Die deutsche Finanzwirtschaft befindet sich derzeit in der für sie wohl schwierigsten Phase der Nachkriegszeit. Veränderte Rahmenbedingungen und verspätete bzw. inadäquate Reaktionen darauf haben zu einer gravierenden Verschlechterung der Ertragslage geführt. Um diese Situation zu verbessern, greifen die Kreditinstitute in jüngster Zeit verstärkt auf Methoden und Konzepte der industriellen Fertigung zurück. Als Vorbild dienen dabei häufig führende Unternehmen der Automobilindustrie, welche durch die Auslagerung eines Großteils der Wertschöpfung an Zulieferer ihre Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität signifikant steigern konnten. Eine Fertigungstiefe von ca. 25% ist in der Automobilindustrie deshalb durchaus üblich, während sich dieses Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdproduktion bei Banken umkehrt. Diese erstellen mehr als 75% ihrer Leistungen selbst. Deshalb nimmt bei den Banken, zur Verbesserung ihrer Wettbewerbssituation, die Verkürzung der vertikalen Wertschöpfungskette durch das Outsourcing eine zentrale Rolle ein. Dabei wird die Entscheidung, welche Teile der Wertschöpfungskette eine Bank selbst abdecken möchte und welche ausgelagert werden, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Seit etwa zehn Jahren kann man deshalb eine Anpassung der Kreditwirtschaft auf strukturellem Gebiet erkennen, welche zur Entwicklung von der Universalbank zur Netzwerkbank führt.
In dieser Arbeit soll nun diese Entwicklung zur Netzwerkbank näher betrachtet werden. Hierzu werden zunächst in Kapitel 2 – dem Hauptteil dieser Arbeit – theoretische Erklärungsansätze zu Outsourcingentscheidungen erläutert. In Kapitel 3 werden anschließend die Veränderungen der Marktbedingungen dargestellt und wie die Reaktion der Bankenbranche auf diese letztlich zur Entstehung der Netzwerkbank führte.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Problemstellung
2 Theoretischer Bezugsrahmen
2.1 Begriffe und Definitionen
2.1.1 Outsourcing
2.1.2 Wertschöpfungsnetzwerke
2.2 Institutionenökonomische Theorien
2.2.1 Transaktionskostentheorie
2.2.2 Prinzipal-Agenten-Theorie
2.2.3 Theorie der Verfügungsrechte
2.3 Strategische Theorien
2.3.1 Market-based View
2.3.2 Resource-based View
2.4 Theorien und Entscheidungen beim Sourcingprozess
3 Entstehung der Netzwerkbank
3.1 Veränderungen im Marktumfeld der Banken
3.2 Aufbrechen traditioneller Strukturen
3.3 Aufbau von Wertschöpfungsnetzwerken
4 Ausblick und Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Formen des Outsourcing (Quelle: Schober: Dekonstruktion der Wertkette in Banken: Outsourcing oder Kooperation?, in: Achenbach/Moormann/Schober, Sourcing, 2004, S. 23-44 hier: S. 32.)
Abbildung 2: Einflussgrößen auf die Transaktionskosten (Quelle: Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 93)
Abbildung 3: Transaktionskosten marktlicher, hybrider und hierarchischer Koordination in Abhängigkeit der Spezifität der Leistung (Quelle: Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 16)
Abbildung 4: Generische Wettbewerbsstrategie (Quelle: Lander, Neuausrichtung von Universalbanken, 2006, S. 34)
Abbildung 5: Anwendung von Sourcingtheorien bei der Sourcingentscheidung (Quelle: in Anlehnung an Lammers, Sourcing decision, 2005, S. 55)
Abbildung 6: Aufspaltung der Wertschöpfungskette (Quelle: Wagner-Braun, Schalter online, 2004, S. 25)
Abbildung 7: Wertschöpfungsnetzwerk (Quelle: Wagner-Braun, Schalter online, 2004, S. 25)
Abbildung 8: Reduktion der Fertigungstiefe bei der norisbank (Quelle: Graband/Wand: Oursourcingstrategien im Retail Banking, in Kaib, Outsourcing, 2003, S. 55-73 hier: 65)
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Markt und Hierarchie als Grundtypen der Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten (Quelle: Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 16)
Tabelle 2: Transaktionskosten in den jeweiligen Transaktionsphasen (Quelle: Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 85)
Tabelle 3: Agency-Probleme (Quelle: Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 72f.)
1 Problemstellung
Die deutsche Finanzwirtschaft befindet sich derzeit in der für sie wohl schwierigsten Phase der Nachkriegszeit. Veränderte Rahmenbedingungen und verspätete bzw. inadäquate Reaktionen darauf haben zu einer gravierenden Verschlechterung der Ertragslage geführt.[1] Um diese Situation zu verbessern, greifen die Kreditinstitute in jüngster Zeit verstärkt auf Methoden und Konzepte der industriellen Fertigung zurück. Als Vorbild dienen dabei häufig führende Unternehmen der Automobilindustrie, welche durch die Auslagerung eines Großteils der Wertschöpfung an Zulieferer ihre Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität signifikant steigern konnten.[2] Eine Fertigungstiefe von ca. 25% ist in der Automobilindustrie deshalb durchaus üblich, während sich dieses Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdproduktion bei Banken umkehrt. Diese erstellen mehr als 75% ihrer Leistungen selbst.[3] Deshalb nimmt bei den Banken, zur Verbesserung ihrer Wettbewerbssituation, die Verkürzung der vertikalen Wertschöpfungskette durch das Outsourcing eine zentrale Rolle ein. Dabei wird die Entscheidung, welche Teile der Wertschöpfungskette eine Bank selbst abdecken möchte und welche ausgelagert werden, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.[4] Seit etwa zehn Jahren kann man deshalb eine Anpassung der Kreditwirtschaft auf strukturellem Gebiet erkennen, welche zur Entwicklung von der Universalbank zur Netzwerkbank führt.[5]
In dieser Arbeit soll nun diese Entwicklung zur Netzwerkbank näher betrachtet werden. Hierzu werden zunächst in Kapitel 2 – dem Hauptteil dieser Arbeit – theoretische Erklärungsansätze zu Outsourcingentscheidungen erläutert. In Kapitel 3 werden anschließend die Veränderungen der Marktbedingungen dargestellt und wie die Reaktion der Bankenbranche auf diese letztlich zur Entstehung der Netzwerkbank führte.
2 Theoretischer Bezugsrahmen
In diesem Kapitel sollen Begriffe definiert und Theorien vorgestellt werden, welche für Outsourcingentscheidungen von Bedeutung sind. Theoretisch fundierte Begründungen für die Frage ob outgesourced werden soll, lassen sich auf Basis unterschiedlicher Ansätze ableiten.[6] In dieser Arbeit werden sowohl instituionenökonomische als auch strategische Theorien vorgestellt.
2.1 Begriffe und Definitionen
2.1.1 Outsourcing
Der Begriff ist eine angloamerikanische Wortschöpfung, welche aus „outside resource using“ bzw. „outside resourcing“ entstanden ist. Es wird generell darunter verstanden, dass Leistungen – die bisher im eigenen Unternehmen erbracht werden – von einen Dienstleister bzw. Produzenten außerhalb des Unternehmens bezogen werden. Somit hat Outsourcing auch immer einen Einfluss auf die Wertschöpfungstiefe des outsourcenden Unternehmens.[7] Einen Überblick über verschiedene Arten des Outsourcings soll Abbildung 1 vermitteln. Als Synonyme für den Begriff Outsourcing werden häufig die Begriffe „Make-or-Buy-Entscheidung“[8], „Verringerung der Leistungstiefe“ oder „vertikale (Des)Integration“ verwendet.[9]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Formen des Outsourcing (Quelle: Schober: Dekonstruktion der Wertkette in Banken: Outsourcing oder Kooperation?, in: Achenbach/Moormann/Schober, Sourcing, 2004, S. 23-44 hier: S. 32.)
2.1.2 Wertschöpfungsnetzwerke
Die Möglichkeit der Typisierung von Netzwerken ist beinahe grenzenlos, weshalb in der Literatur auch verschiedene Ansätze zur Typisierung von Netzwerken entwickelt wurden.[10] Im Folgenden soll die im deutschsprachigen Raum am häufigsten zitierte Definition von Strategischen Netzwerken[11] von Sydow als Grundlage für das Verständnis von Netzwerken dienen: „Ein Unternehmungsnetzwerk stellt eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen zielende Organisationsform ökonomischer Aktivitäten zwischen Markt und Hierarchie dar, die sich durch komplexreziproke, eher kooperative denn kompetitive und relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich selbständigen, wirtschaftlich jedoch zumeist abhängigen Unternehmungen auszeichnet. Ein derartiges Netzwerk, das entweder in einer oder in mehreren miteinander verflochtenen Branchen agiert, ist das Ergebnis einer Unternehmensgrenzen übergreifenden Differenzierung und Integration ökonomischer Aktivitäten.“[12] In der Organisations- und Netzwerktheorie werden für derartige Gebilde weitgehend synonym die Begriffe „strategisches Netzwerk“, „Unternehmensnetzwerk“, „interorganisatorisches Netzwerk“, „organisatorisches Netzwerk“ und „Business Webs“ verwendet.[13]
2.2 Institutionenökonomische Theorien
Als erste Theorie wird nun die Institutionenökonomie betrachtet. Bei ihr steht im Allgemeinen die Frage nach der Entstehung und der effizienten Gestaltung wirtschaftlicher Institutionen im Bezug auf die Koordination arbeitsteiliger Prozesse im Mittelpunkt. Zu dieser Theorie zählen verschiedene Ansätze wie der Transaktionskostenansatz, die Prinzipal-Agenten-Theorie, die Porperty-Rights-Theorie aber z.T. auch vertrags- und spieltheoretische Modelle. Leider kann auf die beiden letztgenannten im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden, da dies den Umfang dieser Arbeit überschreiten würde. Zur Spieltheorie sei noch zu erwähnen, dass diese vor allem deshalb sehr interessant ist, da sie die Ertragsseite von Kooperationen in den Vordergrund stellt, welche bei den anderen Theorien vernachlässigt wird.[14]
Der folgende Abschnitt beschäftigt sich mit dem Transaktionskostenansatz, der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Porperty-Rights-Theorie. All diese Theorien gehen von drei Grundannahmen aus, dem methodologischen Individualismus, der begrenzten Rationalität und der individuellen Nutzenmaximierung. Der methodologische Individualismus besagt, dass nicht übergeordnete Institutionen als eigenständige Wesen anzusehen sind, sondern die Individualität der Mitglieder vorrangig für deren Erklärungen heranzuziehen ist. Die begrenzte Rationalität hingegen beschreibt die begrenzte Möglichkeit des Menschen, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Dies bedingt, dass ein Individuum nur subjektiv rationale Entscheidungen auf der Basis der ihm vorliegenden unvollkommenen Informationen treffen kann. Dies führt zu unvollkommenen Verträgen, da nicht alle Handlungsmöglichkeiten und Konsequenzen vor der Entscheidung bekannt sind. Die letzte Grundannahme – opportunistisches Verhalten – besagt, dass Individuen innerhalb gegebener Möglichkeiten nutzenmaximierend handeln, auch wenn zur Erreichung ihrer eigenen Interessen andere einen Nachteil oder Schaden erleiden und gegen soziale Normen verstoßen wird. Beispiele dafür wären Falschaussagen über Produktqualitäten oder das Brechen eines Vertrages.[15]
Neben diesen drei Grundannahmen ist allen institutionenökonomischen Theorien auch ihr Ausgangspunkt, die Betrachtung von Märkten und Hierarchien als grundlegende Modelle der wirtschaftlichen Leistungskoordination, gemein. Dabei ist anzumerken, dass sich Markt und Hierarchie – wie aus Tabelle 1 zu entnehmen ist – in zentralen Merkmalen unterscheiden.[16]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Markt und Hierarchie als Grundtypen der Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten (Quelle: Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 16)
Aus betrieblicher Perspektive ist die Unterscheidung zwischen Markt und Hierarchie als Grundtypen der Leistungskoordination insbesondere im Zusammenhang mit Entscheidungen über einen externen oder internen Leistungsbezug relevant. Idealtypisch sind Leistungsbeziehungen zwischen rechtlich selbständigen Unternehmen marktlich, Leistungsbeziehungen zwischen Unternehmenseinheiten hierarchisch geprägt.[17] Zwischen diesen beiden Extremen befinden sich jedoch Netzwerke in den verschiedensten Ausprägungen als hybride Koordinationsform. Um deren Evolution zu begründen wird häufig die Transaktionskostentheorie herangezogen.[18]
2.2.1 Transaktionskostentheorie
Der Ursprung der Transaktionskostentheorie geht auf den Aufsatz „The nature of a firm“[19] von Coase aus dem Jahre 1937 zurück und wurde insbesondere durch Williamson ab den 1970er Jahren zu der heute gebräuchlichen Form ausgestaltet.[20] Ziel dieses Ansatzes ist es, die Entstehung und Entwicklung von Unternehmen in Märkten zu erklären. Die Transaktionskostentheorie unterstellt nun, dass die Marktpartner unterschiedliche Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie mit dem Ziel bewerten, die Höhe und Struktur der anfallenden Transaktionskosten zu minimieren. Im Bezug auf das Outsourcing bedeutet dies, dass eine Funktion dann ausgegliedert wird, wenn die Transaktionskosten bei ihrem Fremdbezug geringer sind als die Kosten für die Eigenerstellung.[21] Es wird also die optimale Koordinationsart der Unternehmung unter dem Gesichtspunkt der Transaktions- und Produktionskosten gesucht.
Dabei bildet den zentralen Betrachtungsgegenstand dieser Theorie der Begriff Transaktion[22], welcher von Williamson als physischer Transfer von Gütern und Dienstleistungen zwischen zwei Wirtschaftssubjekten beschrieben wird und der auch die den eigentlichen Tausch begleitenden Prozesse mit umfasst.[23] Neben diesen Gütern und Dienstleistungen werden häufig auch Verfügungsrechte (Property-Rights) übertragen, auf welche in Kapitel 2.2.3 noch näher eingegangen wird.
Die beim Leistungsaustausch anfallenden Kosten für die einzelnen Phasen der Transaktion nennt man Transaktionskosten. In Tabelle 2 werden die Phasen einer Transaktion und die jeweils anfallenden Kostenarten zusammenfassend dargestellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Transaktionskosten in den jeweiligen Transaktionsphasen (Quelle: Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 85)
Die Höhe dieser Kosten wird im Wesentlichen durch die Eigenschaften der zu erbringenden Leistung, von den Verhaltensmerkmalen der ökonomischen Akteure und von der gewählten Organisationsform bestimmt. Daneben spielen auch noch die Transaktionshäufigkeit, die Verfügbarkeit von Kapital und Know-how und die Transaktionsatmosphäre eine Rolle.[24] Diese Determinanten der Transaktionskosten und ihre wechselseitige Beziehung werden in Abbildung 2 dargestellt.
[...]
[1] Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 1.
[2] Vgl. Funk/Welsch: Value Networks – Wertschöpfungsnetzwerke im bankbetrieblichen Umfeld, in: Sokolovsky/Löschenkohl, Industrialisierung der Finanzwirtschaft, 2005, S. 273-300 hier: S. 275.
[3] Vgl. Berensmann: Die Rolle der IT bei der Industrialisierung von Banken, in: Sokolovsky/Löschenkohl, Industrialisierung der Finanzwirtschaft, 2005, S. 83-93 hier: S. 85
[4] Vgl. Kuttner, Kooperationsmodelle, 2005, S. 10.
[5] Vgl. Wagner-Braun, Zur Netzwerkbank, 2007, S. 1f.
[6] Vgl. Schober: Dekonstruktion der Wertkette in Banken: Outsourcing oder Kooperation?, in: Achenbach/Moormann/Schober, Sourcing, 2004, S. 23-44 hier: S. 31.
[7] Vgl. Kuttner, Kooperationsmodelle, 2005, S. 13.
[8] Es ist hier anzumerken, dass einige Autoren den „Make-or-Buy-Begriff“ nicht mit dem „Outsourcing-Begriff“ gleichsetzen. Sie sehen Outsourcing viel mehr als eine spezielle Form der „Make-or-Buy-Entscheidung“, welche voraussetzt, dass eine Leistung bereits im Unternehmen erbracht wird (vgl. dazu Wild, Outsourcing, 2003, S. 19f.).
[9] Vgl. Sjurts/ Stieglitz: Outsourcing aus kostenrechnerischer, transaktionskosten- und strategietheoretischer Sicht, in: Achenbach/Moormann/Schober, Sourcing, 2004, S. 3-22 hier: S. 4.
[10] Vgl. Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 11.
[11] Vgl. Lander, Neuausrichtung von Universalbanken, 2006, S. 229.
[12] Sydow, Netzwerke, 1992, S. 82.
[13] Vgl. Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 8f.
[14] Vgl. Sydow, Netzwerke, 1992, S. 169.
[15] Vgl. Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 64ff.
[16] Vgl. Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 16.
[17] Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 17.
[18] Vgl. Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 17.
[19] Coase, Ronald: The nature of the firm, in: Economica, vol. 4. 1937, S. 386-405
[20] Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S.75f.
[21] Vgl. Wild, Outsourcing, 2003, S. 45f.
[22] Es existiert keine einheitliche Definition des Transaktionsbegriffes. Als Grundlage für das Verständnis soll im Folgenden die Definition von Williamson verwendet werden. Für einen kurzen Überblick über die Problematik bei der Definition des Transaktionsbegriffes vgl. Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 79-81.
[23] Vgl. Nolting, Netzbasiertes Outsourcing, 2006, S. 79f.
[24] Vgl. Wimmer, Wertschöpfungsnetzwerke, 2003, S. 18.
- Quote paper
- Johannes Hösl (Author), 2007, Outsourcing im Bankgewerbe: Zur Entstehung der Netzwerkbank, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75237
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