Meine Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es am Anfang des 9. Jahrhunderts zu einem Doppelkaisertum kommen konnte. Dafür sollen im Folgenden die Ereignisse vor 800 und schließlich die Kaiserkrönung selbst geschildert werden, um möglichst genau den aufkommenden Konflikt zwischen Ost und West nachvollziehen zu können. Des Weiteren soll die Beziehung zwischen Ost und West in den Jahren nach der Krönung Thema sein, bis 812, wo es schließlich zu einem vorläufigen Ausgleich mit Byzanz kam. Am Ende möchte ich noch kurz auf die wechselseitigen Einflüsse, die dieser Konflikt zwischen Byzanz und dem Abendland mit sich brachte, eingehen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1. Fragestellung
1.2. Forschungsstand
1.3. Quellenkritik
2 Byzanz und das Frankenreich vor
2.1. Byzanz
2.2. Frankenreich
3 Der Weg zur Kaiserkrönung
3.1. Die Paritätsidee
3.2. Ikonoklasmus und Heiratsprojekte
3.3. Der römische Aufstand
4 Die Kaiserkrönung
4.1. Der Kaiserbegriff
5 Die Kaiserfrage von 800 bis
5.1. Die Ereignisse bis 802
5.2. Die Ereignisse bis 812
5.3. Der Ausgleich mit Byzanz
6 Die Bedeutung Byzanz`
7 Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Fragestellung
Die Kaiserkrönung Karls des Großen am Weihnachtstage 800 in Rom war die Folge der politischen Konstellationen des 8. Jahrhunderts. Die Entstehung eines neuen weströmischen Kaisertums bedingte jedoch einen Zusammenstoß mit Byzanz, dem Rumpfstaat des Imperium Romanum, das auch nach dem Verlust der westlichen Reichsteile weiterhin den römischen Kaisertitel für sich beanspruchte. Ein Doppelkaisertum war entstanden, welches fortan die mittelalterliche Welt beschäftigte und politisch etwas völlig Neues und Widersprüchliches darstellte.
Der Konflikt mit Byzanz erstreckte sich über einen Zeitraum von rund 400 Jahren und nahm während der Regierungszeit Karls des Großen eine zentrale Rolle ein.
Eine endgültige Konfliktlösung erfolgte erst im Jahre 1204 durch die Eroberung Konstantinopels und der damit verbundenen Auflösung des oströmischen Reiches während der Kreuzzüge.
Meine Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es am Anfang des 9. Jahrhunderts zu einem Doppelkaisertum kommen konnte. Dafür sollen im Folgenden die Ereignisse vor 800 und schließlich die Kaiserkrönung selbst geschildert werden, um möglichst genau den aufkommenden Konflikt zwischen Ost und West nachvollziehen zu können. Des Weiteren soll die Beziehung zwischen Ost und West in den Jahren nach der Krönung Thema sein, bis 812, wo es schließlich zu einem vorläufigen Ausgleich mit Byzanz kam. Am Ende möchte ich noch kurz auf die wechselseitigen Einflüsse, die dieser Konflikt zwischen Byzanz und dem Abendland mit sich brachte, eingehen.
1.2. Forschungsstand
Die Entwicklung der abendländischen Kaiserpolitik wurde lange Zeit nur an okzidentalen Maßstäben gemessen, vornehmlich am Konflikt zwischen Kurie und Kaiser. Erst durch den aufkommenden Wissenschaftszweig der Byzantistik am Anfang des 20. Jahrhunderts kristallisierte sich der maßgebende Einfluss heraus, den Byzanz auf die europäische Staatenwelt ausgeübt hatte und eröffnete neue Perspektiven. Die Byzantistik verwies schon früh auf den Universalismus der ost-westlichen Beziehungen und bemühte sich, anhand der spärlich vorhandenen, den Westen betreffenden Quellen, die politischen Konstellationen des 8. und 9. Jahrhunderts herauszuarbeiten[1]. Heute ist es unerlässlich, die Entwicklung der europäischen mittelalterlichen Staatenwelt ohne den Bezug zu byzantinischen Aspekten und Arbeitsergebnissen der Byzantistik zu betrachten.
Weiterhin wird das Doppelkaisertum unweigerlich mit dem Kaisergedanken Karls des Großen verbunden. Es ist, und das nicht zuletzt durch die unzureichende Quellenlage, bis heute ungeklärt, ob Karl der Grosse durch die Kaiserkrönung wirklich überrascht wurde oder ob er sie erwartet, wenn nicht sogar durch eigene Agitationen forciert hatte. Die Geschichtswissenschaft setzt sich intensiv mit dem Verlauf der Kaiserkrönung von 800 auseinander und versucht, weitmöglichst die damalige Situation und deren Hintergründe in ein zusammenhängendes und möglichst authentisches historisches Bild einzufügen[2].
Trotz der späten historischen Betrachtung des Zweikaiserproblems liegt umfangreiche Sekundärliteratur vor; hier sind insbesondere die Werke von Werner Ohnsorge und Peter Classen zu nennen. Aufgrund ihrer intensiven und kritischen Auseinandersetzung mit diesem Thema werden sie im Folgenden den Bezugspunkt dieser Arbeit bilden. Weiterhin fanden die Monographien von Matthias Becher und Rudolph Wahl über Karl den Großen, sowie von Ralph-Johannes Lilie und Denis A. Zakythinos zur byzantinischen Geschichte besondere Berücksichtigung.
1.3. Quellen / Quellenkritik
Wir sind über die Zeit Karls des Großen aufgrund der breiten Quellenlage gut informiert. Auffallend bleibt aber, dass die Kaiserkrönung und die Verhandlungen mit dem Osten nur kleine Kapitel in der Überlieferung einnehmen, so dass es sich seit jeher schwierig gestaltete, aus den vorhandenen Quellen ein einheitliches Bild zu formen.
Auf fränkischer Seite sollte zuerst die Vita Karoli Magni benannt werden, die von Einhard wahrscheinlich nach 830 geschrieben worden ist. Zu bedenken bleibt, dass Einhard die Lebensbeschreibung seines Herren nach dessen Tod verfasste und stets ein enger Vertrauter Karls des Großen war. Ein objektiver Bericht der Geschehnisse ist somit fragwürdig, und auch nach Wattenbach war Einhard mehr darauf bedacht, seinen Herren positiv zu präsentieren, als die historischen Ereignisse präzise und korrekt wiederzugeben[3].
Der Bericht über die Kaiserkrönung ist in seiner Biografie knapp. Er erwähnt weder die Umstände, welche zur Krönung führten, noch widmet er sich dem umstrittenen Verlauf der Krönung selbst[4]. Von Unstimmigkeiten bezüglich der Kaiserwürde wird nicht berichtet und auf den Konflikt mit dem byzantinischen Kaiser nur wenig eingegangen.
Ebenso berichten, die von Geistlichen der königlichen Hofkapelle abgefassten fränkischen Reichsannalen über die Vorgänge jener Zeit[5]. Ihre älteste Handschrift stammt aus dem Kloster Lorsch, welches ihnen vorerst auch den Namen gab: Die Annales Laurissennses maiores. Sie sind nur teilweise erhalten und in der spätesten Aufzeichnung überliefert. Gleichlautende Niederschriften aus verschiedenen Klöstern erschweren die Quellenforschung noch mehr, da nicht mehr nachvollzogen werden kann, welche Niederschrift der anderen als Abschrift diente, oder ob ein drittes Werk zur Abschrift vorlag. Dennoch gelten die Reichsannalen als ein Werk offizieller Geschichtsschreibung, sollten aber sowohl die Meinung der Zeitgenossen als auch die der Nachwelt beeinflussen[6].
Obwohl sie ausführlicher über die Kaiserkrönung berichten, erwähnen auch sie, genau wie Einhard, nicht die Unstimmigkeiten wegen des Kaisertitels[7]. Weiterhin gehen sie zwar auf die Verhandlungen mit Byzanz ein und lassen den Konflikt mit dem Osten erkennen, schildern sogar den Ausgleich mit dem byzantinischen Kaiser von 812, bleiben aber knapp und nach heutigem Ermessen unvollständig[8].
Als dritte fränkische Quelle soll die Gesta Karoli Magni aufgeführt werden. Sie wurde von Notker[9] nach 883 verfasst und stellt eine sehr verherrlichende Sicht der Ereignisse dar. Sie gilt als Quelle mit geringem inhaltlichem Wert und als Beispiel für die Sagenbildung um Karl den Großen schon kurz nach seinem Tode[10]. Auch hier wird nicht auf die Umstände der Krönung eingegangen und der Konflikt mit dem byzantinischen Kaiser nicht genauer erläutert.
Die zwischen 810 und 815 entstandene Chronik des Theopanes schildert die Geschehnisse aus byzantinischer Sicht. Sie ist die einzig erhaltene Quelle byzantinischer Geschichte für die Zeit von 769 bis 813 mit hohem Quellenwert, da in ihr heute verlorene Quellen Niederschrift fanden. Andererseits waren die Aufzeichnungen des Theopanes zur Belehrung gedacht, so dass ein kritisches Urteil der Geschehnisse nicht vorausgesetzt werden kann[11].
2. Byzanz und das Frankenreich vor 800
2.1. Byzanz
Das byzantinische Reich umfasste nur einen kleinen Teil des ehemaligen römischen Reiches und war vorwiegend griechischer Nationalität. Sein Oberhaupt war der Kaiser in Konstantinopel, der sich nach wie vor als römischer Kaiser verstand und nicht von seinem Universalitätsanspruch abwich[12]. Byzanz führte in vielerlei Hinsicht ein Eigenleben. Es beschnitt vor allem den Einfluss der Päpste im östlichen Kulturkreis, auch wenn es diese ihrerseits als die Spitze der geistlichen Würdenträger anerkannte und nicht versuchte, sie dem Ikonoklasmus zu unterwerfen[13]. Auch wenn es nie zu einer wirksamen Zusammenarbeit zwischen dem Kaiser und dem Papst kam, blieb der Papst ein Untertan des Kaisers in Konstantinopel. Und Italien stand, gerade nach dem Verlust der westlichen Reichsteile stets im Interesse von Byzanz. Die besondere Aufmerksamkeit war dabei auf Sizilien gerichtet, das für den Erhalt der byzantinischen Seeherrschaft einen wichtigen militärischen Stützpunkt sicherte[14].
Byzanz war es allerdings schon lange nicht mehr möglich, seine Macht in Italien auch de facto aufrecht zu erhalten, da seine politischen und militärischen Kräfte durch die Kämpfe mit den östlichen Grenzvölkern, namentlich Bulgaren und Sarazenen, gebunden waren. Hinzu kam die geografische Entfernung, und so konnte der Kampf gegen die Ungläubigen von Byzanz nicht aufgenommen werden. Des Weiteren war der Schutz des päpstlichen Stuhles, gerade in Anbetracht der vordringenden Langobarden, nicht mehr gewährleistet und der Einfluss in westlichen Angelegenheiten nicht mehr vorhanden. Die Kirche musste sich anderweitig orientieren[15].
Diese Umstände änderten aber nichts an der Einstellung der byzantinischen Kaiser hinsichtlich ihres universellen Herrschaftsanspruches; unverändert glaubten sie allen anderen Herrschern überlegen zu sein und diese lediglich tolerieren zu müssen. In ihrer Vorstellung gab es keine anderen Könige, die ihre Ebene teilten[16].
2.2. Das Frankenreich
Schon durch die karolingischen Hausmeier hatte das Frankenreich stets an Macht gewonnen und umfasste bei Karls Regierungsantritt wesentliche Teile des ehemaligen römischen Reiches. Strötz bezeichnete die Herrschaft Karls des Großen in der Mitte der 790er Jahre als eine Herrschaft universaler Größe und stellte einen Vergleich mit dem antiken Imperium auf[17].
Die Franken glaubten an die Kraft ihres Königtums und waren erfüllt von dem Gedanken der Heidenbekämpfung und der Ausweitung des Christentums. Seit jeher fühlten sie sich dem Christentum stark verbunden und pflegten gute Beziehungen zum apostolischen Stuhl.
Durch den Rückzug von Byzanz aus Italien und von den damit verbundenen Pflichten war ein Machtvakuum entstanden, welches seit dem Untergang des weströmischen Reiches nicht mehr gefüllt werden konnte. Dieser Umstand traf mit der Ausweitung des Frankenreiches zusammen, das die Macht und Frömmigkeit hatte, den Anforderungen des apostolischen Stuhles gerecht zu werden. Weiterhin war es den anderen Staaten Europas in kulturellen Belangen überlegen und konnte so nicht nur politisch, sondern auch ideologisch den Platz des oströmischen Kaisers einnehmen[18].
Die Voraussetzungen einer Verbindung der Franken mit dem Papsttum waren in vielerlei Hinsicht gegeben, wodurch die langwierige und weitläufige Entwicklung des Frankenreiches schließlich einen Konflikt mit Byzanz unvermeidbar werden ließ.
3. Der Weg zur Kaiserkrönung
3.1. Die Paritätsidee
Durch die Unterwerfung des Langobardenreiches im Jahre 774 verfestigte sich Karls Herrschaft vollends zu einer Vormachtsstellung im Westen. Seine Expansionspolitik nach Italien, Gallien und Germanien fügte das zersplitterte Reich wieder unter einer großen Monarchie zusammen, deren Ausdruck 774 die Krönung zum König der Franken und Langobarden war[19].
Das Vordringen in Italien brachte Karl unweigerlich in engeren Kontakt mit dem Papsttum, das, nunmehr befreit von der langobardischen Gefahr, die Möglichkeit sah, das byzantinische Kaisertum durch ein neues und besseres zu ersetzen. Die Annäherung an das Papsttum und der Kampf mit den Langobarden zogen die Franken in die große Weltpolitik hinein und zwangen sie, den Blick nach Osten zu wenden, wo der byzantinische Kaiser nach wie vor an seinem ererbten Universalitätsanspruch festhielt[20].
Karl war sich seiner Vormachtsstellung im Westen bewusst und verlangte Gleichberechtigung, demnach eine Anerkennung seines fränkischen Reiches als gleichwertiges Königreich durch die byzantinische Seite. Er forderte die Parität des Westens und wollte sich keiner anderen staatlichen Macht, insbesondere Byzanz, unterordnen, nicht zuletzt aufgrund der Größe seines Reiches, das, wie schon erwähnt, große Teile des ehemaligen römischen Reiches umfasste. Hinzu kam, dass er den Kaiser am Bosporus, wohl aufgrund „…der Hellhörigkeit des politisch ehrgeizigen, mit der antiken Tradition nicht belasteten Germanen…“[21], in der Welthierarchie nicht höher einstufte als sich selbst und den byzantinischen Universalitätsanspruch als Überheblichkeit empfand. Ohnsorge betont, dass der Totalitätsanspruch des oströmischen Kaisers gerade für das germanische Denken absolut unverständlich war[22].
Karl erhob den Anspruch auf Weltgeltung für sein Reich, der ihm bisher von Byzanz verweigert wurde. Nach wie vor wurde er wie ein „…nachgeordneter Barbarenkönig…“[23] behandelt, was die Gleichstellung seines Reiches umso dringlicher erscheinen ließ.
[...]
Vgl.[1] Ohnsorge, Werner, Das Zweikaiserproblem, Hildesheim 1947, S. 7 f.
[2]Ausführliche Auseinandersetzung zu diesem Thema zeigt die Arbeit von Schramm, Percy Ernst, Die Anerkennung Karls des Großen als Kaiser. Ein Kapitel aus der Geschichte der mittelalterlichen „Staatssymbolik“, in: Historische Zeitschrift 172, 1951, S. 449-515.
[3]Vgl. Wattenbach, Wilhelm, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter: Frühzeit und Karolinger, Kettwig 1991, S. 274.
Vgl.[4] Einhardi Vita Karoli Magni, in Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte I, hrsg. von Rau, Reinhold, in: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters – Freiherr von Stein Gedächtnisausgabe 5, Darmstadt 1977, S. 53, 28.
[5]Annales regni Francorum
Vgl.[6] Wattenbach, Geschichtsquellen 1991, S. 247 f.
Vgl.[7] Annales regni Francorum, in: Quellen zur karolingischen Geschichte I, hg. Von Rau, R., in: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters – Freiherr von Stein Gedächtnisausgabe 5, Darmstadt 1977, S. 73-77 zu 800/801.
Vgl. [8]ebd. S. 101 zu 812.
Notker von St. Gallen lebte von 840-912 und schrieb die Lebensgeschichte Karls des Großen angeblich auf Geheiß Karls III., der ihn bei einem Besuch im Dezember 883 darum gebeten haben soll. Der ursprüngliche Bericht umfasste drei Teile, von denen nur noch der erste vollständig erhalten ist.
Vgl.[9] Rau, Reinhold, Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte I, Darmstadt 1962, S. 13.
Vgl. Breyer, Leopold, Bilderstreit und Arabersturm in Byzanz. Das 8. Jahrhundert (717 – 813) aus der Weltchronik des Theopanes, Köln 1957, S. 16.
Vgl.[10] Classen, Peter, Karl der Große, das Papsttum und Byzanz. Die Begründung des karolingischen Kaisertums, Sigmaringen 1985, S. 1.
Vgl.[11] Ohnsorge, Zweikaiserproblem 1947, S. 15.
Vgl.[12] Classen, Karl 1985, S. 1f.
Vgl. [13]Ohnsorge, Zweikaiserproblem 1947, S. 14 f.
Vgl.[14] Ohnsorge, Zweikaiserproblem 1947, S. 15 f.
Vgl.[15] Strötz, Jürgen, Der Bund des Papsttums mit dem Frankenreich. Die katholische Kirche und das fränkisch-deutsche Reich der Karolinger und Ottonen von der Kaiserkrönung Karls des Großen ( 800 ) bis zum Tod Heinrichs II. (1024 ), Hamburg 2004, S. 61.
Vgl. [16]Lilie, Ralph-Johannes, Byzanz Kaiser und Reich, Wien 1994, S. 169.
Vgl.[17] Zakythinos, Denis A., Byzantinische Geschichte 324-1071, Wien 1979, S. 110.
Vgl. [18]Ohnsorge, Zweikaiserproblem 1947, S. 16.
[19]Ebd. S.18.
[20]Vgl. ebd.
[21]Becher, Matthias, Karl der Große, München 1999, S. 81.
- Arbeit zitieren
- Sandra Schonvogel (Autor:in), 2005, Das Zweikaiserproblem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74210
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