Geschichte im Film, Film im Unterricht, Unterricht ohne Filme - Ein Fakt, die Ausnahme, die Norm? 74 % aller Kinder und Jugendlichen sehen täglich fern. In der Regel verbringen 13-18jährige 3-3,5 Stunden täglich vor dem Fernseher. Das Fernsehen bietet eine Fülle an Möglichkeiten, Geschichte über bewegte Bilder zu konsumieren – ein Fakt. Trotz dessen wird das Medium Film im Geschichtsunterricht eher stiefmütterlich behandelt, stellt also eher eine Ausnahme dar. Dies geht soweit, dass ein Geschichtsunterricht ohne Filme bei einem Großteil der Lehrerschaft die Norm ist. Ich beziehe mich hierbei auf Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit, studienbegleitenden Praktika sowie Gesprächen mit Geschichtslehrern. Welche Gründe können für ein Meiden des Mediums Film angeführt werden, halten diese bei näherer Beleuchtung dem kritischen Blick stand oder entpuppen sie sich gar als Ausreden von Lehrern um arbeitsintensiveren Methoden der Wissensvermittlung aus dem Wege zu gehen? Im Folgenden soll die Bandbreite der filmischen Gattungen näher beleuchtet und die damit verbundenen Probleme erörtert werden. Bei jeder Gattung ist zu prüfen, inwieweit sie dem Anspruch produktives Element des Geschichtsunterrichts zu sein gerecht wird. Im weiteren Verlauf werde ich mich mit den Vor- und Nachteilen des Filmeinsatzes im Unterricht auseinandersetzen, um die Frage nach den Möglichkeiten und Chancen für den Geschichtsunterricht zu klären. Danach werden unterrichtspraktische Aspekte in die Diskussion einbezogen und die Frage aufgeworfen, worauf Lehrer achten müssen, wenn sie Filme im Unterricht zum Einsatz bringen. Hierfür wird eine dreigliedrige Unterteilung in Vorbereitungsphase, Durchführungsphase und Nachbearbeitungsphase dienen. In der Literatur ist unbestritten, dass Film und Fernsehen einen nicht zu übersehenden Einfluss auf die historische und politische Meinungsbildung der Menschen hat. Bodo von Borries verwies bereits 1983 auf die Tendenz, „dass das Fernsehen historisches und politisches Interesse, Wissen, Verständnis und Bewusstsein mehr als die Schule beeinflusst.“ Inwieweit sich dieser Umstand für den Geschichtsunterricht nutzen lässt, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen und was über die Auseinandersetzung mit dem Medium Film neben der Vermittlung historischer Fakten erreicht werden kann, soll für diese Hausarbeit ebenso zum Gegenstand werden, wie die bereits aufgeführten Ziele und Problemstellungen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Filmgattungen im Geschichtsunterricht
2.1 Das Filmdokument
2.2 Der Dokumentarfilm
2.3 Der Unterrichtsfilm
2.4 Der Spielfilm
3 Möglichkeiten und Grenzen des Filmeinsatzes im Unterricht
3.1 Vorteile und Probleme des Filmeinsatzes im Geschichtsunterricht
3.1.1 Vorteile des Filmeinsatzes
3.1.2 Probleme des Filmeinsatzes
3.2 Unterrichtspraktische Aspekte
3.2.1 Vorbereitungsphase
3.2.2 Durchführungsphase
3.2.3 Nachbearbeitungsphase
4 Schluss
5. Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Geschichte im Film, Film im Unterricht, Unterricht ohne Filme - Ein Fakt, die Ausnahme, die Norm? 74 % aller Kinder und Jugendlichen sehen täglich fern. In der Regel verbringen 13-18jährige 3-3,5 Stunden täglich vor dem Fernseher. 14-19jährige investieren ca. 37 % ihrer Freizeit in dieses Medium.[1] Aus diesen drei Statistiken geht hervor, in welch hohem Maße heutige Kinder und Jugendliche das Medium Film aus vielfältigen Gründen nutzen, sei es zu Informations- oder zu Unterhaltungszwecken. Das Fernsehen bietet eine Fülle an Möglichkeiten, Geschichte über bewegte Bilder zu konsumieren – ein Fakt. Trotz dessen wird das Medium Film im Geschichtsunterricht eher stiefmütterlich behandelt, stellt also eher eine Ausnahme dar. Dies geht soweit, dass ein Geschichtsunterricht ohne Filme bei einem Großteil der Lehrerschaft die Norm ist. Ich beziehe mich hierbei auf Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit, studienbegleitenden Praktika sowie Gesprächen mit Geschichtslehrern. Welche Gründe können für ein Meiden des Mediums Film angeführt werden, halten diese bei näherer Beleuchtung dem kritischen Blick stand oder entpuppen sie sich gar als Ausreden von Lehrern um arbeitsintensiveren Methoden der Wissensvermittlung aus dem Wege zu gehen? Im Folgenden soll die Bandbreite der filmischen Gattungen näher beleuchtet und die damit verbundenen Probleme erörtert werden. Bei jeder Gattung ist zu prüfen, inwieweit sie dem Anspruch produktives Element des Geschichtsunterrichts zu sein gerecht wird. Im weiteren Verlauf werde ich mich mit den Vor- und Nachteilen des Filmeinsatzes im Unterricht auseinandersetzen, um die Frage nach den Möglichkeiten und Chancen für den Geschichtsunterricht zu klären. Danach werden unterrichtspraktische Aspekte in die Diskussion einbezogen und die Frage aufgeworfen, worauf Lehrer achten müssen, wenn sie Filme im Unterricht zum Einsatz bringen. Hierfür wird eine dreigliedrige Unterteilung in Vorbereitungsphase, Durchführungsphase und Nachbearbeitungsphase dienen. In der Literatur ist unbestritten, dass Film und Fernsehen einen nicht zu übersehenden Einfluss auf die historische und politische Meinungsbildung der Menschen hat. Bodo von Borries verwies bereits 1983 auf die Tendenz, „[…], dass das Fernsehen historisches und politisches Interesse, Wissen, Verständnis und Bewusstsein mehr als die Schule beeinflusst.“[2] Inwieweit sich dieser Umstand für den Geschichtsunterricht nutzen lässt, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen und was über die Auseinandersetzung mit dem Medium Film neben der Vermittlung historischer Fakten erreicht werden kann, soll für diese Hausarbeit ebenso zum Gegenstand werden, wie die bereits aufgeführten Ziele und Problemstellungen.
2 Filmgattungen im Geschichtsunterricht
Ähnlich differenziert und vielfältig wie die Glieder eines jeden Klassenverbandes sind auch die dem Lehrer zur Verfügung stehenden Medien. Der Begriff Medium ist hier weniger im technischen Sinne zu betrachten. Er soll vielmehr die verschiedenen Erscheinungsformen bezeichnen, in denen Geschichte den Schülern als Lerngegenstand gegenüber treten kann. Medien sind demnach Informationsträger und Kommunikationsmittel, ohne die ein fruchtbarer Lehr- und Lernprozess nicht praktiziert werden kann.[3] Medien ermöglichen durch ihren gezielten Einsatz eine realitätsnahe Erfahrung von Geschichte, welche auf direktem Wege nicht zustande kommen kann, wobei der didaktischen Aufbereitung als Erklärungs- und Interpretationshilfe eine übergeordnete Rolle zugesprochen werden muss. Dies kann in Form einer bewussten Verbindung mehrerer Medien oder einer gezielten Strukturierung etwa durch Reduktion stattfinden.[4] Grundsätzlich kann man Medien in Quellen und Darstellungen unterscheiden. Die Bandbreite erstreckt sich hierbei von Schriftquellen und Bildern über Geschichtskarten, Sachquellen und Zeitzeugenaussagen bis hin zu Bauwerken und Denkmälern, Tonaufnahmen und Filmen.[5] Letzteres stellt hierbei das für diese Hausarbeit entscheidende Medium dar. Da Film nicht gleich Film ist, werde ich im Folgenden eine Differenzierung der verschiedenen Filmgattungen vornehmen, auf ihre spezifischen Besonderheiten eingehen und den jeweiligen Forschungsstand skizzieren. In der Literatur werden in der Regel drei bis vier Filmgattungen unterschieden. Hans-Jürgen Pandel und Gerhard Schneider sprechen hierbei vom kommentierten Dokumentarfilm, dem Filmdokument und dem historischen Spielfilm[6], während Peter Meyers[7] aber auch Horst Gies[8] den Unterrichtsfilm als vierte und eigenständige Gattung hinzufügen. Michael Sauer erachtet diese viergliedrige Einteilung als unbefriedigend, da im Laufe der Zeit Filme von einer in eine andere Gattung überwechseln können. Er unterscheidet daher Filme unter anderem nach ihrer Entstehungszeit. Als Beispiel hierfür dient Sauer der Dokumentarfilm „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl (1934). Streng genommen ist er als Dokumentarfilm eine Darstellung, auf der anderen Seite jedoch ist er als historische Quelle für die Zeit von 1933-1945 zu verstehen, hier als Beispiel für die nationalsozialistische Selbstdarstellung und Propaganda.[9] Eine fünfte Kategorie taucht unter anderem bei Joachim Rohlfes auf, der der Gattung des Spielfilms noch den dokumentarischen Spielfilm voranstellt.[10] Ich werde mich bei meinen Ausführungen auf die in der Literatur vorherrschende viergliedrige Unterscheidung beziehen, versuche jedoch anders lautende Standpunkte zu berücksichtigen.
2.1 Das Filmdokument
Beim Filmdokument handelt es sich um Quellenmaterial mit dem höchsten Grad an Authentizität, wobei ihr Live-Charakter erhalten bleiben muss. Dies wird nur gewährleistet wenn eine nachträgliche Bearbeitung des Originals etwa durch Einfügen von Kommentaren, zusätzlichen Tönen, Musik, Bildern usw. auszuschließen ist. Ebenso darf das Originaldokument nicht durch nachträgliche Montagetechniken bearbeitet werden, da sonst der ursprüngliche Charakter der Quelle verloren gehen kann. Das Schneiden des Films zur Herstellung des Filmdokuments zählt jedoch nicht zu den genannten Montagetechniken, sondern kann als ein Teil der Originalquelle betrachtet werden.[11] Im wissenschaftlichen Kanon gibt es jedoch auch radikalere Meinungen, die ein Filmdokument nur dann als ein solches gelten lassen, wenn keine Schnitte vorgenommen wurden. Hierbei kommt der Begriff der starren Kamera zum tragen, bei der die sachliche Wiedergabe des tatsächlich Ereignetem durch eine starre Kameraperspektive und auch nur einer Einstellung dieser Kamera in Verbindung mit dem Auslassen filmischer Gestaltungsmittel garantiert werden soll.[12] Auch diese Sichtweise birgt meiner Meinung nach Risiken, da die Auswahl der Kameraperspektive schon einer Manipulation gleichkommt. Demnach ist das Auslassen von weiteren Perspektiven ebenso ein Eingriff in den Charakter einer Handlung wie es auch ein bewusst gesetzter Filmschnitt sein kann. Gerhard Schneider hingegen vertritt eine weit liberalere Ansicht zum Begriff Filmdokument. Für ihn zählen Filme, die im Kern auf gefilmten Ereignissen aufbauen, ebenso zu den Filmdokumenten wie z. B. politische Reden und Interviews. Vorraussetzung hierfür ist jedoch die unmittelbare Zeitnähe zwischen dem gefilmten Ereignis und dem auf der Basis dieses Materials entstandenen Film. Das heißt, dass für Schneider Wochenschauen und andere zeitgleich mit den gefilmten Ereignissen hergestellte Dokumentationen ebenso zu den Filmdokumenten zu zählen sind wie zeitgenössische Dokumentationen, z. B. „Deutschland grüßt Kennedy“ von 1963 aber auch Spielfilme wie „Kuhle Wampe“ von 1932.[13] Diese Meinung geht für mein Empfinden zu weit, da hierdurch die Grenzen zwischen den einzelnen Gattungen zu stark ineinander fließen, was die ohnehin schon mühsame Unterteilung zusätzlich erschwert. Gerade bei Quellen wie dem Filmdokument sollte die Definition einen höchstmöglichen Grad an historischer Authentizität als Grundlage widerspiegeln. Eine ähnliche, wenn auch nicht ganz so weitgehende Definition liefert Joachim Rohlfes. Für ihn erstreckt sich das Spektrum des Filmdokuments von Zufallsaufnahmen über vorbereitete Aufnahmen von nicht inszenierten Begebenheiten wie etwa Live-Sendungen, bis hin zu planmäßig vorgenommenen Dokumentationen. Abhängig vom Grad der Bearbeitung nimmt nach Rohlfes die Authentizität und Wirklichkeitsnähe der Aufnahmen zu oder ab.[14] Aus der Vielfalt der in der Literatur vertretenen Meinungen lässt sich die Komplexität des Themas erahnen und bringt mich als Historiker zu folgender Schlussfolgerung: Die absolute Wahrheit ist eine Utopie, welche schon allein durch das Problem der Interpretation zerstört wird. Der Blickwinkel, in welchem die Kamera auf das Geschehen trifft, die Qualität des Filmes, der Schnitt und letztendlich auch die eigenen Vorurteile, prägen die Sicht auf das Filmdokument. Dadurch ist es möglich, dass zwei Historiker auf der Basis des gleichen Filmdokuments zu unterschiedlichen Überzeugungen und Erkenntnissen gelangen. Dies soll nur ein Beispiel für die Schwierigkeit im Umgang mit Quellen sein, doch bringt sie die Erkenntnis mit sich, dass eine kritische Auseinandersetzung mit einem Filmdokument wie auch mit anderen Quellen für den Historiker unerlässlich ist.
2.2 Der Dokumentarfilm
Unter Dokumentarfilmen versteht man den gezielten Zusammenschnitt von Filmdokumenten und darstellerischen Elementen mit dem Ziel, die geschehene Wirklichkeit unter einem bestimmten thematischen Gesichtspunkt zu beleuchten. Hierbei kommt es zum Einsatz von oftmals gekürzten Filmdokumenten, welche vom Filmemacher unter dem jeweiligen thematischen Gesichtspunkt aneinandergereiht und in der Regel mit Kommentaren versehen oder mit anderen Elementen kombiniert werden. Solche begleitenden Elemente können z. B. Standfotos, Zeitzeugenstatements, Karten und Graphiken oder auch eingespielte Kommentare von Historikern sein.[15] Peter Meyers unterscheidet zusätzlich zwei Arten von Dokumentarfilmen, welche auf die Motivation des Dokumentarfilmers zurückzuführen sind. Zum einen geht es um die möglichst genaue Wiedergabe des tatsächlich Geschehenen wie z. B. in seriösen Nachrichtensendungen. Auf der anderen Seite stehen jene Dokumentarfilme, die geschaffen wurden mit der Absicht, an bestimmte Ereignisse (Realitäten) zu erinnern. Diese Dokumentarfilme führt man unter dem Begriff Kompilationsfilme, welche vom Fernsehen besonders häufig genutzt werden. Als Beispiel hierfür wäre der Film „Nacht und Nebel“ (1955) von Alain Resnais zu nennen.[16] Gerade aufgrund ihrer Häufigkeit und ihrer gut verdaulichen Präsentation bergen Dokumentarfilme in hohem Maße das Risiko als besonders objektiv zu gelten. Der Zuschauer wird leicht zum Konsument von Informationen, welche neben Fakten auch Wertungen und Gefühle vermitteln. Aufgrund dieses Umstandes wurde der Dokumentarfilm schon früh als ein Mittel zur Massenbeeinflussung genutzt. Die psychologische Wirkung gekonnt in Szene gesetzter Sequenzen machten sich neben den Nationalsozialisten (z. B. „Triumph des Willens“ 1934) auch alliierte Länder zu nutze. Hierbei sind z. B. der englische Durchhaltefilm „Target for Tonight“ (1940) oder die US-Serie „Why we fight“ (1942-1945) zu nennen.[17] Auch heutige Dokumentarfilme über den Alltag in der Bundeswehr sollen nicht unterhalten, sondern in erster Linie den Zuschauer für das gezeigte Thema begeistern, vordergründig mit dem Ziel, junge Menschen für eine Karriere in der Bundeswehr zu gewinnen. Eine weitere Schwierigkeit des Dokumentarfilms, ist das Verschwimmen der Kategorien Quelle und Darstellung, Dokument und Fiktion. Insbesondere Fernsehdokumentarfilme kombinieren Filmdokumente, Zeitzeugenaussagen oder nachgespielte Szenen, wodurch eine Unterscheidung in tatsächlich Geschehenem, zeitgenössischem Blick auf ein historisches Ereignis sowie Sichtweisen und Deutungen von Vergangenem kaum mehr möglich ist.[18] Beispiel hierfür sind die zahlreichen Dokumentationen, die mit dem Namen Guido Knopp in Verbindung zu bringen sind. In diesen primär auf Effekthascherei aufgebauten Geschichtsinszenierungen lässt sich besonders für den Laien Fiktion und Realität schwer voneinander trennen. Begünstigt wird dieser Umstand durch eine ausladende musikalische Untermalung, deren Charakter vom begleitenden hin zum dominierenden Element verkommt. Auf diese Art wird eine Spannung und Dramatik erzeugt, welche einen höchst suggestiven und zuschauerlenkenden Einfluss ausübt. Dieser Einfluss hemmt einen reflektierten Umgang mit Geschichte enorm. Zu ähnlichen Überzeugungen gelangte bereits 1998 der Literaturwissenschaftler und Journalist Frank Schirrmacher und kritisierte Knopp und die von ihm inszenierten Dokumentarfilme aufs Schärfste.[19] Gerade dieses sowie die weiter aufgeführten Probleme der filmischen Darstellung von Geschichte machen einen sensiblen Umgang des Lehrers mit dem Filmmaterial unerlässlich. Nicht zuletzt ist es seine Aufgabe, den Schülern den Unterschied zwischen wirklicher und dargestellter Geschichte ins Bewusstsein zu heben.
[...]
[1] Alle Statistiken bei Baumann (1999), S. 533.
[2] Von Borries (1983), S. 221.
[3] Vgl. Gies (2004), S. 213.
[4] ebd., S. 215.
[5] Vgl. u. a. Sauer (2001), S. 146ff.
[6] Vgl. Schneider (2005), S. 367ff.
[7] Vgl. Peter Meyers, 1998, S. 42ff.
[8] Vgl. Gies (2004), S. 266.
[9] Vgl. u. a. Sauer (2001), S. 176ff.
[10] Vgl. Rohlfes (1997), S. 339ff.
[11] Vgl. Meyers (1998), S. 42.
[12] Vgl. Krauss (1972), S. 27.
[13] Vgl. Schneider (2005), S. 368.
[14] Vgl. Rohlfes (1997), S. 339.
[15] ebd., S. 339f.
[16] Vgl. Meyers (1998), S. 44ff.
[17] ebd., S. 45.
[18] Vgl. Gies (2004), S. 268.
[19] Vgl. Schirrmacher (1998).
- Citation du texte
- Eric Lindner (Auteur), 2007, Geschichte im Film, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74430
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