Im Rahmen dieser Hausarbeit werden wir uns mit der Gesprächsanalyse beschäftigen, hierbei handelt es sich um eine relativ junge linguistische Teildisziplin, welche in Deutschland seit den Anfängen der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts existiert. Man bezeichnet die Gesprächsanalyse auch als Diskursanalyse, im Rahmen dieser empirisch fundierten Forschungsrichtung werden in der Regel mündliche Texte, also Gespräche, untersucht und das dort stattfindende sprachliche Handeln beschrieben und gedeutet. Gesprochene Sprache ist meistens dialogisch ausgerichtet und kommt in Situationen mit mindestens zwei Gesprächspartnern vor. Diese haben während einer Konversation jeweils wechselseitig die Rolle des Sprechers und des Hörers inne. Eine Ausnahme vom Vorangehenden ist der Monolog, bei dem der Sprechende beide Rollen zugleich besetzt.
Für angehende Deutschlehrer ist es essentiell zu wissen wie Gespräche ablaufen, wie diese gelenkt werden können und auf welche Weise über Gespräche die Wissensvermittlung gelingt, sodass sie im Berufsleben in der Lage sind, ihre Rolle als Gesprächsleiter und Wissensvermittler souverän auszuführen. Aus diesem Grunde haben wir in dem Seminar „Propädeutikum und Orientierung auf Sprache“ bei Frau Dr. Wenke Mückel die Grundlagen zur Analyse von Gesprächen erlernt und werden im Folgenden dieses Wissen anhand der Videoaufnahme einer Unterrichtsstunde, aufgenommen in einer zweiten Klasse einer Xer Grundschule, präsentieren. Aus dieser Aufnahme haben wir uns eine ca. fünfminütige Sequenz zur Analyse ausgewählt.
Die Analyse eines Gespräches kann auf der Makroebene, mittleren Ebene und Mikroebene erfolgen. Bei Untersuchung der Makroebene werden die Gesprächseröffnung, die Gesprächsmitte, die Gesprächsränder und die Gesprächsbeendigungen näher betrachtet. Ein Gespräch kann aber auch auf der mittleren Ebene untersucht werden, wobei der Forschungsgegenstand hier kleinere Organisationseinheiten, in erster Linie der Gesprächsschritt, der Sprecherwechsel und die Gesprächssequenz, sind. Die dritte Ebene der Gesprächsanalyse ist die Mikroebene, hier untersucht man die so genannten sprechaktinternen Elemente, wobei es sich um syntaktische, lexikalische und phonologisch/ prosodische Strukturen handelt. Wir werden im Verlauf unserer Analyse noch intensiver auf die ersten beiden Ebenen eingehen.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Das methodologische Vorgehen
3 Die Rahmenbedingungen
3.1 Die Schule
3.2 Die Klasse
3.3 Die Lehrerin
3.4 Der Klassenraum
4 Der beobachtete Unterricht
4.1 Das Thema
4.2 Die Unterrichtsphasen und –methoden
4.3 Der Medieneinsatz
5 Die Transkription
5.1 Die Situierung des Transkripts
5.2 Der Transkriptkopf
5.3 Die Transkriptionszeichen
5.4 Die Sitzordnung der Klasse
5.5 Das Transkript
6 Die Analyse
6.1 Die thematische Ordnung
6.2 Die kommunikative Ordnung
6.3 Die Sprecherwechsel
6.4 Die Sprechakte
6.5 Das Gespräch
6.6 Das Gespräch mit institutioneller Rollenverteilung
6.7 Der Sprecher und der Hörer
6.8 Initiierung, Respondierung und Evaluierung
7 Resümee
8 Literaturverzeichnis
9 Die Erklärung über das eigenständige Verfassen
10 Anhang
1 Einleitung
Im Rahmen dieser Hausarbeit werden wir uns mit der Gesprächsanalyse beschäftigen, hierbei handelt es sich um eine relativ junge linguistische Teildisziplin, welche in Deutschland seit den Anfängen der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts existiert.[1] Man bezeichnet die Gesprächsanalyse auch als Diskursanalyse, im Rahmen dieser empirisch fundierten Forschungsrichtung werden in der Regel mündliche Texte, also Gespräche, untersucht und das dort stattfindende sprachliche Handeln beschrieben und gedeutet. Gesprochene Sprache ist meistens dialogisch ausgerichtet und kommt in Situationen mit mindestens zwei Gesprächspartnern vor. Diese haben während einer Konversation jeweils wechselseitig die Rolle des Sprechers und des Hörers inne.[2] Eine Ausnahme vom Vorangehenden ist der Monolog, bei dem der Sprechende beide Rollen zugleich besetzt.
Für angehende Deutschlehrer ist es essentiell zu wissen wie Gespräche ablaufen, wie diese gelenkt werden können und auf welche Weise über Gespräche die Wissensvermittlunggelingt, sodass sie im Berufsleben in der Lage sind, ihre Rolle als Gesprächsleiter und Wissensvermittler souverän auszuführen. Aus diesem Grunde haben wir in dem Seminar „Propädeutikum und Orientierung auf Sprache“ bei Frau Dr. Wenke Mückel die Grundlagen zur Analyse von Gesprächen erlernt und werden im Folgenden dieses Wissen anhand der Videoaufnahme einer Unterrichtsstunde, aufgenommen in einer zweiten Klasse einer Xer Grundschule, präsentieren. Aus dieser Aufnahme haben wir uns eine ca. fünfminütige Sequenz zur Analyse ausgewählt.
Die Analyse eines Gespräches kann auf der Makroebene, mittleren Ebene und Mikroebene erfolgen. Bei Untersuchung der Makroebene werden die Gesprächseröffnung, die Gesprächsmitte, die Gesprächsränder und die Gesprächsbeendigungen näher betrachtet. Ein Gespräch kann aber auch auf der mittleren Ebene untersucht werden, wobei der Forschungsgegenstand hier kleinere Organisationseinheiten, in erster Linie der Gesprächsschritt, der Sprecherwechsel und die Gesprächssequenz, sind.[3] Die dritte Ebene der Gesprächsanalyse ist die Mikroebene, hier untersucht man die so genannten sprechaktinternen
Elemente, wobei es sich um syntaktische, lexikalische und phonologisch/ prosodische Strukturen handelt.[4]
Wir werden im Verlauf unserer Analyse noch intensiver auf die ersten beiden Ebenen eingehen.
Anhand unseres transkribierten Unterrichtsgespräches werden wir aufzeigen, dass es sich hierbei um einen Ausschnitt handelt, der die typischen Punkte eines Unterrichtsgesprächs aufweist, welche unter anderem die folgenden sind:
- Die Dominanz der Lehrperson.
- Die Einhaltung bzw. die Existenz von Gesprächsregeln.
- Der Unterschied zu einem Alltagsgespräch.
Daraus folgernd stellen wir die These auf, dass der Lehrerin ein Unterricht gelingt, in welchem sie ihre Rolle als Wissensvermittlerin und Gesprächsleiterin souverän ausführt und in dem dennoch eine positive soziale Atmosphäre herrscht.
2 Das methodologische Vorgehen
Im Wintersemester 2006/07 haben alle Teilnehmer an dieser Hausarbeit ein semesterbegleitendes Schulpraktikum absolviert. Hierdurch bestanden Kontakte zu vier Grundschulen, auf Grund dessen sich eine Kontaktaufnahme mit Klassen zur Aufzeichnung von Videomaterial einfach gestaltete. Unsere Wahl fiel hierbei auf zwei der Schulen, in denen jeweils eine Unterrichtsstunde von uns allen aufgezeichnet wurde. Bei Durchsicht des Materials erwies sich die nun im Folgenden näher spezifizierte Datei als geeigneter für die Analyse.
Vor der Aufnahme fand eine kurze Absprache mit der Lehrperson und der Schulleiterin statt. Dem Aufzeichnen einer ihrer Unterrichtsstunden wurde von der Klassenlehrerin bereitwillig zugestimmt. So stand der Herstellung des Datenmaterials nichts mehr im Wege. Die Schüler[5] bekamen eine Woche vor der Videoaufzeichnung ein von der Universität Lüneburg verfasstes Schreiben, in dem die Eltern oder die Erziehungsberechtigten über die Ziele und Verwendungsbedingungen der Aufnahme aufgeklärt wurden. Die Veröffentlichung derselben wurde hierbei jedoch ausdrücklich ausgeschlossen. Diesem Vorgehen zufolge handelt es sich hier um eine „offene“ Aufnahme[6], was heißt, dass alle Beteiligten über die Videoaufzeichnung informiert und damit einverstanden sind. Daraus ist zu schließen, dass bei diesem Vorgehen alle juristisch- ethischen Aspekte berücksichtigt wurden, welche dem Schutz der teilnehmenden Personen dienen.
Die im Anhang beigefügte Aufnahme wurde mit Hilfe eines Mini DV Camcorders des Typs MD 9035 aufgezeichnet. Eine Videodatei ermöglicht in einer Analyse, im Gegensatz zu einer reinen Tondatei, neben den verbalen auch die nonverbalen Kommunikationsaspekte mit einzubeziehen.
Auf Grundlage der Videoaufnahme wurde zur Analyse ein Transkript erstellt, dieses erfolgte in der Partiturschreibweise,[7] in Anlehnung an das „Gesprächsanalytische Transkriptionssystem“ (GAT).[8] So können insbesondere komplexe Interaktionen mit vielen Beteiligten gut dargestellt werden. Das Gesprächstranskript wird in genereller Kleinschreibung erstellt, hierbei werden Großbuchstaben nur zur Notation von Akzenten verwendet. Die Zeilen des Transkripts werden untereinander notiert und nummeriert, nach der Zeilennummer folgt der entsprechend zugeordnete Sprechersigel[9] des Teilnehmers, Sprecherkennzeichnung, oder Abkürzung für den Sprecher. Sprecherkennzeichnungen werden in der Folgezeile nicht wiederholt, wenn der Sprecher gleich bleibt, nach dieser folgt der eigentliche Transkripttext.[10]
In unserem Fall wurde der natürliche Prozess eines Unterrichtsgesprächs durch die „offene“ Vorgehensweise kaum beeinträchtigt. Das Interaktionsgeschehen ist von dem Einfluss des Videoaufnahmevorgangs relativ wenig geprägt, was dem so genannten Beobachterparadoxon widerspricht.[11]
3 Die Rahmenbedingungen
3.1 Die Schule
Die ‚Alte Schule’ ist die älteste Schule Xs, sie befindet sich in einem über 100 Jahre alten Gebäude.
An dieser Schule wird praktiziert, was von der Gesellschaft immer wieder gefordert wird: die Integration verschiedener Menschen. Die ‚Alte Schule’ ist eine Schule der Vielfalt und Gemeinsamkeit, denn ihre ca. 400 Schüler kommen aus 15 unterschiedlichen Nationen. Ungefähr 40 % der Schüler kommen aus Familien mit Migrationshintergrund.[12]
22 weibliche und 3 männliche Lehrkräfte unterrichten die Schüler.
Die ‚Alte Schule’ ist eine so genannte ‚Volle Halbtagsschule’, was bedeutet, dass die Schüler die ganze Woche über feste Schulzeiten haben. Die Schüler haben an dieser Schule nicht nur Pflichtunterricht nach Stundenplan, sondern können auch andere Angebote unter Aufsicht von Lehrpersonen nutzen.
3.2 Die Klasse
Die Klasse 2c der ‚Alten Schule’ besteht aus 20 Kindern, von diesen sind 13 weiblich und 7 männlich und sie sind zwischen 7 und 8 Jahren alt. Viele von ihnen haben einen Migrationshintergrund, dennoch treten keine bzw. kaum Sprachprobleme auf. Die Klasse setzt sich aus zwei türkischen Jungen, zwei pakistanischen Mädchen, einem russischen Jungen, einem kurdischen Mädchen sowie 14 deutschen Schülern zusammen. Die Schüler verstehen sich sehr gut untereinander und helfen sich gerne gegenseitig, daher herrscht in der Klasse ein angenehmes soziales Klima. Die von der Lehrerin gestellten Aufgaben bearbeiten die Schüler in der Regel gewissenhaft und sind dabei überaus konzentriert.
3.3 Die Lehrerin
Die Klassenlehrerin der 2c ist 29 Jahre alt und arbeitet seit 4 Jahren als Vollzeitlehrerin an der ‚Alten Schule’. Sie hat die Fächer Mathematik, Sachunterricht und Musik an der Universität Lüneburg studiert, unterrichtet ihre Klasse aber auch in allen weiteren Fächern.
Die Klassenlehrerin hat einen sehr guten Kontakt zu den Schülern und ist sehr beliebt bei ihnen. Für Probleme der Kinder hat sie immer ein offenes Ohr.
Ihr Einfühlungsvermögen ist an der ganzen Schule bekannt, denn ihr wurden oftmals Schüler zugewiesen, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, so bekam die Klasse zum Beispiel einen Mitschüler aus der dritten Klasse, der große Probleme im Bereich Mathematik aufwies. Dieser Schüler wurde sowohl von der Lehrerin, als auch von der Klasse sehr gut aufgenommen und wurde schnell in die Klassengemeinschaft integriert.
3.4 Der Klassenraum
Der Klassenraum besteht aus zwei Räumen, die durch eine Glastür getrennt sind. In dem einen Raum findet der „normale“ Unterricht statt, der zweite Raum wird eher für Sitzkreise, Stationsarbeiten und Gruppenarbeiten genutzt.
Die Kinder sitzen, wenn Frontalunterricht stattfindet, in einem zur Tafel hin nicht geschlossenen Quadrat. Die Schüler, welche in der vorderen Reihe sitzen, schauen mit den Augen zur Tafel. Zwischen den beiden vorderen Tischen ist ein Durchgang, sodass die Lehrerin jederzeit jeden Schüler ohne Probleme erreichen kann.
Da wir uns zum Zeitpunkt der Aufnahme in der Vorweihnachtszeit befanden, war der Klassenraum weihnachtlich und winterlich dekoriert. Die Klasse hatte unter anderem einen geschmückten Tannenbaum und es hingen viele selbst gebastelte Werke an den Wänden. Auch die Fenster waren mit Fensterbildern dekoriert und auf den Fensterbänken standen Blumen.
4 Der beobachtete Unterricht
4.1 Das Thema
Da wir die Klasse am 6. Dezember 2006 besucht haben, war das Thema des Unterrichts ‚Der Nikolaustag’.
Sowohl die einleitende Musik, als auch die vorgelesene Geschichte passten zum Thema.
Die Kinder erzählten im transkribierten Unterrichtsausschnitt, was sie vom Nikolaus geschenkt bekommen hatten und schilderten, wo sie ihre Geschenke vorgefunden hatten. Anschließend wurde über die Bedeutung des Nikolaustages diskutiert.
4.2 Die Unterrichtsphasen und –methoden
Die besuchte Unterrichtsstunde lässt sich in 7 Phasen gliedern, wobei die Gliederung nicht zeitlich, sondern thematisch vorgenommen wird:
Phase 1:
Die Begrüßung hat bereits stattgefunden. Die Kinder sitzen schon in einem Stuhlkreis, somit kann jeder Schüler jeden Klassenkamerad gut sehen.
Die Lehrkraft spielt auf ihrer Blockflöte passend zum Thema des heutigen Unterrichts das Lied „Lasst uns froh und munter sein“, wozu auch gemeinsam gesungen wird.
Phase 2:
Die Lehrerin liest eine Geschichte vor, in der es um den Nikolaus geht. Während des Vorlesens stellt sie Fragen zur Verständnissicherung und geht bei vorkommenden Bildern im Stuhlkreis herum, um den Kindern diese zu zeigen.
Phase3:
Nachdem die Geschichte beendet ist, legt die Lehrerin zwei Zettel auf den Boden. Auf beiden Zetteln steht das Datum ‚06.12.2006’. Einige Kinder lesen das Geschriebene vor und melden sich, um zu dem Datum etwas zu sagen.
Phase 4:
Die Lehrerin bittet die Kinder von ihren Geschenken zu berichten, welche sie zum Nikolaustag bekommen haben. Fast alle Schüler antworten nacheinander, derjenige der redet, hält einen Stofffisch in der Hand. Wer nichts sagen möchte, gibt den Fisch an seinen Nebenmann weiter. Nachdem die meisten Kinder erzählt haben, was sie geschenkt bekamen, berichtet die Lehrerin von sich. Anschließend möchte sie noch wissen, wo die Kinder die Geschenke gefunden haben. Zuletzt wird darüber diskutiert, warum der Nikolaustag am 6. Dezember gefeiert wird.
Phase 5:
Nachdem alle Schüler berichtet haben, geht die Lehrerin über zum Vorlesen der Hausaufgabe.
Phase 6:
In dieser Phase möchte die Lehrerin eigentlich die Wochenenderzählung nachholen, doch dann fällt ihr ein, dass noch ein Kind ein Türchen vom Adventskalender öffnen darf, was dieses dann tut.
Phase 7:
In der letzten Phase gibt die Lehrerin einen Ausblick auf die folgenden Stunden.
4.3 Der Medieneinsatz
Die Lehrperson bediente sich während der Unterrichtsstunde keiner besonderen Medien.
Zu Beginn nutzte sie ihre Blockflöte und ihr Geschichtenbuch.
Das verwendete Material bestand aus zwei Blättern, die sie auf den Boden legte, auf denen das Datum ‚06.12.2006’ notiert war.
5 Die Transkription
5.1 Die Situierung des Transkripts
Es wurde von uns nur ein Teil der aufgezeichneten Unterrichtsstunde, ca. fünf Minuten, transkribiert. Hierzu haben wir eine geeignete Stelle gewählt, um die von uns postulierte These, dass der Lehrerin ein Unterricht gelingt, in dem eine gute soziale Atmosphäre herrscht und die Klasse sich an die Gesprächsregeln hält, zu belegen.
Der transkribierte Teil der Unterrichtsstunde befindet sich in Phase 4, in der im Sitzkreis gearbeitet wird.
5.2 Der Transkriptkopf
Unterrichtsstunde am 06. 12. 2006
Grundschule Alte Schule X
Fach: Deutsch
Zeit: 8.00 Uhr – 8.45 Uhr
DVD Laufzeit 21:40 – 26:10 Minuten
5.3 Die Transkriptionszeichen
Die Transkription erfolgt in Anlehnung an das „Gesprächsanalytische Transkriptionssystem“ (GAT)[13]
[...]
[1] Vgl. Linke, A. et al. (2004) Studienbuch Linguistik. 5. Auflage, ergänzt um ein Kapitel „Phonetik und Phonologie“. Tübingen: Niemeyer. S. 294
[2] Vgl. Schoenke, Eva. URL: http://www1.uni-bremen.de/~schoenke/tlgl/glgl.html#Gespr%E4chsanalyse (Stand: 26.03.2007, 10:06 Uhr)
[3] Vgl. Linke, A. et al. (2004) Studienbuch Linguistik. 5. Auflage, ergänzt um ein Kapitel „Phonetik und Phonologie“. Tübingen: Niemeyer. S. 298 f.
[4] Vgl. Schoenke, Eva. URL: http://www1.uni-bremen.de/~schoenke/tlgl/glgl.html#Gespr%E4chsanalyse (Stand: 26.03.2007, 10:06 Uhr)
[5] Der Ausdruck „Schüler“ bezeichnet in der Hausarbeit sowohl männliche, als auch weibliche Schüler.
[6] Vgl. Brinker, K. & Sager, S. F. (2001) Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. 3., durchgesehene und ergänzte Aufgabe. Berlin: Schmidt S.32
[7] Vgl. Schwitalla J. (2003) Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. 2., überarbeitete Auflage. Berlin: Schmidt.
[8] Vgl. Schlobinski, Peter. URL: http://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/gespraechsanalyse/gespraech_9_4_1.htm (Stand 26.03.2007 13:20 Uhr)
[9] Vgl. Knöbl, Ralf & Steiger, Kerstin (2006) URL:gais.ids-mannheim.de/information/glossar/trans-systeme.pdf , S.1 (Stand 26.03.2007 13:42 Uhr)
[10] Vgl. Selting, Margret et al. http://www.mediensprache.net/de/medienanalyse/transcription/gat/gat.pdf , S. 6 (Stand 26.03.2007 13:28 Uhr)
[11] Vgl. Brinker, K. & Sager, S. F. (2001) Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. 3., durchgesehene und ergänzte Aufgabe. Berlin: Schmidt. S. 31
[12] Vgl. URL: http://www.altestadtschule.de/index.php?page=konzept (Stand 26.03.2007, 13:49 Uhr)
[13] Vgl. Schwitalla J. (2003) Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. 2., überarbeitete Auflage. Berlin: Schmidt. S. 11 f.
- Arbeit zitieren
- Nicola Hengels (Autor:in), 2007, Sprachwissenschaftliche Analyse eines Unterrichtsabschnittes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74206
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