Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf den depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter. Die Forschung in diesem Bereich ist viele Jahre davon ausgegangen, dass depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter nicht existieren. Lange Zeit hat man geglaubt, dass Kinder und Jugendliche keine Depressionen haben könnten bzw. dass diese eine deutlich andere Symptomatik aufweisen würden als bei Erwachsenen. Erst in den späten 1970er Jahren fing man an, depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter systematisch zu studieren und zu erforschen. Gegenwärtig, etwa dreißig Jahre später, wurden auf dem Gebiet zwar Fortschritte gemacht, doch steckt die Forschung gewissermaßen noch immer in den Kinderschuhen. In dieser Arbeit soll es nun zuerst einmal darum gehen, das Wesen depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter näher zu bestimmen. Nachfolgend sollen dann unterschiedliche Erklärungsansätze zur Entstehung dieser Störung betrachtet werden, um abschließend auf wirksame Interventions- und Präventionsmaßnahmen zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitende Bemerkungen
2. Klassifikation, Komorbidität und Prävalenz von depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter
2.1. Klassifikation und Symptomatik depressiver Störungen
2.2. Komorbidität depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
2.3. Prävalenz depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
3. Erklärungsansätze zur Entstehung depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
3.1. Allgemein
3.2. Biologische Modelle
3.3. Psychologische Modelle
3.3.1. Psychoanalytischer Ansatz
3.3.2. Kognitiv-behavioraler Ansatz
3.3.3. Multifaktorieller Ansatz
4. Intervention und Prävention depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
5. Abschließende Bemerkungen
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitende Bemerkungen
Lustlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind menschliche Empfindungen, die zwar das Wohlbefinden des Menschen mitunter beeinträchtigen können, aber in einem gewissen Rahmen durchaus als normal zu bezeichnen sind. Trotzdem wird umgangssprachlich für diese Empfindungen oft das Wort Depression gebraucht. Dies mag daran liegen, dass die genannten Empfindungen Teil der Symptomatik einer depressiven Störung sind, jedoch werden unter der klinischen Definition depressiver Störungen weitaus mehr Komponenten erfasst. Nach Davison, Neale und Hautzinger wird Depression allgemein, als eine affektive Störung, als ein emotionaler Zustand bezeichnet „der durch starke Traurigkeit und Niedergeschlagenheit, Gefühle der Wertlosigkeit und Schuld, sozialen Rückzug, Schlafstörungen, Verlust von Appetit und sexuellem Verlangen oder dem Verlust von Interesse und Freude an alltäglichen Aktivitäten gekennzeichnet ist.“[1]
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf den depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter. Die Forschung in diesem Bereich ist viele Jahre davon ausgegangen, dass depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter nicht existieren. Lange Zeit hat man geglaubt, dass Kinder und Jugendliche keine Depressionen haben könnten bzw. dass diese eine deutlich andere Symptomatik aufweisen würden als bei Erwachsenen. Erst in den späten 1970er Jahren fing man an, depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter systematisch zu studieren und zu erforschen. Gegenwärtig, etwa dreißig Jahre später, wurden auf dem Gebiet zwar Fortschritte gemacht, doch steckt die Forschung gewissermaßen noch immer in den Kinderschuhen.[2] In dieser Arbeit soll es nun zuerst einmal darum gehen, das Wesen depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter näher zu bestimmen. Nachfolgend sollen dann unterschiedliche Erklärungsansätze zur Entstehung dieser Störung betrachtet werden, um abschließend auf wirksame Interventions- und Präventionsmaßnahmen zu kommen.
2. Klassifikation, Komorbidität und Prävalenz von depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter
2.1. Klassifikation und Symptomatik depressiver Störungen
Das Erscheinungsbild depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter wird aus heutiger Sicht ähnlich dem Erscheinungsbild depressiver Störungen im Erwachsenenalter beschrieben und klassifiziert. So diagnostiziert man diese gegenwärtig anhand der Kriterien des ICD 10[3] oder DSM IV[4], lässt jedoch zur Anpassung an das Kinder- bzw. Jugendalter auch einige Abweichungen und Umformulierungen in der Beschreibung depressiver Störungen zu. So unterscheiden sich die diagnostischen Kriterien depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter von denen des Erwachsenenalters unter anderem hinsichtlich ihrer Symptomdauer.[5] Auch wird zum Beispiel bei der Diagnostik einer Major Depression im Kindes- und Jugendalter nicht, wie bei jener im Erwachsenenalter, von der Symptomatik der deutlichen Gewichtsabnahme oder Gewichtszunahme gesprochen, sondern eher von einem Ausbleiben der zu erwarteten altersgemäßen Gewichtszunahme.[6] Die bei einer Major Depression ebenso vorhandenen Symptomatik der depressiven Verstimmung wird bei der Diagnose im Kindes- und Jugendalter des weiteren gegen die Symptomatik der Reizbarkeit ausgetauscht, da dies dem Entwicklungsalter eher entspricht.[7]
Die depressiven Störungen sind im DSM IV als Teil der Affektiven Störungen klassifiziert . Diese vereinen psychische Störungen, die sich besonders durch Veränderungen der Stimmungslage einer Person auszeichnen. Sie sind in kleinere Gruppen unterteilt und beinhalten zum einen die depressiven Störungen und bipolaren Störungen, aber auch andere affektive Störungen, wie die aufgrund eines medizinischen Krankheitsfaktors oder auch substanzinduzierte affektive Störungen.[8] Grundsätzlich werden im DSM IV die depressiven Störungen Major Depression, dysthyme Störung und Nicht näher bezeichnete Störung unterschieden. Der Unterschied zwischen Major Depression und einer dysthymen Störung besteht im Wesentlichen in ihrer Symptomdauer und in den Symptomen an sich. Während die Major Depression eine oder mehrer Episoden von etwa je zwei Wochen Dauer als Charakteristikum hat, beträgt die Symptomdauer der dysthymen Störung bei Jugendlichen ein Jahr oder länger. Im Gegensatz zur Major Depression sind die Symptome der dysthymen Störung als ‚milder’ zu beurteilen und auch müssen weniger Symptome erfüllt werden. Beispiele für Symptome der dysthymen Störung sind zum einen das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, ein geringes Selbstwertgefühl oder auch Konzentrationsstörungen. Bei der Major Depression hingegen spricht man von ähnlichen oder gleichen Symptomen, jedoch sind diese weitaus drastischer. Man kann bei dieser psychischen Störung unter anderem wiederkehrende Gedanken an den Tod, Gefühle von Wertlosigkeit bzw. übermäßige Schuldgefühle oder verminderte Fähigkeiten zu denken und sich zu konzentrieren an fast allen Tagen diagnostizieren. In jedem Fall aber muss bei der Diagnose einer Major Depression eines der beiden folgenden Symptome erfüllt werden: Entweder eine depressive Verstimmung oder der Verlust an Freude und Interesse. Ersteres kann sich laut DSM IV bei Kindern und Jugendlichen auch als reizbare Verstimmung äußern.[9] Nicht näher bezeichnete depressive Störungen können laut DSM IV dann diagnostiziert werden, wenn depressive Merkmale vorliegen, die Kriterien einer Major Depression oder einer dysthymen Störung jedoch nicht erfüllt werden. Die depressiven Störungen unterscheiden sich von der bipolaren Störung dadurch, dass in ihrer Anamnese niemals manische, gemischte oder hypomane Episoden aufgetreten sind.[10] Im Klassifikationssystem ICD 10 hingegen erfolgt die Einteilung der depressiven Störungen nach anderen Kriterien. Grob gesehen wird hier unterschieden zwischen einzelner depressiver Episode in unterschiedlicher Schwere und unterschiedlichem Verlauf und rezidivierender depressiver Episode, also einer wiederholt auftretenden depressiven Episode, ebenfalls mit unterschiedlicher Schwere und unterschiedlichem Verlauf. Hinzu kommt die Kategorie anhaltende affektive Störung, in welcher auch die dysthyme Störung zu finden ist.[11]
Neben dieser allgemeinen Klassifizierung zeichnen sich depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter des weiteren durch altersspezifische Symptome aus, die teilweise auch von der Lehrperson im Unterricht und schulischen Umfeld beobachtbar sind und die, sofern sie über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen, von der Lehrperson unbedingt ernst zu nehmen sind und einer Intervention bedürfen. Die möglichen altersspezifischen Symptome depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter lassen sich in folgender Übersicht zusammenfassen:[12]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Symptome einer depressiven Störung im Kindes- und Jugendalter stark vom jeweiligen Entwicklungsalter des Kindes abhängig sind und sich je nach Intelligenz und Geschlecht unterschiedlich zeigen können. Auch beeinflusst der Zeitpunkt des erstmaligen Auftretens bzw. der Verlauf der depressiven Störung die individuelle altersspezifische Symptomatik. Je älter die Kinder werden, desto ähnlicher werden die Symptome in der Regel auch denen der Erwachsenen. Für den Lehrer sind die einzelnen Symptome oft nur schwer feststellbar, da sie zum einen in einem gewissen Rahmen normale ein bestimmtes Entwicklungsalter kennzeichnende Auffälligkeiten sind. So sind beispielsweise einzelne depressive Symptome wie Stimmungsschwankungen oder das Gefühl unglücklich zu sein, bei einem pubertierenden Schüler nichts Ungewöhnliches. Zu beachten ist hier immer die Dauer, Intensität und das Ausmaß der depressiven Symptome.[13] Scheinen diese Faktoren über ein normales Maß hinauszugehen, ist von der Lehrperson besondere Aufmerksamkeit gefordert. Zum anderen treten depressive Störungen häufig als komorbide Störung auf und so können ihre spezifischen Symptome durch in den Vordergrund tretende Symptome anderer Störungen, wie beispielsweise Angststörungen, verdeckt werden. Außerdem ist festzuhalten, dass depressive Kinder und Jugendliche in Folge ihrer depressiven Störung oft unter psychosozialen Beeinträchtigungen leiden. Dies äußert sich im Vergleich zu nicht depressiven Kindern unter anderem in größeren Schulschwierigkeiten, niedrigeren Durchschnittsnoten und einer beeinträchtigten Lehrer-Kind-Beziehung.[14]
2.2. Komorbidität depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
Wie schon angedeutet treten depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen nicht selten kombiniert mit anderen psychischen Störungen auf. Nach Rossmann erfüllen sogar 60 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit depressiven Störungen auch die Kriterien für mindestens eine weitere Störung.[15] Ähnliche Zahlen nennt auch Essau, nach deren Bremer Jugendstudie lediglich 42,2 Prozent der Jugendlichen ausschließlich depressiv waren. Bei 40 Prozent der Jugendlichen wurde noch eine weitere und bei 17,8 Prozent wurden mindestens zwei weitere Störungen diagnostiziert.[16] Zu der Art der komorbiden Störungen kann allgemein gesagt werden, dass Angststörungen am häufigsten zusammen mit depressiven Störungen auftreten. Typisch sind außerdem Verhaltensstörungen, besonders solche mit oppositionellem Trotzverhalten und Störungen des Sozialverhaltens, Störungen mit Aufmerksamkeitsdefizit und Störungen durch Substanzkonsum, also etwa Alkhol- oder Drogenmissbrauch. In den meisten Fällen besteht bereits eine psychische Störung und die depressive Störung kommt als komorbide Störung hinzu.[17] Besonders deutlich ist dies nach Essau für den Zusammenhang zwischen Angst und Depression. So tritt eine Angststörung in der Regel vor der depressiven Störung auf. Der Bremer Jugendstudie zufolge trat bei 72 Prozent der betroffenen Jugendlichen zuerst eine Angststörung auf.[18]
Zur Häufigkeit der unterschiedlichen komorbiden Störungen lässt sich feststellen, dass es anscheinend recht große Entwicklungs- und Geschlechtsunterschiede gibt. Angststörungen, besonders Trennungsangst, und Verhaltensstörungen, besonders solche mit Trotzverhalten, sind in der Gruppe der präpubertären Kinder häufiger als bei Jugendlichen anzutreffen. Mit zunehmendem Alter steigt dagegen die Häufigkeit von Essstörungen und Störungen durch Substanzkonsum. Bezüglich der Geschlechtsunterschiede sind Jungen häufiger von komorbid auftretenden Verhaltensstörungen, besonders von aggressivem Verhalten, betroffen als Mädchen. Essau berichtet aus ihrer Bremer Jugendstudie zudem, dass Mädchen öfter komorbide Störungen aufweisen als Jungen und auch spricht sie von einer Unterschiedlichkeit hinsichtlich der Komorbiditätsmuster. So sei das häufigste Komorbiditätsmuster bei Mädchen, jenes von Angst und Depression, bei Jungen hingegen das von Depression und Substanzkonsum.[19] Auch das gemeinsame Auftreten einer Major Depression und einer dysthymen Störung kann als Komorbidität bezeichnet werden. Folgt die Major Depression der dysthymen Störung, wird angenommen, dass sie diese überlagert, weshalb man dann von einer Double Depression spricht.[20]
2.3. Prävalenz depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
Die Prävalenzraten depressiver Störungen bei Kindern und Jugendlichen wurden in den letzten Jahren in zahlreichen Studien untersucht, jedoch kam man diesbezüglich oft zu unterschiedlichen Ergebnissen.[21] Gründe hierfür liegen nach Essau und Petermann unter anderem in den unterschiedlichen Erhebungsmethoden, in den divergierenden Alterstufen, in denen die Erhebung durchgeführt wurde, sowie an unterschiedlichen Diagnosekriterien.[22] Fest steht jedoch, dass die Prävalenzraten mit zunehmendem Alter deutlich ansteigen und dass die Major Depression die am häufigsten diagnostizierte depressive Störung im Kindes- und Jugendalter ist. Im Kleinkind- und Vorschulalter sind depressive Störungen mit einer Prävalenzrate von unter 1 Prozent anscheinend nur sehr selten zu finden.[23] Nach Rossmann treten diese nur bei extremer Milieubelastung in Zusammenhang mit Vernachlässigung der Kinder bis hin zu Kindermisshandlung auf. Er weist ebenfalls darauf hin, dass depressive Störungen durch ihr Auftreten als komorbide Störung, von der anderen Störung überdeckt werden können, was zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Auftretenshäufigkeit führen könnte.[24]
In der Literatur finden sich auch für das Auftreten depressiver Störungen im Schulalter unterschiedliche Untersuchungsergebnisse. So liegt die Prävalenzrate für eine Major Depression bei präpubertären Kindern einer Studie von Angold und Costello zufolge in der Allgemeinbevölkerung bei 1,8%.[25] Esser, der sich auf Fleming und Offord bezieht, nennt dafür 2% und gibt für die dysthyme Störung in dieser Alterklasse eine Prävalenzrate von 1% an. Mädchen sind in dieser Altersgruppe anscheinend noch nicht in der Überzahl. Im Jugendalter hingegen scheinen, wie auch im Erwachsenenalter üblich, mehr Mädchen als Jungen an depressiven Störungen zu leiden. Auch die Prävalenzraten im Jugendalter entsprechen in etwa denen der Erwachsenen mit depressiven Störungen. So liegen laut Esser in unausgelesenen Stichproben die Punktprävalenzen für eine Major Depression bei etwa 5% und für eine dysthyme Störung bei etwa 3%.[26] Einzelne depressive Symptome sind nach Wiesner und Reitzle im Jugendalter recht weit verbreitet. So sind mehreren Untersuchungen zufolge 20-40% der Jugendlichen davon betroffen.[27] Treten solch depressive Symptome schon in der Kindheit auf, scheint dies die Entwicklung depressiver Störungen im Jugendalter zu begünstigen.[28] Auch scheinen depressive Störungen, die im Kindes- oder Jugendalter beginnen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen rezidivierenden Verlauf bis ins Erwachsenenalter zu nehmen.[29] Hautzinger und Petermann geben diese Wahrscheinlichkeit mit 50% an.[30] Untersuchungen zu den Rückfallquoten bestätigen dies. Nach Essau/ Petermann durchlebten 26 bis 35% der Betroffenen innerhalb eines Jahres eine erneute depressive Episode. Studien, wie die von Asarnow et al., sprechen von einer 40 bis 72%igen Wahrscheinlichkeit, dass depressive Störungen erneut auftreten.[31]
[...]
[1] Aus: Davison/Neale/Hautzinger, 2002, S.303.
[2] Vgl.: Essau/Petermann, 1995, S. 241.
[3] Das Klassifikationssystem der WHO (Internationale Klassifikation psychischer Störungen) . Siehe hierzu: Dilling/Mombour/Schmidt/Schulte-Markwort, 1994.
[4] Das Klassifikationssystem der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (APA) (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen) . Siehe hierzu: Saß/Wittchen/Zaudig/Houben, 1998.
[5] Nach Wiesner und Reitzle wird so z.B. eine dysthyme Störung bei Kindern und Jugendlichen nicht erst nach zwei Jahren Symptomdauer diagnostiziert, sondern bereits nach einem Jahr. Siehe dazu: Wiesner/Reitzle, 2001, S. 248. Vgl. dazu auch: Saß/Wittchen/Zaudig/Houben, 1998, S. 156.
[6] Vgl.: Saß/Wittchen/Zaudig/Houben, 1998, S. 150.
[7] Vgl.: Essau, 2002, S.19.
[8] Vgl.: Saß/Wittchen/Zaudig/Houben, 1998, S. 149-167.
[9] Vgl.: Saß/Wittchen/Zaudig/Houben, 1998, S. 149f. und 156f.
[10] vertiefend hierzu siehe: Saß/ Wittchen/Zaudig/Houben, 1998, S. 150f.
[11] vertiefend hierzu siehe: Dilling/Mombour/Schmidt/Schulte-Markwort, 1994, S. 100-113.
[12] Übersicht angelehnt an: Di Gallo, 2005, S. 927 unter Hinzunahme von Kerns, 1997, S. 17-48, Schäfer, 1999, S. 11-18 und Hautzinger/Petermann, 2003, S. 128.
[13] Vgl.: Kerns, 1997, S. 34.
[14] Vgl.: Essau/Petermann, 1995, S. 249.
[15] Vgl.: Rossmann, 2001, S. 269.
[16] Vgl.: Essau, 2002, S. 63.
[17] Vgl.: Rossmann, 2001, S. 269.
[18] Vgl.: Essau, 2002, S. 67f.
[19] Vgl.: Essau, 2002, S.63f. und Essau/Petermann, 1995, S. 243f.
[20] Vgl.: Rossmann, 2001, S. 269f.
[21] Vgl. hierzu: Essau; 2002, S. 49 (Übersicht der einzelnen Studien und der jeweils ermittelten Prävalenzraten).
[22] Vgl.: Essau/Petermann, 1995, S. 243.
[23] Essau zitiert hier die Ergebnisse von Kashani und Mitarbeitern (1987). Vgl.: Essau, 2002, S. 48.
[24] Vgl.: Rossmann, 2001, S. 270f.
[25] siehe: Volk/Travers/Neubig, 1998, S.25.
[26] Vgl.: Rossmann, 2002, S. 270.
[27] Vgl.: Wiesner/Reitzle, 2001, S.248.
[28] Vgl.: Hautzinger/Petermann, 2003, S.128.
[29] Vgl.: Essau, 2002, S.86.
[30] Vgl.: Hautzinger/Petermann, 2003, S. 128.
[31] Vgl.: Essau/Petermann, 1995, S. 248f.
- Quote paper
- Stefanie Müller (Author), 2007, Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75795
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