1.1 Ziele der Organisation
3 Ziele:
Arbeitsteilung
Koordination
Motivation
Organisation als Prozess, d.h. Formulieren von Regeln zur effizientesten Zusammenarbeit. Es entwickelt sich dynamisch zum Prozessergebnis = Gesamtheit derartiger Regeln --> statisch
4 Gestaltungsziele der Organisation:
1. Instrumentalfunktion:
Zielerreichung des Leistungserstellungsprozesses
Unterstützung bei Umsetzung der Unternehmensstrategie
2. Synergiefunktion
UN-Ergebnis durch Koordination > Summe der Einzelergebnisse
3. Zukunftssicherung
Aufbau und Schaffung der Voraussetzung für Erfolgspotentiale
interne Matrix (Ansoff-Matrix):
[...]
Inhaltsverzeichnis
1. Problemperspektiven der Organisation
1.1. Ziele der Organisation
1.2. Aufgaben und Objekte der Organisation
1.3. Organisatorische Regelungen
1.4. Organisation und Führung
2. Organisationstheorien und empirische Organisationsforschung
2.1. Grundlagen
2.2. Traditionelle Organisationsmodelle
2.2.1. Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie
2.2.2. Situativer Ansatz
2.3. Neuausrichtung der Organisationsmodelle
2.3.1 Institutionenökonomischer Ansatz
2.3.2. Evolutionstheoretische Ansatz
3. Organisationsgestaltung
3.1. Aufbauorganisation
3.1.1. Aufgabenträger
3.1.2. Leitungssysteme
3.1.3. Strukturmodelle
3.2. Ablauforganisation
3.2.1. Grundlagen
3.2.2. Prozessorganisation
3.2.3. Prozessorientierung in der Organisation
3.2.4. Organisatorischer Wandel
1. Problemperspektiven der Organisation
1.1 Ziele der Organisation
3 Ziele:
1. Arbeitsteilung
2. Koordination
3. Motivation
Organisation als Prozess, d.h. Formulieren von Regeln zur effizientesten Zusammenarbeit. Es entwickelt sich dynamisch zum Prozessergebnis = Gesamtheit derartiger Regeln Õ statisch
4 Gestaltungsziele der Organisation:
1. Instrumentalfunktion:
- Zielerreichung des Leistungserstellungsprozesses
- Unterstützung bei Umsetzung der Unternehmensstrategie
2. Synergiefunktion
- UN-Ergebnis durch Koordination > Summe der Einzelergebnisse
3. Zukunftssicherung
- Aufbau und Schaffung der Voraussetzung für Erfolgspotentiale
interne Matrix (Ansoff-Matrix):
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4. Wettbewerbsvorteile
- Organisationsstruktur schwer kopierbar Õ Möglichkeit zur wettbewerblichen Differenzierung (Unterscheidung)
1.2 Aufgaben und Objekte der Organisation
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.3 Organisatorische Regelung
4 Kriterien:
1. Zeitpunkt der Regelung
- präsituative (ex-ante) Regelung Õ vor einer Handlung, z.B. Planung zukünftiger Aufgaben
- situative (ad-hoc) Regelung Õ Fallweise = Disposition
- nur situative Regelung Õ Chaos, Schlamperei
- nur präsituative Regelung Õ Erstarrung, Bürokratisierung
Ü neueste Tendenz: eher situativ als präsituativ ca. 75%-25%
2. Formulierungsgrad von Regelungen
- Formale Regelung, d.h. allgemein, schriftlich dokumentiert, z.B. Dresscode
- informale Regelung, entstehen aus Einstellung, Überzeugung und unterstützen formelle Regelung Õ Entstehung eines sozialen Systems
3. kulturelle Regelung
- gemeinsames Werteverständnis, Gesamtheit aller Normen, Werte, Grundeinstellung
4. Regelungskompetenz
- Fremdregelung
- Selbstregelung, steigert Motivation und Akzeptanz, erweitert Handlungsspielraum
1.4 Organisation und Führung
Führung und Management heißt:
1. Gestaltung Õ Aufbauorganisation, Strukturierung
2. Lenkung Õ Ablauforganisation
3. Entwicklung sozialer Systeme Õ z.B. Projekte, Restrukturierung
2. Organisationstheorien und empirische Organisationsforschung
2.1 Grundlagen
Bildung von Theorien und Modellen(Abbildung der Realität)
empirisch abzusichern (aus Erfahrung, Beobachtung)
instrumentelle Verarbeitung (Modellumsetzung)
Handlungsempfehlung
2.2 Traditionelle Organisationstheorien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2.1 Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie
1. Individuelles Entscheidungsverhalten (Simon 1976)
Annahme: begrenzte Rationalität
3 Ursachen:
1. begrenzte Informationsverarbeitungskapazität
2. Bewertung künftiger Ereignisse schwierig
3. Anzahl Entscheidungsalternativen begrenzt
Folge: Individuen suchen nach befriedigenden Lösungen Õ „satisficing“
Lösung:
- Anspruchsniveau senken
- Alternativen suchen
- Probleme der Rationalität beschränkt wahrnehmen
2. Organisatorisches Entscheidungsverhalten
Annahme: begrenzt rational
Lösung: Mechanismen zur Reduktion von Komplexität und Unsicherheit durch:
- Arbeitsteilung, z.B. Outsourcing)
- standardisierte Verfahren
- Kommunikation
Ziele nach (Cyert/March 1963):
- Ziele bestimmen die Entscheidungen die getroffen werden müssen
- Ziele werden zuerst sehr wage definiert und erst im laufe der zeit verfestigt Õ es entstehen Zielkonflikte die gelöst werden müssen
- Lösungsansatz: „satisficing“ Konzept, dämpft Konfliktbereitschaft der Gruppen, Umweltstabilisieren (langfristige Lieferverträge)
[...]
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