Jeder kennt sie, die Schildbürger, jene engstirnigen Narren. Wahrscheinlich hat es sie schon immer gegeben und auch in der Zukunft werden sie weiterhin vorhanden sein. Wo sie jedoch herkommen, dieser Frage geht Erich Kästner in seinem KinderbuchDie Schildbürgerauf den Grund. Auch er greift hierbei auf vorhandene Quellen zurück, hauptsächlich aufDas Lalebuch,wo die Schildbürger noch Lalen genannt werden.
In welcher Weise Kästners Neuerzählung von 1954 auf dieWunderseltzame / Abentheuerliche / vnerhörte /vnd bißher vnbeschriebnen Geschichten und Thaten der Lalen zu Laleburgvon 1597 Bezug nimmt, soll in der folgenden Arbeit untersucht werden. Zuerst soll ein Überblick über den Ursprung und die Entwicklung des Schildbürgermotivs gegeben werden, um dann anschließend näher auf das Kinderbuch einzugehen. Hierbei soll analysiert werden, welche Schwänke Kästner ausgewählt hat und wie er alles für eine Leserschaft aus Kindern aufbereitet hat. Anschließend wird exemplarisch die Figur des Bürgermeisters betrachtet und mit seinem Pendant, dem Schultheiß imLalebuch,verglichen. Aus den daraus gewonnenen Ergebnissen soll nun die Logik der Schildbürger, die hinter allen absichtlichen und ungewollten Streichen steht, näher bestimmt werden, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Unterschiede zwischenLalebuchund Kästners Neuerzählung gerichtet wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Ursprung der Schildbürger
2.2. Kästners Umarbeitungen
2.2.1. Auswahl aus der Vorlage
2.2.2. Kindgerechte Bearbeitung
2.2.3. Die Figur des Bürgermeisters
2.3. Logik der Schildbürger
3. Schlussteil
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Jeder kennt sie, die Schildbürger, jene engstirnigen Narren. Wahrscheinlich hat es sie schon immer gegeben und auch in der Zukunft werden sie weiterhin vorhanden sein. Wo sie jedoch herkommen, dieser Frage geht Erich Kästner in seinem Kinderbuch Die Schildbürger auf den Grund. Auch er greift hierbei auf vorhandene Quellen zurück, hauptsächlich auf Das Lalebuch, wo die Schildbürger noch Lalen genannt werden.
In welcher Weise Kästners Neuerzählung von 1954 auf die Wunderseltzame / Abentheuerliche / vnerhörte /vnd bißher vnbeschriebnen Geschichten und Thaten der Lalen zu Laleburg von 1597 Bezug nimmt, soll in der folgenden Arbeit untersucht werden. Zuerst soll ein Überblick über den Ursprung und die Entwicklung des Schildbürgermotivs gegeben werden, um dann anschließend näher auf das Kinderbuch einzugehen. Hierbei soll analysiert werden, welche Schwänke Kästner ausgewählt hat und wie er alles für eine Leserschaft aus Kindern aufbereitet hat. Anschließend wird exemplarisch die Figur des Bürgermeisters betrachtet und mit seinem Pendant, dem Schultheiß im Lalebuch, verglichen. Aus den daraus gewonnenen Ergebnissen soll nun die Logik der Schildbürger, die hinter allen absichtlichen und ungewollten Streichen steht, näher bestimmt werden, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Unterschiede zwischen Lalebuch und Kästners Neuerzählung gerichtet wird.
2. Hauptteil
2.1. Ursprung der Schildbürger
Erich Kästners Die Schildbürger steht in einer langen Tradition von verschiedensten Bearbeitungen eines Themas. So haben sich viele Schriftsteller dem Stoff angenommen und daraus ihre eigene Version geschrieben, wie beispielsweise Werner Wunderlich[1], Gustav Schwab[2] oder Karl Simrock.[3] Einige haben auch nur das Schildbürgermotiv übernommen, wie beispielsweise Christoph Martin Wieland in seiner Geschichte der Abderiten.[4] Eine nahezu vollständige Bibliographie (zumindest bis Anfang 1929) liefert Walter Hesse in seiner Dissertation über Das Schicksal des Lalebuches in der Deutschen Literatur. Dort zählt er nicht nur alle Bearbeitungen und Neuerzählungen des Lalebuchs auf, sondern auch alle dem Lalebuch verwandte Schriften.[5]
Das Lalebuch selbst ist allerdings auch keine reine Neuschöpfung.
„Es gibt im ‚Lalebuch‘ kaum eine Schwankerzählung, die nicht in einer oder mehreren Schwanksammlungen des 15. und 16. Jahrhunderts – etwa von Bebel, Frey, Kirchhof, Lindener, Montanus, Pauli, Sachs, Schumann, Waldis, Wickram und anderen – bereits vorformuliert ist.“[6]
Man kann allerdings nicht sagen, dass der uns bis heute unbekannte Verfasser[7] einfach nur Schwänke kopiert hat.
„Dort, wo der Verfasser nachweislich literarische Vorlagen benutzte, hat er jedenfalls geschickt ausgewählt und souverän geändert, so daß sich die Geschichten zu einem relativ geschlossenen Ganzen zusammenfügten, zu einer größeren Einheit, die als Zyklus oder gar als Roman bezeichnet zu werden pflegt.“[8]
Seine Leistung besteht also vor allem darin, dass er aus einer Vielzahl von Quellen und Vorlagen sowie auch aus ihm bekannten mündlichen Überlieferungen eine Einheit geschaffen hat. Seine Schwänke spielen alle in und um Laleburg, und die Protagonisten sind – bis auf wenige Besucher der Stadt – ausschließlich Lalen. Die einzelnen Episoden sind miteinander verknüpft, so wird beispielsweise der Besuch des Kaisers schon lange vor seiner eigentlichen Ankunft angekündigt.[9] Einige bestimmte Charaktere wie der Schultheiß, der Kaiser und die Tochter des Sauhirten kommen ebenfalls in mehreren Kapiteln vor und stellen somit ein weiteres verbindendes Element dar.
Bereits wenige Monate nach der ersten bekannten Ausgabe von 1597, damals noch unter dem Titel „ Das Lalebuch. Wunderseltzame / Abentheurliche / vnerhörte /vnd bißher vnbeschriebene Geschichten vnd Thaten der Lalen zu Laleburg. “[10] veröffentlicht, ist die erste Bearbeitung erschienen, die schon Die Schiltbürger im Titel trägt, sich ansonsten allerdings nur wenig vom Lalebuch unterscheidet. bwohl die Bezeichnung Schildbürger im Laufe der Zeit viel populärer geworden ist, als die Narren Lalen zu nennen, handelt es sich bei den Schiltbürgern nur um eine recht schlechte Erneuerung. Der ebenfalls nicht genannte Bearbeiter[11] hat versucht, die Bezeichnungen der Dorfbewohner in Schiltbürger zu ändern, ebenso hat er statt des Ortes ,Laleburg‘ auf ,Schiltburg‘ bzw. ,Schilde‘ zurückgegriffen.
„Die bedeutende, eng mit dem Hauptteil verbundene Vorrede des Lalebuchs wird im Schiltbürgerbuch durch eine eigene ersetzt, die so flüchtig gerarbeitet ist, daß sogar Widersprüche vorkommen (viereckiges Rathaus in der Vorrede, später im Text dreieckig).“[12]
In späteren Bearbeitungen sind die Schiltbürger auch noch durch den sprechenden Namen Witzenbürger ersetzt worden.[13] Hierbei muss allerdings eingewendet werden, dass bereits die Lalen einen sprechenden Namen besessen haben, denn laut der Vorrede stammt der Name aus dem Griechischen und bedeutet „Schwetzer“[14]. Auch wenn diese Ableitung laut Honegger nicht stimmt[15], so lässt sich die Bezeichnung doch auf das griechische Adverb λαλος zurückführen, was man mit schwatzhaft übersetzen kann, wie Honegger selbst angibt.[16] Des Weiteren findet sich das Wort Lale auch im Alemannischen, wo es gleichbedeutend mit „‘Lallender‘, ‘Trottel‘ etc.“[17] ist. „[I]n oberrheinischen Mundarten [bedeutet Lale] so viel wie “zungenzeigender Narr“ oder “Maulaffe“.[18]
Bereits Karl von Bahder hat erkannt, dass der Verfasser des Lalebuchs ein Alemanne sein muss, da er viele entsprechende Dialektausdrücke benutzt.[19] Der Bearbeiter des Lalebuchs ist außerdem „bis zu einem gewissen Grad bemüht [gewesen], die spezifisch alemannischen Wörter und Formen, Lautungen und Schreibungen durch die entsprechenden mitteldeutschen zu ersetzen“[20], so dass klar wird, „dass der Bearbeiter einen anderen Dialekt sprach und kein Alemanne war“.[21] Peter Honeggers These, dass das Lalebuch eine Bearbeitung des Schiltbürgerbuchs ist[22], lässt sich leicht widerlegen. Das Lalebuch verweist nämlich mit einigen Allusionen auf Thomas Mores Utopia[23]. Dies wird vor allem im „Negationsnamensspiel“[24] deutlich:
„Der Inselstaat [bei More] trägt bekanntlich den vielsagenden Namen „Utopia“ (von ούτοπία, d.i. “Nichtörtlichkeit“) und wurde von einem aus Griechenland emigrierten König namens „Utopos“ (von οϋτοπος, d.i. “Nichtort“/“Keinort“) gegründet.“[25]
Der Kaiser im Lalebuch „trägt den von More noch nicht verwendeten) Namen “Udeys“ (von ούδείς, d.i. “niemand“)“[26], womit Mores Namensspiel weitergeführt wird. Im Schiltbürgerbuch wird jedoch der Utopia-Bezug an einigen Stellen zerstört, so heißt beispielsweise das Königreich nun nicht mehr ,Vtopien‘, sondern ,Misnopotamia‘.[27] Da der Bezug auf Thomas Mores Werk jedoch an einigen Stellen erhalten bleibt, kann mit großer Sicherheit davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Schiltbürgern um eine Bearbeitung des Lalebuch handelt und nicht andersherum.[28]
Ob nun Erich Kästner bei seiner Bearbeitung des Stoffes vom Lalebuch oder vom Schiltbürgerbuch ausgegangen ist, kann jedoch kaum bestimmt werden. Als studierter Germanist ist ihm sicherlich das Lalebuch bekannt gewesen, obwohl er trotzdem – wie die meisten Bearbeiter – den Namen Schildbürger verwendet hat. Dies liegt jedoch auch daran, dass man mit dem Begriff Lale heutzutage bzw. zur Entstehung des Buches um 1954 kaum etwas anfangen kann. Der Ausdruck Schildbürger hingegen hat auch im allgemeinen Sprachgebrauch Einzug gefunden, so bedeutet er laut dem neuesten Duden „engstirniger Mensch, Spießer“[29]. Bereits in Grimms Wörterbuch lässt sich der Ausdruck mit der Bedeutung „spieszbürger“[30] finden. All dies hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass Erich Kästner bei seiner Bearbeitung den neueren Titel verwendet. Wie weit sein Kinderbuch von der Vorlage abweicht, soll nun im folgenden Kapitel untersucht werden.
2.2. Kästners Umarbeitung
2.2.1. Auswahl aus der Vorlage
„ Erich Kästner hat die Geschichte von den närrischen Weisen aus Schilda neu erzählt und rettet so die Ehre der seit Ewigkeit Verspotteten“[31], heißt es auf dem Buchrücken der im Dressler-Verlag erschienenen Ausgabe, die auf der Erstausgabe von 1954 beruht. Auch im Nachwort von Sybil Gräfin Schönfeldt, bekommt man einen ganz anderen Eindruck vom Text: „Er [Kästner] lässt sie [die Schildbürger] in Wirklichkeit so gescheit sein, dass alle Könige und Kaiser ihren Rat und sie selber zu sich holen“.[32] Hierbei wird allerdings einiges vergessen: Obwohl Erich Kästner die Geschichte neu erzählt, so hält er doch an den alten stoffgeschichtlichen Überlieferungen fest. Die anfängliche Klugheit der Schildbürger ist bereits im Lalebuch vorhanden, so dass man nicht davon sprechen kann, dass Kästner hier etwas völlig Neues schreibt.
Seine Leistung liegt vielmehr in der Auswahl der entsprechenden Schwänke und in ihrer kindgerechten Aufarbeitung – doch dazu im nächsten Unterkapitel mehr. Hier soll das Augenmerk vorwiegend auf der Auswahl liegen. Das Kinderbuch beginnt mit einer einleitenden Vorgeschichte, die jedoch gänzlich von der Rahmenerzählung des Lalebuchs abgekoppelt ist. Auf wenigen Seiten wird der Leser in die Geschichte eingeführt und auch mehrfach direkt vom Erzähler angesprochen.
Aus der Vielzahl von verschiedenen Schwänken ist eine enge Auswahl getroffen worden. Von den 45 Kapiteln des Lalebuchs[33] finden sich bei Kästner nur noch elf. Somit wird klar, dass hier eine Auswahl getroffen worden ist. Zuerst sind alle anzüglichen und gewalttätigen Schwänke unter den Tisch gefallen, ebenso wie solche, die aufgrund ihrer Komplexität für Kinder nur schwer verständlich sind. Einige Kapitel werden allerdings auch zu einem einzigen zusammengefasst, wie beispielsweise die Geschichten um den Bau des neuen Rathauses, die im Lalebuch in fünf Kapitel unterteilt ist. Auch hier musste allerdings gekürzt werden, so ist beispielsweise die Beschaffung des Bauholzes[34] und das Herausstellen des Ofens[35] nicht übernommen worden. Andere Details, wie etwa das Lichteinfangen mit einer Mausefalle[36], sind jedoch erhalten geblieben.
Im Kapitel „Wer am besten reimt, wird Bürgermeister“ hat Kästner hinzugedichtet und sich zwei neue Reime einfallen lassen und auch das Gedicht des zukünftigen Bürgermeisters etwas abgeändert.[37] Aus Gründen der Kürze sind hier die anderen Gedichte jedoch weggefallen. Generell lässt sich sagen, dass das Kinderbuch viel straffer und kürzer geschrieben ist, um keine Langeweile beim Lesen aufkommen zu lassen.
[...]
[1] Wunderlich, Werner: Das Lalebuch. Herausgegeben und in unsere Sprache übertragen. Stuttgart, Klett-Cotta, 1982.
[2] Schwab, Gustav: Die deutschen Volksbücher. Zweiter Teil. Die Schildbürger und andere Erzählungen. Frankfurt am Main, Insel, 1978.
[3] Simrock, Karl: Die Schildbürger. Furth im Wald/Prag, Vitalis, o. J..
[4] Wieland, Christoph Martin: Geschichte der Abderiten. Stuttgart, Reclam, 2003.
[5] Hesse, Walter: Das Schicksal des Lalebuches in der deutschen Literatur. Diss. Ohlau, Eichenhagen, 1929. Besonders S. 6-11.
[6] Berns, Jörg Jochen: Der Weg von Amaurotum nach Laleburg. Unvorgreifliche Gedanken zur Bedeutung der Utopia-Allusionen des Lalebuchs. In: Kühlmann, Wilhelm (Hrsg.): Literatur und Kultur im deutschen Südwesten zwischen Renaissance und Aufklärung. Neue Studien, Walter E. Schäfer zum 65. Geburtstag gewidmet. Amsterdam/Atlanta, Rodopi, 1995 (=Chloe. Beihefte zum Daphnis. Band 22.), 149-172. S. 159. Im folgenden zitiert als: Berns 1995.
[7] Peter Honeggers These, der Verfasser sei Johann Fischart (vgl. Honegger, Peter: Die Schiltburgerchronik und ihr Verfasser Johann Fischart. Hamburg, Hauswedell, 1982. Im folgenden zitiert als Honegger 1982. sowie Honegger, Peter: Schildbürgerstreiche und Volksschauspiele. In: Daphnis 21 (1992), 219-244.) ist bereits mehrfach als unbegründet erkannt worden. (vgl. z. B. Müller, Jan-Dirk: Anmerkungen zu Peter Honegger: Schildbürgerstreiche und Volksschauspiele (Daphnis 21, 1992, S. 219-244). In: Daphnis 23 (1994), 451-458. sowie Kalkofen, Rupert: „Lalebuch“ oder „Schiltbürger“, Anonymus oder Fischart? Die buchgeschichtlichen Untersuchungen von Peter Honegger und Stefan Ertz im Vergleich. In: Wirkendes Wort 41 (1991), 363-377.)
[8] Schmitz, Günter: Nachwort. In: ders.: Die Schiltbürger. Hildesheim/New York, Georg Olms, 1975 (ohne Seitenangaben). Im folgenden zitiert als: Schmitz 1975.
[9] Die Ankündigung erfolgt im 17. Kapitel (S. 66), während er selbst erst im 21. Kapitel eintrifft (S. 87.
[10] Das Lalebuch. Nach dem Druck von 1597. Mit den Abweichungen des Schiltbürgerbuchs von 1598 und zwölf Holzschnitten von 1680. Hrsg. v. Ertz, Stefan. Stuttgart, Reclam, 1970. Im folgenden zitiert als: Lalebuch.
[11] Wahrscheinlich handelt es sich jedoch laut Hugo Hepding um den Pfarrer Johannes Mercator aus Zierenberg. vgl. Ertz Stefan: Nachwort. In: Das Lalebuch. Nach dem Druck von 1597. Mit den Abweichungen des Schiltbürgerbuchs von 1598 und zwölf Holzschnitten von 1680. Hrsg. v. Ertz, Stefan. Stuttgart, Reclam, 1970, 141-165. S. 150. Im folgenden zitiert als: Ertz 1970.
[12] Ertz 1970. S. 149. Hervorhebung im Original.
[13] vgl. ebd. S. 150.
[14] Lalebuch. S. 12.
[15] vgl. Honegger 1982. S. 47.
[16] vgl. ebd.
[17] Fay, Rolf D.: “Mannskopf und Arabesken“. Zur Frage der Provenienz und Priorität der ältesten ‘Schildbürger‘- und ‘Lalebuch‘-Drucke. In: Krüger, Rüdiger/Kühnel, Jürgen/Kuolt, Joachim (Hrsg.): Ist zwîvel herzen nâchgebûr. Günther Schweikle zum 60. Geburtstag. Stuttgart, Helfant, 1989 (=Helfant Studien. S 5), 225-239. S. 233.
[18] Berns 1995. S. 163.
[19] vgl. Bahder, Karl von: Vorwort. In: Das Lalebuch (1597) mit den Abweichungen und Erweiterungen der Schiltbürger (1598) und des Grillenvertreibers (1603). Hrsg. v. Bahder, Karl von. Halle a.S., Niemeyer, 1914, III-LXXVII. S. XVIIIff. Im folgenden zitiert als: Bahder 1914.
[20] Schmitz 1975. o. S.
[21] Bahder 1914. S. XXXIX.
[22] vgl. Honegger 1982. S. 41ff.
[23] vgl. Berns 1995. S. 149ff.
[24] ebd. S. 164.
[25] ebd. S. 151.
[26] ebd. S. 164.
[27] vgl. Ertz 1970. S. 159.
[28] vgl. Berns 1995. S. 170.
[29] Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 24., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, Dudenverlag, 2006 (=Der Duden in zwölf Bänden. Das Standardwerk zur deutschen Sprache. Band 1). S. 890.
[30] Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neunter Band. Bearbeitet von Dr. Moritz Heyne im Vereine mit Dr. Rudolf Meiszner, Dr. Henry Seedorf und Dr. Heinrich Meyer. Leipzig, Hirzel, 1899. Sp. 125.
[31] Kästner, Erich: Die Schildbürger. Neuausgabe. Hamburg, Dressler, 2000. Im folgenden zitiert als: Kästner.
[32] Schönfeldt, Sybil Gräfin: Nachwort. In: Kästner, Erich: Die Schildbürger. Neuausgabe. Hamburg, Dressler, 2000, 110-112. S. 112. Im folgenden zitiert als: Schönfeldt 2000.
[33] Wobei das Lalebuch im Original eigentlich keine Kapitelzählung besessen hat, doch diese ist später mit der Umarbeitung ins Schiltbürgerbuch eingefügt worden.
[34] vgl. Lalebuch. S. 35ff.
[35] vgl. ebd. S. 53ff.
[36] vgl. Kästner. S. 27. bzw. vgl. Lalebuch. S. 46.
[37] vgl. Kästner. S. 51ff.
- Arbeit zitieren
- Daniel Steinbach (Autor:in), 2007, Ein Kinderbuch aus alten Quellen: Erich Kästners 'Die Schildbürger' im Vergleich zum 'Lalebuch', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71328
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