Pur ist die kommerziell erfolgreichste Band Deutschlands. Daher ist es erstaunlich, dass sie von den großen populären Radiosendern (inzwischen) kaum mehr gespielt werden.
Somit ist zu klären, wie Pur überhaupt ihre Hörerschaft gewinnt. Im Rahmen dieses Aspektes ist natürlich ebenfalls zu analysieren, was den Erfolg der Band überhaupt ausmacht und wie dieser sich im Laufe der langjährigen Bandgeschichte entwickelt hat.
Doch nicht nur der überwältigende kommerzielle Erfolg macht Pur so besonders. Pur ist nämlich zudem die deutsche Band, die wohl wie keine andere die Massen polarisiert (Laut AG, 2006):„Entweder man liebt sie abgöttisch, oder man kann mir ihrer Musik - freundlich ausgedrückt - überhaupt nichts anfangen“ (ebd.).
Im Rahmen dieser Arbeit wird daher sowohl die Gruppe der Pur-Fans auch als auch die Gruppe ihrer Ablehner, zu denen auch die Musikkritiker der Medien zu zählen sind, charakterisiert. Dies geschieht, um begründete Vermutungen anzustellen, warum diese starke Polarisierung vorzufinden ist.
Am Ende dieser Arbeit wird ein Ausblick gegeben, wie die zukünftige Entwicklung der Band, sowohl hinsichtlich der musikalischen Ausrichtung als auch erfolgsmäßig, wahrscheinlich aussehen wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Biographie der Band
3. Bedeutung der Band für die deutsche Unterhaltungs- musik
4. Die Erfolgsfaktoren der Band
4.1 Die Musik und ihre Entwicklung
4.2 Die Texte
4.3 Die Konzerte
5. Pur-Fans und Pur-Gegner
5.1 Stil und Distinktion
5.2 Pur-Fans und ihre Lebenswelt
5.3 Pur-Gegner und ihre Lebenswelt
5.4 Zusammenfassende Erklärung der Polarisierung
6. Zukunftsaussichten der Band
7. Literatur
1. Einleitung
Pur ist die kommerziell wohl erfolgreichste Band Deutschlands. Seit ihrer Gründung hat sie ungefähr 10 Millionen Platten verkauft (Litterer, 2006). Umso erstaunlicher ist es, dass sie von den großen populären Radiosendern (inzwischen) kaum mehr gespielt werden. Dies liegt nicht daran, dass die Band ihre beste Zeit hinter sich hat. Nein, vielmehr erklimmt sie auch heute noch mit jedem neuen Album mühelos den ersten Platz der deutschen Charts. Die Nichtbeachtung der Sender spiegelt vielmehr die inzwischen sehr stark hervorgetretene Radioformatierung wider, in der Pur ein bisschen zwischen den Stühlen steht. Für Sender mit jüngeren Zielgruppen (z.B. ffn, Einslive usw.) sind sie zu soft, für die Hörer älteren Jahrgangs, die lieber Sender wie NDR1 einschalten, jedoch zu rockig und modern. Dies wirft die Frage auf, wie der riesige Erfolg der Band erklärt werden kann. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass in der heutigen Zeit die Medien den Erfolg einer Band in großem Maße beeinflussen können. So können die Radiosender eine Band durch häufiges Abspielen „pushen“ oder durch Nichtbeachtung wieder in der Versenkung verschwinden lassen. Auch mediale Berichterstattung über das Privatleben der Künstler kann hierzu beitragen, wobei Pur nur selten in den Klatschspalten der Presse zu sehen ist. Somit ist zu klären, wie Pur ihre Hörerschaft gewinnt. Im Rahmen dieses Aspektes ist natürlich ebenfalls zu analysieren, was den Erfolg der Band überhaupt ausmacht und wie dieser sich im Laufe der langjährigen Bandgeschichte entwickelt hat.
Doch nicht nur der überwältigende kommerzielle Erfolg macht Pur so besonders. Pur ist nämlich zudem die deutsche Band, die wohl wie keine andere die Massen polarisiert (Laut AG, 2006):„Entweder man liebt sie abgöttisch, oder man kann mir ihrer Musik - freundlich ausgedrückt - überhaupt nichts anfangen“ (ebd.). Zu den größten Kritikern der Band gehören wohl die Medien, die diese entweder mit Nichtbeachtung strafen, oder in ihren Berichten nicht gerade mit Häme und Spott über die Band und ihre Fans geizen. „Musikkritiker lieben Pur nicht besonders, um es vorsichtig auszudrücken“ (Arnu, 1998).
Im Rahmen dieser Arbeit wird sowohl die Gruppe der Pur-Fans auch als auch die Gruppe ihrer Ablehner, zu denen auch die Musikkritiker der Medien zu zählen sind, charakterisiert. Dies geschieht, um begründete Vermutungen anzustellen, warum diese starke Polarisierung vorzufinden ist. Am Ende dieser Arbeit wird ein Ausblick gegeben, wie die zukünftige Entwicklung der Band, sowohl hinsichtlich der musikalischen Ausrichtung als auch erfolgsmäßig, wahrscheinlich aussehen wird. Zunächst wird jedoch im Folgenden kurz der Werdegang der Band vorgestellt.
2. Biographie der Band
Pur setzt sich heute aus den fünf Mitgliedern Hartmut Engler (Gesang), Joe Crawford (Bass/Chorgesang), Rudi Buttas (Gitarre), Roland Bless (Schlagzeug/Gitarre/Chorgesang) und Ingo Reidl (Keyboard) zusammen. Diese werden auf Tourneen noch von einigen Musikern unterstützt, die zumeist schon langjährig bei den Pur-Tourneen dabei sind (Wikimedia Foundation Inc., 2006).
Ihren Anfang nahm die Band 1975, als Bless und Reidl, damals noch Schüler eines Gymnasiums in Bietigheim-Bissingen in der Nähe von Stuttgart, mit einigen Freunden die Band „Crusade“ gründeten. Zusammen spielen sie hauptsächlich Coverversionen anderer Künstler. 1976 kommt der 15-jährige Hartmut Engler hinzu (EMI Music Germany, 2006a). Er ist zuerst Fan der Schülerband und nimmt aus diesem Grund Klavierunterricht bei Ingo Reidl, um so spielen zu lernen wie er (Hänel & Tenbült, 2006). Nachdem er bei „Crusade“ vorgesungen hat, wird er der neue Sänger. Drei Jahre später stößt Jörg Weber als zweiter Gitarrist zur Band, der nach seiner Heirat den Nachnamen seiner Frau annimmt und von nun an Joe Crawford heißt (EMI Music Germany, 2006a).
Mit dem Beitritt Rudi Buttas’ zur Band im Jahr 1980 ist die Besetzung, die bis heute in dieser Form besteht, komplett. Ebenfalls 1980 wird der Bandname in „Opus“ geändert und versucht, einen eigenen Stil zu entwickeln. Dies geschieht auch hier schon mit deutschen Texten, die vornehmlich Engler schreibt. In diesen geht es um zwischenmenschliche und gesellschaftliche Themen (ebd.).
1983 nimmt die Band ihr erstes Album auf, dessen Titel ebenfalls „Opus“ genannt wird. Musikalisch lehnt sich dieses stark an „Artrockbands der frühen Siebziger wie Genesis, Yes oder Novalis“ an (Wikimedia Foundation Inc., 2006). Es lässt sich jedoch keine Plattenfirma für den Vertrieb finden, sodass das Album nur auf den Konzerten verkauft wird. Die Band tritt zu diesem Zeitpunkt auf Hochzeiten, Schulfesten und in Jugendhäusern in der Region um Stuttgart auf (Arnu, 1998).
Zwei Jahre später wird das nächste Album, wiederum mit eigener Finanzierung, aufgenommen. „Vorsicht zerbrechlich“ heißt das neue Werk, und wird ebenfalls bei den eigenen Auftritten vertrieben. Es ähnelt dem Stil von Bands wie „Saga“ oder „Marillion“ (Wikimedia Foundation Inc., 2006). Im gleichen Jahr landet die gleichnamige Band „Opus“ aus Österreich mit dem Song „Life is live“ einen Nummer-1-Hit, der in Deutschland zwölf Wochen in den Top Ten vertreten bleibt (Meyer, 2006). Daraufhin benennt sich die deutsche Gruppe Opus um und nimmt den Namen Pur an.
1986 beginnt für Pur der erste große Durchbruch: Sie werden Bundesrocksieger. Dabei setzen sie sich gegen 3000 andere Bands und Künstler durch (EMI Music Germany, 2006a). Im Jahr darauf führt das Lied „Hab mich wieder mal an Dir betrunken“ die Gruppe zu ihrem ersten Plattenvertrag mit INTERCORD. Das dazugehörige Album „Pur“ verkauft sich zunächst etwa 12.000 Mal.
1988 geht Pur auf „Tournee“ in der Provinz, zudem erhalten sie den Nachwuchspreis der „Goldenen Europa“. Das neue Album „Wie im Film“ verkauft sich zunächst doppelt so gut wie das vorherige Album, und steht inzwischen kurz vor dem Gold-Status von 250.000 verkauften Exemplaren. Ebenfalls in diesem Jahr gelingt es der Band, den Song „Funkelperlenaugen“ auch im Sendegebiet außerhalb Baden-Württembergs zu platzieren (ebd.). Dieses Album orientiert sich jedoch wieder an anderen Künstlern, diesmal erinnern die Songs an die Musik der zu diesem Zeitpunkt sehr erfolgreichen „Münchener Freiheit“ (Wikimedia Foundation Inc., 2006).
1989 kommt für die Band der endgültige Durchbruch ins professionelle Musikgeschäft. Sie erhalten den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, und ihr nunmehr erscheinendes Album „Unendlich mehr“ verkauft sich „riesig“ (EMI Music Germany, 2006a). Auch dieses Album ist inzwischen vergoldet. Im selben Jahr spielen Pur erstmals vor einem großen Publikum. Im Rahmen eines Open-Air-Festivals spielen sie, u.a. neben Stars wie Tina Turner und den Simple Minds, vor 100.000 Zuschauern (ebd.).
1990 erscheint mit „Lena“ die erste Single, die sich auch in den Charts platziert. Ebenso kommt das Album „Nichts ohne Grund“ heraus (ebd.).
Das Jahr 1991 ist von über 100 Live-Auftritten dominiert. Zusätzlich wird Hartmut Engler für seine Texte mit dem Fred-Jay-Preis ausgezeichnet, der von der GEMA für Künstler, die sich um die Schaffung und Förderung deutscher Texte verdient gemacht haben, vergeben wird (GEMA, 2006).
1992 kommt der nächste Durchbruch für die Band, der sie „in die Erste Liga der deutschen Popmusiker“ bringt (EMI Music Germany, 2006a). Das Album „Pur live“, das durch Mitschnitte der Live-Auftritte von 1991 zustande kommt, verkauft sich über alle Erwartungen und avanciert zum ersten Pur-Album mit siebenstelligen Verkaufszahlen (ebd.).
1993 wird dieser Erfolg durch das Album „Seiltänzertraum“ noch übertroffen, welches sich 1,5 Millionen Mal verkauft und letztendlich Doppel-Platin erhält (MTV, 2006). Auch die Tour wird mit 500.000 Besuchern zum Erfolg. Pur bekommt zum ersten Mal die „Goldene Stimmgabel“.
1994 folgt die nächste Deutschlandtournee, und RTL vergibt den „Goldenen Löwen“ an Pur (EMI Music Germany, 2006a).
Anfang 1995 bekommt die Band den renommiertesten Musikpreis Deutschlands, den „Echo“. Das nächste Album „Abenteuerland“ erscheint, und schon vor der Veröffentlichung gibt es 500.000 Vorbestellungen, was abermals eine Platinauszeichnung bedeutet (MTV, 2006). „Abenteuerland“ wird das bisher erfolgreichste Pur-Album mit einer Verkaufszahl von etwa 2,3 Millionen Stück (PhonoNet GmbH, 2006a). Die gleichnamige Tour wird von etwa einer Million Menschen besucht.
1996 wird für die Band zum Jahr der Auszeichnungen. Sie erhalten abermals den „Echo“, ebenso wie die „Goldene Stimmgabel“ in Platin, die „Goldene Kamera“ und einen „Bambi“. Eine Open-Air-Tournee findet ebenfalls statt, dessen Konzert in Düsseldorf vom TV-Sender Premiere live übertragen wird. Zudem erscheint die dazugehörige CD „Live – Die Zweite“ (ebd.).
Im darauffolgenden Jahr wird das im Januar 1998 auf den Markt gebrachte Album „Mächtig viel Theater“ produziert. Die im Voraus daraus ausgekoppelte Single „Wenn Du da bist“ erzielt eine Goldene Schallplatte und wird die bis dahin erfolgreichste Pur-Single überhaupt.
1998 erfolgt wieder eine Tour in Begleitung zum Album, bevor sich die Band 1999 eine kleine Auszeit nimmt und nur wenige Auftritte bei Open-Air-Festivals bestreitet (ebd.).
2000 erscheint das Album „Mittendrin“, das wiederum von einer Tournee mit 40 Auftritten begleitet wird.
2001 wird Pur zunächst mit dem Echo als beste deutsche Popband ausgezeichnet. Zudem feiert die Band ihr inzwischen 20-jähriges Bestehen mit einer Tournee durch kleinere Städte und Gemeinden, deren Abschluss allerdings in der Arena „Auf Schalke“ begangen wird. Nach der Tour kommt das nächste Album auf den Markt: "Hits Pur - 20 Jahre eine Band" (ebd.).
2002 ähnelt dem Auszeitjahr 1999, das jedoch auch dieses Mal von einigen Auftritten unterbrochen wird.
2003 erscheint das Album „Was ist passiert?“, dem natürlich auch in diesem Jahr eine Tournee folgt (ebd.). Die Single „Ich denk an Dich“ erklimmt für eine Woche den 1. Platz der deutschen Charts, bleibt aber nur insgesamt 9 Wochen in den Top 100 (PhonoNet GmbH, 2006b).
2004 erhält Pur zum nun schon vierten Mal den Echo. Neben einigen Auftritten bei Festivals ist das Highlight des Jahres der Live-Auftritt in der Arena „Auf Schalke“, für den die Band ihre Songs klassisch umarrangiert hat und mit einem 41-köpfigen Orchester vorträgt. Auch hiervon wird nach der Tournee ein Album herausgebracht.
2005 legte die Band ihre erste lange Pause ein, in der Hartmut Engler ein englischsprachiges Solo-Album herausbringt.
2006 steht nun im Herbst die nächste Tournee an (EMI Music Germany, 2006c), nachdem am 1. September das dazugehörige Album „Es ist wie es ist“ veröffentlicht wurde (o.A., 2006).
3. Bedeutung der Band für die deutsche Unterhaltungsmusik
Der gewaltige Publikumserfolg von Pur begründet natürlich allein schon die große Bedeutung der Band für die deutsche Unterhaltungsmusik. Zudem spricht sie, wie ich noch zeigen werde, auch gewisse Personengruppen an, die mit den aktuellen Charts nur wenig anfangen können, sich aber auch keinesfalls im „Volksmusiklager“ heimisch fühlen. Dennoch scheint ihr Beitrag für die Entwicklung der Musikgeschichte eher gering zu sein. So gibt es praktisch keine erfolgreichen Künstler, die sich von Pur haben beeinflussen und inspirieren lassen. Das aktuell verstärkte Aufkommen von deutschsprachigen Bands und Musikern wie Juli, Christina Stürmer, Xavier Naidoo oder Wir sind Helden kann sicherlich nicht auf Pur zurückgeführt werden, da deren größte Erfolge schon Mitte der neunziger Jahre stattfanden. Zudem werden Pur, wie bereits in der Einleitung erwähnt, aufgrund ihres Musikstils inzwischen nur noch selten im Radio gespielt. Doch gerade in der heutigen Zeit wird es für den Erfolg immer wichtiger, in den Medien präsent zu sein. Daher würde eine Band mit ähnlicher Musik heutzutage wohl nicht mehr groß herauskommen. Überdies sind die Fans von Pur, wie ich in Kapitel fünf beschreiben werde, eher alltägliche, durchschnittliche Personen, die aufgrund dieser Charaktereigenschaft wohl eher nicht als Nachfolger oder Nachahmer der Band in Frage kommen. Um Musiker zu werden und dabei auch Erfolg zu haben, ist meiner Meinung nach eher ein gewisses Maß an Verrücktheit, an Extrovertiertheit und Selbstbewusstsein vonnöten. Somit ist es eher unwahrscheinlich, dass sich unter den Pur-Fans viele potentielle Musiker befinden, die sich bei der Ausarbeitung ihres persönlichen Musikstils an Pur orientieren würden. Wie Pur jedoch trotzdem zu der erfolgreichsten deutschen Band geworden ist und somit Musikgeschichte geschrieben hat, soll im folgenden Kapitel dargestellt werden.
4. Die Erfolgsfaktoren der Band
Im Folgenden wird versucht, die einzelnen Faktoren, die den Erfolg von Pur begründen, zu beschreiben. Zu den Erfolgsfaktoren der Band gehören zum Einen ihre (instrumentale) Musik, zum Anderen die dazugehörigen Texte sowie das Konzerterlebnis bei Live-Auftritten von Pur. Dies ergab sich auch aus der weiter unten beschriebenen Umfrage unter Pur-Fans.
4.1 Die Musik und ihre Entwicklung
Der Musikstil der Band Pur ist nicht klar definiert und wird somit auch unterschiedlich interpretiert. Pur macht Musik, die sich irgendwo zwischen Rock und Pop und manchmal sogar Schlager bewegt. Zur Beschreibung der Band und ihrer Musik lassen sich Aussagen finden wie „klinisch reiner Melodik-Deutsch-Rock“ (Laut AG, 2006 sowie MTV, 2006), „Deutsch-Rock“ (Dannhauer, 2006), „deutsche Rock- und Pop-Band“ (Wikimedia Foundation Inc., 2006), „solider Pop-Rock mit dezenten Folkeinflüssen“ (Lober, 2006) oder „Pop Pur“ (Hertel, 2006) bis zu „etwas Rock, ein bißchen Pop, ein Schuss Schlager“ (Edenhofer, 2006) oder sogar „neue deutsche Volkmusik“ (Domagala & Rudat, 1997).
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