Nach dem Ende des ersten Application Service Provider (ASP) Hypes und am Anfang eines wachsenden Marktes für ASP-Lösungen werden in dieser Diplomarbeit zwei sich ergänzende Plattformen der Deutschen Telekom AG (DTAG) betrachtet.
Der Business Solution Manager (BSM) bietet eine modular aufgebaute Unternehmenssoftwarelösung, die einfach zu konfigurieren ist. Diese ASP-Lösung ist insbesondere für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) konzipiert.
Daneben entwickelt die DTAG eine Dienstplattform mit dem Namen T.net. Diese Plattform stellt Basisdienste mit der Microsoft .net-Technologie als Web Services zur Verfügung.
Im Verlauf der Arbeit wird klar, dass beide Plattformen ergänzend eingesetzt ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Ideen für innovative Geschäftsmodelle für die beiden Plattformen runden die Betrachtung ab.
Besondere Beachtung findet der B2B-Broker des BSM, der als Marktplatz, sowie als Unternehmensintegrator agiert.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Abstract
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Ziel
1.3. Vorgehensweise
2. Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen
2.1. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
2.2. Internet
2.2.1. Historisch
2.2.2. Architektur
2.2.3. Verbreitung
2.2.4. Definition
2.3. Application Service Providing (ASP)
2.4. .net
3. Web Services
3.1. Definition
3.2. Architektur
3.3. Basic Software Standards
3.3.1. Simple Object Access Protocol (SOAP)
3.3.2. Universal Description, Discovery and Integration (UDDI)
3.3.3. Web Service Description Language (WSDL)
3.4. Electronic Business Standards
3.4.1. Electronic Business XML (ebXML)
3.4.2. RosettaNet
3.4.3. BizTalk
3.5. Marktumfeld
3.5.1. Situation Anbieter
3.5.2. Situation Nachfrager
3.5.3. Reifegrad des Produkts
3.5.4. Marktentwicklung
3.5.5. Auswirkungen auf die Softwareentwicklung
4. Geschäftsmodelle
4.1. T.net
4.1.1. Zielgruppe
4.1.2. Architektur
4.1.3. Leistungen
4.1.4. Service Offering
4.1.5. Bilanzielle Auswirkungen beim Endkunden
4.2. Business Solution Manager
4.2.1. Zielgruppe
4.2.2. Architektur
4.2.3. Leistungen
4.2.4. Service Offering
4.2.5. Bilanzielle Auswirkungen beim Endkunden
4.3. Vergleich T.net – BSM
4.3.1. Gemeinsamkeiten
4.3.2. Unterschiede
4.3.3. Vergleichsresultat
4.4. Virtuelle Unternehmen
4.4.1. Virtualität
4.4.2. Merkmale virtueller Unternehmen
4.4.3. Virtuelle Marktplätze
4.4.4. Varianten des Service Offering
5. B2B-Broker
5.1. Funktion
5.1.1. Marktplatz
5.1.2. Integrator
5.2. Architektur
5.2.1. BizTalk Server
5.2.2. Web Services
5.2.3. Lokales UDDI
5.3. Heterogenitätsüberwindung
5.3.1. Grundprobleme
5.3.2. Syntaktische Heterogenität
5.4. Probleme
5.5. Chancen/Risiken
5.6. Weiterentwicklung
6. Fazit
6.1. Zusammenfassung
6.2. Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis
Glossar
Danksagung
Zusammenfassung
Nach dem Ende des ersten Application Service Provider (ASP) Hypes und am Anfang eines wachsenden Marktes für ASP-Lösungen werden in dieser Diplomarbeit zwei sich ergänzende Plattformen der Deutschen Telekom AG (DTAG) betrachtet.
Der Business Solution Manager (BSM) bietet eine modular aufgebaute Unternehmenssoftwarelösung, die einfach zu konfigurieren ist. Diese ASP-Lösung ist insbesondere für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) konzipiert.
Daneben entwickelt die DTAG eine Dienstplattform mit dem Namen T.net. Diese Plattform stellt Basisdienste mit der Microsoft .net-Technologie als Web Services zur Verfügung.
Im Verlauf der Arbeit wird klar, dass beide Plattformen ergänzend eingesetzt ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Ideen für innovative Geschäftsmodelle für die beiden Plattformen runden die Betrachtung ab.
Besondere Beachtung findet der B2B-Broker des BSM, der als Marktplatz, sowie als Unternehmensintegrator agiert.
Abstract
After the end of the first Application Service Provider (ASP) hype and at the beginning of a growing market of ASP solutions this diploma thesis analyses the two supplementing platforms of Deutsche Telekom AG (DTAG).
The Business Solution Manager (BSM) is an easy to configure, modular enterprise software solution. This ASP solution is developed for being used in small an middle enterprises.
The other platform is a service platform named T.net. In this platform, services are offered as Web Services with the Microsoft .net technology.
In the course of this work you may understand that the full potential of both platforms comes if they work together.
At the end of the analysis you find some ideas of innovative business models for both platforms.
A special attention finds the B2B-Broker, one module of the BSM, which acts as a marketplace as well as an enterprise integrator.
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1: Kondratieff-Zyklen [Quelle: Nefiodow, L. (1990), S. 27]
Abbildung 2-1: Paketorientierte Datenübertragung [Quelle: eigene Darstellung nach Tanenbaum, A. (1998), S. 432)]
Abbildung 2-2: Das Internet - [Quelle: Tanenbaum, A. (1998), S. 442]
Abbildung 2-3: Anzahl Internet-Host seit 1991 [Quelle: Internet Software Consortium (2002)]
Abbildung 3-1: Web Services - Modell [Quelle: eigene Darstellung nach Duivestein, S. (2001)]
Abbildung 3-2: Web Services – Basic Software Standards [Quelle: eigene Darstellung nach Duivestein, S. (2001)]
Abbildung 3-3: SOAP - Aufbau und Beispielcode [Quelle: eigene Darstellung nach Mitra, N. (2002)]
Abbildung 3-4: Anwendungsszenario UDDI [Quelle: Übersetzung nach UDDI.org (Hrsg., 2000b)]
Abbildung 3-5: Automatisierte B2B Interaktionen mit ebXML [Quelle: ebXML (Hrsg., 2001), S. 13]
Abbildung 3-6: RosettaNet Spezifikationen beim elektronischen Handel [Quelle: RosettaNet (Hrsg., 2002b), S. 2]
Abbildung 3-7: Das BizTalk Ebenenmodell [Quelle: Microsoft (Hrsg., 2000)]
Abbildung 3-8: Web Services im Integrationsumfeld [Quelle: Temkin, B. (2002)]
Abbildung 3-9: Web Services Entwicklungsphasen [Quelle: IDC (Hrsg., 2002a), S. 7]
Abbildung 4-1: Architektur von T.net [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 18]
Abbildung 4-2: Geschäftsmodellvariante "Endkunde von DTAG" [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 21]
Abbildung 4-3: Geschäftsmodellvariante "Vermittler von T-Systems-Diensten/Produkten" [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 22]
Abbildung 4-4: Geschäftsmodellvariante "vermittelter Endkunde von DTAG" [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 22]
Abbildung 4-5: Geschäftsmodellvariante "Wiederverkäufer von T-Systems-Diensten/Produkten - A" [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 23]
Abbildung 4-6: Geschäftsmodellvariante "Endkunde eines Wiederverkäufers - A" [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 23]
Abbildung 4-7: Geschäftsmodellvariante "Endkunde eines Wiederverkäufers - B" [Quelle: Schönsiegel, G. (2002), S. 24]
Abbildung 4-8: BSM-Grobarchitektur [Quelle: Uellner, S. (2001), S. 10.]
Abbildung 4-9: Lizenzmodelle und ASP-Preismodelle [Quelle: E insteinet Gmbh (2001) in Grohmann, W. (2002), S.74]
Abbildung 4-10: BSM mit T.net Services [Quelle: TZ-E24 T-Systems Nova (2002b)]
Abbildung 4-11: Abstrakte und semiotische Virtualität im Begriffstetraeder [Quelle: Wedekind, H. (1999)]
Abbildung 5-1: Architektur B2B-Broker [Quelle: TZ-E24 T-Systems Nova (2002a), S. 1]
Abbildung 5-2: Der BizTalk Mapper [Quelle: Lowe, D. et al. (2002), S. 142]
Abbildung 5-3: Funktionsweise des BizTalk Messaging Managers [Quelle: Lowe, D. et al. (2002), S. 192]
Abbildung 5-4: Der BizTalk Orchestration Designer [Quelle: Lowe, D et al. (2002), S. 267]
Abbildung 5-5: Architektur Verzeichnisdienst des B2B-Brokers [Quelle: TZ-E24 T-Systems Nova (2002a), S. 3]
Abbildung 5-6: Einfaches Kommunikationsmodell [Quelle: eigene Darstellung nach Ortner, E. (2000), S. 335]
Abbildung 5-7: Übersetzung zwischen verschiedenen Kommunikationsschemata [Quelle: eigene Darstellung nach Ortner, E. (2000), S. 337]
Abbildung 5-8: Transformationsansätze [Quelle: eigene Darstellung nach Häckelmann, H., Petzold, H. und Strahringer, S. (2000), S. 432]
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: WSDL-Elemente [Quelle: Christensen, E. et al. (2001)]
Tabelle 2: Übersicht Web Services - Basic Software Standards [Quelle: eigene Darstellung]
Tabelle 3: Übersicht Web Services - Electronic Business Standards [Quelle: eigene Darstellung]
1. Einleitung
Die Entwicklung des Internets und die rasche Verbreitung von Informationstechnologie löst einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturwandel aus. Grenzen öffnen sich, Zeitbarrieren können überwunden werden[1]. Eine Verfügbarkeit digitaler Informationen und Güter wird 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche gewährleistet und nachgefragt. Solche Rahmenbedingungen eröffnen dem Menschen immer mehr Handlungsspielräume. Es wird zum Beispiel als Fortschritt bewertet, unabhängig von Öffnungszeiten zu sein.
Wäre es nicht noch fortschrittlicher, wenn ein Dienst die persönlichen Bedürfnisse kennen würde und daraus die entsprechenden Handlungen ableiten würde?
Web Services haben das Potenzial durch die automatische Abwicklung von Diensten entlang einer Transaktionskette[2], dem Menschen zusätzliche Freiräume zu schaffen, so dass er sich auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren kann.
1.1. Motivation
Der russische Ökonom Kondratieff[3] veröffentlichte 1926 seine Beobachtung langer Wellen von Auf- und Abschwüngen der Konjunktur. Ein Kondratieff-Zyklus kennzeichnet eine technologiebasierte Konjunkturphase. Eine Konjunkturphase wird von einer Basisinnovation bestimmt.
Die Basisinnovationen der ersten vier Kondratieff-Zyklen sind[4]:
1. Dampfmaschine (erste Hälfte 19. Jahrhundert)
2. Eisenbahn (zweite Hälfte 19. Jahrhundert)
3. Elektrizität (Anfang 20. Jahrhundert)
4. Automobil/Erdöl (1945 – 1980)
Es liegt auf der Hand, dass ein weiterer Kondratieff-Zyklus durch die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie Anfang der 90er Jahre ausgelöst wurde[5].
Von dieser Ausgangslage betrachtet macht es Sinn, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die das Internet nutzen. Es kann mit einem Wachstumsmarkt gerechnet werden[6].
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1-1: Kondratieff-Zyklen [Quelle: Nefiodow, L. (1990), S. 27]
Ein Innovationstreiber im Informationstechnikumfeld ist die Technologie der Web Services. Sie hat Potenzial, den 5. Kondratieff im Amplitudenwachstum der Aufschwung-phase zu beschleunigen. So können Web Services die Anwendungsentwicklung revolutionieren[7]. Softwarekomponenten sind dann in der Lage flexibel und selbstständig mit anderen Komponenten Informationen auszutauschen[8].
In diesem Kontext erwächst der Wunsch, Transaktionen zu automatisieren, die nicht unmittelbar mit dem Ziel einer Handlung in Verbindung stehen. Im Grunde genommen soll eine technische Möglichkeit geschaffen werden, die das Leben angenehmer gestaltet. Denn der Mensch neigt zur Bequemlichkeit[9].
1.2. Ziel
Es kann und darf nicht das Ziel sein, bestehende Geschäftsmodelle und deren Prozesse auf das Internet zu transformieren. Ziel muss es sein, neue Geschäftsfelder zu entwickeln, die erst durch den Einsatz der Internettechnologie möglich werden und bestehende Prozesse unter dem Einsatz der Technologie zu optimieren[10].
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden innovative Geschäftsmodelle erarbeitet, die für die Zielgruppe der kleineren und mittleren Unternehmen (KMUs) konzipiert werden können. Das Marktpotenzial dieser Zielgruppe wird allgemein als hoch eingestuft. Nicht wegen des hohen Budgets der einzelnen Unternehmen, sondern aufgrund der Masse der Unternehmen in diesem Segment. So gibt es allein in Deutschland rund 3,3 Millionen Unternehmen, das sind 99,7% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, mit einer Betriebsgröße unter 500 Mitarbeitern, die jedoch einen Beitrag von 43,5% der gesamten Bruttowertschöpfung leisten[11].
Digitale Güter eignen sich hervorragend für den Massenmarkt. Ein Entwicklungsaufwand muss nur einmal geleistet werden. Danach ist das digitale Gut unendlich oft und verlustfrei replizierbar. So verhält es sich auch mit digitalisierbaren Dienstleistungen[12]. Application Service Providing (ASP) ist eine solche digitalisierbare Dienstleistung, die über eine kostengünstige Infrastruktur, das Internet, verfügbar gemacht werden kann. Eine ASP-Lösung, die in der Lage ist, kundenspezifische Geschäftsprozesse abbilden zu können, eröffnet den KMUs bezahlbare Möglichkeiten der Nutzung sonst so teurer Standard-Unternehmenssoftware, wie beispielsweise das SAP R/3-System[13].
Eine ASP-Welle, die im Jahr 2000 ihren ersten Höhepunkt[14] durchlebte, erreichte 2001 ihren Tiefpunkt[15]. Die anfängliche Euphorie verschwand. Ernüchterung setzte ein, da der Erfolg ausblieb. Sicherheitsbedenken und ein mangelndes Komplettangebot werden als Gründe dafür genannt. Die Anbieter selbst waren durch die Komplexität der bereitzustellenden Infrastruktur und der Integration der Systeme überfordert[16]. Außerdem waren Angebote rein technisch konzipiert, der Wunsch des Kunden wurde nicht berücksichtigt. Die Grundidee an sich, Software bei Bedarf zu mieten und sich nicht um lästige Installation, Wartung und Datensicherung zu kümmern, stößt auf das Interesse des Anwenders.
Geeignete Strategien und Geschäftsmodelle in Verbindung mit Web Services können ASP-Lösungen zu einem neuen, längerfristigen Aufschwung verhelfen.
Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die Deutsche Telekom die KMUs erreichen kann und wie sie mit innovativen ASP-Lösungen Gewinn erzielen kann.
1.3. Vorgehensweise
Um dieser Arbeit eine solide Grundlage zu verschaffen, werden zunächst die begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen erarbeitet. In einem daran anschließenden Kapitel werden Technik und Konzepte von Web Services erläutert um ein grundlegendes Verständnis für darauf aufbauende Strategien zu vermitteln. Dabei wird auch das Marktumfeld beleuchtet.
In einem weiteren Kapitel werden Geschäftsmodelle für den Internet-Vertrieb von Anwendungen betrachtet beziehungsweise entwickelt.
Einer speziellen Betrachtung des B2B-Brokers und seiner Integrationsfunktion innerhalb des Business Solution Managers (BSM) der T-Systems Nova widmet sich das Kapitel 5.
Ein Fazit mit Ausblick rundet diese Arbeit ab.
2. Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen
Für ein einheitliches Verständnis dieser Arbeit werden in diesem Kapitel die begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen herausgearbeitet.
2.1. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Die Kommission der europäischen Gemeinschaften empfiehlt eine einheitliche europäische Definition des Begriffs KMU.
Zunächst wird der Begriff Unternehmen definiert:
„Als Unternehmen gilt jede Einheit, unabhängig von ihrer Rechtsform, die eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt. Dazu gehören insbesondere auch jene Einheiten, die als Einzelpersonen- oder Familienbetriebe eine handwerkliche Tätigkeit oder andere Tätigkeiten ausüben, sowie Personengesellschaften oder Vereinigungen, die regelmäßig eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben.“[17]
In der Empfehlung 96/280/EG in Verbindung mit empfohlenen Änderungen vom 25.06.2002, werden KMUs folgendermaßen definiert[18]:
- Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten
- Jahresumsatz von höchstens 40 Mio. € (neu: 50 Mio. €) oder
Jahresbilanzsumme von höchstens 27 Mio. € (neu: 43 Mio. €)
- Erfüllung eines Unabhängigkeitskriteriums:
Andere Unternehmen, die nicht KMU sind, dürfen nicht 25% oder mehr des Kapitals oder der Stimmrechte besitzen. Ausnahme: Öffentliche Beteiligungsgesellschaften, Risikobeteiligungsgesell-schaften und institutionelle Anleger, sofern keine Kontrolle ausgeübt wird.
Für die Einordnung eines Unternehmens in die Kategorie der KMU gelten die genannten Eigenschaften am Bilanzstichtag.
[...]
[1] Vgl. Kollmann, T. (2001), S. 5.
[2] Vgl. Knuth, M. (2002), S. 11-12.
[3] Nikolaj Dmitrijewitsch Kondratieff (1892-1938) war ein russischer Volkswissenschaftler und Statistiker, von 1920 bis 1928 Direktor des Konjunkturinstituts in Moskau. Nach ihm wurden die langen Wellen des Wachstumszyklus benannt (Dauer der Wellen: ca. 45-60 Jahre).
[4] Vgl. Nefiodow, L. (2001), S. 2-3.
[5] Vgl. Thomas, H. und Nefiodow, L. (Hrsg., 1998), S. 222.
[6] Vgl. Schneider, D. und Schnetkamp, G. (2001), S. 18.
[7] Vgl. Graham, G. (2000).
[8] Vgl. Westphal, R. (2002), S. 20-24.
[9] Vgl. Kuhr, R. (2002).
[10] Vgl. Koop, H., Jäckel, K. und Heinold, E. (2000), S. 14ff.
[11] Vgl. IfM (Hrsg., 2002), S. 21-22.
[12] Vgl. Köhler, T. und Best, R. (2000), S. 109-112.
[13] Vgl. Grohmann, W. (Hrsg, 2002), S. 95.
[14] Vgl. Ebenda, S.28.
[15] Vgl. Ebenda, S. 34.
[16] Vgl. Ebenda, S. 34.
[17] EU (Hrsg., 2002), Anhang I. Definitionen, Artikel 1.
[18] EU (Hrsg., 1996), Anhang.
- Citation du texte
- Dr. Jörg Lonthoff (Auteur), 2002, Identifikation innovativer Geschäftsmodelle für Web Services unter besonderer Beachtung von ASP-Lösungen und B2B-Brokerage, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77784
-
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