Die folgende Arbeit befasst sich mit der, inzwischen weltweit bekannten, Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Emil Frankls, die er ausgehend von der Psychoanalyse Sigmund Freuds und der Individualpsychologie Alfred Adlers, in den frühen Dreißiger Jahren entwickelte. Dieser eigenständige Ansatz wird auch die „Dritte Wiener Richtung der Psychotherapie“ genannt und ist eine international anerkannte, sinnzentrierte Psychotherapierichtung, die sich mit der Frage nach dem Sinn im Leben eines Menschen beschäftigt. In Deutschland wird sie, nach dem Tod Viktor Frankls, hauptsächlich durch seine Schülerin Elisabeth Lukas weitergeführt.
Ich habe dieses Thema gewählt, da die Frage nach dem Sinn des Lebens für die meisten Menschen von großer Bedeutung ist, ob dies nun bewusst oder unbewusst geschieht. In einer Zeit, die geprägt ist von Egoismus, Materialismus und Konsum, stellen sich die Menschen immer öfter die Frage, was für einen Sinn ihr Leben eigentlich hat.
Bei dieser Frage zu helfen, ist das wesentliche Anliegen der Logotherapie, wobei wichtig ist, dass es keinen allgemeinen Sinn für alle gibt, sondern jeder seinen Sinn für sich persönlich suchen und finden muss.
Zu Anfang wird sich diese Arbeit mit der Biographie Viktor Emil Frankls, die eine große Bedeutung für sein späteres Lebenswerk hat, beschäftigen. Zum besseren Verständnis werden dann die Begriffe der „Logotherapie“ und der „Existenzanalyse“ näher betrachtet und die Logotherapie wird innerhalb des Systems der Psychotherapie eingeordnet.
Der längste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem zentralen Thema der Logotherapie, dem „Menschen als Sinnsuchenden“. Hier wird der vielfältige Begriff „ Sinn“ von verschiedenen Seiten betrachtet und in Bezug zum Menschen dargestellt.
Der darauf folgende Abschnitt handelt von den drei grundsätzlichen Methoden der Logotherapie.
Am Ende dieser Arbeit werden nun noch der Bildungsbegriff in der Logotherapie und seine unterschiedlichen Auslegungsmöglichkeiten beleuchtet und ich werde als Abschluss eine kurze eigene Stellungnahme zum Thema der Logotherapie geben.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine verständliche, gute Übersicht über die Grundlagen der Logotherapie zu vermitteln. Da dieses Thema an sich sehr komplex und abstrakt ist,
soll sie, vor allem für Einsteiger in die Logotherapie, einige interessante Grundsätze beinhalten und veranschaulichen, sie kann jedoch mit ihren Ausführungen nicht allzu sehr in die Tiefe gehen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Biographie Viktor E. Frankls
2.1. Die Jahre 1905 bis 1944
2.2. Die Jahre 1945 bis 1997
3. Begriffsbestimmung und Einführung in die Logotherapie
3.1. Die Logotherapie
3.2. Die Existenzanalyse
3.3. Der Ort der Logotherapie innerhalb des Systems der Psychotherapie
4. Der Mensch als Sinnsuchender
4.1. Der Begriff „Sinn“
4.2. Der Stellenwert der Frage nach Sinn
4.3. Der Wille zum Sinn
4.4. Sinn als individuelle Aufgabe und persönliche Verantwortung
4.5. Die Sinnhaftigkeit des Lebens
5. Die Methoden der Logotherapie
5.1. Die Dereflexion
5.2. Die paradoxe Intention
5.3. Die Einstellungsmodulation
6. Das Rollenspiel und seine Interpretation
6.1. Die Sinnfindung als Teil einer Therapie bei Magersucht
6.2. Die Interpretation des Rollenspiels
7. Die logotherapeutische Sichtweise in der Beratungspraxis
8. Der Begriff „Bildung“ in der Logotherapie
8.1. Die Ausbildung zum Logotherapeuten
8.2. Die Bedeutung des Bildungshintergrunds des Logotherapeuten
8.3. Die Bedeutung des Bildungshintergrunds des Klienten
9. Eigene Stellungnahme
Literaturverzeichnis
Anhang
1. Einleitung
Die folgende Arbeit befasst sich mit der, inzwischen weltweit bekannten, Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Emil Frankls, die er ausgehend von der Psychoanalyse Sigmund Freuds und der Individualpsychologie Alfred Adlers, in den frühen Dreißiger Jahren entwickelte. Dieser eigenständige Ansatz wird auch die „Dritte Wiener Richtung der Psychotherapie“ genannt und ist eine international anerkannte, sinnzentrierte Psychotherapierichtung, die sich mit der Frage nach dem Sinn im Leben eines Menschen beschäftigt. In Deutschland wird sie, nach dem Tod Viktor Frankls, hauptsächlich durch seine Schülerin Elisabeth Lukas weitergeführt.
Ich habe dieses Thema gewählt, da die Frage nach dem Sinn des Lebens für die meisten Menschen von großer Bedeutung ist, ob dies nun bewusst oder unbewusst geschieht. In einer Zeit, die geprägt ist von Egoismus, Materialismus und Konsum, stellen sich die Menschen immer öfter die Frage, was für einen Sinn ihr Leben eigentlich hat.
Bei dieser Frage zu helfen, ist das wesentliche Anliegen der Logotherapie, wobei wichtig ist, dass es keinen allgemeinen Sinn für alle gibt, sondern jeder seinen Sinn für sich persönlich suchen und finden muss.
Zu Anfang wird sich diese Arbeit mit der Biographie Viktor Emil Frankls, die eine große Bedeutung für sein späteres Lebenswerk hat, beschäftigen. Zum besseren Verständnis werden dann die Begriffe der „Logotherapie“ und der „Existenzanalyse“ näher betrachtet und die Logotherapie wird innerhalb des Systems der Psychotherapie eingeordnet.
Der längste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem zentralen Thema der Logotherapie, dem „Menschen als Sinnsuchenden“. Hier wird der vielfältige Begriff „ Sinn“ von verschiedenen Seiten betrachtet und in Bezug zum Menschen dargestellt.
Der darauf folgende Abschnitt handelt von den drei grundsätzlichen Methoden der Logotherapie: Der „Dereflexion“, der „paradoxen Intervention“ und der „Einstellungsmodulation“. Als Beispiel aus der Praxis wird ein Rollenspiel über die Logotherapie bei Magersucht vorgestellt. Dieses Rollenspiel wird, hinsichtlich der Grundlagen der logotherapeutischen Beratungsweise, interpretiert. Danach werde ich kurz zusammenfassen, welche Punkte die Logotherapie in einer Beratungssituation beinhalten kann. Diese erschließen sich aus den vorangegangenen Kapiteln.
Am Ende dieser Arbeit werden nun noch der Bildungsbegriff in der Logotherapie und seine unterschiedlichen Auslegungsmöglichkeiten beleuchtet und ich werde als Abschluss eine kurze eigene Stellungnahme zum Thema der Logotherapie geben.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine verständliche, gute Übersicht über die Grundlagen der Logotherapie zu vermitteln. Da dieses Thema an sich sehr komplex und abstrakt ist,
soll sie, vor allem für Einsteiger in die Logotherapie, einige interessante Grundsätze beinhalten und veranschaulichen, sie kann jedoch mit ihren Ausführungen nicht allzu sehr in die Tiefe gehen.
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in dieser Arbeit die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.
2. Die Biographie Viktor Emil Frankls
Die folgenden zwei Abschnitte behandeln die Biographie Viktor Emil Frankls in Bezug zu seinem Lebenswerk. Hier wird deutlich, wie eng sein Leben mit seiner Therapieart verknüpft ist und welche Bedeutung seine Herkunft und sein Schicksal für sein späteres Denken und Handeln hatten.
2.1 Die Jahre 1905 bis
Viktor Emil Frankl wurde am 26. März 1905 in einem jüdischen Viertel in Wien geboren. Er stammte aus einer jüdischen Beamtenfamilie und verehrte seine Mutter zeitlebens sehr, die aus einem alteingesessenen jüdischen Patriziergeschlechts kam. Sein Vater war finanziell eher schlecht gestellt, brachte es später jedoch zum Direktor im Ministerium für soziale Verwaltung in Wien. Frankl hatte eine sehr geborgene und religiöse Kindheit, was maßgeblich Einfluss auf sein Lebenswerk nahm. Er war Zeit seines Lebens tief in seinen religiösen Traditionen verankert, besonders in der des Reformjudentums. Die Familie lebte in einfachen Verhältnissen, was Frankl in seinem späteren Leben weiterführte.
Frankl wollte schon mit sechs Jahren Arzt werden. Sein Sinn für die tieferen Zusammenhänge des menschlichen Lebens und Erlebens scheint sich schon in der Kindheit entwickelt zu haben. Als Kind wurde Frankl immer als der „Denker“ bezeichnet, da er unaufhörlich Fragen stellte. Schon in seiner Kindheit beschäftigte er sich mit dem Sinn des Lebens oder dem Tod.
Frankl hielt seinen ersten Vortrag „Über den Sinn des Lebens“ mit 16 Jahren. 1923 schloss er das Gymnasium mit der Maturaarbeit „Zur Psychologie des philosophischen Denkens“ und mit einer Arbeit über Schopenhauer ab. Seine großen Interessensgebiete waren die Psychologie und die Philosophie.
Nach dem Gymnasium begann Frankl ein Medizinstudium und wurde Psychiater. Zuerst wollte er Psychoanalytiker werden, entschloss sich aber dagegen, da die Psychoanalyse Freuds für ihn keine Werte vertrat und seiner Meinung nach die humane Dimension ausblendete. Er wandte sich der Individualpsychologie zu. Inspiriert durch die Lektüre
„Formalismus in der Ethik“ von Max Scheler begann Frankl die Logotherapie zu entwickeln. In einem Vortrag 1927 sprach er erstmals von der Logotherapie, kam aber erst im Jahr 1938 wieder darauf zurück. Den Begriff der Existenzanalyse verwendete er erst ab 1933.
Der junge Frankl war sehr motiviert. Er studierte Medizin, hielt Vorträge und baute eine Jugendberatungsstelle auf. 1930 promovierte Frankl in Medizin und war dann bis 1936 mit der Ausbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie beschäftigt. Er arbeitete zunächst in der Psychiatrischen Klinik der Universität Wien, dann im so genannten „Selbstmörderinnen-Pavillons“ am Krankenhaus Am Steinhof. 1936/37 hatte er kurz eine neurologisch-psychiatrische Facharztpraxis.
1938 nahm Frankl die Leitung der Neurologischen Station am jüdischen Rothschild-Spital in Wien ein, da diese Position ihn und seine Familie vor der Deportation schützen konnte. Zur selben Zeit nahm die an der geistigen Dimension orientierte Psychotherapie soweit Gestalt an, dass er sie veröffentlichte. Dies geschah im Artikel „Zur geistigen Problematik der Psychotherapie“. Hier wurden erstmals die Logotherapie und die Existenzanalyse gemeinsam beschrieben.
Frankl hatte 1940 ein Visum um nach Amerika auszuwandern, blieb aber seiner Eltern wegen in Österreich. 1941 heiratete Frankl die jüdische Krankenschwester Tilly Grosser. Kurz darauf, im Februar 1942, wurden sie ins KZ Theresienstadt deportiert. Auch seine Eltern wurden deportiert.
Frankls Frau Tilly starb im KZ Bergen-Belsen, sein Vater in Theresienstadt und seine Mutter in einer Gaskammer in Auschwitz.
Frankl selbst war über den Zeitraum von drei Jahren in vier Konzentrationslagern. Zunächst Auschwitz und Theresienstadt, dann Kaufering III und Türkheim. In Türkheim meldete sich Frankl freiwillig als Arzt und entkam so dem sicheren Tod. Im KZ bestätigte sich sein Wille zum Sinn. Er machte seinen Mitinsassen Mut und bewegte sie zum Durchhalten, im Bewusststein, dass man seinem Sinn und seiner Würde nichts anhaben konnte. Er stellte fest, dass gerade im KZ Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft häufig anzutreffen waren. Die Botschaft die Frankl aus Auschwitz mitnahm war, dass der Mensch nur überleben konnte, wenn er auf etwas hin lebte und dies galt für ihn auch für die gesamte Menschheit.
2.2 Die Jahre von 1945 bis
Am 27. April 1945 wurde Frankl von der US-Armee befreit. Nach den Konzentrationslagern war Frankl verändert. Er war nicht mehr Arzt und Psychotherapeut, sondern eher Arzt und Philosoph und begann das Menschenbild der Logotherapie auszubauen.
1945 kehrte Frankl nach seiner Befreiung nach Wien zurück. Der Verlust seiner Eltern, seiner Frau und seines Bruders führten ihn in eine tiefe Krise. Das Schreiben half im aus dieser Krise und er veröffentlichte das Buch über seine Erfahrungen in den Konzentrationslagern:„…trotzdem Ja zum Leben sagen“.
1947 heiratete Frankl die Krankenschwester Eleonore Katharina Schwindt, die ihn auch wissenschaftlich unterstützte. Sie bekamen eine gemeinsame Tochter. 1948 erwarb er seinen zweiten Doktortitel. 1949 begann er eine Dozentur an der Wiener Universität und ab 1955 wurde er Professor an dieser Universität. Zudem hielt er an ca. 200 anderen Universitäten Vorträge.
Frankl war 25 Jahre Chefarzt der Wiener Neurologischen Poliklinik. Er verfasste 31 Bücher, über 400 Publikationen und hielt Vorträge überall auf der Welt. 1970 wurde er Professor in der Logotherapie an der United States International University of San Diego (Kalifornien) und 1961 Gastprofessor an der Harvard Universität und den Universitäten Dallas und Pittsburgh. Zwischen 1961 und 1970 war Frankl immer mehr in den USA. In Kalifornien wurde extra für ihn eine Internationale Professur für Logotherapie eingerichtet
Frankl erhielt 28 Ehrendoktorate und einige Ehrenbürgerschaften.
Im Alter von 74 Jahren erwarb Frankl den 3. Schwierigkeitsgrad beim Klettern und machte den Solo-Flugschein, da er vorm Klettern und Fliegen Angst hatte. Weiterhin schrieb er Bücher, nahm an Kongressen teil, erhielt zahlreiche Auszeichnungen und hatte eine große Zahl an Schülern, Anhängern, Lesern und Verehrern.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Frankl ein sehr aktives und produktives Leben führte und an seinem unerschütterlichen Sinnglauben, der ihn sein ganzes Leben lang begleitete und weiterleben ließ, festhielt. Trotz all seiner Verluste lebte er ein Leben das zum Dasein stand.
Am 2. September 1997 verstarb Viktor Emil Frankl im Alter von 92 Jahren.
(Vgl. Raskob, 2005, S. 13-47; Riemeyer, 2002, S. 16- 26; www.wikipedia.de).
3. Begriffsbestimmung und Einführung in die Logotherapie
Die „Existenzanalyse und Logotherapie“ Frankls wird meist, wie auch in dieser Arbeit, unter dem verkürzten Begriff der Logotherapie verwendet. In den USA wird grundsätzlich der Begriff der „Logotherapy“ benutzt. In den folgenden zwei Absätzen werden die zwei Begriffe vorgestellt, um einen kurzen Überblick über die jeweilige Bedeutung zu geben. Im dritten Absatz dieses Kapitels wird dann die Logotherapie in das System der Psychotherapie eingefügt, um ihren Standort zwischen den unterschiedlichen psychotherapeutischen Richtungen näher zu bestimmen.
3.2 Die Logotherapie
„Logos“ (griechisch) bedeutet im Zusammenhang mit der Logotherapie „Sinn“, jedoch auch „Geist“, „das Geistige“. Die Logotherapie ist von ihrer Bedeutung her als „Sinntherapie“ bzw. als „sinnorientierte Psychotherapie“ zu verstehen und soll als psychotherapeutische Richtung eine Ergänzung oder Korrektur zur Psychoanalyse, zur Individualpsychologie und zum Behaviorismus sein. Die Logotherapie, die aus einer Opposition gegenüber der Psychoanalyse heraus entstanden ist, stellt eine Behandlungsform dar, die mit Hilfe der Sinnfindung und durch das Bearbeiten von Sinnverlusten praktiziert wird. Sie geht davon aus, dass der Mensch existentiell auf Sinn ausgerichtet ist und ein nicht erfülltes Sinnerleben zu psychischen Krankheiten führen kann, genauso wie psychische Erkrankungen ein eingeschränkter Sinnbezug begleitet .
Die Logotherapie versucht Menschen zu helfen, einen Lebenssinn zu finden und zu verwirklichen. Sie betrachtet den Menschen als frei und verantwortlich und vertritt ein ganzheitliches Menschenbild, d.h. das der Mensch viel mehr ist als seine Symptome und Störungen. Bei einer Behandlung orientiert sich die Logotherapie am ganzen Menschen, nicht nur an den Symptomen und Konflikten.
3.3 Die Existenzanalyse
„Existenz“ bedeutet für Frankl eine Seinsart und zwar im Besonderen die Eigenart des Menschseins. Für Frankl ist die Existenzanalyse eine anthropologische Forschungsrichtung bzw. Betrachtungsweise, die in zwei Richtungen offen ist. Einmal ist sie zur Kooperation mit anderen Richtungen bereit und des Weiteren zur Evolution ihrer selbst. Durch die zwei Begriffe der Logotherapie und der Existenzanalyse will Frankl verdeutlichen, dass seine Behandlungsmethode (die Logotherapie) auf einer philosophischen Grundlage unter anthropologischer Perspektive (die Existenzanalyse) beruht. Um diese anthropologischen Voraussetzungen (die Frage nach dem Menschenbild und der Weltanschauung) hat sich Frankl sehr bemüht. Er gründete die Existenzanalyse als eine Anthropologie, die die Sinnorientiertheit des Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Des Weiteren betrachtet die Existenzanalyse, wie auch die Logotherapie, den Menschen ins seiner Ganzheit. Für Frankl ist „Existenz“ ein anthropologischer Begriff, bei dem der Aufgabencharakter des Lebens im Vordergrund steht. Aufgrund seines Geistes ist der Mensch frei und verantwortlich für seine eigenen Entscheidungen. Aufgabe der Existenzanalyse ist es, den Menschen dahin zu bringen, wo er selbstständig, aus seiner eigenen Verantwortlichkeit heraus, den Sinn seines Lebens findet.
(Vgl. logotherapy.univie.ac.at; Riemeyer, 2002, S. 71-77; www.wikipedia.de).
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- Bianca Seitz (Autor), 2006, Die Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Emil Frankls, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75987
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