In den letzten Jahren ist gerade das deutsche Schulsystem vor allem durch die Ergebnisse der Pisa- Studien zunehmend in Kritik geraten. Um ihren Kindern einen besseren Bildungsweg zu ermöglichen und ihnen somit auch höhere Chancen für das spätere Berufsleben zu eröffnen, suchen immer mehr Eltern nach einer Alternative zu den staatlichen Gymnasien, Haupt- und Realschulen.
Eine Alternative bieten die Waldorfschulen, die in der Öffentlichkeit häufig polarisieren. Sie werden von ihren Befürwortern in den höchsten Tönen gelobt, als das einzig „wahre“ Schulkonzept propagiert und gleichzeitig von einem großen Teil der Bevölkerung mit Vorurteilen konfrontiert und kategorisch abgelehnt.
Eine Schule ohne Zensuren und ohne Sitzenbleiben wird in einer Gesellschaft wie der unsrigen, in welcher das gesellschaftliche Handeln durch universalistische Wertorientierungen sowie durch das Leistungsprinzip gekennzeichnet ist, nur schwer ernst genommen. Dass sich in solch einer Schule wirkliche Lernerfolge erzielen lassen, bezweifeln Viele. Auch die Annahmen, dass in Waldorfschulen mehr gespielt als gelernt bzw. gelehrt wird und dass dort der Unterricht in runden Räumen ohne Ecken oder gar nur in der freien Natur stattfindet, zählen zu den gängigen Vorurteilen gegenüber Waldorfschulen. Die meisten Vorurteile bestätigen sich allerdings bei einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der Waldorfschulen nicht.
Somit stellt sich die Frage, inwiefern sich das Konzept der Waldorfpädagogik von dem anderer Schulen unterscheidet und welches Menschenbild diesem Konzept zugrunde liegt.
Die Anthroposophie Rudolf Steiners bildet die Grundlage der Waldorfpädagogik. Aus ihr leiten sich sowohl der Lehrplan als auch die verwendeten Methoden ab. Zunächst möchte ich mich den Fragen widmen, was genau unter Anthroposophie verstanden wird und wo die Ursprünge dieses Begriffes zu suchen sind.
Daraufhin soll das anthroposophische Menschenbild in Bezug auf die Entwicklung und die vier Wesensglieder des Menschen sowie auf die Temperamentenlehre nach Steiner und die zentrale Vorstellung von Reinkarnation und Karma dargestellt werden.
Darauf Bezug nehmend werden die Besonderheiten der Waldorfschulen vor allem in den Bereichen des künstlerischen, religiösen und fremdsprachlichen Unterrichts aufgezeigt und erklärt. Neben den Besonderheiten im Lehrplan, sollen auch die Rolle des Lehrers und die Versetzungs- und Bewertungsregeln in Waldorfschulen erläutert werden.
Abschließend geht es um eine kurze kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Waldorfpädagogik und ihrer anthroposophischen Grundlagen sowie um eine persönliche Einschätzung der Thematik.
Meine Arbeit kann als Versuch einer Zusammenfassung bzw. eines Überblicks über die komplexe Thematik des anthroposophischen Menschenbildes als Grundlage der Waldorfpädagogik verstanden werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Gründe für die Wahl des Themas und Aufbau der Hausarbeit (S.2 f.)
1.2. Herkunft und Definitionen des Begriffs „Anthroposophie“ (S.3)
2. Der Mensch in der Anthroposophie
2.1. Die Wesensglieder des Menschen (S.3 ff.)
2.2. Reinkarnation und Karma (S.6 f.)
2.3. Die Entwicklung des Menschen (S.8)
2.4. Die Lehre der vier Temperamente (S.9 f.)
3. Besonderheiten der Waldorfschulen
3.1. Besonderheiten im Lehrplan (S.10 f.)
3.1.1. Der Lehrplan im Zusammenhang mit der seelischen Entwicklungsstation des Kindes (S.11 f.)
3.1.2. Der Fachunterricht (S.12)
3.1.3. Der künstlerische Unterricht (S.12 f.)
3.1.4. Der Fremdsprachenunterricht (S.13 f.)
3.1.5. Der Religionsunterricht (S.14)
3.2. Zensuren und Versetzung in Waldorfschulen (S.14)
3.3. Die Rolle des Klassenlehrers (S.15)
3.4. Ganzheitliche Erziehung (S.15 ff.)
3.5. Die Monatsfeier (S.17)
4. Kritik und Schlussbemerkung (S.17 ff.)
1. Einleitung
1.1 Gründe für die Wahl des Themas und Aufbau der Arbeit
Nahezu jeder wurde in seinem Leben schon einmal mit den Vorurteilen über die Waldorfschulen konfrontiert. Viele, die sich noch nicht wirklich mit dem Thema Waldorfschule beschäftigt haben, stufen sie oft als eine Art Sonderschule ein, die sich ausschließlich an lerngestörte und unterentwickelte Kinder richtet. Eine Schule ohne Zensuren und ohne Sitzenbleiben wird von einem Großteil der Gesellschaft nicht ernst genommen und kategorisch abgelehnt. Dass sich in solch einer Schule wirkliche Lernerfolge erzielen lassen, bezweifeln viele. Auch die Annahmen, dass in Waldorfschulen mehr gespielt als gelernt bzw. gelehrt wird und dass dort der Unterricht nur in runden Räumen ohne Ecken oder gar nur in der freien Natur stattfindet, zählen zu den gängigen Vorurteilen gegenüber Waldorfschulen. Die meisten Vorurteile bestätigen sich allerdings bei einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der Waldorfschulen nicht. Die Tatsache, dass man auch an Waldorfschulen die allgemeine Hochschulreife erwerben kann, ist Vielen fremd.
All diese Vorurteile und das eigene Unwissen über das Konzept und die Methoden in Waldorfschulen gaben mir den Anstoß mich mit der Frage der Grundlage dieser Schulen und ihrer Besonderheit zu beschäftigen. Welche Unterschiede zu den anderen Schulen gibt es? Und welches Menschenbild liegt diesem Schulmodell zu Grunde?
Die Anthroposophie Rudolf Steiners bildet die Grundlage der Waldorfpädagogik. Aus ihr leiten sich sowohl der Lehrplan als auch die verwendeten Methoden ab. Zunächst möchte ich mich den Fragen widmen, was genau unter Anthroposophie verstanden wird und wo die Ursprünge dieses Begriffes zu suchen sind.
Daraufhin soll das anthroposophische Menschenbild in Bezug auf die Entwicklung und die vier Wesensglieder des Menschen sowie auf die Temperamentenlehre nach Steiner und die zentrale Vorstellung von Reinkarnation und Karma dargestellt werden.
Darauf Bezug nehmend werden die Besonderheiten der Waldorfschulen vor allem in den Bereichen des künstlerischen, religiösen und fremdsprachlichen Unterrichts aufgezeigt und erklärt. Neben den Besonderheiten im Lehrplan, sollen auch die Rolle des Lehrers und die Versetzungs- und Bewertungsregeln in Waldorfschulen erläutert werden.
Abschließend geht es um eine kurze kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Waldorfpädagogik und ihrer anthroposophischen Grundlagen sowie um eine persönliche Einschätzung der Thematik.
Die nachfolgende Darstellung soll als Versuch einer Zusammenfassung bzw. eines Überblicks über die komplexe Thematik des anthroposophischen Menschenbildes als Grundlage der Waldorfpädagogik verstanden werden.
1.2. Herkunft und Definitionen des Begriffs der Anthroposophie
Der Begriff Anthroposophie stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern „anthropos“ und „sophia“ zusammen. Dabei bedeutet „Anthropos“ „ der Mensch“; mit dem Begriff „sophia“ wird die Weisheit bezeichnet.
Sucht man nun in verschiedenen Lexika und Texten nach Antworten auf die Frage was Anthroposophie genau sei, so findet man keine eindeutige, klare Definition dieses Begriffes. Schaub und Zenke allerdings vereinigen die meisten Definitionen indem sie unter dem Begriff der Anthroposophie eine „von Rudolf Steiner begründete Erkenntnismethode zur wissenschaftlichen Erforschung der real-geistigen Welt und zur Entwicklung der dazu notwendigen Erkenntnisfähigkeit“ verstehen. Ferner sei „die Anthroposophie die Grundlage der anthroposophischen Pädagogik, der Waldorfpädagogik und der Konzeption der Waldorfschulen, der Waldorfkindergärten und der heilpädagogischen Einrichtungen".[1]
2. Der Mensch in der Anthroposophie
2.1 Die Wesensglieder des Menschen
In Anlehnung an die Theosophie und Naturphilosophie teilt Rudolf Steiner das Wesen des Menschen in vier Wesensglieder ein. Dabei unterscheidet er den physischen Leib, den Lebens- Leib bzw. Äther- Leib, den Astral- Leib und den Ich- Leib[2] in „getreuer Entsprechung zu den Stufen der Erkenntnis: sinnlich- materiell, imaginativ, inspirativ und intuitiv“.[3] Charakteristisch für die naturphilosophische Sichtweise ist Steiners Anlehnung der Wesensglieder an die vier Elementarqualitäten: fest, flüssig, gasförmig, wärmehaft sowie an die vier Naturreiche: Mineral, Pflanze, Tier und Mensch.[4]
Der physische Leib besteht aus anorganisch- mineralischen Stoffen und wird von dem Ätherleib umschlossen, welcher ihm Lebenskraft gibt und ihn formt. Der physische Leib gehört der mineralischen Welt an, da er nach dem Tod zum Leichnam wird und in jene anorganisch- mineralischen Stoffe zerfällt.[5] Darüber hinaus kann der physische Leib- als einziger der vier Wesensglieder- naturwissenschaftlich erforscht werden, da er für das menschliche Auge sichtbar ist und sich durch Angeben von Gewicht, Größe usw. beschreiben lässt. Der Schwerpunkt des physischen Leibes liegt im menschlichen Skelett, welches den Gesetzen der Mechanik vollständig unterworfen ist.
Der Ätherleib ist ebenso wie der physische- und der Astralleib auch bei Tieren und Pflanzen vorhanden. Er bildet die innerste Umhüllung des physischen Leibes und kann durch seine „funktionellen und gestaltenden Kräfte“ als der „Architekt“ des physischen Leibes angesehen werden.[6] Im Gegensatz zur Tier- und Pflanzenwelt trägt der Ätherleib beim Menschen auch gleich bleibende Faktoren wie z.B. Gewohnheiten des einzelnen Charakters.[7] Der Ätherleib verdeutlicht die „pflanzliche Seite“ des Menschen. Er gleicht ihr dadurch, dass auch er der Zirkulation, der Fortpflanzung und dem Stoffwechsel unterworfen ist.[8]
Der Astralleib ist für das Empfinden von Liebe, Lust, Unlust, Begierde, Schmerz usw. verantwortlich[9] und bildet in Anlehnung an Aristoteles die „animalische Seele“ des Menschen, die auch nach dem Tod bestehen bleibt.[10]
Laut Steiner beruht „alles menschliche Schaffen auf der Tätigkeit im Wachen, so weit das Offenbare in Betracht kommt. Diese Tätigkeit ist aber nur möglich, wenn der Mensch die Erstarkung seiner erschöpften Kräfte sich immer wieder aus dem Schlafe holt. Handeln und Denken schwinden dahin im Schlafe, aller Schmerz, alle Lust versinken für das bewusste Leben. Wie aus verborgenen, geheimnisvollen Brunnen steigen beim Erwachen des Menschen bewusste Kräfte aus der Bewusstseinslosigkeit des Schlafes auf. Es ist dasselbe Bewusstsein, das beim Einschlafen hinuntersinkt in die dunklen Tiefen und das beim Aufwachen wieder aufsteigt. Dasjenige, was das Leben immer wieder aus dem Zustand der Bewusstlosigkeit erweckt, ist im Sinne übersinnlicher Erkenntnis das dritte Glied der menschlichen Wesenheit. Man kann es den Astralleib nennen. Wie der physische Leib nicht durch die in ihm befindlichen mineralischen Stoffe und Kräfte seine Form erhalten kann, sondern wie er, um dieser Erhaltung willen, von dem Ätherleib durchsetzt sein muss, so können die Kräfte des Ätherleibes sich nicht durch sich selbst mit dem Lichte des Bewusstseins durchleuchten. Ein Ätherleib, der bloß sich selbst überlassen wäre, müsste sich fortdauernd in dem Zustande des Schlafes befinden. Man kann auch sagen: er könnte in dem physischen Leibe nur ein Pflanzensein unterhalten. Ein wachender Ätherleib ist von einem Astralleib durchleuchtet. Für die Sinnesbeobachtung verschwindet die Wirkung des Astralleibes, wenn der Mensch in Schlaf versinkt. Für die übersinnliche Beobachtung bleibt er noch vorhanden; nur erscheint er von dem Ätherleib getrennt oder aus ihm herausgehoben."[11]
Der Ich- Leib ist wie sein Name schon andeutet der Träger der menschlichen Individualität. Von ihm gehen sowohl das moralische Handeln und Denken also auch das menschliches Selbstbewusstsein aus. Darüber hinaus ermöglicht der Ich-Leib dem Menschen sich zu erinnern, d.h. Vergangenes als solches zu erkennen, zu überwinden und in gegenwärtigen oder zukünftigen Situationen darauf zurückzugreifen.[12]
Zur Verdeutlichung der vier Wesensglieder kann man sich den Menschen als Matrjoschka, d.h. als eine russische Holzpuppe vorstellen. Dabei würde also die innerste Puppe den physischen Leib, die darauf folgende nächst größere den Ätherleib, die dritte Figur den Astralleib und schließlich die äußerste Puppe den Ich- Leib darstellen.
Zwar kämpfen in jedem Augenblick gleichzeitig „…Äherisches mit Physisch- Materiellem um Leben und Wachstum, Astralisch- Seelisches mit Ätherisch- Lebendigem um Erwachen und Bewusstsein, Ichhaft- Geistiges mit Astralisch- Seelischem um Besonnenheit und Wiedererinnerung“[13], doch sind nicht alle vier Wesensglieder von Geburt an gleichmäßig ausgebildet, sondern entfalten sich erst im Laufe der menschlichen Entwicklung.
So ist bei einem Neugeborenen laut Steiner zunächst nur der physische Leib vorhanden; Sinneseindrücke können noch nicht kognitiv verarbeitet werden. Das Kind kann in dieser Phase nur das physisch Wahrgenommene nachahmen.
Der Ätherleib entfaltet sich ungefähr im siebten Lebensjahr. Das Kind ist nun fähig sich Bilder und andere äußere Eindrücke zu merken und zu verarbeiten.
Etwa mit dem 14. Lebensjahr des Kindes beginnt sich der Astralleib zu entwickeln, welcher dem Jugendlichen ermöglicht eigenständig und verantwortlich zu Handeln.
Erst mit einundzwanzig Jahren entfaltet sich das Ich. Infolgedessen kann der Mensch moralisch sowie selbstverantwortlich Denken und Handeln, wodurch er seine Individualität erlangt.[14]
2.2 Reinkarnation und Karma
Eine zentrale Rolle in Steiners anthroposophischem Menschenbild und somit auch in der Waldorfpädagogik spielt die Lehre von Reinkarnation und Karma, d.h. von der Widerverkörperung und dem Schicksal.
Der Begriff inkarnieren stammt von dem lateinischen Wort „incarne“ ab und bedeutet „ins Fleisch hinein“. Unter Inkarnation kann also der Einzug des seelisch Geistigen in die Leiblichkeit verstanden werden. Infolgedessen bedeutet Reinkarnation die Wiedergeburt der Seele, nachdem der physische Leib bereits verstorben ist. Nach dem physischen Tod wandert die Seele zunächst für eine Art „Lernphase“ in der geistigen Welt, um daraufhin in einem anderen Körper wiedergeboren zu werden. Grund für diese Wiedergeburt ist ein von der Seele selbst geschaffenes Schicksal, welches mit dem Begriff „Karma“ bezeichnet wird. Das Karma kann als die Lebensaufgabe, die einem Menschen in der Inkarnation gestellt wird, verstanden werden. Daraufhin unterliegt der Mensch so lange der Reinkarnation, bis er diese Lebensaufgabe erfüllt und bewältigt hat.[15]
Wenn ein Kind geboren wird, bringt es sozusagen etwas auf die Erde mit, was oft als „unsichtbares Brieflein“ bezeichnet wird. In diesem Brief steht seine Lebensaufgabe. Die Erziehungskunst der Waldorfpädagogik besteht daher darin, diesen unsichtbaren Brief zu entziffern und den Inkarnationsprozess des Kindes zu begleiten.
Steiner beruft sich bei seinen Ausführungen zum Thema Reinkarnation und Karma nicht auf geschichtliche Autoritäten der Vergangenheit. Die Basis für seine Überlegungen bilden vielmehr seine eigenen, geistigen Erfahrungen:
„Der Menschgeist muss sich immer wieder und wieder verkörpern; und sein Gesetz besteht darin, dass er die Früchte des vorigen Lebens in die folgenden hinübernimmt. Die Seele lebt in der Gegenwart. Aber dieses Leben in der Gegenwart ist nicht unabhängig von den vorhergehenden Leben. Der sich verkörpernde Geist bringt ja aus seinen vorigen Verkörperungen sein Schicksal mit. Und dieses Schicksal bestimmt das Leben. Welche Eindrücke die Seele wird haben können, welche Wünsche ihr werden befriedigt werden können, welche Freuden und Leiden ihr erwachsen: das hängt davon ab, wie die Taten in den vorhergehenden Verkörperungen des Geistes waren… Der Leib unterliegt dem Gesetz der Vererbung, die Seele unterliegt dem selbstgeschaffenen Schicksal. Man nennt dieses vom Menschen geschaffene Schicksal sein Karma. (…) Unvergänglich ist der Geist; Geburt und Tod walten nach den Gesetzen der physischen Welt in der Körperlichkeit; das Seelenleben, das dem Schicksal unterliegt, vermittelt den Zusammenhang von beiden während eines irdischen Lebenslaufes.“[16]
[...]
[1] Schaub/ Zenke, 1995, S.28
[2] Seitz/ Hallwachs, 1996, S. 109
[3] Ullrich, 1991, S. 81 f.
[4] Ebd.
[5] Hemleben, 1986, S. 92
[6] Ullrich, 1991, S. 85
[7] Ebd.
[8] Hemleben, 1986, S. 92
[9] Kayser/ Wagemann, 1991, S.11 ff.
[10] Hemleben, 1986, S. 92
[11] Steiner, 1930, S.26 f.
[12] Ullrich, 1991, S.86
[13] Hartmann, 1941, S. 117 in Ullrich,1991, S. 86
[14] Seitz/ Hallwachs, 1996, S. 111 f.
[15] Seitz/ Hallwachs, 1996, S.109
[16] Zitat Steiner in Hemleben, 1986, S.89 f.
- Citation du texte
- Daniela Hammerschmidt (Auteur), 2006, Das anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77447
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