Das goldene Zeitalter der Niederlande im 17. Jh. war geprägt von einem sehr fortschrittlichen und toleranten Denken, von liberalen Lebensverhältnissen und vom wirtschaftlichen Aufschwung. Dieser wirtschaftliche Aufschwung war das Resultat jahrelanger Handelsbeziehungen, die weit über die Grenzen der Niederlande und Europas hinausgingen. Durch Eroberungen und den Aufbau von Kolonien wollten die Machthaber ihre Stellung stärken. Die VOC, die 1602 gegründete Verenigde Oostindische Companie, wollte neue, kürzere und schnellere Wege nach Ostindien finden, um die ohnehin schon hohen Gewinne zu steigern, die sich aus dem Handel von Gewürzen, Stoffen und edlen Hölzern aus Asien ergaben. Darüber hinaus war es unvermeidlich einen neuen Seeweg nach Ostindien zu finden. Die feindliche Armada lag vor Gibraltar und es wurde zunehmend schwieriger sich einen Weg durch die Flotte der Spanier zu bahnen. Außerdem berief sich das Handelsmonopol der VOC nur auf die südliche Route. Man musste also den Konkurrenten zuvorkommen und selber als erster eine Nordroute finden. 1621 wurde der Auftrag vergeben, doch wurde kein neuer Weg nach Asien gefunden sondern die Küste des heutigen New York. Der Gedanke, auch auf der Westseite der Welt niederländische Kolonien zu gründen, um dann ein weltumspannendes Handelsimperium zu leiten, führte zur Gründung der Geoctroyeerde West-Indische Compagnie.
In dieser Arbeit wird auf die Gründung der WIC und ihre Handelsgeschäfte eingegangen. Wer waren die Gründer und was waren ihre Hauptmotive? Fanden die Kolonisierungen im Westindischen Raum geplant statt oder begaben sich freie Siedler aus eigenem Antrieb in die neu entdeckten Orte? Zu welchen Ländern hatte die WIC Handelsbeziehungen aufgebaut und mit welchen Produkten wurde gehandelt? Und was führte letztlich zum Untergang der WIC? Ein Kapitel wird der Kolonie Neu- Niederlande gewidmet, die sich aus der Kraft ihrer Bewohner heraus von der Kompanie gelöst hatte. Die niederländischen Siedler blieben trotz der Übernahme durch die Engländer in ihrer neuen Heimat. Anhand von Reiseberichten werden zudem die Eindrücke von der neuen Welt festgehalten, wie sie im 17. Jh. auf die Europäer gewirkt haben.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Die Gründung der Westindischen Kompanie
III. Die Organisationstruktur der WIC
IV. Rückschläge und Erfolge beim Aufbau eines Handelsnetzes in Westindien
V. Der Sklavenhandel- ein dunkles Kapitel in der Geschichte der WIC
VI. Die WIC im Spannungsfeld politischer und ökonomischer Interessen
VII. Eine neue Westindische Kompanie
VIII. Neu- Niederlande
IX. Zusammenfassung
X. Literatur
I. Einleitung
“After the Dutch, or rather the United Provinces had seen that the business in the East Indies were producing excellent results, so that they now had their own abundant supplies of what they previously had to buy from the Venetian and Spanish, they advised other nations of this fact [...]These and other causes allowed the United Netherlands to raise large amounts of money and also led them to establish a new Society or the West – Indies Company with the help of rich merchants, who, in general, were enemies of the Spanish. “[1]
Das goldene Zeitalter der Niederlande im 17. Jh. war geprägt von einem sehr fortschrittlichen und toleranten Denken, von liberalen Lebensverhältnissen und vom wirtschaftlichen Aufschwung. Dieser wirtschaftliche Aufschwung war das Resultat jahrelanger Handelsbeziehungen, die weit über die Grenzen der Niederlande und Europas hinausgingen. Durch Eroberungen und den Aufbau von Kolonien wollten die Machthaber ihre Stellung stärken. Die VOC, die 1602 gegründete Verenigde Oostindische Companie , wollte neue, kürzere und schnellere Wege nach Ostindien finden, um die ohnehin schon hohen Gewinne zu steigern, die sich aus dem Handel von Gewürzen, Stoffen und edlen Hölzern aus Asien ergaben. Darüber hinaus war es unvermeidlich einen neuen Seeweg nach Ostindien zu finden. Die feindliche Armada lag vor Gibraltar und es wurde zunehmend schwieriger sich einen Weg durch die Flotte der Spanier zu bahnen. Außerdem berief sich das Handelsmonopol der VOC nur auf die südliche Route. Man musste also den Konkurrenten zuvorkommen und selber als erster eine Nordroute finden. 1621 wurde der Auftrag vergeben, doch wurde kein neuer Weg nach Asien gefunden sondern die Küste des heutigen New York. Der Gedanke, auch auf der Westseite der Welt niederländische Kolonien zu gründen, um dann ein weltumspannendes Handelsimperium zu leiten, führte zur Gründung der Geoctroyeerde West-Indische Compagnie bzw. der WIC , wie ich sie im folgenden nennen werde.
In dieser Arbeit möchte ich auf die Gründung der WIC und ihre Handelsgeschäfte eingehen. Wer waren die Gründer und was waren ihre Hauptmotive? Fanden die Kolonisierungen im Westindischen Raum geplant statt oder begaben sich freie Siedler aus eigenem Antrieb in die neu entdeckten Orte? Zu welchen Ländern hatte die WIC Handelsbeziehungen aufgebaut und mit welchen Produkten wurde gehandelt? Und was führte letztlich zum Untergang der WIC ? Ein Kapitel möchte ich der Kolonie Neu- Niederlande widmen, die sich aus der Kraft ihrer Bewohner heraus von der Kompanie gelöst hatte. Die niederländischen Siedler blieben trotz der Übernahme durch die Engländer in ihrer neuen Heimat. Die Arbeit stützt sich in weiten Teilen auf die Darstellungen von Jonathan Israel[2], Jaap Jacobs[3] und N. H. Schneeloch[4]. Anhand von Reiseberichten möchte ich zudem die Eindrücke von der neuen Welt festhalten, wie sie im 17. Jh. auf die Europäer gewirkt haben.
II. Die Gründung der Westindischen Kompanie
1609 bekam Henry Hudson[5] den Auftrag im Namen der VOC die Nordostroute nach Asien zu finden. Ihn lockte wohl das Abenteuer oder der erhoffte zukünftige Ruhm diesen Befehl nicht auszuführen, sondern sich auf seine Intuition zu verlassen und den Kurs nach Nordwesten zu nehmen. Er war fest in dem Glauben hinter Nordamerika den Zugang nach Cathay zu finden, wie Marco Polo China in seinen Büchern nannte. Über Nordamerika wusste man damals nicht viel; es gab also eigentlich keine Berechtigung dies wirklich als Zielort festzulegen. Am 2. September 1609 landete Hudson am North River und setzte dann seine Reise Richtung Norden bis nach Albany fort auf dem Fluss, der heute seinen Namen trägt. Schon auf dieser ersten Reise stieß er auf Indianer, mit denen er über Tabak bis hin zu Otter- und Biberpelze handelte. Doch machte er sich bald auf die Rückreise nach Europa. Angezogen von seinen Berichten über dieses neue, weite Land mit breiten Flüssen und dicht bewachsenen Wäldern machten sich bald darauf die ersten Siedler auf den Weg dorthin. Trotz des wirtschaftlichen Wachstums in den Niederlanden am Anfang des 17. Jh. gab es Menschen, die an diesem allgemeinen Aufschwung nicht beteiligt waren. Diese wollten ihr Glück jetzt anderswo suchen, auch wenn es fernab der Heimat war. Die ersten Siedler fingen an mit den Indianern zu handeln. Muscheln, Perlen und Pelze waren bei den Europäern sehr beliebt und führten zu regen Geschäftsbeziehungen. Die ersten Geschäftsleute witterten die neue Gelegenheit und eröffneten bald Sitze ihrer Unternehmen in Nordamerika[6]. Dies waren die ersten Schritte zur Besiedelung der Ostküste der heutigen USA. Die ökonomischen Vorteile wurden sehr schnell erfasst. Tierhäute, Perlen, Holz – all das im Überfluss führte schnell zur Gründung einer Westindischen Kompanie.
Der amerikanische Kontinent war schon vor 1609 keineswegs unbekannt. Niederländische Kaufleute handelten schon lange mit Zucker aus Brasilien, den Kanarischen Inseln, São Tomé und Madeira. Außerdem wurde mit Salz von den Kapverdischen Inseln, der Venezolanischen Küste und von anderen karibischen Inseln gehandelt. Salz war damals eines der wichtigsten Importgüter, vor allem für den niederländischen Fischmarkt[7]. Auch die Westküste Afrikas war am regen Handel beteiligt: Pfeffer, Elfenbein und Gold gehörten dort zu den Exportschlagern. Schon vor 1609 gab es die Idee die zahlreichen kleinen Unternehmer und ihre Firmen zusammenzufassen, wie es zuvor schon im Asiatischen Raum mit der VOC geschehen war. Die VOC hatte dort im Ostindischen Raum das Monopol und die Oberaufsicht über jeden Handel und damit war eine gewisse Ordnung und Gewinnoptimierung für die Aktionäre gesichert. Diese Idee verfolgte man nun auch für den Westindischen Raum.
Willem Usselincx war einer der unzähligen Kaufleute, die es nach dem Fall von Antwerpen[8] in die Nordniederlande zog. Er war einer der ersten, der die Gründung einer Westindischen Kompanie verwirklichen wollte. Seine Ideen und Erläuterungen für die Notwendigkeit einer Kompanie, die den Handel mit Westindien kontrollieren sollte, veröffentlichte er in zahlreichen Pamphleten[9]. Für Usselincx sollte die Gründung der WIC einen finanziellen Beitrag zum Krieg gegen Spanien darstellen. Kolonien in rohstoffreichen Ländern konnten ihm zufolge das patria versorgen und auf der anderen Seite konnten neue Märkte für die in den Niederlanden hergestellten Produkte geschaffen werden[10]. Wichtig war ihm auch, dass durch eine strategisch erfolgte Kolonisierung die Verbreitung des reformatorischen Glaubens ermöglicht wurde. Doch trotz seiner einleuchtend dargestellten Erklärungen waren die Generalstaaten zu diesem Zeitpunkt skeptisch. Es herrschte Uneinigkeit darüber, ob genügend Siedler bereit waren in die neuen Kolonien zu emigrieren. Außerdem bestand noch das zwölfjährige Waffenstillstands-abkommen mit Spanien, das bis 1621 fixiert war. Eine staatliche Einmischung in den Westindien- Handel konnte als Bedrohung von den Spaniern gedeutet werden, die damals die Weltmeere beherrschten[11]. Doch 1621, unmittelbar nachdem der Vertrag ausgelaufen war, machten sich die Generalstaaten trotzdem daran den Plan zu verwirklichen eine Westindische Kompanie zu gründen[12]. Die Privatisierung des Marktes und der Handel waren die beiden großen Ziele. Für die Kaufleute ergab sich somit die beste Möglichkeit die Handelsgewinne zu fördern und zu steigern. Ein Problem bestand allerdings: die Geldgeber waren skeptisch, ob es bei der Gründung der Kompanie wirklich nur um einen rein wirtschaftlichen Aspekt ging[13]. Die Vermutung lag nahe, dass eine Waffe gegen die Spanier eingesetzt werden sollte[14]. Seit Beginn des 16. Jh. lagen die wirtschaftlich interessantesten Gebiete des Atlantiks in den Händen von Spaniern und Portugiesen. Die Feindschaft zwischen den Spaniern und Niederländern lag offen auf der Hand. Um ein Wirtschaftsmonopol nach dem Vorbild des Handels in Ostindien zu erreichen, musste Krieg geführt werden. Der Handel in Westindien war fest in spanischer, portugiesischer und englischer Hand. Die Interessen zwischen dem Staat und den privaten Kaufleuten klafften auseinander und eine aktive Kolonisierungspolitik lag erst noch im Hintergrund[15]. Trotz der Unstimmig-keiten wurde die Westindische Kompanie 1621 als eine föderale Aktiengesellschaft gegründet[16].
III. Die Organisationstruktur der WIC
Die Organisation war in fünf Kammern unterteilt zu denen Amsterdam, Zeeland (Middelburg, Vlissingen, Veere, Tholen[17]), Maze (Rotterdam, Delft, Dordrecht[18]), Noorderkwartier (Enkhuizen, Hoorn, Medemblik, Alkmaar, Edam, Monnikendam[19]), Stad und Lande gehörten[20]. Die Heren XIX übernahmen die administrativen Aufgaben, die auf einem Abstimmungs-prinzip beruhten. Sie bildeten das übergeordnete zentrale Leitungsgremium. Unter ihnen hatte Amsterdam acht Stimmen, Zeeland vier und die restlichen Provinzen jeweils zwei Stimmen. Eine Stimme bekamen die Generalstaaten[21]. Damit wurde sichergestellt, dass auch die staatlichen Interessen verfolgt wurden. Außerdem waren viele der Direktoren Bürgermeister oder Regierungsangestellte was eine enge Verknüpfung der WIC zur Regierung sicherstellte[22]. Der Sitz der Heren XIX rotierte zwischen Amsterdam und Zeeland. Die Generalstaaten konnten allerdings Sitzungen anberaumen, die dann in Den Haag stattfanden[23]. Da die meisten Handelsreisen nach New Netherland von Amsterdamer Kaufleuten organisiert wurden, fiel New Netherland der Amsterdamer Kammer zu. Diese bestand aus 20 Direktoren, die für eine Amtszeit von sechs Jahren von den hoofdparticipanten, den Großaktionären, gewählt wurden[24]. Die Großaktionäre waren verpflichtet eine Einlage von 6000 Gulden zu leisten. Das Komitee jeder Kammer bekam ihre eigenständige Aufgabe zugeteilt. Dazu gehörten beispielsweise die Leitung der Landestellen am Kai, das Ausstatten der Schiffe und der Verkauf der mitgebrachten Ladung.
IV. Rückschläge und Erfolge beim Aufbau eines Handelsnetzes in Westindien
Die erste Hürde, die es zu bewältigen galt, war das Aufbringen eines passablen Kapitalstockes. Dies schien bei der WIC ein größeres Problem darzustellen als es 20 Jahre zuvor bei der VOC der Fall war[25]. Die Westindische Kompanie brauchte fast zwei Jahre bis sie sieben Millionen Gulden zusammen hatte, um dann mit den ersten Aktivitäten beginnen zu können. Das meiste Geld aber stammte nicht von erfahrenen Kaufleuten, sondern von eher religiös motivierten Investoren[26]. Diese wollten entweder den reformatorischen Glauben weiter verbreitet sehen oder sie gehörten einer Minderheitengruppe an, die in der liberalen Haltung der Niederlande eine Gefahr sahen und Angst hatten Gläubiger zu verlieren. Diese kleineren Gruppen, wie beispielsweise die Wallonen dachten daran in einer der neu gegründeten Kolonien Fuß zu fassen, um dort ihren Glauben in einem festen Kreis von Anhängern auszuüben. Der Großteil dieser religiös motivierten Zahlungen kam aus Utrecht, Deventer, Haarlem und Leiden[27]. Durch die hohen Zahlungen vor allem der privaten Investoren war es diesen Städten möglich ihre eigenen Abgesandten in die Amsterdamer Kammer zu stellen. Viele der hohen Geldgeber sind namentlich bekannt und lassen sich im Kapitaalboek vande kamer Amsterdam finden, unter anderem Guillielmo Bartholotti , der 100.000 Gulden investierte oder Balthasar Coymans , von dem 20.000 Gulden stammten.[28]
Neben dem Auftreiben von genügend Kapital bestand ein weiteres Problem: der Salzhandel an der Küste Venezuelas[29]. Der Salzhandel mit Punta de Araya wurde in der ersten Satzung der WIC nicht als Monopol mit aufgenommen[30]. Kaufleute aus Hoorn, Enkhuizen, und anderen Städten in Noorderkwartier handelten schon seit langem mit dem weißen Gold von Punta de Araya und mehrmals im Jahr fuhren vollbeladene Schiffe über den Atlantik. Verständlicherweise wollten diese Kaufleute die WIC aus ihren Geschäften heraushalten[31]. 1622 musste die WIC wegen der zu geringen Nachfrage nach Aktienanteilen das Salzmonopol mit in ihre Geschäfte aufnehmen[32]. Dies zog natürlich den Unmut der Kaufleute aus den oben genannten Städten auf die WIC, was ihr Standbein nochmals erschwerte. Sie ignorierten zunächst die neue Satzung und wurden dabei von den Regierungen ihrer Heimatorte unterstützt. 1624 wurde daher eine Delegation der Heren XIX nach Hoorn und Enkhuizen geschickt um Kompromisse zu suchen[33]. Dort wollten sie mit verschiedenen Kapitänen sprechen, doch alle verneinten nach New Netherland zu fahren. Kapitän David Pietersz De Vries behauptete, dass er mit seinem Schiff Coninck David nach Frankreich segeln wolle. Er wurde verhaftet und sein Schiff wurde in die Flotte der WIC eingegliedert. Es sollte ein Exempel statuiert werden, dass das Nichtanerkennen der Satzung eine rigorose Bestrafung zur Folge hatte.
[...]
[1] Hrsg. Brasil Holandês: The Voyage of Casper Schmalkalden. S. 158.
[2] Israel, J. I.: Dutch Primacy in World Trade, 1585- 1740, Oxford 1989.
[3] Jacobs, J.: New Netherland, A Dutch Colony in Seventeenth- Century America , Brill, Leiden, Boston 2005.
[4] Schneeloch, N. H.: Aktionäre der Westindischen Compagnie von 1674, Die Verschmelzung der alten Kapitalgebergruppen zu einer neuen Aktiengesellschaft, Stuttgart 1982.
[5] Henry Hudson war ein englischer Seefahrer, der um 1550 geboren wurde und wahrscheinlich 1611 verstarb. Sein Leichnam wurde nie gefunden, denn seine meuternde Mannschaft hatte ihn auf dem Meer ausgesetzt.
[6] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland. A Dutch Colony in Seventeenth- Century America, S. 4.
[7] Ebd.: S. 38.
[8] Antwerpen wurde im August 1585 von spanischen Truppen besetzt. Innerhalb der nächsten vier Jahre emigrierte rund die Hälfte, ca. 38.000, der Einwohner in den Norden.
[9] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland, S. 38
[10] Ebd.
[11] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland, S. 38.
[12] Ebd.
[13] Ebd., S. 39.
[14] Ebd.
[15] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland, S. 39.
[16] Vgl. Israel, J.I.: Dutch Primacy in World Trade 1585 - 1740, S. 158.
[17] Vgl. Schneeloch, N. H.: Aktionäre der Westindischen Compagnie von 1674, S. 17.
[18] Ebd.
[19] Ebd.
[20] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland, S. 39.
[21] Vgl. Schneeloch, N. H.: Aktionäre der Westindischen Compagnie von 1674, S. 21.
[22] Vgl. Israel, J. I.: Dutch Primacy in World Trade 1585- 1740. S. 160.
[23] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland, S. 39.
[24] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland. S. 39.
[25] Ebd. S. 40.
[26] Ebd.
[27] Ebd.
[28] Vgl. Israel, J. I.: Dutch Primacy in World Trade 1585- 1740. S. 157.
[29] Vgl. Jacobs, J.: New Netherland. S. 40.
[30] Ebd. S. 40.
[31] Ebd.
[32] Ebd.
[33] Ebd.
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