„Es wäre leicht zu zeigen, dass Alter nie ein begehrter Zustand war, nie eine ersehnte Lebensqualität beinhaltete. Aber erst unsere Gesellschaft hat zugleich das Alter ungeheuer vermehrt und die Unsicherheit darüber, welchen Platz dieses Alter haben soll.“ (Gerd Göckenjahn aus Dill/Koblinger, 2000, S. 15) Die Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft tragen dazu bei, dass die Lebenserwartung der Menschen steigt und der Anteil älterer Menschen, die das 60. bzw. 65. Lebensjahr überschritten haben, bereits jetzt ca. 30 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Ein langes Leben ist heute erwartbar geworden und es ist absehbar, dass der Anteil Hochaltriger, also der Personen jenseits des 80. Lebensjahres, in den nächsten Jahren besonders stark anwachsen wird. (4. Altenbericht, S. 323) Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es für viele Menschen im dritten (60 - 80 Jahre) und besonders im vierten (ab 80 Jahre) Lebensalter aufgrund körperlicher oder geistig-seelischer Veränderungen dazu kommt, dass sie nicht mehr ohne fremde Hilfe leben können. Die Mehrheit der Hilfs- oder Pflegebedürftigen leben in privaten Wohnungen und werden von Familienangehörigen und punktuell von ambulanten Pflegediensten versorgt. Erst mit zunehmender Pflegebedürftigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die alten und kranken Menschen in Pflegeheime umziehen müssen, weil die Familien der Aufgabe nicht mehr gewachsen sind. Betroffen sind davon laut 4. Altenbericht 5,3 % der Alten über 65. In diesem Zusammenhang spricht Dießenbacher von einem Strukturwandel der stationären Altenpflege, da das Übersiedlungsalter zunimmt und damit das Durchschnittsalter der Heimbewohner ansteigt, die Verweildauer sich verkürzt und der Anteil Schwerstpflegebedürftiger und Verwirrter wächst. Dieser Wandel hat sowohl Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bewohner als auch auf die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte in Alten- und Pflegeheimen. (Dießenbacher/Schüller, 1993, S. 7) Die Lebenssituation der Menschen, die ihren Lebensabend in Alten- und Pflegeheimen verbringen, stellt den Rahmen dar, in dem ich der Frage nach den Ursachen für das Auftreten von Gewalt gegen alte Menschen nachgehen möchte. [...]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der alte Mensch in unserer Gesellschaft
3. Das Altenheim – eine „totale Institution“
4. Das Leben im Altenheim
5. Der Gewaltbegriff
6. Formen der Gewalt in Pflegebeziehungen
7. Ursachen für die Entstehung von Gewalt
7.1 Die Rahmenbedingungen
7.2 Die Täter
7.3 Die Mitwisser
7.4 Die Opfer
8. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Es wäre leicht zu zeigen, dass Alter nie ein begehrter Zustand war, nie eine ersehnte Lebensqualität beinhaltete. Aber erst unsere Gesellschaft hat zugleich das Alter ungeheuer vermehrt und die Unsicherheit darüber, welchen Platz dieses Alter haben soll.“ (Gerd Göckenjahn aus Dill/Koblinger, 2000, S. 15)
Die Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft tragen dazu bei, dass die Lebenserwartung der Menschen steigt und der Anteil älterer Menschen, die das 60. bzw. 65. Lebensjahr überschritten haben, bereits jetzt ca. 30 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Ein langes Leben ist heute erwartbar geworden und es ist absehbar, dass der Anteil Hochaltriger, also der Personen jenseits des 80. Lebensjahres, in den nächsten Jahren besonders stark anwachsen wird. (4. Altenbericht, S. 323) Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es für viele Menschen im dritten (60 – 80 Jahre) und besonders im vierten (ab 80 Jahre) Lebensalter aufgrund körperlicher oder geistig-seelischer Veränderungen dazu kommt, dass sie nicht mehr ohne fremde Hilfe leben können. Die Mehrheit der Hilfs- oder Pflegebedürftigen leben in privaten Wohnungen und werden von Familienangehörigen und punktuell von ambulanten Pflegediensten versorgt. Erst mit zunehmender Pflegebedürftigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die alten und kranken Menschen in Pflegeheime umziehen müssen, weil die Familien der Aufgabe nicht mehr gewachsen sind. Betroffen sind davon laut 4. Altenbericht 5,3 % der Alten über 65.
In diesem Zusammenhang spricht Dießenbacher von einem Strukturwandel der stationären Altenpflege, da das Übersiedlungsalter zunimmt und damit das Durchschnittsalter der Heimbewohner ansteigt, die Verweildauer sich verkürzt und der Anteil Schwerstpflegebedürftiger und Verwirrter wächst. Dieser Wandel hat sowohl Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bewohner als auch auf die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte in Alten– und Pflegeheimen. (Dießenbacher/Schüller, 1993, S. 7)
Die Lebenssituation der Menschen, die ihren Lebensabend in Alten- und Pflegeheimen verbringen, stellt den Rahmen dar, in dem ich der Frage nach den Ursachen für das Auftreten von Gewalt gegen alte Menschen nachgehen möchte.
Dazu werde ich kurz darstellen, welches Altersbild in unserer Gesellschaft präsent ist und welchen Einfluss dieses auf den Umgang mit den Alten hat. Nachdem ich die spezifischen Lebensbedingungen in Altenheimen beleuchtet habe, werde ich auf den Gewaltbegriff eingehen und Formen der Gewalt in Heimen benennen. Die Ursachen für die Entstehung von Aggression und Gewalt sind sehr komplex und nicht allein in der Persönlichkeit der Täter zu finden. In dieser Arbeit möchte ich versuchen ein anschauliches Bild von den vielschichtigen Ursachen und Zusammenhängen zu zeichnen.
2. Der alte Mensch in unserer Gesellschaft
„Die Gemeinschaft entscheidet je nach ihren Möglichkeiten über das Los der Alten...“ (Simone de Beauvoir aus Dill/Koblinger, 1993, S. 15)
Das vorherrschende Bild der Gesellschaft vom Alter und dessen Bewertung hat großen Einfluss darauf, welchen Platz und welche Rolle die Alten einnehmen können, wie mit ihnen umgegangen wird und welche gesellschaftlichen Ressourcen für sie zur Verfügung stehen. Dieses Bild ist in einem ständigen Wandel begriffen, weil sich auch die Gesellschaft ständig verändert.
Die Reaktionen auf gesellschaftliche Veränderungen, wie z.B. die demographische Entwicklung, laufen jedoch mit Verzögerung ab. Baltes spricht in der von ihm und anderen entwickelten Theorie einer „inkompletten Architektur des menschlichen Lebens“ davon, dass erst, wenn das hohe Alter Teilbestandteil der durchschnittlichen Lebenserwartung wird, eine Kultur des Alters entsteht. Diese Kulturbildung wird gerade jetzt in zunehmendem Maße herausgefordert, da Altern und Hochaltrigkeit ihre Seltenheit verloren haben.
Die wissenschaftliche Diskussion zum Thema Alter ist von zwei Hauptströmungen bestimmt und zeigt die Ambivalenz des Altersbildes in unserer Gesellschaft. Zum einen wird davon ausgegangen, dass der Zugewinn an Lebensjahren durch eine gute Lebensqualität geprägt ist, zum anderen wird das Alter eher mit Gebrechlichkeit, Multimorbidität und Verlust von Autonomie und Identität gleichgesetzt. Im 4. Altenbericht wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Alter kein einheitliches Bild hat und die Alten keine homogene Gruppe sind. Vielmehr gibt es große Unterschiede bezüglich der körperlichen und psychischen Gesundheit zwischen alten Menschen des gleichen Geburtsjahres wie zwischen Menschen unterschiedlichen Alters. Zwischen dem rüstigen Rentner und dem pflegebedürftigen Hochaltrigen gibt es alle Facetten interindividueller Varianz, die auf lebenslang angelegter Verschiedenheit beruht. Doch vor allem die gesellschaftlich verankerten negativen Altersstereotypen werden durch die Berichterstattung („Rentnerlast“ und „Pflegenotstand“) in den Medien hervorgehoben und schüren Ängste und Befürchtungen. Die Folgen des demographischen Wandels, die mit der Sorge verbunden sind, dass die von der Gesellschaft zu tragenden Aufwendungen für die ältere Generation nicht mehr bezahlbar sind, werden durch die öffentliche Diskussion mehr und mehr als Bedrohung empfunden. Das Altsein wird zum „Massenphänomen“ und die Bewunderung für Menschen, die ein so hohes Alter erreicht haben, tritt in den Hintergrund. Gleichzeitig werden die mehrheitlich noch erhaltenen innerfamiliären Beziehungen zwischen Jüngeren und Älteren, die gegenseitige Hilfestellung und finanziellen Austausch praktizieren, kaum thematisiert. (4. Altenbericht, S.323 ff)
Neben der öffentlichen Diskussion und dem allgemeinen Klima, das dadurch entsteht, hat jeder von uns sein ganz individuelles Altersbild, welches die eigene Einstellung und Haltung gegenüber alten Menschen beeinflusst. Altsein verbinden noch immer viele Menschen mit negativen Vorstellungen von Krankheit, Verfall, Isolation, Hilfe– und Pflegebedürftigkeit. Diese Vorstellungen spiegeln Ängste und Vorbehalte gegenüber dem Alter wider. Unsere Gesellschaft, die das Leben nicht als zirkulären Prozess sieht, sondern auf Fortschritt, Wachstum und Erneuerung ausgelegt ist und den Wert eines Menschen nach seiner Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit misst, weckt Befürchtungen, diesen Anforderungen im Alter nicht mehr zu entsprechen und dadurch nicht mehr am Leben teilhaben zu können. (Hirsch, 2001, S. 19 ff)
Die höchsten Altersstufen sind besonders mit diesen negativen Vorstellungen besetzt und stellen für viele eine extreme Bedrohung dar. Alte und sterbende Menschen sind die Repräsentanten des Todes und erzeugen Abwehrstrategien wie Verleugnung, Projektion oder Spaltung. (Petzold, 1985, S. 557) Die Tatsache, dass in erhöhtem Maße Pflegebedürftige in Heimen untergebracht und damit aus der Gesellschaft „entfernt“ werden ist ein Beispiel dafür. Das nicht Mitansehen können des Sterbens, die mangelnde finanzielle Unterstützung der pflegenden Familienangehörigen durch die Gesellschaft, die fehlende Anerkennung dieser Leistung und die mit der Pflege einhergehenden Isolation und Überlastung des Pflegenden machen es für viele Menschen unmöglich, ihre Angehörigen bis zum Schluss zu pflegen.
Welche Position die Alten in unserer Gesellschaft haben, lässt sich auch an den Bedingungen in den Alten– und Pflegeheimen erkennen. Die ständige Notwendigkeit, Kosten zu sparen, führt dazu, dass zu wenig und oftmals nicht ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Die schlechten Arbeitsbedingungen und die spezifischen Belastungen, die aus dem Umgang mit alten und sterbenden Menschen entstehen, sind Ursachen dafür, dass der Beruf des Altenpflegers kein angesehener Beruf ist. Überlastung des Personals und eine daraus resultierende mangelhafte Pflege sind die Folge und haben direkte Auswirkungen auf die Lebenssituation der Heimbewohner.
Dass eine Gesellschaft eine solche Situation hinnimmt und es den Alten oftmals verwehrt bleibt, das eigene Leben bis zum Ende sinnvoll und in Würde zu führen, ist meiner Ansicht nach Sinnbild unserer Einstellung gegenüber dem Alter.
Die Prioritäten in unserer Gesellschaft werden sich mit zunehmender „Überalterung“ der Bevölkerung sicher verschieben und die Verteilung sozialer Positionen und materieller Ressourcen wird sich verändern müssen. Inwieweit dies gleichberechtigt und zur Zufriedenheit aller Altersgruppen geschieht, ist abhängig von den gesellschaftlich geprägten Werten und Einstellungen und ist nicht zuletzt eine Frage der Ethik.
3. Das Altenheim – eine „totale Institution“
Nach Goffman zählt das Altenheim zu einem der von ihm unterschiedenen fünf Typen totaler Institutionen. Wesentliches Merkmal einer totalen Institution ist, dass die Abgrenzung der drei Lebensbereiche Schlafen, Spielen und Arbeiten aufgehoben ist. Demgegenüber finden diese Aktivitäten außerhalb der totalen Institution grundsätzlich an verschiedenen Orten, mit wechselnden Partnern und unter verschiedenen Autoritäten statt. Die Menschen in einer totalen Institution werden dagegen von der übrigen Gesellschaft abgeschnitten und müssen ein abgeschlossenes, formal reglementiertes Leben führen. (Knobling, 1993, S. 79) Die Individualität und die ursprüngliche Identität der Bewohner ist durch die spezifischen Merkmale und die Machtstruktur eines Heimes gefährdet, da es fast unmöglich ist, Bereiche des Lebens der Regelung und Definition zu entziehen. Um die totale Integration der Heimbewohner zu erreichen, müssen die Insassen nach Goffman ihres „früheren Selbst“ entkleidet werden und ein „neues Selbst“ verpasst bekommen, dessen Bedürfnisstrukturen den Gegebenheiten der Institution entsprechen. Dies geschieht im Wesentlichen durch systematische Beschränkungen und Demütigungen. Die völlige Trennung von der gewohnten Welt bedeutet einen starken Rollenverlust und führt zu einer enormen Beeinträchtigung des „bürgerlichen Selbst“. Der Verlust persönlichen Eigentums wie Möbel, Kleidung oder liebgewordener Gegenstände beraubt den alten Menschen der „Identitätsausrüstung“, die er benötigt, um seine „persönliche Fassade“ aufrecht zu erhalten. Demütigend kann es auch sein, einen als fremd empfundenen Lebensrhythmus zu durchlaufen, sich nicht zurückziehen zu können und nicht gehört oder nicht ernst genommen zu werden.
Die Bemühungen, die Heimbewohner den Bedingungen des Heimes entsprechend zu sozialisieren, werden in erster Linie vom Pflegepersonal unternommen. Ziel ist es, den Tagesablauf der Insassen mit geringem Aufwand an Mitteln zu überwachen und zu leiten. Die aufgezwungene Rolle des unmündigen alten Menschen, der keine eigenen Entscheidungsspielräume mehr hat, provoziert den Widerstand, da der Heimbewohner versucht, wenigstens einen Teil seiner ursprünglichen Identität zu bewahren. Konflikte mit dem Personal als zentrale Sozialisationsinstanz sind da wahrscheinlich. (Knobling, 1993, S. 82 ff)
4. Das Leben im Altenheim
Die Anzahl der alten Menschen, die in Alten– und Pflegeheimen leben ist verhältnismäßig klein. Nur 5,3 % der über 65jährigen sind in Heimen untergebracht. Mehr als 93 % leben in „normalen“ Wohnungen und 1,6 % haben spezielle Altenwohnungen bezogen. Es sind überwiegend die Hochaltrigen, die in Heimen leben müssen. Das Durchschnittsalter lag 1998 bei 81 Jahren.
Der Heimeintritt erfolgt in vielen Fällen überraschend aufgrund einer gesundheitlichen Störung oder körperlichen Behinderung und hat eher den Charakter einer „Einweisung“. Der Umzug in ein Heim wird oft nötig, wenn ein längerer Aufenthalt im Krankenhaus nicht mehr erforderlich oder nicht mehr möglich ist und die eigene Wohnung oder die Wohnung eines Familienangehörigen keine ausreichenden Versorgungs– und Pflegemöglichkeiten bietet. (3. Altenbericht, S.124 ff)
Das Leben in einer Institution ist völlig anders strukturiert, als in einem Privathaushalt. Der Tagesablauf ist nicht den Bedürfnissen der Heimbewohner, sondern nach arbeits– und personalorganisatorischen Gesichtspunkten gestaltet. Das kann man z.B. deutlich an den offiziellen Zeiten der Nachtruhe (18.00 oder 19.00 Uhr) erkennen, die den früheren Lebensgewohnheiten und dem Lebensrhythmus vieler Heimbewohner widersprechen. An Alltagsroutinen, die vor dem Heimeintritt Beschäftigung und sinnstiftende Aufgabe waren, wird in den meisten Heimen nicht angeknüpft. Alle häuslichen Tätigkeiten wie Kochen oder Saubermachen werden vom Personal übernommen und die Bewohner sind zum Nichtstun verurteilt. „Normalität“ gibt es nicht mehr. (Knobling, 1993, S. 44 ff)
Hinzu kommt in vielen Fällen, dass es aufgrund der räumlichen Gegebenheiten praktisch keine Rückzugsmöglichkeiten gibt. Der Anteil der Ein-Bett-Zimmer betrug 1998 in den alten Bundesländern 51 % und in den neuen Bundesländern 43 %. Etwa die Hälfte der alten Menschen, die im Altenheim leben haben demzufolge ein Zwei-Bett-Zimmer, manche verbringen ihren Lebensabend sogar in Drei- und Mehrbett-Zimmern (5 % in den alten und
10 % in den neuen Bundesländern). Außerdem ist in vielen Heimordnungen der Passus enthalten, dass die Bewohnerzimmer wenn nötig jederzeit von der Heimleitung betreten werden können. Privatheit und Intimität sind so nicht gewährleistet. (3. Altenbericht, S.135)
In jedem Fall ändert sich die Lebenssituation der alten Menschen einschneidend. Individuelle Entscheidungsspielräume gehen zu einem Großteil verloren. Selbständigkeit und Selbstbestimmungsmöglichkeiten nehmen ab. Der Lebensraum und das soziale Beziehungsnetz wird stark begrenzt. Mit steigender Pflegebedürftigkeit verstärken sich die zeitlichen und räumlichen Einschränkungen und der Lebensradius ist schlimmstenfalls auf das eigene Bett beschränkt.
Viele Dinge, die zum „ganz normalen Alltag“ gehören, fallen in einem Alten- und Pflegeheim der Effektivität und Funktionalität zum Opfer. Der Kostenfaktor und nicht die Bedürfnisse der Bewohner ist die Größe, an der sich die Organisation eines Heimes orientiert.
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- Citar trabajo
- Anke Orlamünder (Autor), 2006, Gewalt gegen alte Menschen in Alten- und Pflegeheimen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70090
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