Unter der Alleinherrschaft Kaiser Constantins I. wandelte sich das diocletianische Mehrkaisertum zum dynastischen Mitkaisertum . In dieser Arbeit werde ich darlegen, welche dynastischen Strukturen von Constantin aufgebaut wurden und aus welchen Gründen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf Constantin und seinen Söhnen liegen, beachtet wird aber auch die sogenannte Nebenlinie aus der Verbindung von Constantins Vater, Constantius I. Chlorus, mit Theodora. Außerdem soll erörtert werden, wie diese dynastischen Strukturen dem Machterhalt dienten und ob sich Vorteile gegenüber dem diocletianischen Mehrkaisertum ergaben.
Auf der Basis der Quellen und unter Einbeziehung der einschlägigen Forschungsliteratur wird zunächst die Person Constantins des Großen im Mittelpunkt stehen, wobei ich sowohl auf die Familientragödien um Maximian, Licinius und Crispus als auch auf die Einsetzung der Söhne als Caesaren und die Heiratspolitik eingehen werde. Im Anschluß daran werde ich mich den Söhnen Constantin II, Constantius II, Constans sowie den Neffen Dalmatius, Gallus und Julian widmen, unter Berücksichtigung der Usurpationen und der Familientragödien um Dalmatius und Gallus.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Constantin I
1. Vor der Alleinherrschaft
a) Herkunft
b) Constantin I. und seine Frau Fausta
c) Tod Maximians
d) Erhebung der Söhne zu Caesaren
2. Nach der Alleinherrschaft
a) Tod des Licinius
b) Familiendrama um Crispus
c) Tod und Nachfolgeregelung Constantins I
III. Die Söhne Constantins
1. Kämpfe nach dem Tod Constantins I
2. Constantin II
3. Constans
4. Constantius II
IV. Zusammenfassung
V. Literaturverzeichnis
1. Primärliteratur
2. Sekundärliteratur
I. Einleitung
Unter der Alleinherrschaft Kaiser Constantins I. wandelte sich das diocletianische Mehrkaisertum zum dynastischen Mitkaisertum[1]. In dieser Arbeit werde ich darlegen, welche dynastischen Strukturen von Constantin aufgebaut wurden und aus welchen Gründen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf Constantin und seinen Söhnen liegen, beachtet wird aber auch die sogenannte Nebenlinie aus der Verbindung von Constantins Vater, Constantius I. Chlorus, mit Theodora. Außerdem soll erörtert werden, wie diese dynastischen Strukturen dem Machterhalt dienten und ob sich Vorteile gegenüber dem diocletianischen Mehrkaisertum ergaben.
Auf der Basis der Quellen und unter Einbeziehung der einschlägigen Forschungsliteratur wird zunächst die Person Constantins des Großen im Mittelpunkt stehen, wobei ich sowohl auf die Familientragödien um Maximian, Licinius und Crispus als auch auf die Einsetzung der Söhne als Caesaren und die Heiratspolitik eingehen werde. Im Anschluß daran werde ich mich den Söhnen Constantin II, Constantius II, Constans sowie den Neffen Dalmatius, Gallus und Julian widmen, unter Berücksichtigung der Usurpationen und der Familientragödien um Dalmatius und Gallus.
II. Constantin I.
1. Vor der Alleinherrschaft
a) Herkunft
Constantin wurde am 27. Februar zwischen 270 und 288[2] in Naissus geboren. Seine Mutter Helena, die Konkubine[3] des Constantius Chlorus, war eine „Frau niedriger Herkunft“[4],
Gastwirtin[5] oder Stallmagd[6]. Constantius Chlorus verließ Helena, um eine politisch motivierte Heirat mit Theodora, der Tochter des Maximian, einzugehen. Aus dieser Ehe gingen drei Söhne (Dalmatius, Hannibalianus und Constantius) und drei Töchter (Constantia, Eutropia und Anastasia) hervor. Zu diesen Stiefgeschwistern hatte Constantin I. zunächst keinen Kontakt, angeblich wurden die Söhne auf Betreiben Helenas vom Hof entfernt erzogen und somit zu einem politisch bedeutungslosen Leben verdammt[7]. Nach dem Tod Helenas 328/329 trat Constantin in engere Kontakte mit seinen Halbgeschwistern, er verlieh ihnen politische Ämter und Ehrungen und betrieb mit ihnen Heiratspolitik[8], wie im weiteren Verlauf meiner Arbeit zu sehen sein wird.
Ihre Rolle am Hof ihres Sohnes ist in den ersten Jahren seiner Regierung kaum bestimmbar, im November 324 jedenfalls wurde sie zur Augusta erhoben, womit einige Ehrenrechte verbunden waren. Dass Helena einen gewissen Einfluss auf ihren Sohn ausübte, lässt sich, unter anderem aufgrund der Gerüchte um ihre Rolle beim Tod Faustas, nicht ganz bestreiten.
b) Constantin I. und seine Frau Fausta
Maximian[9] gab Constantin Ende 307 seine Tochter Fausta zur Frau[10] und erhob ihn zum Augustus[11]. Die Vermählung könnte möglicherweise schon sehr früh festgelegt worden sein, denn der Verfasser des Panegyricus von 307 erwähnt bereits ein Mosaik des jungen Brautpaares bei einem Gastmahl für die Zeit um 293-296 im Palast von Aquileia[12]. Constantin I. verließ genau wie sein Vater eine Konkubine[13], um eine rechtmäßige, politisch motivierte Heirat eingehen zu können, nämlich Minervina, die Mutter von Constantins ältestem Sohn Crispus. Nach Meinung von Monika Staesche[14] erweisen zwei Stellen bei Zosimos, dass es
Constantin auch nach seiner Heirat mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm, weil immer wieder vermutet worden sei, dass Constantin II nicht der Sohn Faustas, sondern einer unbekannten Frau aus Arles gewesen sei, weil Fausta bereits am 7.8. 317, also sechs Monate nach der Geburt Constantins II im Februar, den späteren Constantius II zur Welt gebracht habe. Die Gewährsstellen[15] tragen allerdings meines Erachtens nichts für diese These aus, da die erste nur erwähnt, dass Constantin II in Arles geboren wurde, und in der zweiten gleich alle drei Söhne (Constantin II, Constantius II, Constans) nicht Fausta zugeschrieben werden. Staesche bezieht sich wohl auf eine Fußnote zu Zosimos II 20,2[16], wobei in dieser die Position überwiegt, dass eines der beiden Geburtsdaten falsch sei.
c) Tod Maximians
Laut Lactantius versuchte Maximian, seine Tochter zu überreden, ihr bei der Ermordung ihres Mannes Constantin behilflich zu sein. Fausta habe es versprochen, jedoch sofort alles ihrem Mann erzählt, der entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen und den ertappten Maximian dann mehr oder weniger zum Selbstmord genötigt habe[17]. Zosimos berichtet vom Vorhaben des Maximian, eine Verschwörung gegen Constantin anzuzetteln, Fausta aber sei dem Anschlag zuvorgekommen[18]. Die Person der Fausta wird von diesem Autor also nicht so negativ gezeichnet wie von Lactantius, möglicherweise weil Fausta dem heidnischen Glauben anhing[19]. Gar nicht erwähnt wird Fausta bei Aurelius Victor, der von einer verdienten Strafe für Maximian spricht, weil der „specie officii dolis compositis“[20] Constantin zugesetzt habe.
d) Erhebung der Söhne zu Caesaren
Am 1. März 317 erhob Constantin in Serdica neue Caesaren, für den Osten Licinianus, den
zweijährigen Sohn von Licinius und Constantia, für den Westen Crispus, seinen zwölfjährigen Sohn von Minervina, sowie Constantinus (II), seinen wenige Tage alten Sohn von Fausta[21].
2. Nach der Alleinherrschaft
a) Tod des Licinius
Constantin verheiratete seine Halbschwester Constantia 313 mit seinem damaligen Mitkaiser Licinius, der er sie laut Zosimos schon früher versprochen hatte, um einen Verbündeten gegen Maxentius zu gewinnen[22]. 324 hatte Constantin Licinius bei Adrianopel geschlagen, im folgenden Jahr ließ Constantin Licinius contra ius sacramenti töten[23], nachdem die Nachricht, dieser plane seine Rückkehr zur Macht, einen Tumult unter den Soldaten ausgelöst hatte. Licinius verfiel der damnatio memoriae, seine Gesetze wurden aufgehoben. Zunächst hatte Constantin der Bitte seiner Halbschwester stattgegeben, Licinius am Leben zu lassen[24]. Daran ist ersichtlich, dass der Machterhalt über der dynastischen Struktur steht. Obwohl Licinius der Mann seiner Halbschwester und also in die Familie eingebunden war, wurde er getötet, weil er Constantin gefährlich zu werden drohte. Am 8. November 324 ernannte Constantin seinen dritten Sohn Constantius (II), damals sieben Jahre alt, zum Caesar für den nun vakanten Orient (der Licinianus übertragen worden war, was nach der Tötung seines Vaters aber nicht mehr möglich war). Crispus kehrte nach Gallien zurück, damit war Constantin Herr über das ganze Reich[25].
b) Familiendrama um Crispus
Auf dem Weg zu den Feierlichkeiten zum 20-jährigen Regierungsjubiläum in Rom ließ Constantin seinen ältesten Sohn Crispus nach Pola[26] in Istrien bringen und vergiften[27]. Wenig später wurde auf des Kaisers Geheiß Fausta in einem überhitzten Bade erstickt.[28] Gleichzeitig ließ Constantin seinen Neffen Licianus, den Sohn des Licinius und seiner Schwester Constantia, sowie „zahlreiche Freunde“ hinrichten[29]. Was bei dem Familiendrama von 326 genau geschah (um Aurelius Victor zu zitieren: incertum qua causa[30] ), kann heute natürlich nur vermutet werden. Zosimos berichtet folgende Version[31]: Crispus geriet in den Verdacht, ein Verhältnis mit seiner Stiefmutter Fausta zu haben, weshalb Constantin seinen Sohn hinrichten ließ. Constantins Mutter Helena[32] habe sehr um Crispus getrauert, aber Constantin, „als wolle er ihr Trost gewähren“[33], habe wenig später Fausta in einem heißen Bad ermorden lassen. Nach einer anderen Version wurde Fausta hingerichtet, weil sie von Constantin beim Ehebruch mit einem ihrer cursores (Laufboten) ertappt worden war[34].
In der Schilderung des Eutropius[35] wird Constantin als der eigentlich Schuldige hingestellt: „Zuerst verfolgte er (Constantin) seine Verwandten und ließ seinen Sohn, einen trefflichen Mann, und einen Schwestersohn (Licianus), einen Jüngling von freundlichem Gemüt, dann seine Gemahlin und bald darauf viele seiner Freunde hinrichten“[36].
Nach Meinung von Pohlsander bringt Orosius das Familiendrama in Zusammenhang mit dem Arianerstreit. Die von ihm angegebene Stelle VII 28,26, muss sich allerdings meines Erachtens nicht auf die in VII 28,25 angesprochene religiöse Kontroverse beziehen, sondern reiht sich schlichtweg in Orosius’ lose Zusammenstellung der Geschehnisse ein.
Eine weitere Erklärungsmöglichkeit für das Familiendrama ist die des dynastischen Mordes. Demnach wollte Constantin (bzw. zunächst Fausta mit einer falschen Anschuldigung) den Weg für seine legitimen Söhne ebnen[37]. Dies ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich, da Constantin selbst einer nicht legitimen Linie entstammte und Crispus stets sehr gefördert hatte, welcher außerdem aufgrund seiner militärischen Erfolge (u.a. gegen Licinius) sowie als Caesar und dreimaliger Konsul ein recht hohes Ansehen erworben hatte[38]. Außerdem ernannte er später seinen Neffen Dalmatius[39] zum Caesaren, so dass er seine Nachfolge eben nicht nur auf seinen drei legitimen Söhnen aufbauen wollte.
[...]
[1] Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian 284-565 n.Chr. München 1989 (Handbuch der Altertumswissenschaft III,6), S. 76.
[2] Vgl. Demandt, S. 62.
[3] Vgl. Zosimos: Historia Nova. Deutsch von Otto Veh. Stuttgart 1990 (Bibliothek der griechischen Literatur 31), II 8,2; Libanius: Selected Works. With an english translation, introduction and notes by A.F. Norman. Vol. I, the Julianic orations. Cambridge 1987 (Loeb Classical Library Vol. 451), or. XIV, 30, Fußnote b.
[4] Zosimos, II 8,2; vgl. Anonymus Valesianus: Origo Constantini Imperatoris. In: Ammianus Marcellinus with an english translation by John C. Rolfe. Vol. III. Cambridge 1964 (Loeb Classical Library), 2,2.
[5] Vgl. Seeck, Otto: Helena. In: RE VIII,2. Stuttgart 1912, Sp. 2821.
[6] Vgl. Demandt, S. 62.
[7] Vgl. Staesche, Monika: Das Privatleben der römischen Kaiser in der Spätantike. Bern u.a. 1998 (Europäische Hochschulschriften, Reihe III, Bd. 784), S. 169.
[8] Vgl. ebd.
[9] Mitkaiser Diokletians bis 305, der 307 einen mißlungenen Versuch unternahm, in die Politik zurückzukehren. Hierbei versuchte er, Constantin im Kampf gegen Galerius, bzw. seinen Sohn Maxentius zu gewinnen und zwar mit einer Heirat. Auch hier zeigt sich also bereits dynastisches Denken.
[10] Vgl. Zosimos, II 10,6.
[11] Vgl. Demandt, S. 63.
[12] Vgl. Staesche, S. 125.
[13] Vgl. u.a. Pohlsander, Hans A.: Crispus: Brillant career and tragic end. In: Historia 33 (1984), S. 80.
[14] Vgl. Staesche, S. 125f; dazu auch Moreau, Jean: Constantinus II. In: Jahrbuch für Antike und Christentum 2 (1959), S. 160.
[15] Vgl. Zosimos II 20,2 und 39,1.
[16] Vgl. Zosimos, S. 307, Fußnote 44.
[17] Vgl. Lactantius: De mortibus persecutorum. Edited and translated by J.L. Creed. Osford 1984 (Oxford early Christian texts), 30,2-4; Eutropius: Abriß der römischen Geschichte. Übersetzt und durch Anmerkungen versehen von Albert Forbiger. Berlin 19213, X 3 (Er berichtet nicht davon, dass Maximian seine Tochter benutzen wollte, wohl aber, dass sie den Plan der Ermordung an Constantin verriet.); Staesche, S. 126.
[18] Vgl. Zosimos II 11,1.
[19] Vgl. Staesche 127.
[20] Sextus Aurelius Victor: Liber de Caesaribus – Die römischen Kaiser. Hrsg., übersetzt und erläutert von Kirsten Groß-Albenhausen und Manfred Fuhrmann. Darmstadt 1997, 40,22.
[21] Vgl. Zosimos II 20,2; Aurelius Victor 41,6; Anonymus Valesianus: Origo Constantini Imperatoris. In: Ammianus Marcellinus with an english translation by John C. Rolfe. Vol. III. Cambridge 1964 (Loeb Classical Library) 5,19; Orosius: Die antike Weltgeschichte in christlicher Sicht. Übersetzt und erläutert von Adolf Lippold. Bd. 2. Zürich 1986 (Bibliothek der alten Welt), VII 28,22; Blockley, R.C.: The Fragmentary classicising historians of the later Roman Empire: Eunapios, Olympiodorus, Priscus and Malchus. Volume II (Text, Translation and Historiographical Notes). Liverpool 1983, Eunapios I 8; Demandt, S.70; Pohlsander, S. 86.
[22] Vgl. Zosimos II 17,2. Wie bei Maximian wird via Heirat Bündnispolitik betrieben.
[23] Vgl. Aurelius Victor 41,8.
[24] Vgl. Zosimos II, 28,2, der gewohnt negativ über den Kaiser berichtet; Eutrop X 6, der vom heilig beschworenen Versprechen Constantins schreibt; Anonymus Valesianus 5,28f., der die Gewährung der Bitte berichtet und als Grund für die spätere Tötung die Angst Constantins vor einem erneuten Griff Licinius’ nach der Herrschaft nennt, ebenso Orosius VII 28,20. Vgl. auch Staesche, S. 169.
[25] Vgl. Demandt, S. 71.
[26] Vgl. Ammianus Marcellinus: Römische Geschichte. Lateinisch und deutsch und mit einem Kommentar versehen von Wolfgang Seyfarth. Teil 1. Darmstadt 19835 (Schriften und Quellen der alten Welt), XIV 11.
[27] Vgl. Sidonius: Poems and letters. With an english translation by W.B. Anderson. Vol. II. Cambridge 1984 (Loeb Classical Library Vol. 420), ep. V 8; vgl. Demandt, S. 75.
[28] Vgl. Sidonius, ep. V 8.
[29] Vgl. Eutrop X 6; Oros. VII 28,26; Demandt, S. 75; Austin (Austin, N.: Constantine and Crispus, A.D. 326. In: Acta Classica 23 (1980), S. 133-138.) hält die „numerosi amici“ für eine Übertreibung, es seien nur zwei gewesen, S. 136.
[30] Aurelius Victor 41,11.
[31] Vgl. Zosimos II 29,2, den Staesche, S. 126, im Übrigen falsch wiedergibt.
[32] Zum Einfluss Helenas vgl. Klein, Richard: Die Kämpfe um die Nachfolge nach dem Tode Constantins des Großen. In: Byzantinische Forschungen 6 (1979), S. 142.
[33] Zosimos II 29,2.
[34] Vgl. Eunapius I 9,3; Philostorgius: Kirchengeschichte. Hrsg. von Joseph Bidez, zweite, überarbeitete Auflage besorgt von Friedrich Winkelmann. Berlin 1972 (Übersetzung: Epitome of the ecclesiastical history of Philostorgius, compiled by Photius, Patriarch of Constantinople. Translated by Edward Walford. Oxford 2002. In: http://www.tertullian.org/fathers/philostorgius.htm), II, 4 (beide berichten von den falschen Anschuldigungen Faustas); Staesche, S. 126.
[35] Eutropius berichtet sonst eher ausgewogen, mit einer Neigung zum Positiven (vgl. X 8) über Constantin.
[36] Eutropius X 6; vgl. Staesche, S. 126.
[37] Vgl. Guthrie, Patrick: The Execution of Crispus. In: Phoenix 20 (1966), S. 325-331; zitiert nach Staesche, S. 127, und Pohlsander, S. 105.
[38] Vgl. Staesche, S. 127; Klein, S. 139.
[39] Zu diesem komme ich im weiteren Verlauf meiner Arbeit.
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- Ines Hoepfel (Autor), 2006, Constantin der Große und seine Söhne: Machterhaltung durch den Aufbau familiärer Strukturen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73710