Die Arbeit nähert sich zunächst dem Konzept des Lobbyismus und der Interessenvertretung auf EU-Ebene an und zeigt die Anlaufstellen der Lobbyisten auf. Im Anschluss wird sich dem Politikzyklus zunächst theoretisch gewidmet, um ihn im nächsten Schritt in den Kontext der Interessensgruppen zu stellen. Schließlich wird die von Guido Nischwitz geleitete Studie "Studie zu Verflechtungen und Interessen des Deutschen Bauernverbandes (DBV)" der Universität Bremen vorgestellt, um darüber personelle Verflechtungen einiger deutscher Mitglieder des Agrarausschusses im Europäischen Parlament aufzuzeigen, speziell bei der Entscheidung zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2017. Am Ende der Arbeit wird aufgezeigt, dass Lobbyismus im System der EU sehr wohl eine legitime Berechtigung besitzt, die personelle Verflechtung der Mandatsträger aber eine Gefahr für den demokratischen Prozess darstellt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Lobbyismus
2.1 Warum Lobbyismus
2.2 Europäisierung: Interessensvertretung auf EU Ebene
2.3 Anlaufstellen der Lobbyisten
3 Der Politikzyklus
3.1 Theoretische Annäherung
3.2 Policy-Cycle
3.3 Interessengruppen im Policy-Cycle
4 Europäische Agrarpolitik
4.1 Im Fokus: der COM AGRI
4.2 Personelle Verflechtung im AGRI-Netzwerk
4.3 Entscheidung zum Greening
5 Fazit
6 Anlagen
Literaturverzeichnis
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