Nachdem Südafrika vor 12 Jahren entkolonialisiert wurde und die Macht von der weißen Minderheit an die schwarze Mehrheit überging, ist Südafrika unabhängig. Südafrika versuchte den Weg zur Demokratie zu finden; es fanden erste freie Wahlen statt und Nelson Mandela betonte, dass Südafrika nicht mehr länger „das Stinktier der Welt“ sein wolle. Doch sind mit dem Ende der Apartheid auch alle Probleme gelöst oder ist der Prozess tatsächlich komplexer? Reicht der Wille zur Versöhnung aus, damit eine multikulturelle Gesellschaft entstehen und auch funktionieren kann und Menschen dazu in der Lage sind, friedlich nebeneinander zu existieren? Was sind Südafrikas Schwächen, was die Stärken? Alle jene Fragen sollen anhand dieser Arbeit geklärt werden. Es soll aufgezeigt werden, warum die Realität Südafrikas eine andere ist und warum die Erwartungen, die auf Südafrika lasten nur langsam erfüllt werden können.
Zum Verständnis, wird zunächst eine Einführung in die Länderdaten Südafrikas gegeben, um die geographischen und demographischen, sowie sozialen Besonderheiten zu erläutern, dann folgt ein kurzer Abriss der Geschichte Südafrikas, weiterhin sollen verschiedene Blickwinkel und Perspektiven auf die Entwicklung Südafrikas genommen werden, die Stärken und Schwächen und somit auch die Chancen des Landes beleuchten werden. „Aus meiner eigenen Erfahrung muß ich sagen, daß ich einen starken Wandel in den Beziehungen zwischen den Rassen Südafrikas erlebt habe. Von grundlegender Bedeutung dabei ist, daß die Furcht vor der Dominanz einer Rasse über die anderen in allen Bevölkerungsgruppen abnimmt. Mit Gewalt wird dieses Ziel nicht erreicht werden, sondern nur durch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Zunächst muß jedoch natürlich unsere sozio-ökonomische Angleichung dadurch erreicht werden, daß wir uns auf ein Niveau entwickeln, auf dem wir als gleichberechtigte Partner der anderen Gruppen handeln und verhandeln können.“
0. Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Südafrika in Zahlen
II. 1. Länderdaten
II. 2. Regierungsform
II. 3. Bevölkerung
II. 4. Wirtschaft
III. Zur Geschichte Südafrikas
III. 1. Ursprüngliche Bewohner Südafrikas
III. 2. Einwanderung der Bantu-Völker
III. 3. Europäische Entdecker
III. 4. Frühe Kolonialzeit
III. 5. Die Kolonialisierung Südafrikas
III. 6. Die Unterwerfung der Bantu-Völker
III. 7. Union und Republik
III. 8. Entwicklung bis 1948
III. 9. Das Apartheidregime
III. 10. Vom Ende der Apartheid bis heute
VI. Kapitalismus und Rassismus – eine sozialwissenschaftliche Blickweise auf Südafrika
V. Situation nach dem Apartheidregime – Probleme und Perspektiven
V. 1. Probleme
V. 1. 1. Erste und Dritte Welt in einem Land
V. 1. 2. Regierungs- und Wirtschaftskrise
V. 1. 3. Eigentumsrecht
V. 1. 4. Korruptionsaffären
V. 1. 5. HIV/AIDS
V. 1. 6. Apartheid-Entschädigungsklagen
V. 1. 7. Arbeitslosigkeit
V. 1. 8. Bildungsdefizit
V. 1. 9. Wohnungsnot
V. 2. Perspektiven
V. 2. 1. Rohstoffe, Management und Infrastruktur
V. 2. 2. Nation Building in Südafrika – von der Apartheid zur Regenbogennation
VI. Fazit
VII. Literaturverzeichnis
VII. 1. Monographien, Sammelbände und Aufsätze
VII. 2. Internet
I. Einleitung
Nachdem Südafrika vor 12 Jahren entkolonialisiert wurde und die Macht von der weißen Minderheit an die schwarze Mehrheit überging, ist Südafrika unabhängig. Südafrika versuchte den Weg zur Demokratie zu finden; es fanden erste freie Wahlen statt und Nelson Mandela betonte, dass Südafrika nicht mehr länger „das Stinktier der Welt“ sein wolle.
Doch sind mit dem Ende der Apartheid auch alle Probleme gelöst oder ist der Prozess tatsächlich komplexer? Reicht der Wille zur Versöhnung aus, damit eine multikulturelle Gesellschaft entstehen und auch funktionieren kann und Menschen dazu in der Lage sind, friedlich nebeneinander zu existieren? Was sind Südafrikas Schwächen, was die Stärken?
Alle jene Fragen sollen anhand dieser Arbeit geklärt werden. Es soll aufgezeigt werden, warum die Realität Südafrikas eine andere ist und warum die Erwartungen, die auf Südafrika lasten nur langsam erfüllt werden können.
Zum Verständnis, wird zunächst eine Einführung in die Länderdaten Südafrikas gegeben, um die geographischen und demographischen, sowie sozialen Besonderheiten zu erläutern, dann folgt ein kurzer Abriss der Geschichte Südafrikas, weiterhin sollen verschiedene Blickwinkel und Perspektiven auf die Entwicklung Südafrikas genommen werden, die Stärken und Schwächen und somit auch die Chancen des Landes beleuchten werden.
„Aus meiner eigenen Erfahrung muß ich sagen, daß ich einen starken Wandel in den Beziehungen zwischen den Rassen Südafrikas erlebt habe. Von grundlegender Bedeutung dabei ist, daß die Furcht vor der Dominanz einer Rasse über die anderen in allen Bevölkerungsgruppen abnimmt. Mit Gewalt wird dieses Ziel nicht erreicht werden, sondern nur durch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Zunächst muß jedoch natürlich unsere sozio-ökonomische Angleichung dadurch erreicht werden, daß wir uns auf ein Niveau entwickeln, auf dem wir als gleichberechtigte Partner der anderen Gruppen handeln und verhandeln können.“
N. D. Thebehali vorm. Bürgermeister von Soweto
II. Südafrika in Zahlen
II. 1. Länderdaten
http://www.ipicture.de/landkarte/landkarte_suedafrika.html
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Republik Südafrika ist seit dem 31.05.1910 unabhängig von Großbritannien. Südafrika liegt 17° bis 33° Breitengrad Ost und 22° bis 34° Längengrad Süd. Die Hauptstadt ist Tshwane (Pretoria), der Parlamentssitz befindet sich in Kapstadt.[1] Der Nationalfeiertag ist am 27. 04., dem Freiheitstag.[2] Die größte südafrikanische Stadt ist Johannesburg mit ca. 3,3 Millionen Einwohnern, dann folgt Durban mit ca. 3 Millionen Einwohnern. Kapstadt (Cape Town) hat ebenfalls ca. 3 Millionen Einwohner und Tshwane (Pretoria) knapp 2 Millionen Einwohner.[3] Die Urbanisierungsrate liegt bei 56,9 %.[4] Die Fläche der Republik beläuft sich auf 1.219.090 Quadratkilometer[5] und hat ca. 46 Millionen Einwohner, was eine Bevölkerungsdichte von ca. 38 Einwohnern pro km2 ergibt.[6]
Die Landesgrenze zu den Nachbarländern Botswana, Lesotho, Mozambique, Namibia, Swasiland und Zimbabwe beträgt insgesamt 4.750 km.[7] Südafrikas Verwaltungsgliederung besteht aus 9 Provinzen: KwaZulu-Natal, Limpopo, Nordkap, Nordwest, Freistaat, Ostkap, Mpumalanga, Gauteng und Westkap.[8]
Offizielle Amtsprachen sind Afrikaans (13,3 %) und Englisch (8,2 %), aber es werden weiterhin noch Ndebele ( 1,6 %), Nordsotho und Südsotho (7,9 %) , Setswana (8,2%), Swati (2,7 %), Tsonga (4,4 %), Sepedi (9,4 %), Venda (2,3 %), Xhosa (17,6 %), Zulu (23,8 %) und indische Sprachen gesprochen.[9] Die Währung Südafrikas ist Rand und 1 Rand besteht aus 100 Cent (1 EUR = 8,70095 ZAR).[10]
II. 2. Regierungsform
Die Verfassung von 1997 bestätigt, dass Südafrika eine Präsidialrepublik im Commonwealth ist, was sie genau genommen schon seit 1961 ist. Die Nationalversammlung (Unterhaus) wird direkt gewählt und besteht aus mindestens 360 Mitgliedern, maximal 400. Der Nationalrat der Provinzen zählt 90 Mitglieder. Alle 5 Jahre finden Wahlen statt, ebenfalls alle 5 Jahre wählt die Nationalversammlung das Staatsoberhaupt. Momentan ist Thabo Myuyelwa Mbeki Staatsoberhaupt und Nkosazana Dlamini - Zuma sein Außenminister.[11]
II. 3. Bevölkerung
Wie erwähnt hat Südafrika 45.829.000 Einwohner und ein Wachstum von 1,1 %. 79 % de Bevölkerung sind Schwarze (Zulu, Xhosa, Nordsotho, Südsotho, Tswana, Tsonga [ Shangaan ] , Swasi, Ndebele, Venda), 9,6 % sind Weiße, 8,9 % sind Mischlinge und 2,5 % sind Asiaten.[12] Die Lebenserwartung liegt bei 51 Jahren.[13]
Die Alterstruktur des Landes setzt sich wie folgt zusammen:
0-14 Jahre sind 30,3 % des Bevölkerung
15-64 Jahre sind 54,5 % der Bevölkerung
und älter als 65 Jahre sind 5,2 % der Bevölkerung.[14]
Das Geschlechterverhältnis stellt sich folgendermaßen dar:
Gesamtbevölkerung Männer 0,94 – Frauen 1,06
bei der Geburt Männer 1,02 – Frauen 0,98
unter 15 Jahren Männer 1,01 – Frauen 0,99
von 15 Jahren bis 64 Jahre Männer 0,94 – Frauen 1,06
65 Jahre und älter Männer 0,64 – Frauen 1,36.[15]
Die Kindersterblichkeit liegt bei 7,1 % und die Säuglingssterblichkeit bei 4,9 %. 5,3 Millionen Menschen leben in Südafrika mit AIDS, was den traurigen ersten Platz in der Weltrangliste bedeutet. Jedes Jahr sterben in Südafrika 370.000 an den Folgen des Virus.[16] Es muss in diesem Bereich noch viel geschehen, unter anderem Aufklärungsarbeit. Besonders die sexuelle Aggression stellt ein Problem dar. 28 % der Frauen sprachen davon, dass ihr erster sexueller Kontakt nicht freiwillig erfolgte (Reproductive Health Research Unit, Medical Research Council, 2004).[17] In Südafrika kommt auf 1523 Einwohner ein Arzt.[18]
14 % der Männer und 16 % der Frauen sind Analphabeten, jedoch betrug die Einschulungsrate 2003 schon 90 %.[19]
In Südafrika sind 79,8 % der Bevölkerung Christen (31,8 % unabhängige afrikanische Kirchen, 7,6 % Pfingstkirchen, 7,4 % Methodisten, 7,1 % Katholiken, 3,8 % Anglikaner, 2,5 % Lutheraner und 1,9 %Presbyterianer), 1,5 % sind Muslime, 1,2 % sind Hindus (60 % der Inder), 0,2 % sind Juden und 16,5 % gehören den indigenen Religionen und den Animisten an.[20]
II. 4. Wirtschaft
2003 betrug der Human Development Index 0,658, 1985 hatte er aber 0,731 und 1995 0,717 betragen. Das BIP liegt bei 159,886 Mrd. US $, der reale Zuwachs beträgt 1,9 %. Das Bruttosozialprodukt lag bei 2750 $.[21] Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen gehören die Landwirtschaft mit 10,3 % Anteil am BIP, die Industrie mit 24,5 % und der Dienstleistungssektor mit 64,9 %. 2004 waren 28 % aller Erwerbspersonen arbeitslos. Die Inflationsrate lag 2004 bei 4,9 %.[22]
Zu den wichtigsten Importgütern zählen Maschinen und Apparate (26 %), mineralische Stoffe (15 %), Beförderungsmittel (14 %), chemische Erzeugnisse (9 %) unedle Metalle (4 %), Kunststoffe und Gummi (4 %), optische Geräte, Messinstrumente, Musikinstrumente und Uhren (3 %).
Wichtige Exportgüter sind Perlen, Edelsteine und Münzen (27 %), unedle Metalle (18 %), mineralische Stoffe (12 %), Beförderungsmittel (9 %), Ernährungsgüter und lebende Tiere (9 %), Maschinen, Apparate und Geräte (9 %) und chemische Erzeugnisse (6 %).[23]
III. Zur Geschichte Südafrikas
Die Geschichte Südafrikas ist durch die verschiedensten Einwanderungsströme geprägt und alle trugen zur Entwicklung des Landes bei.
III. 1. Ursprüngliche Bewohner Südafrikas
Diverse fossile Funde vom Vormenschen, Hominiden der Art Australopithecus africanus und auch jüngere Hominiden, wurden bisher im heutigen Süadfrika entdeckt. Die ältesten Funde von Hominiden wurden auf ein Alter von etwa 3,1 Millionen Jahren datiert. Besonders prominente Funde wie das Kind von Taung, Mrs Ples und das 1998 entdeckte Little Foot -Skelett sind einige Jahrtausende oder sogar Jahrmillionen jünger. Die zum Weltkulturerbe zählenden Höhlen von Sterkfontein, Kromdraai, Swartkrans und Makapansgat sind dabei in Südafrika die erfolgreichsten Fundstellen. Hominiden sind im südlichen Afrika recht früh nachweisbar, aber der Homio Sapiens selbst ist im südlichen Afrika scheinbar erst recht spät eingewandert und seit mindestes 100.000 Jahren hier zu Hause (so belegen es hier zumindest die bisherigen Funde). Vor etwa 20.000 Jahren lebten im Landesinneren des Gebietes der heutigen Republik Südafrika kleine Gruppen der Khoisan als Jäger und Sammler und diese begannen etwa 6.000 Jahren v. Ch. mit der Viehzucht und der Landwirtschaft. In dieser Zeit gab es eine, für südafrikanische Verhältnisse, deutliche erkennbare Teilung der KhoiSan. Der traditionellere Teil blieb das historisch erfolgreiche Jäger- und Sammlervolk, aber in den fruchtbaren Gegenden begannen die KhoiKhoi mit der nomadisierenden Rinderzucht und dem Ackerbau. In den Trockengebieten lebten die San fast ausschließlich als Jäger und Sammler.[24]
III. 2. Einwanderung der Bantu-Völker
Spätestens um 1500 n. Chr. wanderten, aus dem westlichen Zentralafrika kommend, verschiedene Bantu sprechende Völker (Zulu, Xhosa) in den Norden der heutigen Republik Südafrika ein, über den Limpopo (Fluss). Die einheimischen Swazi, Sotho, Tswana, Venda, Pedi and Ndebele flüchteten vor Zulu - und Xhosa kriegern. Andere Einheimische, wie San (Bushmen) und Khoikhoi (Hottentots), trafen auf die Europäer, die 200 Jahre später am Kap der Guten Hoffnung landeten.
Heute stellen die Xhosa und Zulu fast 80% der Bevölkerung, die Ureinwohner leben heute größtenteils in Lesotho sowie in Teilen Gautengs und der Nördlichen Provinz. Die Bantu betrieben Rinderzucht und in fruchtbaren Gegenden auch Feldwirtschaft. Die ursprüngliche Bevölkerung wurde aus den Siedlungsgebieten der Bantu verdrängt. Es scheint sich hierbei nicht um eine einzige, große Migration gehandelt zu haben, sondern um eine langsame Verschiebung der südlichen Siedlungsgrenze aufgrund des seit etwa 6000 v. Chr. trockener werdenden Klimas in der heutigen Sahara. Um 1600 lebten mindestens 200.000 Khoisan im Süden und Südwesten des heutigen Südafrika sowie Bantu -Völker im Highveld und in den küstennahen Ebenen.[25]
III. 3. Europäische Entdecker
Als erste Europäer erreichten die Portugiesen Südafrika. Sie suchten seit Anfang des 15. Jahrhunderts einen Seeweg nach Indien um Afrika herum, um den arabischen, türkischen und venezianischen Zwischenhandel auszuschalten, der auf der Gewürzroute etabliert war.
Erstmals gelang es Bertolomeu Diaz 1488, bis zur Südspitze Afrikas vorzudringen, die er Kap der Stürme taufte. (König Joao II. von Portugal änderte den Namen in Kap der guten Hoffnung, da der Weg nach Indien nun offen war.) 10 Jahre später am 4. November 1498 erreichte die kleine Flotte von Vasco da Gama die Sankt-Helena-Bucht an der Westküste Südafrikas und fuhr in großem Bogen um die Südspitze Afrikas. Viele nachfolgende Seefahrer machten Station am Kap, allerdings gründeten die Portugiesen dort nie eine ständige Niederlassung.[26]
III. 4. Frühe Kolonialzeit
1601 legte erstmals eine englische Flotte in der Tafelbucht– vor dem heutigen Kapstadt – an. 1652 gründete der Niederländer Jan van Riebeeck im Auftrag der Holländisch-Ostindischen Kompanie (VOC - Vereenigde Oostindische Compagnie) in Kapstadt die erste dauerhafte europäische Siedlung auf südafrikanischem Boden, als Verpflegungsstation am Kap, die die Route um Afrika sichern sollte. Auf dem Weg von und nach Batavia und den anderen Niederlassungen der Handelsgesellschaft in Ostindien sollte sie deren Schiffen einen sicheren Hafen zur Verproviantierung und zur Pflege erkrankter Reisender bieten.
[...]
[1] Vgl. http://www.ipicture.de/daten/land_suedafrika.html.
[2] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[3] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[4] Vgl. http://www.laenderservice.net/laenderdaten/bevoelkerung.asp.
[5] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[6] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[7] Vgl. http://www.ipicture.de/daten/land_suedafrika.html.
[8] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[9] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[10] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[11] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[12] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[13] Vgl. http://www.geolinde.musin.de/afrika/html/t_afrsuedafrika.htm.
[14] Vgl. http://www.laenderservice.net/laenderdaten/bevoelkerung.asp.
[15] Vgl. http://www.laenderservice.net/laenderdaten/bevoelkerung.asp.
[16] Vgl. http://www.laenderservice.net/laenderdaten/bevoelkerung.asp.
[17] Vgl. http://www.geolinde.musin.de/afrika/html/t_afrsuedafrika.htm.
[18] Vgl. http://www.laenderservice.net/laenderdaten/bevoelkerung.asp.
[19] Vgl. http://www.geolinde.musin.de/afrika/html/t_afrsuedafrika.htm.
[20] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7..
[21] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[22] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[23] Vgl. Fischer Weltalmanach: http://www.bpb.de/wissen/TA2YWX,7,0,S%FCdafrika.html#art7.
[24] Vgl. Iliffe (2003: S. 132-139).
[25] Vgl. Iliffe (2003: S. 132-139).
[26] Vgl. Staub (1975: S. 145).
- Citation du texte
- Corinna Patrizia Franiek (Auteur), 2006, Südafrika - Erfolgreiches Beispiel einer Demokratisierung? Probleme und Perspektiven, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71007
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