Vor dem Hintergrund der Entstehungsgeschichten sowie der Autoren Biografien wird ein Vergleich zweier Romane- "Robinson Crusoe" und "Wilhelm Meisters Wanderjahre" - mit Hinblick auf die pädagogische Relevanz der jeweiligen Schriften vorgenommen.
Neben den Bildungs- und Erziehungsgedanken der Werke vor dem Hintergrund der Insel- und Wandermotive werden die Entsagung, die Rolle der Natur sowie die Sozialutopie der Insel thematisiert.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Daniel Defoes Robinson Crusoe
2.1. Entstehungsgeschichte
2.2. Inhaltsangabe
3. J.W. Goethes Wilhelm Meisters Wanderjahre
3.1. Entstehungsgeschichte
3.2. Inhaltsangabe
4. Bildungs- und Erziehungsgedanken in beiden Romanen
4.1. Der Erzieher „Natur“
4.2. Die Pädagogische Provinz
5. Das Insel- und Wandermotiv
5.1. Die einsame Insel Robinson Crusoes
5.2. Die Pädagogische Provinz und die Wanderung
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Das Thema der vorliegenden Hausarbeit ist der Vergleich zweier Romane, Daniel Defoes Robinson Crusoe und Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meisters Wanderjahre, vor dem Hintergrund der pädagogischen Relevanz der jeweiligen Schriften.
Dieses Thema habe ich aus einer Auswahl von Titeln gewählt, da ich mich persönlich seit meiner Schulzeit nicht mehr mit Goethe befasst habe und dies aus Interesse gerne wieder einmal tun wollte.
Zu Beginn der Arbeit werde ich versuchen, dem Leser einen Einblick in die Entstehungsgeschichte beider Romane mit Berücksichtigung der Biographien der Autoren zu geben sowie die Inhalte der Werke zu erläutern.
Die erziehungswissenschaftlichen Gedanken der Schriften möchte ich anhand zweier markanter Punkte verdeutlichen- der Pädagogischen Provinz bei Goethe und der Natur als Erzieher bei Defoe.
Außerdem werde ich auf das, wie ich finde, sehr interessante Inselmotiv näher eingehen und die beiden „Inseln“ der verschiedenen Romane miteinander vergleichen.
Die Literatursuche am Anfang der Bearbeitung verlief recht erfolgreich, wobei ich leider keine Sekundärliteratur fand, in der sich mit dem Vergleich dieser beiden Werke auseinandergesetzt wurde. Seperate Literatur über die einzelnen Bücher gab es allerdings viel. Besonders hilfreich war mir dabei Michael Löschs Who´s who bei Goethe sowie Jürgen Schlaegers Die Robinsonade als frühbürgerliche >Eutopia<.
Allerdings erstaunte mich, noch bevor ich Goethes Werk las, ein Zitat Thomas Manns bezüglich Wilhelm Meisters Wanderjahre, das ich im Vorfeld gelesen hatte .
Dieser empfand den Roman als ein "hoch - müdes , würdevoll sklerotisches Sammelsurium“[1], so dass ich einige Zweifel bekam, ob es eine so gute Idee war, sich für dieses Thema zu entscheiden...
2. Daniel Defoes Robinson Crusoe
2.1. Entstehungsgeschichte
Der von Daniel Defoe verfasste Roman Robinson Crusoe erschien erstmals im Jahre 1719 unter dem Originaltitel The Life and strange surprising Adventures of Robinson Crusoe of York, Mariner. 1720 wurde das Werk ins Deutsche übersetzt.
Der Autor wurde 1661 unter dem Namen Daniel Foe als Sohn eines Fleischers in London geboren und von seinem streng protestantischen Vater zum Nonkonformisten erzogen. Dieser erhoffte sich von seinem Sohn eine Karriere als Geistlicher, Daniel Defoe aber fand sich nie zum Theologen geeignet, seine Leidenschaft war eher das Kaufmännische.
Vorerst aber flüchtete er aufgrund seiner Teilnahme an einem Aufstand gegen König Jakob II für einige Jahre ins Ausland.
Danach begann er sein berufliches Leben in England im Textilgeschäft, ging jedoch 1692 Bankrott und war somit hoch verschuldet.
In diesem Jahr begann Defoe mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Im Laufe seines Lebens veröffentlichte er rund 500 Schriften, zum Großteil Journale und Pamphlete. 1697 widmete er sich erstmals einem Werk in voller Buchlänge. Defoe gilt, vor allem durch seinen Robinson Crusoe, als Begründer des modernen englischen Romans.
Seine wirtschaftliche Lage besserte sich nach einer Schuldhaft wieder, indem Defoe Steuereinnehmer und Aufseher der staatlichen Lotterie wurde sowie nebenbei eine Ziegelei besaß.
Nach einem Gefängnisaufenthalt wegen ironischer Verhöhnung der Kirche durch seine Parodie Kurzer Prozess mit den Nonkonformisten im Jahre 1702 gab Defoe von 1704 an eine wöchentlich erscheinende Zeitschrift, Review, heraus.
Von 1703 bis 1714 war Defoe im Dienste des gemäßigt konservativen Premierministers Robert Harley als Geheimagent tätig und entwickelte eine breite politische Wirksamkeit.
Später aber zog er sich stärker aus der Politik zurück und verfasste mehr und mehr Romane, vor allem Abenteuer- und Schelmengeschichten. Jedoch nur eines dieser Werke erwies sich als großer Welterfolg: Robinson Crusoe.
Defoe griff hierbei auf zeitgenössische Quellen zurück, die er in seinem Roman verarbeitete. Zum Einen ist es die Geschichte von Robert Knox, der 19 Jahre auf Ceylon in Gefangenschaft lebte und 1681 einen Bericht über seine Erlebnisse dort verfasste.
Zum Anderen ist es das Abenteuer des 1676 geborenen Schotten Alexander Selkirk, der 1695 zur See fuhr, sich mit seinem Kapitän William Dampier stritt und 1704 freiwillig auf der Insel Juan Fernandez (westlich von Chile) ausgesetzt werden wollte. Diese Entscheidung war quasi seine Lebensrettung, da sein Schiff kurz darauf versank und die gesamte Mannschaft starb. Selkirk aber verlebte 5 Jahre allein auf der Insel bis er von dem Kapitän Woodes Rogers gerettet und mit nach England genommen wurde. Dort verfasste Richard Steele 1713 die Geschichte von Selkirks Leben unter dem Titel The Englishman.
Durch diese Aufzeichnungen und seine eigene lebhafte Phantasie ließ Daniel Defoe sich anregen, einen der Klassiker der Welt- und Jugendliteratur zu verfassen. Am 25. April 1719 wurde The Life and Strange Surprising Adventures of Robinson Crusoe of York, Mariner anonym veröffentlicht, da Defoe den Schein erwecken wollte, der fiktive Crusoe habe das Werk autobiographisch verfasst.
Später folgten noch zwei Fortsetzungen des Romans, die jedoch bei weitem nicht dieselbe Beachtung fanden.
Defoe legte mit seinem Werk den Grundstein für die sogenannten Robinsonaden, die viele Nachahmungen fanden. Die bekannteste mag J.G. Schnabels Die Insel Felsenburg (1731-1744) sein. Diese literarische Gattung orientiert sich stets an der Grundhandlung des Robinson Crusoe Stoffes, das Motiv der einsamen Insel wiederholt sich nur an anderen Personen.
Der aus der Retrospektive Robinsons geschriebene, zum Teil in Tagebuchform verfasste neuzeitliche Roman vereint verschiedenste Formen von Literatur: Die schon erwähnte Robinsonade, die Utopie sowie den Abenteuerroman.
Das Werk lässt sich insofern als utopischer Roman lesen, als dass Defoe ein Idealbild eines Lebensraumes darstellt, in dem es für zivilisatorische Dinge wie Geld keine Verwendung gibt und die Verbindung zwischen den einzelnen utopischen Räumen lediglich über einen langen Weg oder eine Reise zu bewältigen ist- in diesem Fall die Schifffahrt. Durch Wortspiele entstand aus dem griechischen utopia (übersetzt als Nirgendland oder Nichtland) auch das Wort eutopia; dies bedeutet soviel wie: Land, in dem es sich gut leben lässt. Utopien entwickeln sich häufig aus einer negativ empfundenen Realität. Defoe könnte mit seinem Roman also dem frühkapitalistischen England das Bild eines besseren Zustandes eines Staates entgegengesetzt haben.
Am 26. April 1731 starb Daniel Defoe in London als armer, verbitterter Mann, da sein Sohn ihm die vereinbarte Rente nicht ausbezahlte.
Die Insel Juan Fernandez wurde von der chilenischen Regierung in Robinson Crusoe Insel umbenannt.
2.2. Inhaltsangabe
Die Hauptfigur des fiktiven Romans ist, wie der Titel schon ahnen lässt, der Engländer Robinson Crusoe. Er wird im Jahre 1632 in York als Robinson Kreutznaer als dritter Sohn eines Bremer Kaufmannes und einer Britin geboren. Sein Nachname wird aber aufgrund seines Heimatlandes schnell in den englischen Namen Crusoe geändert.
Robinson wächst in bürgerlichen Verhältnissen unter Einfluss von Hausunterricht und gutem Willen der Eltern auf. Gerne hätte der Vater den Sohn als Juristen gesehen, dieser aber ist schon seit Kindertagen fasziniert von Abenteuer- und Seefahrergeschichten, dass er früh den Plan schmiedete, selbst einmal auf lange Reisen zu gehen. Trotz vieler Ermahnungen, guter Ratschläge und ernster Bitten der Eltern besteigt Robinson Crusoe am 1. September 1651, im Alter von 19 Jahren, ein Segelschiff Richtung London.
Nach Untergang dieses Schiffes geht er auf ein anderes gen Afrika und wird Guineahändler. Allerdings werden er und seine Mannschaft von Seeräubern überfallen, die ihn zum Sklaven nehmen und ihn zwei Jahre lang in Gefangenschaft halten bis Robinson eines Tages beim Fischfang mit Xury, einem anderen Sklaven, flüchten kann. Sie werden von einem portugiesischem Schiff mit nach Brasilien genommen, wo Robinson ein erfolgreicher Zuckerrohranbauer wird.
Am 1. September 1659 heuert er erneut auf einem Schiff nach Afrika an, dies kentert am 30. September in einem starken Sturm und Robinson überlebt als einziger dieses Unglück, indem er auf einer einsamen Insel strandet.
Hier beginnt nun das eigentliche Abenteuer des Robinson Crusoe, der völlig alleine und auf sich gestellt sein Überleben sichern muss.
Vorerst erkundet er grob die Insel, dann birgt er tagelang alle lebenswichtigen Dinge, die er von dem Schiffswrack retten kann, das er mit einem selbstgebauten Floß erreicht. Neben Stoffen, ein paar Lebensmitteln und Werkzeugen schafft er es, Gewehre und Pulver auf die Insel zu bringen.
Dies ist ihm im Bezug auf die Nahrungsbeschaffung sehr hilfreich, denn so kann er Vögel und Ziegen zum Verzehr erlegen.
Über Monate versucht Robinson, zahlreiche Fluchtversuche zu unternehmen, denn immer, wenn er daran denkt, länger an diesem Ort bleiben zu müssen „traten [ihm] die Tränen in die Augen“[2]. Bis er eines Tages einsieht, dass es ihm unmöglich ist, die Insel zu verlassen. Doch oftmals überkommen ihn auch optimistische Gedanken, die das Leben dort positiver erscheinen lassen. Er führt sich vor Augen, dass ihm zumindest das Leben geblieben ist und es alles noch viel schlimmer hätte kommen können. Er hat natürliche Ressourcen und die des Wracks, er lebt und darf sich seiner Gesundheit erfreuen. So sagt er sich voller Hoffnung: „Jetzt besaß ich alles, und dafür musste ich dankbar sein.“[3]
Also muss er sich allmählich an das Leben dort gewöhnen und beginnt, sich einzurichten und auszubreiten. Zunächst baut er sich aus einem Felsvorsprung und einem Zelt seine Behausung, die ihn vor Unwettern und eventuellen Feinden schützen soll. Als nächstes beginnt er vollkommen rational, einen Kalender zu führen, indem er in einen Balken seiner Unterkunft für jeden auf der Insel erlebten Tag einen Strich hineinritzt.
Um seine Gefühle und Gedanken besser verarbeiten zu können, schreibt Robinson detailliert Tagebuch.
Nachdem ein Erdbeben die Insel heimsucht, wird Robinson krank und leidet an Fieber. Das erste Mal in völliger Abgeschiedenheit zu erkranken, bereitet ihm vor dem Hintergrund, keine Hilfe zu haben, Todesangst.
Aber er wird wieder gesund und nach 10 Monaten Aufenthalt und erster Einrichtung „verspürte [er] eine gewaltige Sehnsucht, die Insel weiter zu durchforschen, um die Produkte ihres Bodens [...] kennenzulernen“[4].
Während dieses Erforscherdranges entdeckt er ein schönes Stückchen Erde auf der Insel, das voller Obstbäume und recht abgeschieden ist. Im Laufe der Zeit baut er sich dort eine kleine Laube- sein Landhaus, in dem er von nun an den Großteil der Sommermonate verbringt.
Nach einem Jahr Aufenthalt auf der Insel beginnt Robinson Crusoe mit dem Ernten und Säen von Reiskörnern. Der Anbau verläuft so erfolgreich, dass er beinahe professionell Landwirtschaft im kleinen Stil betreibt und sich von dem Reis ernähren kann.
Robinson setzt sich gezwungenermaßen mehr und mehr mit den Wetterbedingungen und seiner Umwelt auseinander, er erkundet seine neue Heimat intensiver und wird immer geschickter im Umgang mit den ihn gestellten Lebensaufgaben. Doch trotz allem überkommt ihn immer wieder eine leise Sehnsucht nach einer Befreiung.
Im vierten Jahr schafft Robinson es nach vielen vergeblichen Versuchen, sich Schalen und Gefäße zu töpfern, was ihm ermöglicht, Lebensmittel auf längere Zeit aufzubewahren.
Zudem unternimmt er die Anstrengung, sich ein kleines Boot zu bauen, was ihm allerdings erst zwei Jahre später vollends gelingen soll. In der Zwischenzeit liest er die vom Schiff mitgebrachte Bibel und erlangte dadurch sowie durch seine Erlebnisse auf der Insel eine neue Weltansicht: Robinson lebt viel zweckorientierter und bescheidener und kann mit Überfluss und Habgier nichts anfangen. Er fängt an, sein einfaches Leben zu genießen und wertschätzt auch die geringsten Dinge.
Im sechsten Jahr seines Insellebens umrundet er mit dem selbstgebauten Boot die Insel und lebt recht zufrieden: „[...] auch dachte ich, mein Leben sei in allen Dingen, mit Ausnahme was Gesellschaft anbetraf, wirklich glücklich“[5].
Mittlerweile sind achtzehn Jahre vergangen und der Gestrandete betätigt sich als Schafzüchter, was ihm Fleisch, Käse, Milch und Wolle beschert.
Eines Tages entdeckt Robinson im Sand Fußspuren eines anderen Menschen. Er ist, obwohl er sich jahrelang nach menschlichem Kontakt gesehnt hat, vollkommen erschüttert und verängstigt. Später sieht er am Strand weitere Hinweise auf menschliche Gesellschaft: eine Kochstelle von Kannibalen.
Er macht sich Gedanken um die angemessene Bestrafung der wilden Menschen, falls sie ihm zu nahe kommen sollten. In den nächsten Jahren aber ist Robinson wieder allein auf der Insel. Bei Erkundungen findet er eine weitere, von der Natur geformte Höhle.
Bis er im vierundzwanzigsten Jahr die Wilden erneut am Strand erblickt und menschliche Überreste findet.
Zwei Jahre darauf kommt es zu einem wiederholten Besuch der Kannibalen, die ein Opfer verspeisen wollen. Robinson aber kann diesen Wilden retten und nimmt ihn schließlich bei sich als Diener auf. Er nennt ihn, angelehnt an den Tag der Lebensrettung, Freitag. Dieser, ein etwa zwanzigjähriger, kräftiger Mann, ist seinem Herrn von Herzen dankbar und folgsam. Zuerst ist Robinson ihm gegenüber etwas vorsichtig und kann kein richtiges Vertrauen zu ihm fassen, im Laufe der nächsten Jahre aber gewinnt er ihn lieb, lehrt Freitag die englische Sprache, den Umgang mit Waffen, den Landanbau und bekehrt ihn zum Christentum.
Zusammen retten die beiden Gefährten später einen Spanier sowie Freitags Vater aus den Händen der Kannibalen. Sie machen sich daran, ein Kanu zu bauen und planen ihre gemeinsame Flucht.
Einige Tage darauf aber landet ein von seiner Mannschaft gemeuterter englischer Kapitän auf der Insel. Robinson und seine Begleiter schaffen es, die untreuen Seeleute in ihre Gewalt zu bringen, woraufhin der Kapitän ihnen sein Boot überlässt. Robinson ist durch den plötzliche Möglichkeit, seine Insel verlassen zu können, „so ergriffen, dass [er] in Tränen ausbrach“[6] und sieht den Kapitän „als einen Menschen, der vom Himmel abgesandt wurde, [ihn] zu erlösen“[7].
Nach seinem Aufenthalt auf der Insel von ganzen 28 Jahren kann Robinson Crusoe nun endlich am 19. Dezember 1687 das Schiff gen England besteigen- 37 Jahre nachdem er seine Heimat damals verließ.
Als familien- und besitzloser Fremder kehrt er also heim. Als erstes macht er sich erneut auf Reisen, um seine wirtschaftliche Lage zu verbessern. Denn seine Plantage in Brasilien hat im Laufe der Jahre hohe Erträge eingenommen, die ihm nun zuteil werden. Zudem lässt der Kapitän, dessen Leben er rettete, ihm einiges zukommen, wovon Robinson gut leben kann.
Zurück in England gründet Robinson eine Familie, bekommt drei Kinder. Doch er kann sich nicht recht an das alltägliche, bürgerliche Leben in der Gesellschaft gewöhnen. In seinen Gedanken ist er stets bei seinem einsamen Leben auf der Insel.
So beschließt er nach dem Tod seiner Frau, weitere Reisen zu unternehmen. Es verschlägt ihn in die unterschiedlichsten Länder der Welt und es scheint, als kenne seine Unternehmungslust keine Grenzen.
Doch mit 72 Jahren kehrt er endgültig heim und wird in England sesshaft. Robinson Crusoe verbringt seinen Lebensabend in Ruhe und Glück mit den Gedanken an all seine vielen Abenteuer.
[...]
[1] Brief an Hermann Hesse am 8.4.1945 in: Lösch, Michael: Who´s who bei Goethe, S.328
[2] Defoe, Daniel: Robinson Crusoe, S.54
[3] Defoe, Daniel: Robinson Crusoe, S.54
[4] Ebenda, S.74
[5] Defoe, Daniel: Robinson Crusoe, S. 104
[6] Ebenda, S. 165
[7] Ebenda, S. 165
- Quote paper
- Julia Bremer (Author), 2004, Daniel Defoes "Robinson Crusoe" verglichen mit Johann W. Goethes "Wilhelm Meisters Wanderjahre oder Die Entsagenden", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72259
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