Als Bildungspolitik ist generell das Gebiet gesellschaftlicher Handlungen und politischer Entscheidungen zu verstehen, welche dann eine Ordnung und Strukturierung der Institutionen vornehmen. Bildungspolitik ist gerade deswegen so wichtig für ein politisches System, da sie es ist, die die Erziehung und Bildung und somit auch die Orientierung einer Gesellschaft vornimmt. Deswegen kann man von Bildungspolitik sagen, dass sie einerseits den Traditionen verhaftet sein muss, aber andererseits auch in die Zukunft gerichtet ist; das richtige Verhältnis ist hierbei wichtig und oftmals auch Inhalt politischer Kontroversen.1 Bei einer Betrachtung des Bildungssystems der DDR im Vergleich zur BRD treten unterschiedliche Merkmale im Bereich der politischen und wirtschaftlichen Ordnung mit auf den Plan. Unterschiedlich sind aber im Besonderen auch die pädagogischen Ziele.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung – Auffassung des Bildungsbegriffs
II. Grundzüge und Ziele der Bildungspolitik in der DDR nach eigenem Selbstverständnis
II. 1. Entwicklung des Bildungswesen nach 1945
II. 1. 1. Grundzüge der Entwicklung
II. 1. 2. Grundriss des Bildungssystems
II. 2. Rechtliche Grundlagen
II. 3. Bildungsziele
II. 4. Grundsätze des Bildungswesens
II. 5. Das Bildungssystem im Zusammenspiel mit der Gesellschaft
II. 5. 1. Bildung, Wirtschaft und Beschäftigung
II. 5. 1. 1. Bedarfslenkung
II. 5. 2. Bildung und Sozialstruktur
II. 5. 3 Begabtenförderung in der DDR
III. Die Bestandteile des Bildungswesens der DDR
III. 1. Die Vorschulerziehung
III. 1. 1. Funktion
III. 1. 2. Curriculum
III.1.3. Finanzierung und Versorgungsgrad
III. 2. Die Allgemeinbildende polytechnische Oberschule
III. 2. 1. Funktion
III. 2. 2. Zulassung und Abschluss
III. 2. 3. Polytechnischer Unterricht: Funktion und Inhalt
III. 2. 4. Besondere Lernangebote
III. 3. Die erweiterte allgemeinbildende polytechnische Oberschule
III. 3. 1. Zulassung
III. 3. 2. Funktion und Lehrplan
III. 3. 3. Besondere Lernangebote
III. 3. 4. Abschluss
III. 4. Studium und Berufsausbildung
III. 4. 1. Universitäten, Hoch- und Fachschulen
III. 4. 2. Berufsausbildung
III. 5. Erwachsenenbildung
IV. Politischer Übergang in die BRD und das Bildungssystem
III. 1. Ergebnisse der PISA-Studie
V. Literatur
I. Einleitung – Auffassung des Bildungsbegriffs
Als Bildungspolitik ist generell das Gebiet gesellschaftlicher Handlungen und politischer Entscheidungen zu verstehen, welche dann eine Ordnung und Strukturierung der Institutionen vornehmen. Bildungspolitik ist gerade deswegen so wichtig für ein politisches System, da sie es ist, die die Erziehung und Bildung und somit auch die Orientierung einer Gesellschaft vornimmt. Deswegen kann man von Bildungspolitik sagen, dass sie einerseits den Traditionen verhaftet sein muss, aber andererseits auch in die Zukunft gerichtet ist; das richtige Verhältnis ist hierbei wichtig und oftmals auch Inhalt politischer Kontroversen.[1]
Bei einer Betrachtung des Bildungssystems der DDR im Vergleich zur BRD treten unterschiedliche Merkmale im Bereich der politischen und wirtschaftlichen Ordnung mit auf den Plan. Unterschiedlich sind aber im Besonderen auch die pädagogischen Ziele.[2]
II. Grundzüge und Ziele der Bildungspolitik in der DDR nach eigenem Selbstverständnis
Die Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR schreibt in „Das Bildungswesen der Deutschen Demokratischen Republik“,
„In prinzipieller Übereinstimmung mit den Eltern und allen an der Erziehung beteiligten Kräften der Gesellschaft sind den Einrichtungen des Bildungswesens hohe humanistische Ziele gestellt. Alle Bürger wissen und verspüren: Was in den Bildungseinrichtungen gelehrt und der Jugend anerzogen wird, ist gut, ››denn es ist eine Erziehung in der Achtung vor den Menschen, ihrer Arbeit, der Achtung anderer Völker, es ist eine Erziehung, die die Kinder lehrt, für den Frieden, für das Glück des Menschen mit Wort und Tat einzutreten‹‹.“[3]
Somit ist das Ziel aller Bildungseinrichtungen der DDR
„eine hohe Bildung des ganzen Volkes, die Bildung und Erziehung allseitig und harmonisch entwickelter sozialistischer Persönlichkeiten, die bewußt das gesellschaftliche Leben gestalten, die Natur verändern und ein erfülltes, glückliches, menschenwürdiges Leben führen.“[4]
Laut dem Programm der SED geht es darum,
„junge Menschen zu erziehen und auszubilden, die, mit solidem Wissen und Können ausgerüstet, zu schöpferischem Denken und selbständigem Handeln befähigt sind, deren marxistisch-leninistisch fundiertes Weltbild die persönlichen Überzeugungen und Verhaltensweisen durchdringt, die als Patrioten ihres sozialistischen Vaterlandes und proletarische Internationalisten fühlen, denken und handeln.“[5]
Fähigkeiten sollen demnach zum Wohl der sozialistischen Gesellschaft eingesetzt werden und die jungen Menschen sollten bereit sein, sich für die Idee des Kommunismus einzusetzen und somit Freiheit, Menschenwürde, Menschenrechte, Solidarität und soziale Gerechtigkeit durchsetzen.
Nach der Akademie bezieht sich dieses Erziehungsziel auf das
„Bewußtsein der Persönlichkeit, auf die Fähigkeit und Bereitschaft zu hohen Leistungen in allen gesellschaftlichen Bereichen, auf Schöpfertum und Ausprägung wertvoller individueller Eigenarten.“[6]
II. 1. Entwicklung des Bildungswesen nach 1945
Bereits im Nachkriegsdeutschland wurden in den westlichen und in der sowjetischen Besatzungszone unterschiedliche Entscheidungen über politische Grundlagen des Bildungssystems getroffen. Im Westen lebte, die bereits vor 1933 bestehende, föderalistische Struktur wieder auf, was eine Kulturhoheit der Länder mit sich brachte. Im Osten entstand eine Deutsche Verwaltung für Volksbildung, die die Befugnis für die gesamte sowjetische Besatzungszone hatte. Dieser zentralistische Charakter des Bildungswesens wurde noch durch die marxistisch-leninistische Ideologie und die zentrale staatliche Wirtschaftsplanung und -lenkung verstärkt.[7]
Die SED stellte, als bestimmende politische Kraft in der DDR, auch den Anspruch auf eine umfassende weltanschauliche Kontrolle. Dies hatte Konsequenzen, so hatten beispielsweise Eltern kein Elternrecht, d. h. kein eigenständiges Recht auf die Erziehung ihrer Kinder; Eltern hatte nur ein Erziehungsrecht im Rahmen sozialistischer und kommunistischer Wertordnung.
Lehrer waren den, in der Verfassung aufgeführten, Grundregeln des staatlichen Gemeinwesens verpflichtet und mussten die ideologischen Ziele der herrschenden Partei im Unterricht vertreten. Bis auf einige kirchlich organisierte Erziehungsstätten in der DDR, ist die Organisation vom Kindergarten bis zur Weiterbildung staatlich organisiert oder durch staatliche Massenorganisationen wie die FDJ kontrolliert.[8] Es bestand eine Einheit von Bildung und Erziehung und der Staat, die Gesellschaft und die Familie wirkten gemeinsam auf die Kinder ein, um sie zu „sozialistischen Persönlichkeiten“ zu erziehen. Es sollte ein naturwissenschaftliches Weltbild marxistisch-leninistischer Prägung vermittelt werden.[9]
Im Westen hingegen galt das Prinzip des gesellschaftlichen und weltanschaulichen Pluralismus. Als ein gutes Beispiel für den Pluralismus in der BRD kann das duale System gesehen werden, denn hier übernimmt der Staat die schulische Bildung und die Unternehmen die betriebliche Ausbildung.[10]
Durch die Verstaatlichung der Produktionsmittel ist das Bildungswesen der DDR in die Wirtschaftsplanung integriert und unter dem Grundsatz der „Einheit von Ökonomie und Bildung“ ist die Planung der Ausbildung und die Lenkung der beruflichen Bedürfnisse gemeint, die für die Planwirtschaft wichtig waren. Bildungsplanung meint, dass ein Bedarf an verschiedenen Arbeitskräften errechnet wird, während in der BRD die freie Berufswahl galt.[11]
Ursprünglich war die Bildungspolitik in der DDR ein egalitäres gesellschaftspolitisches Programm und Ausdruck dieser Vorstellung war die Einheitsschule gewesen. Besondere Förderung sollten vor allem die Kinder von Arbeitern und Bauern erfahren, was Ausdruck der Chancengleichheit sein sollte. Dies implizierte jedoch auch, dass anderen Kindern, auch aus politischen Gründen, Chancen verweigert wurden. Im Lauf der Jahre veränderten sich jedoch die Vorstellungen. Anders war dies in der BRD, zwar galt auch hier seit den 1960er Jahren das Postulat der Chancengleichheit, jedoch führte das vertikale Schulsystem dazu, dass sich soziale Positionen in der Gesellschaft verfestigten.
Darum kam mit den Jahren der Ruf nach einer Gesamtschule auf, welcher Konflikte zwischen Parteien und Ländern verursachte. Jedoch wäre eine Umverteilung der Chancen, wie in der DDR nicht in Frage gekommen, da es nicht den Verfassungsnormen entsprochen hätte.[12]
Von der SED wurden versucht konkurrierende geistige Richtungen, zugunsten einer geschlossenen Weltanschauung auszuschalten. Schulen, Hochschulen, aber auch die außerschulische Erziehung, ebenso wie die Massenmedien wurden versucht zu homogenisieren. Das politisch-ideologische Wissen sollte, quasi allen Bürgern als eine Art Grundausstattung zukommen. Durch planmäßige Erziehung und durch emotionale Erfahrungen sollte dies erleichtert werden. Deswegen durchliefen die Kinder und Jugendlichen, neben der Schule, die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ und im Anschluss daran die Freie Deutsche Jugend (FDJ). Ebenso hilfreich waren die organisierte Feriengestaltung und die Wehrerziehung im sozialistischen Sinne. Es ist zu sehen, dass in der DDR eine Einheit von Bildungs- und Erziehungspolitik angestrebt wurde.[13]
In der BRD nimmt die staatliche Bildungspolitik nur indirekten Einfluss auf die Erziehung der Kinder und die Einflussnahme außerhalb der Schule ist nicht gegeben. Auch in den Bildungsinstitutionen selbst gibt es keine Erziehungsprogramme, die die Lehrpläne ergänzen und dies würde wohl auch dem Charakter einer offenen Gesellschaft widersprechen.[14]
II. 1. 1. Grundzüge der Entwicklung
Wie bereits erwähnt, hatte die pädagogische Teilung Deutschlands ihren Ursprung in der Besatzungspolitik. Zwar waren die Ausgangsbedingungen ähnlich, jedoch das Vorgehen war verschieden. Die DDR strebte mit der Einheitsschule eine radikale Reform an. Im Mai und Juni 1946 beschlossen die Volksbildungsverwaltungen der Länder in der SBZ das „Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule“, was die Errichtung einer achtjährigen Grundschule für alle Kinder beinhaltete.[15] Hier wurde eine erste Fremdsprache erlernt und der naturwissenschaftliche Unterricht wurde eingeführt.[16] Hierauf sollte eine schulische Weiterbildung, Oberstufe genannt, folgen: Berufsschulen, Fachschulen und die vierjährige Oberschule, die zum Abitur führt. Die Oberschule gliederte sich in einen naturwissenschaftlichen, einen neusprachlichen und einen altsprachlichen Zweig, lehnt sich somit an das Vorbild des traditionellen Gymnasiums an. Später erhielt die Oberschule den Namen Erweiterte Oberschule, setzte aber nach wie vor nach der 8. Klasse ein und auch die Zweige blieben erhalten. Im Grunde widersprach die EOS aber dem Ideal der Einheitsschule, da sie nach der 8. Klasse eine Selektion vornahm. Die Oberschule sollte aber nicht der einzige Weg zum Studium bleiben, sondern die Aufnahme aus der Berufstätigkeit sollte durch gleichberechtigte Alternativen wie den Vorstudienabteilungen an den Hochschulen, später Arbeiter- und Bauernakademien, geschehen.[17] Hierdurch sollte das Bildungsmonopol gebrochen werden und die bisher Benachteiligten und die bildungsfernen Schichten sollten bevorzugt behandelt werden. Ebenfalls im Jahre 1946 wurde die „antifaschistische Schulreform“ vorgenommen, die ausdrücklich durch die SBZ-Macht unterstützt wurde. Wichtige Schlüsselpositionen wurden mit deutschen Kommunisten oder Mitgliedern der SED besetzt und verhinderten den Wettbewerb auf schulpolitischer Ebene, auch weil es keinen Wettbewerb von Parteien auf gesamtpolitischer Ebene gab. Im Zuge der Entnazifizierung wurden zwei Drittel der Lehrer ausgetauscht und durch linientreue ersetzt.[18] Zunächst wurde 1947/48 für ganz Berlin ebenfalls eine Einheitsschule verabschiedet, dieser Beschluss wurde bereits 1951 für den Westen der Stadt wieder revidiert.[19]
Mit der Verabschiedung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, am 7. Oktober 1949, orientierte sich die DDR zusehends an dem Vorbild der Sowjetunion, was dann nach wenigen Jahren zu einem politischen und auch ideologischen „Gleichklang“ führte. Der Bruch der DDR mit konservativen deutschen Bildungstraditionen (wie von der BRD favorisiert) wurde radikal vollzogen und die sowjetische Pädagogik, die unter Stalin entwickelt wurde, war jetzt allgemeine Richtschnur. Ebenfalls wurde die Verwaltung in Schulen und Hochschulen umstrukturiert und man kann sagen, dass das Bildungswesen der DDR zusehends sowjetisiert wurde.[20]
Abb. 1: Schulsystem von 1949
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Anweiler 1990: S. 27/Schreier 1990: S. 14, 17, 24.
In Hinsicht auf die Organisation war das Schulsystem der DDR von den 1950er Jahren an einer Experimentierphase unterzogen, die erst mit dem Schulgesetz von 1959 bzw. 1965 abgeschlossen wurde. Wichtigste Neuerung war hier die Einführung der Zehnklassenschule (ab 1950/51), die ab 1956 Mittelschule hieß, ab 1959 dann allgemeinbildende polytechnische Oberschule. Mit ihr sollte der Anspruch auf eine einheitliche Schulbildung nochmals unterstrichen werden und die Möglichkeit darstellen, eine gemeinsame Grundbildung auf dem Niveau einer weiterführenden Schule zu sichern. Ein weiteres Ziel war die zehnjährige allgemeine Schulbildung, welche nur schrittweise verwirklicht wurde. Jedoch besuchten 1980 92,6 % der Schüler nach der 8. Klasse die Oberschule. Ebenfalls wichtig war der polytechnische Unterricht, der für Jungen und Mädchen obligatorisch war und sich am sowjetischen Beispiel orientierte. Aber auch im Westen erregte die Idee Marx, der polytechnischen Bildung, Aufsehen. Die Berufsausbildung hatte auch in der DDR den Charakter der Verbindung von praktischer Ausbildung und Berufsschulunterricht, jedoch entstanden Betriebsberufsschulen in volkseigenen Betrieben, die zu Ausbildung dienen sollten, und bis in die achtziger Jahre waren hier auch mehr als zwei Drittel der Schüler organisiert. Somit hatten Betriebe die Hauptverantwortung bei der Ausbildung des Facharbeiternachwuchses, der nicht nur den eigenen Bedarf decken sollte.[21]
Abb. 2: Das Schulsystem von 1959
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Schreier 1990: S. 89 ff.
Die Hochschulen, sowohl Studenten als auch Professoren, widersetzten sich am längsten der politischen und ideologischen Gleichschaltung. Die SED wollte erreichen, dass „bürgerliche Professoren“, die nicht konform gehen mit der Partei, nicht ausgebildet werden. Die FDJ versuchte sich als einzige Organisation unter den Studenten zu etablieren. Es gelang der SED aber nur unter Schwierigkeiten dies umzusetzen und bis Ende der 1950er Jahre verließen viele Professoren und Studenten den Osten und flohen in den Westen. Von 1951 bis 1954 wurden spezialisierte Hochschulen errichtet. Ebenfalls in diesem Zeitraum fanden innerhalb der Studentenorganisation Veränderungen statt: Es gab zentrale Vorgaben zu den Studienplänen und Seminargruppen, die zur Pflicht erklärt wurden und die unter der Kontrolle der FDJ standen. Ebenfalls wurde ein gesellschaftswissenschaftliches Grundstudium für alle Studierenden zur Pflicht. Nichts desto trotz blieben die Universitäten der SED suspekt, da sie als potentielle Zellen der geistigen Opposition betrachtet werden konnten.[22]
Seit den 1960er Jahren ist in beiden deutschen Staaten eine Modernisierung des Bildungswesens zu beobachten und in beiden Fällen
„verbarg sich hinter solchen plakativen Losungen die Vorstellung, daß es eine zentrale Aufgabe staatlicher Bildungspolitik sei, durch eine wissenschaftlich begründete Bildungsplanung, den Ausbau und eine qualitative Verbesserung des Bildungswesens seine Leistungsfähigkeit insgesamt zu erhöhen.“[23]
Man ging davon aus, dass, synchron zum Bildungssystem, auch das Wirtschaftssystem hiervon profitieren würde. Das Ziel war in beiden deutschen Staaten das gleiche, jedoch waren die Mittel, um es zu erreichen, teilweise andere. Auch die Voraussetzungen waren verschieden; in der DDR handelte es sich um den Abschluss des Systemfindungsprozesses. 1965 wurde das Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem verabschiedet, bei dem es, anders als der Titel vermuten lässt, darum ging, das Bildungswesen auf die Veränderungen der Gesellschaft anzupassen. Die „Meisterung der wissenschaftlich-technischen Revolution“ gab hier den Bezugsrahmen. Mathematische, technische und naturwissenschaftliche Fächer bekamen besondere Bedeutung zugesprochen, da sie für die Produktivkraft wichtig sind und somit für den ökonomischen und sozialen Fortschritt.
[...]
[1] Vgl. Anweiler (1990: S. 11).
[2] Vgl. Anweiler (1990: S. 11).
[3] Akademie (1983: S. 14).
[4] Akademie (1983: S. 14).
[5] Akademie (1983: S. 14).
[6] Akademie (1983: S.14).
[7] Vgl. Anweiler (1990: S. 12).
[8] Vgl. Anweiler (1990: S. 12).
[9] Vgl. Friedrich-Erbert Stiftung ( 1989: S. 5).
[10] Vgl. Anweiler (1990: S. 12).
[11] Vgl. Anweiler (1990: S. 13).
[12] Vgl. Anweiler (1990: S. 13).
[13] Vgl. Anweiler (1990: S. 14).
[14] Vgl. Anweiler (1990: S. 14).
[15] Vgl. Anweiler (1990: S. 15).
[16] Vgl. Cortina u. a. (2003: S. 60).
[17] Vgl. Cortina u. a. (2003: S. 60).
[18] Vgl. Anweiler (1990: S. 15).
[19] Vgl. Anweiler (1990: S. 16).
[20] Vgl. Anweiler (1990: S. 16).
[21] Vgl. Anweiler (1990: S. 18/19).
[22] Vgl. Anweiler (1990: S. 19).
[23] Anweiler (1990: S. 20).
- Citar trabajo
- Corinna Patrizia Franiek (Autor), 2007, Bildungspolitik und Entwicklung des Bildungswesens der DDR seit 1945 , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71008
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