden.[7] Zum Leiter all dieser Aufgabenbereiche machte Hitler Joseph Goebbels[8], nach dessen Plänen eben jener strukturelle Aufbau des RMVP vorgenommen wurde und unter dessen Regie die Propaganda zur tragenden Säule der NS-Herrschaft wurde. Goebbels kannte keine moralischen Tabus - es war alles erlaubt, was zum Erfolg führte, d.h. zur Illusionierung der Volksmassen, zur Werbung von Anhängern und zur Vernichtung wirklicher und potentieller Gegner diente.[9]
2. Abteilungen des RMVP mit besonderen Bedeutung im Krieg
Bei seiner Gründung bestand das RMVP aus 6 großen Abteilungen: Rundfunk, Presse, Film, Propaganda, Theater und Verwaltung, „zu denen sich als siebte schließlich die … ‚Lügenabwehr’ gesellte.“[10] Zum Zwecke der vollen Kontrolle des enormen Tätigkeitsbereiches musste das Ministerium mehrfach umstrukturiert werden, so dass 1935 bereits 9 Abteilungen erforderlich waren und 1941 mit 17 das größte Ausmaß annahm.[11] Für die Propaganda im Krieg waren folgende Bereiche ausschlaggebend: die Propagandaabteilung, die Auslandsabteilung, die Abteilung Deutsche Presse, die Abteilung Auslandspresse und die Rundfunkabteilung.
Propagandaabteilung
Die Propagandaabteilung deckte im RMVP den größten Aufgabenbereich ab, da sie „auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens“[12] tätig wurde. Sie war das Bindeglied zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen, denn ohne die Beteiligung dieser Abteilung konnte keinerlei propagandistische Aktion durchgeführt werden. Die Propagandaabteilung „plante die Durchführung, leitete diese in die Wege und lenkte beziehungsweise überwachte die … Propagandakampagnen“[13]. Darüber hinaus unterstand ihr das Referat für „Propaganda-erkundung“, welches für die Beschaffung und Auswertung von Informationen zur Volksstimmung zuständig war, um mögliches Gefahrenpotential und Unruheherde in der Bevölkerung ausfindig zu machen und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. In wöchentlichen Berichten wurde Goebbels über die Lage und Stimmung des Volkes informiert.[14]
Mit dem Kriegsbeginn wuchs die Bedeutung der „Volkstumspropaganda“ zusätzlich, da „die Zahl der im Reich beschäftigten Angehörigen fremder Nationalitäten ständig im Steigen begriffen war.“[15] Daher mussten Maßnahmen ergriffen werden, welche das Vermischen der „reichsdeutschen“ Bevölkerung mit den assimilierten Angehörigen des Reiches verhinderten. Eben ganz im Sinne der Rassentrennung.
Ebenso von besonderer Bedeutung für die Propaganda im Krieg wurde „das der Propagandaabteilung nachgeordnete Propaganda-Atelier“[16], da es u.a. für die Herstellung und
Verbreitung von Flugblättern verantwortlich war, welche sich gegen den Kriegsfeind richteten.
Auslandsabteilung
Die Auslandabteilung übernahm „vor allem koordinierende Aufgaben“ und war „für die einheitliche Ausrichtung der gesamten auslandspropagandistischen Tätigkeit“ zuständig.[17] Konkret festgeschrieben wurden die Aufgaben im Erlass vom 4. Mai 1940, wonach die Abteilung an sämtlichen Angelegenheiten die Auslandspropaganda betreffend aktiv mitzuwirken hatte, wie beispielsweise an den Rundfunksendungen im und für das Ausland.[18] Dadurch wurde eine enge Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen des RMVPs und allen außerhalb des Ministeriums existierenden Propagandaeinrichtungen[19] notwendig.
Das vorrangige Ziel der Auslandspropaganda bestand darin „die eroberten Länder und das verbündete wie neutrale Ausland … von der deutschen Überlegenheit wie von der Genialität der deutschen Führung zu überzeugen.“[20] Gerade in Kriegszeiten, da das Ansehen des deutschen Reiches durch Euthanasie und Judenverfolgung zusehends sank, war die Auslandsabteilung zur Unterstützung und Verwirklichung der nationalsozialistischen Kriegsziele unentbehrlich.
Abteilung Deutsche Presse[21]
„Als wichtigste Bedingung für … [die] geistige Mobilmachung sah … Hitler ... die Erzeugung einer einheitlichen Grundhaltung der Bevölkerung an, die die Bereitschaft, sich jederzeit für die Ziele der Staatsführung einsetzen zu lassen, einschloß“[22], was über die staatliche Kontrolle und Lenkung aller Publikationsmedien gewährleistet werden sollte. Daher war die Abteilung Deutsche Presse für die einheitliche Ausrichtung und Überwachung des Pressewesens im Inland zuständig und somit oberste Instanz des Zensurwesens im Reich. Auf
täglichen Pressekonferenzen[23] wurde den deutschen Zeitungen und Verlagen mitgeteilt, welche Informationen an das deutsche Volk herausgegeben werden durften und in welcher Weise dies zu geschehen hatte. Nicht allein das geschriebene Wort wurde vorgegeben, sondern genauso das zu veröffentlichende Bildmaterial.[24] Des Weiteren entwickelte die Abteilung Gegenmaßnahmen zur Feindpropaganda, welche beispielsweise in Form von Flugblättern oder Rundfunk nach Deutschland gelangt war.[25]
Zur Kontrolle wurden beispielsweise die Referate „Politische Zensur“ und „Pressebeobachtung“ eingerichtet, welche anhand von Zeitungsausschnitten prüften, ob „Aufmachung, Form und Inhalt der deutschen Presseberichterstattung“[26] den Vorgaben entsprachen. Darüber hinaus war der „Reichsverband der deutschen Presse“ unmittelbar der Abteilung Deutsche Presse unterstellt, wodurch auf alle Personalfragen im Bereich des Journalismus Einfluss genommen werden konnte.[27]
Im Krieg fiel der deutschen Presse die Aufgabe zu, „den Krieg jedem Volksgenossen zu seiner Sache [zu] machen und darüber hinaus in alle Welt aus[zu]strahlen“[28], um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und eine Wiederholung der Dolchstoßlegende zu verhindern.
Abteilung Auslandspresse21
Analog zur Abteilung Deutsche Presse bestanden die Aufgaben der Abteilung Auslandspresse in der Kontrolle und Lenkung der ausländischen Publikationen. Vorraussetzung hierfür war zum einen die Versorgung der Auslandskorrespondenten mit wesentlichen Informationen über die NS-Führung und zum anderen „die genaue Beobachtung und Analyse der Weltpublizistik und ihrer Tendenzen“[29]. Darüber hinaus war diese Abteilung für die Organisation der Reisen von deutschen Auslandsjournalisten an die Front zuständig.[30]
Während des Krieges erfuhr die „Verbreitung deutscher Nachrichten in der Welt“[31] eine besondere Förderung durch das RMVP. Schließlich galt es einerseits die Nachrichten-
und Pressedienste der annektierten Gebiete gleichzuschalten und andererseits „den Gegner über [die] wahren Absichten zu täuschen“[32].
[...]
[1] Zeitangabe aus Boelcke übernommen, S. 123.
[2] Im folgenden RMVP abgekürzt.
[3] Zit. nach Boelcke,
[4] Zeitangabe aus Boelcke übernommen, ebd.
[5] Dies betraf vor allem das Auswärtige Amt. Immer wieder kam es aufgrund der Kompetenzüberschneidungen zwischen den beiden Behörden zu Rivalitäten. Erst am 3. April 1936 konnte Goebbels eine „Führer-Entscheidung“ in dieser Angelegenheit erwirken, welche dem RMVP die vorrangige Entscheidungsgewalt in den strittigen Kompetenzbereichen einräumt. Vgl. dazu Boelcke, S. 124 oder Abel, S. 22ff.
[6] Zit. nach Boelcke, S. 123 Vgl. RGBl, I (1933), S. 449 Vgl. ebenfalls Sywottek, S. 23 „Das Ministerium hatte die Aufgabe, in Deutschland eine geistige Mobilmachung zu vollziehen. Es ist also auf dem Gebiet des Geistes dasselbe, was das Wehrministerium auf dem gebiet der Wache ist.“
[7] Zit. nach Bolecke,
[8] Vgl. Abel,
[9] Vgl. Boelcke, S. 21ff.
[10] Zit. nach Boelcke,
[11] Vgl.
[12] Zit. nach Boelcke,
[13] Zit. nach Boelcke, ebd. Dieses Referat war sozusagen zuständig für die Marktforschung im Dienste der NS-Propaganda und bildete damit die unverzichtbare Grundlage aller propagandistischen Maßnahmen.
[14] Vgl. Boelcke,
[15] Zit. nach Boelcke,
[16] Zit. nach Boelcke, ebd. Vgl. ebenfalls dort die Aufgabenbereiche und besondere Stellung dieses Referates.
[17] Zit. nach Boelcke, S. 141 Die Abteilung unterlag, durch die ständige Expansion des Reiches während des Krieges, einem permanentem Wandel. Die Zahl der zugeordneten Referate nahm beständig zu.
[18] Vgl. S. 141f. Zwar hatte die Abteilung ein Mitspracherecht, aber die konkrete Bearbeitung der jeweiligen Aufgaben fand in den zuständigen Abteilungen des RMVP statt. Sie hatte demnach nur legislative Funktionen und keine ausführenden. Zur Struktur der Abteilung vgl. auch S. 143 bei Boelcke.
[19] Das betraf beispielsweise das Auswärtige Amt, das Oberkommando der Wehrmacht, das Reichswirtschaftministerium uvm. Vgl. Boelcke,
[20] Zit. nach Boelcke,
[21] Bis 1941 bildeten die Abteilung Deutsche Presse und Auslandspresse gemeinsam die Presseabteilung der Reichregierung, welche sämtliche zur Veröffentlichung vorgesehenen Informationen zu prüfen hatte. Durch den Krieg wurde jedoch eine Aufteilung der Aufgabenfelder erforderlich. Vgl. Boelcke, S. 144 Vgl. ebenfalls Sywottek,
[22] Zit. nach Sywottek, S. 23 Vgl. Sywottek, S. 27ff. zu den Zielen und Aufgaben der Presse im nationalsozialistischen Sinne. Die Gleichschaltung erfolgte dabei über mehrere Stufen.
[23] Vgl. Abel, S.37ff Er beschreibt den detaillierten Ablauf der Pressekonferenzen und in welcher Form die Ergebnisse an die deutsche Presse weitergegeben wurden: Tagesparolen, Vertrauliche Informationen, Zeitschriftendienste, Nachrichtenbüros.
[24] Vgl. Sywottek, S. 28 Den Journalisten blieb demnach keinerlei Freiheit mehr, sie wurden zu einem staatlichen Instrument. Ihnen wurde „nicht nur vorgeschrieben, über welche Ereignisse sie berichten durften oder nicht, sondern auch wie sie diese zu kommentieren hatten, häufig auch, wie lang einzelne Artikel sein mussten oder durften und an welcher Stelle der Zeitung sie platziert werden sollten.“
[25] Vgl. Boelcke,
[26] Zit. nach Boelcke,
[27] Vgl. Boelcke,
[28] Zit. nach Bolecke,
[29] Zit. nach Boelcke,
[30] Vgl. Boelcke, ebd. Allerdings kam es hierbei zu Überschneidungen mit den Zuständigkeiten des Auswärtigen Amtes, welches sich ebenfalls für die Koordination der Auslandskorrespondenten verantwortlich fühlte.
[31] Zit. nach Boelcke,
[32] Zit. nach Schmidt-Scheeder, S. 57f.
- Arbeit zitieren
- Nicole Nette (Autor:in), 2006, Aufbau, Funktion und Wirkung der NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78389
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