Ziel dieser Arbeit ist einerseits die geübte Kritik an der New Economy Klasse zu behandeln und andererseits zu beweisen, dass der Mensch innerhalb dieses Systems sich nur als Barbar verhalten kann.
Heute lebt man in der sogenannten New Economy Epoche, in der es einen vermutlichen immerwährenden Boom gebe. Die Welt erlebt eine unerhörte Gründerzeit, die Kurse zahlreicher Aktien vervielfachen sich und wie aus dem Nichts kommen an den Finanzmächten Milliarden vor. Aus winzigen Firmen erscheinen plötzlich Industriekonzerne und die Banken nutzen diesen rapiden Aufschwung der Wirtschaft, um gewaltige Übernahmen zu finanzieren. Die Menschheit erlebt ein Fusionsfieber wie seit Jahrzehnten nicht mehr, was hauptsächlich von den Investmentbanken gefördert wird. Das viele Geld bringt immer mehr Geld und gleichzeitig noch neue, machtvolle Spieler hervor, die bereit sind alles zu opfern und zu verkaufen, um einen immer größeren Gewinn für sich selbst und für ihre Firmen zu haben.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Vertreter der Old bzw. New Economy
2. Die Zeit vor dem großen Crash
3. Das Ende einer goldenen Zeit
3.1 Der Mensch wird zum Tier, wenn es an sein Erspartes geht
3.2 Hierarchiestrukturen ändern sich nicht
3.3 Die Krise als Chance zu einem neuen Anfang
Fazit
Literaturverzeichnis
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