Diese Arbeit dient der Erläuterung der Aussage: Jeder lernt anders. Hierbei werden Punkte wie die verschiedenen Lerntypen, verschiedene Lernstrategien und Methoden bearbeitet und analysiert. Da jeder Mensch auf individuelle Weisen lernt, ist es wichtig, dass man erkennt welche Methoden am besten zu einem passen. So kann man unterschiedlich angepasste Konzepte entwickeln und diese dann konsequent und effektiv verfolgen. Denn jeder lernt anders. Dadurch kommen Fragen auf wie: Wie lerne ich am effektivsten? oder Woran erkenne ich was für ein Lerntyp ich bin? Diese Fragen werden in den folgenden Punkten erläutert.
Das Thema Lernen nimmt in unserem Alltag eine dominierende Stellung ein. Lernen wird meist mit dem Begriff Schule in Verbindung gebracht, da das Lernen dort den Hauptbestandteil bildet, bei der man animiert und geprüft wird. Dadurch kann man sich heute noch daran erinnern, welche Grundlagen der Mathematik oder welche Grammatikregeln im Spanischen und anderen Sprachen beachtet werden müssen. In der Schule wird man verpflichtet, sich intensiv mit dem Lernen auseinander zu setzen, welche mit einer Art Anstrengung verbunden ist, diese Information zu verinnerlichen und beizubehalten.
Neue Informationen zu verarbeiten und einzusetzen war schon immer erforderlich, um später einmal bessere Karrierechancen zu erhalten, denn eine Lernschwäche kann eine Barriere für eine optimale Informationszufuhr darstellen und sollte direkt erkannt und individuell angepasst werden. Mit dem Traumjob hört jedoch das Lernen nicht auf. Denn das Lernen ist ein Prozess, der immer andauert. Es gibt aber auch Lernprozesse die wir schon vor der Schule erlebt haben. Das erste Mal gehen, das erste selbst gemalte Bild oder das Erste erlernte Wort. All diese Vorgänge konfrontierten uns mit verschiedenen Lernstrategien und Lernmethoden, die wir selber erprobt haben und die einem geholfen haben, mit optimaler Technik und geringstem Zeitaufwand den größten Wissenszuwachs zu erlangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Einfuhrung in das Thema
1.2 Problemstellung
1.3. Ziel dieser Arbeit
2. Das Lernen lernen
2.1 Definition Lernen
2.2 Lernstrategien und Lernstile
3. Verschiedene Lerntypen
3.1 Kognitives Lernen:
3.2 Die Lerntyptheorie nach Vester
3.3 Auditives Lernen
3.4 Visuelles Lernen
3.5 Haptisches (kinasthetisches) Lernen
3.6 Intellekt
4. Fazit
5. Abbildungsverzeichnis
6. Quellenverzeichnis
1 Einleitung
Das erste Kapitel fCihrt in das Thema ein und gibt einen Uberblick uber die Problemstellung und uberdas Ziel dieser Arbeit.
1.1 Einfiihrung in das Thema
„Menschen lernen immer. Aber nicht immer das, was sie wollen oder sollen." (Hasselhorn & Gold, 2006, S. 7)1 Das Thema „Lernen" nimmt in unserem Alltag eine dominierende Stellung ein. Lernen wird meist mit dem Begriff „Schule" in Verbindung gebracht, da das Lernen dort den Hauptbestandteil bildet, bei der man animiert und gepruft wird. Dadurch kann man sich heute noch daran erinnern, welche Grundlagen der Mathematik oder welche Grammatikregeln im Spanischen und anderen Sprachen beachtet werden mussen. In der Schule wird man verpflichtet, sich intensiv mit dem Lernen auseinander zu setzen, welche mit einer Art Anstrengung verbunden ist, diese Information zu verinnerlichen und beizubehalten. Neue Informationen zu verarbeiten und einzusetzen war schon immer erforderlich, urn spater einmal bessere Karrierechancen zu erhalten, denn eine Lernschwache kann eine Barriere fiir eine optimale Informationszufuhr darstellen und sollte direkt erkannt und individuell angepasst werden. Mit dem Traumjob hort jedoch das Lernen nicht auf. Denn das Lernen ist ein Prozess, der immer andauert. Es gibt aber auch Lernprozesse die wir schon vor der Schule erlebt haben. Das erste Mai gehen, das erste selbst gemalte Bild oder das Erste erlernte Wort. All diese Vorgange konfrontierten uns mit verschiedenen Lernstrategien und Lernmethoden, die wir selber erprobt haben und die einem geholfen haben, mit optimaler Technik und geringstem Zeitaufwand den groGten Wissenszuwachs zu erlangen.2
1.2 Problemstellung
Da jeder Mensch auf individuelle Weisen lernt, ist es wichtig, dass man erkennt welche Methoden am besten zu einem passen. So kann man unterschiedlich angepasste Konzepte entwickeln und diese dann konsequent und effektiv verfolgen. Denn jeder lernt anders. Dadurch kommen Fragen auf wie: „Wie lerne ich am effektivsten?" oder „Woran erkenne ich was fur ein Lerntyp ich bin?". Diese Fragen werden in den folgenden Punkten erlautert.
1.3. Ziel dieser Arbeit
Diese Arbeit dient der Erlauterung der Aussage: „Jeder lernt anders" Hierbei werden Punkte wie die verschiedenen Lerntypen, verschiedene Lernstrategien und Methoden bearbeitet und analysiert.
2. Das Lernen lernen
In diesem Kapitel wird erst einmal der Begriff „Lernen" definiert. Anschlieftend werden verschiede Lernstrategien und Lernstile erlautert.
2.1 Definition Lernen
„Lernen beruht darauf, dass Informationen aufgenommen, gespeichert und zum Zweck der Verhaltenssteuerung abgerufen und eingesetzt werden. Neurobiologisch formuliert, besteht Lernen darin, dass vorhandene Kodierungen unter dem Eindruck neuer Enkodierungen modifiziert werden." (Konrad, 2014, S. 13)3
Es handelt sich in der Psychologie dann urns lernen, wenn gegenuber einem vorherigen Zustand eine Veranderung eingetreten ist. Hierbei ist es vollig egal ob die Veranderung positiv (einen Gewinn, eine Verbesserung) oder negativ (ein Verlust, eine Verschlechterung) ist.4
Ein Lernprozess kann Bewusst oder Unbewusst geschehen und beginnt immer zuerst mit der Wahrnehmung neuer Sinneseindrucke. Unsere Sinnesorgane verfugen uber Sinneszellen, die wiederrum Informationen uber Reize in elektrische Impulse umwandeln und diese uber Nervenbahnen in unser Gehirn weiterleiten.5
2.2 Lernstrategien und Lernstile
Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gr ü nden f ü r die Ver ö ffentlichung entfernt.
Abbildung 1 Die Beschaftigung mit Lernstilen erfordert Umdenken. (Nach Hans Traxler/Copyright: aoc-training.de)
Eine Verbesserung der Lernstrategie wird heutzutage weltweit auf alien Ebenen der Bildungssysteme gefordert. Somit ist die Planung einer optimalen Strategie beinahe zu unumganglich. Wie auf Abbild 1 zu sehen ist, stellen hier die verschiedenen Tiere die individuellen Lerntypen der Menschen dar. Jeder geht anders an eine Aufgabe heran. So wie auch in diesem Beispiel den Baum hinauf zu klettern. Ein Fisch wird diese Aufgabe anders angehen wie die Katze, die bereits Krallen (in dem Fall geeignete Vorrausetzungen) besitzt. Wenn die Lernstrategie mit bewusstem Umgang gehandhabt wird, fijhrt das zu einer Optimierung des Lernprozesses, namlich das Lernen zu lernen.6 Vesters Theorie ist nur eine von vielen Lernstilen. Wahrend er durch die Praferenz der Sinneskanale unterscheidet, verfolgt Kolb einen vollig anderen Ansatz. Wie in der folgenden Abbildung 2 zu sehen ist, basiert der Lernprozess auf zwei orthogonalen bipolaren Dimensionen, die unterteilt werden in der Art wie Informationen wahrgenommen und gesammelt werden. Praktische Erfahrung oder abstraktes Begreifen sind beides Arten, die durch die Sinne wahrgenommen werden konnen. Die zweite Dimension veranschaulicht die Informationsverarbeitung. Hierbei wird das Spektrum vom aktiven Probieren bis zur gedanklichen Beobachtung berucksichtigt. Somit wird unterschieden zwischen den vier Lernstilen nach Kolb namlich dem Divergierer, Assimilierer, Konvergierer und dem Akkomodierer. Der Lerntyp Diverger, zum Beispiel, wird kombiniert durch die zwei Aspekte, dem der praktischen Erfahrung und der gedanklichen Beobachtung. Diese Grafik veranschaulicht die einzelnen Lernstile und deren Aspekte.7
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 Lernstile nach Kolb
Laut dem umfassenden Modell von Dunn und Price (1989) wird der Lernvorgang durch die verschiedenen Umgebungen beeinflusst, wie dem Stimuli der Umgebung, die die Gerausche, Temperatur und Licht umfasst wie auch das soziale und emotionale Stimuli, das Stimuli des Lernmaterials, sowie der psychologischen Form im Sinne des kognitiven Stils.8
3. Verschiedene Lerntypen
In diesem Kapitel wird zunachst kurz die gemeinsame Theorie von Wolfgang Kohler und Max Wertheimer erlautert. Anschlieftend folgt die Lerntyptheorie nach Vester. Danach wird auf die verschiedenen Lerntypen von Vester tiefer eingegangen.
[...]
1 Vgl.Mandlu.Friedrich(2006),S.16
2 Enkodierungen modifiziert werden." (Konrad, 2014, S. 13)
3 Vgl.Mandlu.Friedrich(2006),S.16
4 Enkodierungen modifiziert werden." (Konrad, 2014, S. 13)
5 Vgl.Mandlu.Friedrich(2006),S.16
6 Enkodierungen modifiziert werden." (Konrad, 2014, S. 13)
7 Vgl.Mandlu.Friedrich(2006),S.16
8 Enkodierungen modifiziert werden." (Konrad, 2014, S. 13)
- Arbeit zitieren
- Nicole Gall (Autor:in), 2016, Lerntypen und ihre unterschiedlichen Lernstile. Kognitives, auditives, visuelles und haptisches Lernen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/704079
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