In einer der Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde anhand einer repräsentativen Befragung von rund 3000 wahlberechtigten Personen in Deutschland zu Alltageinstellungen, politischen Einstellungen, Werteorientierungen, Religiosität und soziastrukturellen Merkmalen eine Typologie neun politsicher Milieus der deutschen Gesellschaft erstellt. Bei einem dieser Milieus handelt es sich um das so genannte „abgehängte Prekariat“, das der Studie zu Folge 8% der deutschen Bevölkerung ausmacht.
Das „abgehängte Prekariat“, das in der Öffentlichkeit auch als „neue Unterschicht“ bezeichnet wurde, löste eine vehemente politische Diskussion aus, und zwar nicht nur der Wortwahl wegen, sondern auch auf Grund des Bildes, das die Studie von den Betroffenen zeichne. Kurt Beck, Parteichef der SPD, sprach von einem wachsenden „Unterschichten-Problem“, Arbeitsminister Franz Müntefering hingegen lehnte den Begriff „Unterschicht“ ab, es gebe keine Schichten in Deutschland. Unionsfraktionschef Volker Kauder wies die Bezeichnung „Unterschicht“ ebenfalls zurück, dieser Ausdruck sei stigmatisierend. Der SPD-Linke Ottmar Schreiner gibt der Hartz-IV-Politik des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder eine Mitschuld an der gesellschaftlichen Misere, Schröder habe zu kurz gedacht.
An diese Diskussion anschließend wird das Phänomen der „Unterschicht“ in einer deskriptiven Analyse beleuchtet. Im zweiten Kapitel werden daher vorab der Begriff der sozialen Schichtung und seine Verwendung in der Soziologie beschrieben, sowie zentrale Theorien und Problematiken des Schichtbegriffs dargestellt. Im dritten Kapitel werden die Datengrundlage und u.a. das methodische Vorgehen bei der Operationalisierung von „Unterschicht“ erläutert.
Im vierten Abschnitt wird zunächst die Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland untersucht. Hat das Ausmaß der Armut zugenommen? Sind eher Männer oder Frauen bzw. Westdeutsche oder Ostdeutsche von Armut betroffen? Welche Altersunterschiede lassen sich feststellen? Wie sieht der Trend in anderen europäischen Ländern aus und wie lassen sich mögliche Unterschiede erklären?
In Kapitel fünf wird überprüft, wie sich der Umfang der Unterschicht in Deutschland im Laufe der Zeit entwickelt hat. Lassen sich dabei Geschlechts- und Ost-West-Unterschiede feststellen? Gehören eher Männer oder Frauen bzw. Ost- oder Westdeutsche der Unterschicht an? Welche Altersstruktur kennzeichnet die Unterschicht? Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Die Debatte um die „neue Unterschicht“
2. Der Begriff der sozialen Schichtung in der Soziologie
3. Daten und Methoden
3.1 Datenbasis
3.2 Das Konzept des Äquivalenzeinkommens
3.3 Die Operationalisierung von „Unterschicht“
4. Einkommensungleichheit und Armut
4.1 Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland
4.2 Armut in Deutschland
4.3 Deutschland im internationalen Vergleich
4.4 Ursachen für die Unterschiede
5. Die deutsche Unterschicht
6. Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Einkommensentwicklung in Deutschland 1990 bis 2005: mittleres monatliches Haushaltsnettoäquivalenzeinkommen in €
Abb. 2: Armutsquoten für Deutschland 1990 bis 2005 (in % der Bevölkerung; Armutsgrenze: 50% des arithmetischen Mittels des durchschnittlichen jährlichen Haushaltsnettoäquivalenzeinkommens, modifizierte OECD-Skala)
Abb. 3: Armutsquoten nach Geschlecht 1990 bis 2005 (in %; Armutsgrenze: 50% des arithmetischen Mittels des durchschnittlichen jährlichen Haushaltsnettoäquivalenzeinkommens, modifizierte OECD-Skala)
Abb. 4: Armutsquoten nach Altersgruppen 2005 (in %; Armutsgrenze: 50% des arithmetischen Mittels des durchschnittlichen jährlichen Haushaltsnettoäquivalenzeinkommens, modifizierte OECD-Skala)
Abb. 5: Äquivalenzeinkommen pro Kopf in den EU-Ländern 1996 (umgerechnet in Kaufkraftstandards)
Abb. 6: Die Ungleichheit der Einkommen in den europäischen Ländern 1999 (Nettoäquivalenzeinkommen; Anteil der reichsten 20% der Bevölkerung im Verhältnis zu dem der ärmsten 20%)
Abb. 7: Relative Armut in der EU 2001: Arme Menschen in % der jeweiligen Bevölkerung, die nach den Sozialtransfers über weniger als 60% des jeweiligen Durchschnittseinkommens (Haushaltsnettoeinkommen pro Person, gewichtet nach Alter) verfügen
Abb. 8: Unterschicht nach Stichprobenregion, Anteile in % der jew. Bevölkerungsgruppe
Abb. 9: Unterschicht nach Geschlecht, Anteile in %
Abb. 10: Unterschicht nach Alter, Anteile in %
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Gini-Koeffizient des jährlichen durchschnittlichen Haushaltsnettoäquivalenzeinkommens 1990 bis 2005, modifizierte OECD-Skala
Tab. 2: Einkommensentwicklung in Deutschland 1990 bis 2005: kategorisiertes monatliches Haushaltsnettoäquivalenzeinkommen in €, Anteile an der Gesamtbev. in %
1. Die Debatte um die „neue Unterschicht“
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung gab 2006 mehrere Studien in Auftrag, die die Fragen klären sollten, auf welche Akzeptanz Reformen in Deutschland stoßen und welche Probleme bei ihrer Vermittlung aufgetreten sind. In seiner Publikation Politische Milieus in Deutschland zur Studie Gesellschaft im Reformprozess stellt Dr. Gero Neugebauer fest, es bestehe „eine Diskrepanz zwischen der staatlichen Reformpolitik und der Beurteilung des Reformprozesses durch die Bürger“.[1] Darauf aufbauend werden unter anderem die Fragen aufgeworfen, wie sich die Stimmung der deutschen Bevölkerung in Bezug auf Reformen charakterisieren lässt, was die Deutschen von Reformen erwarten, wie sie die Reformpolitik beurteilen und woraus mögliche Differenzen zwischen staatlicher Reformpolitik und gesellschaftlicher Reformbereitschaft resultieren. Die Befunde offenbaren ambivalente und zum Teil widersprüchliche Haltungen der Menschen. Allgemein sinkt das Vertrauen in das politische System und seine Institutionen. Als Grund für die kritische Haltung der deutschen Bevölkerung zur Reformpolitik wird die „Diskrepanz zwischen den durch Reformankündigungen erweckten Erwartungen und den dann realisierten Ergebnissen“ genannt.[2] Im Hinblick auf die Zukunft besteht eine massive Verunsicherung und es wird bezweifelt, dass der Politik die Beseitigung von Problemen, wie beispielsweise der Arbeitslosigkeit, gelinge. Allgemein bestehen zwischen Politik und Gesellschaft erhebliche Kommunikationsprobleme.[3]
In einer der Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde anhand einer repräsentativen Befragung von rund 3000 wahlberechtigten Personen in Deutschland zu Alltagseinstellungen, politischen Einstellungen, Werteorientierungen, Religiosität und sozialstrukturellen Merkmalen eine Typologie neun politsicher Milieus der deutschen Gesellschaft erstellt. Bei einem dieser Milieus handelt es sich um das so genannte „abgehängte Prekariat“, das der Studie zu Folge 8% der deutschen Bevölkerung ausmacht. Das „abgehängte Prekariat“ ist durch einen niedrigen gesellschaftlichen Status, überwiegend einfache bis mittlere Schulbildung, einem hohen Arbeitslosenanteil und Armut gekennzeichnet und gehört meist der Unter- bzw. unteren Mittelschicht an. Dieser Gruppe gehören viele Männer, Ostdeutsche und Bewohner des ländlichen Raumes an. Personen, die dem „abgehängten Prekariat“ angehören, verfügen über ein sehr geringes monatliches Nettohaushaltseinkommen und empfinden ihre Lebenssituation allgemein als prekär. Sie sorgen sich, gesellschaftlich abzusteigen, fühlen sich auf der Verliererseite und ins Abseits gedrängt.[4] Das „abgehängte Prekariat“, das in der Öffentlichkeit auch als „neue Unterschicht“ bezeichnet wurde, löste eine vehemente politische Diskussion aus, und zwar nicht nur der Wortwahl wegen, sondern auch auf Grund des Bildes, das die Studie von den Betroffenen zeichne.[5] Kurt Beck, Parteichef der SPD, sprach von einem wachsenden „Unterschichten-Problem“, Arbeitsminister Franz Müntefering hingegen lehnte den Begriff „Unterschicht“ ab, es gebe keine Schichten in Deutschland. Unionsfraktionschef Volker Kauder wies die Bezeichnung „Unterschicht“ ebenfalls zurück, dieser Ausdruck sei stigmatisierend.[6] Der SPD-Linke Ottmar Schreiner gibt der Hartz-IV-Politik des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder eine Mitschuld an der gesellschaftlichen Misere, Schröder habe zu kurz gedacht.[7]
An diese Diskussion anschließend wird das Phänomen der „Unterschicht“ in einer deskriptiven Analyse beleuchtet. Im zweiten Kapitel werden daher vorab der Begriff der sozialen Schichtung und seine Verwendung in der Soziologie beschrieben, sowie zentrale Theorien und Problematiken des Schichtbegriffs dargestellt. Im dritten Kapitel werden die Datengrundlage und u.a. das methodische Vorgehen bei der Operationalisierung von „Unterschicht“ erläutert.
Im vierten Abschnitt wird zunächst die Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland untersucht. Hat das Ausmaß der Armut zugenommen? Sind eher Männer oder Frauen bzw. Westdeutsche oder Ostdeutsche von Armut betroffen? Welche Altersunterschiede lassen sich feststellen? Wie sieht der Trend in anderen europäischen Ländern aus und wie lassen sich mögliche Unterschiede erklären?
In Kapitel fünf wird überprüft, wie sich der Umfang der Unterschicht in Deutschland im Laufe der Zeit entwickelt hat. Lassen sich dabei Geschlechts- und Ost-West-Unterschiede feststellen? Gehören eher Männer oder Frauen bzw. Ost- oder Westdeutsche der Unterschicht an? Welche Altersstruktur kennzeichnet die Unterschicht? Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst.
2. Der Begriff der sozialen Schichtung in der Soziologie
Rainer Geißler bezeichnet den Schichtungsbegriff als einen der „schillerndsten [Grundbegriffe] der Soziologie“, da dieser nicht nur in der Schichtungssoziologie, sondern auch in Nachbarwissenschaften und fast allen soziologischen Spezialdisziplinen gebraucht werde.[8] Schichtkonzepte versuchen, die Gesamtbevölkerung von Gesellschaften in so genannte Schichten zu untergliedern. Schichten differieren hinsichtlich ihrer Lebenslagen und den damit verbundenen Chancen auf Einkommen, Bildung, Prestige etc. Schichten werden meist vertikal angeordnet und unterscheiden sich demzufolge in ihrer Rangordnung. So verfügen Menschen beispielsweise über mehr/weniger Bildung, über ein höheres/niedrigeres Einkommen und bessere/schlechtere Lebensbedingungen. Jedoch lassen sich die einzelnen Schichten nur schwer voneinander abgrenzen, da sie sich überlappen können und die Übergänge fließend sind.
Schichtmodelle und –konzepte können auch hinsichtlich ihrer Komplexität stark variieren, je nach Art und Menge der Schichtmerkmale und –grenzen. In einfachen Modellen werden Schichten nur nach wenigen Merkmalen unterschieden, wie z.B. nach dem Einkommen, dem Ausbildungsabschluss oder dem Berufsprestige. Personen, die sich in diesen Schichtmerkmalen ähneln, werden den entsprechenden Schichten zugeordnet. Komplexere Modelle hingegen gliedern die Bevölkerung nicht nur nach sozioökonomischen Gesichtspunkten, sondern auch nach schichttypischen Einstellungs- und Verhaltensmustern, die aus verschiedenen Lebensverhältnissen resultieren.
Die Schichtungstheorie Theodor Geigers (1891 – 1952) gehört zu den zentralen Theorien sozialer Ungleichheit. Geiger war der erste deutsche Soziologe, der um 1930 die deutsche Bevölkerung auf der Grundlage repräsentativer statistischer Daten in Schichten einzuteilen versuchte. Nach Geiger besteht jede Schicht „aus vielen Personen (Familien), die irgendein erkennbares Merkmal gemein haben und als Träger dieses Merkmals einen gewissen Status in der Gesellschaft und im Verhältnis zu anderen Schichten einnehmen“.[9] Der Schichtungsbegriff dient somit bei Geiger als Oberbegriff zur Analyse sozialer Ungleichheiten und Charakterisierung der Sozialstruktur einer Gesellschaft. Schichten werden in Geigers Theorie in drei Aspekte unterschieden: 1. Soziallagen, 2. Schichtdeterminanten und 3. Schichtmentalitäten. Schichten umfassen Personen mit ähnlichen Soziallagen, das bedeutet, sie ähneln sich im Hinblick auf Lebensstandard und –chancen und Ansehen etc. Schichtdeterminanten wie beispielsweise die Berufsposition oder das Bildungsniveau beeinflussen wiederum die Soziallagen. Welche Determinanten bedeutsam sind, kann zwischen einzelnen Gesellschaften unterschiedlich sein und sich im Laufe der Zeit wandeln. Schließlich führen ähnliche Lebensbedingungen und –lagen dazu, dass Schichtangehörige typische Schichtmentalitäten ausbilden.[10]
Eine weitere Theorie sozialer Ungleichheit stellt die funktionalistische Schichtungstheorie dar, die in ihren Grundzügen von Talcott Parsons entwickelt wurde. Sie „fragt nicht, wie man möglicherweise Ungerechtigkeit oder Unterdrückung beseitigen könnte, sondern sie denkt darüber nach, wofür soziale Schichtung wohl nützlich sein könnte, ob sie für ein geordnetes gesellschaftliches Zusammenleben einen – vielleicht sogar notwenigen – Beitrag leistet“.[11] Kingsley Davis und Wilbert E. Moore bezeichnen soziale Ungleichheit als ein „unbewusst entwickeltes Werkzeug, mit dessen Hilfe die Gesellschaft sicherstellt, dass die wichtigsten Positionen von den fähigsten Personen gewissenhaft ausgefüllt werden“.[12] Zu den Hauptfunktionen der zu besetzenden Positionen gehören beispielsweise die Aufgaben von Staat und Regierung. Aufgrund der Schwierigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben müssen Anreize wie hohes Einkommen, Privilegien, Rechte, Anerkennung und Sicherung des Arbeitsplatzes geboten werden, die geeignete Personen dazu motiviert, diese Positionen zu besetzen. Welchen Rang die einzelnen Positionen inne haben, hängt zum einen von der Bedeutung oder der Funktion der Position für die Gesellschaft ab, zum anderen von der erforderlichen Begabung oder Ausbildung, die eine angemessene Ausübung der Position ermöglicht. Im Ansatz von Moore und Davis erscheint also soziale Ungleichheit in Form eines gesellschaftlichen Belohnungssystems.
Der Schichtungsbegriff wurde in der Vergangenheit vielfach diskutiert, wie beispielsweise in den 50er Jahren durch Helmut Schelsky, der sowohl den Klassen- als auch den Schichtbegriff ablehnte und die These vertrat, die Gesellschaft sei nivelliert, in ihr habe quasi ein Ausgleich sozialer Unterschiede stattgefunden. Diese Nivellierung wurde nach Schelsky durch soziale Aufstiege der Arbeiter und Abstiege des Besitz- und Bildungsbürgertums hervorgerufen, die zum Abbau von Klassengegensätzen und einer Entdifferenzierung alter, ständischer Berufsgruppen führte.[13] Doch nicht nur in wirtschaftlichen sondern auch in politischen, kulturellen und sozialen Bereichen würden schichttypische Verhaltensstrukturen verschwinden und es bilde sich ein relativ homogener Lebensstil aus.
Am Schichtungsbegriff ist auch zahlreiche Kritik geübt worden. Beispielsweise sei der Schichtbegriff zu eng, da er nur traditionelle vertikale Dimensionen umfasse und aus sozialstrukturellem Wandel resultierende neue Ungleichheiten sowie Aspekte von Lebenschancen vernachlässige. Weiterhin sei der Ausdruck zu grob, da Formen der Differenzierung wie z.B. Milieuunterschiede sowie Pluralisierung und Individualisierung von Lebensbedingungen und Lebensstilen nicht erfasst würden. Des Weiteren sei der Schichtbegriff als Konstrukt der Wissenschaft durch seine Entfernung zur alltäglichen Lebenswelt der Individuen zu abstrakt. Darüber hinaus wird die ethnozentristische Beschränkung auf die Analyse nationalstaatlich verfasster Gesellschaften des Schichtungsbegriffs kritisiert, Ungleichheiten und Zusammenhänge zwischen Gesellschaften würden übersehen. Aufgrund der genannten Problematiken fehle dem Schichtbegriff schließlich der theoretische Erklärungswert.[14]
3. Daten und Methoden
3.1 Datenbasis
Als Datengrundlage für die Untersuchung dient die Längsschnittstudie Sozioökonomisches Panel (SOEP). Dabei handelt es sich um eine sich seit 1984 jährlich wiederholende repräsentative Befragung von rund 22.000 Personen in ca. 12.000 privaten Haushalten in Deutschland. Themenschwerpunkte sind unter anderem Erwerbs- und Familienbiografien, Erwerbsbeteiligung und berufliche Mobilität, Einkommensverläufe, Haushaltszusammensetzung, Wohnsituation, Lebenszufriedenheit und Gesundheit. Jährlich wechselnde Kernthemen informieren zudem über Familie und soziale Dienste, Weiterbildung und Qualifikation, soziale Sicherung sowie Umweltverhalten. Die SOEP-Daten eignen sich für die Beantwortung der Forschungsfragen aufgrund ihrer Stabilität, ihres Längsschnittcharakters und ihrer Repräsentativität.[15]
[...]
[1] Neugebauer (2007): 7
[2] Neugebauer (2007): 136
[3] vgl. Neugebauer (2007): 132ff
[4] vgl. Neugebauer (2007): 82ff
[5] vgl. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,442859,00.html, 19.03.2007
[6] vgl. http://www.focus.de/politik/deutschland/spd_nid_37517.html, 20.03.2007
[7] vgl. http://www.focus.de/politik/deutschland/unterschicht-debatte_nid_37460.html, 20.03.07
[8] Geißler (1994): 7
[9] Geiger zit. nach Burzan (2004): 27
[10] vgl. Geißler (1994): 9
[11] Burzan (2004): 34
[12] Davis/Moore zit. nach Burzan (2004): 37
[13] vgl. Burzan (2004): 44ff
[14] vgl. Geißler (1994): 12ff
[15] Für weitere Informationen siehe http://www.diw.de/deutsch/sop/index.html.
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