Dies ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Ostern- Eine Einführung" Teil des Hauptkomplexes: „Feste rund ums Jahr“, Thema der Unterrichtsreihe: „Ostern“
1 Lerngruppenbeschreibung
Die Klasse 5b des Ernst- Alban- Gymnasiums Neubrandenburg setzt sich aus 12 Schülerinnen und Schülern zusammen. Die 8 Mädchen und 4 Jungen sind mir seit Anfang des Schuljahres 2005/2006 bekannt und werden von mir in einem Umfang von 2 Stunden wöchentlich unterrichtet. Der Unterricht findet jeweils Mittwoch- und Freitagvormittag in der 3. Unterrichtsstunde statt. Auf Grund meiner regelmäßigen Hospitationen in anderen Unterrichtsfächern konnte ich einen guten Einblick in das Lernverhalten der Schüler und Schülerinnen gewinnen. Dank der relativ kleinen Lerngruppe ist das Verhältnis zwischen den Schülern und mir sehr vertraut und entspannt. Die Rahmenbedingungen, um gute Lernerfolge zu sichern, sind optimal. So tritt die Klasse dem Fach evangelischen Religion nicht nur sehr positiv und aufgeschlossen, sondern auch sehr neugierig entgegen.
Im Unterricht arbeiten die meisten Schüler rege und motiviert mit, liefern Anregungen und Wünsche für den weiteren Unterrichtsverlauf und interessieren sich zudem für außerschulische Projekte. Thomas, Ina und Christina gehören zu den leistungsstarken Schülern, die durch ihre hohe Unterrichtsaktivität oft wertvolle Beiträge von hoher Qualität liefern. Auch Grit und Nadine prägen den Kurs durch eine hohe Leistungsbereitschaft und zeigen Interesse an den Unterrichtsthemen. Christian und Marco dagegen halten sich bei mündlicher Mitarbeit sehr zurück. Ihnen fällt es noch schwer Zusammenhänge richtig deuten zu können und ihre Meinungen klar und präzise zu formulieren. Auch Susi und Nadja sind sehr zurückhaltende sowie introvertierte Schüler. Die beiden Zwillinge stammen aus evangelischem Elternhaus und könnten durchaus mehr produktive Arbeit in das Unterrichtsgeschehen mit einbringen. Ihre enge familiäre Bindung zueinander trennt sie aber von dem Rest der Gruppe, da sie oftmals nicht bereit sind mit anderen Schülern zusammenzuarbeiten. David, Cindy und Anne gehören zu den leistungsschwächsten Schülern der Klasse. Sie stören zeitweilig den Unterricht, lenken ihre Mitschüler und Mitschülerinnen vom Unterricht ab, vergessen häufig Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien und müssen daher oft zu Mitarbeit und Ruhe ermahnt werden. Im Allgemeinen herrscht aber in dem Kurs dennoch eine sehr lockere und tolerante Arbeitsatmosphäre, die ein angenehmes Klassenklima ermöglicht.
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 5b sind bereits in der Grundschule mit wichtigen Arbeits- und Sozialformen, wie zum Beispiel Partnerarbeit oder Rollenspiele vertraut gemacht worden. Insbesondere bei der Gruppenarbeit kommen kreative und produktive Ergebnisse zustande. Die Schüler können diese auch entsprechend vorstellen und nur Wenige haben noch Hemmungen sich vor der Klasse zu präsentieren. Darüber hinaus ist die Gruppe kritikfähig und geübt sowohl positive als auch negative Kritik aufzunehmen und damit umzugehen. Die schriftlichen Leistungen sind jedoch im Vergleich zu den mündlichen noch nicht zufrieden stellend ausgeprägt. Rechtschreibung und Grammatik nehmen eher einen niedrigen Stellenwert bei dem Lernverhalten der Schüler ein. Vielleicht kann man dieses mit dem gerade erst vollzogenen Wechsel an das Gymnasium begründen. Den Schülern scheint noch nicht bewusst zu sein, dass das Schreiben ebenfalls eine wichtige Fähigkeit ist, die aber auch regelmäßig geübt werden muss.
2 Unterrichtszusammenhang
Die Unterrichtssunde „Ostern- eine Einführung“ ist die erste Stunde einer 3-stündigen Unterrichtseinheit zum Thema „Ostern“ sowie eine Weiterführung des Hauptkomplexes „Feste rund ums Jahr“, der bereits zum Anfang des Schuljahres begonnen hat. Sie soll den Schülern und Schülerinnen einen ersten Einblick in das Thema „Ostern“ ermöglichen und ihr Interesse auch auf den christlichen Bereich lenken. Bereits bestehendes Wissen über das Brauchtum zu Ostern soll mit den Mitschülern ausgetauscht, neue Informationen aufgenommen und verarbeitet werden. Die Kinder lernen so nicht nur die „Naschereien“ und Geschenke zu Ostern schätzen, sondern sie lernen auch die unterschiedlichsten Bräuche, ihre Hintergründe und Geschichten kennen. Durch die Beschäftigung mit Ostern kommen die Schüler und Schülerinnen auch den christlichen Ansichten näher, entwickeln vielleicht darüber hinaus auch die Neugierde sich weiter zu informieren.
Im bisherigen Unterrichtsverlauf beschäftigten sich die Kinder bereits mit dem Leben Jesu Christi. Diese Informationen werden mit Hilfe der Unterrichtsstunden zum Thema Ostern wiederholt und vertieft. Auf die Passionsgeschichte und die Auferstehung Jesu soll dabei diesbezüglich intensiver eingegangen werden. Kleine Rollenspiele am Ende der Unterrichtssequenz sollen den Schülern ermöglichen Ostern aus der Sicht von z.B. Christen oder Atheisten wahrzunehmen. So entdecken sie, das Ostern nicht in allen Familien gleich gefeiert wird. Dies zu akzeptieren, offen für neue Eindrücke und tolerant gegenüber Gläubigen, wie Nichtgläubigen zu sein ist unter anderem Aufgabe dieser drei Unterrichtstunden.
Intergrund
3 Sachanalyse
Ostern ist nicht nur das höchste und wichtigste Fest, es ist auch eines der ältesten Feste des Christentums. Es entwickelte sich aus dem jüdischen Pessachfest, mit dem die jüdischen Gemeinden die Befreiung aus der ägyptischen Gefangenschaft feierten. Nicht nur der Name des Osterfestes, der in den meisten Sprachen mit dem Wortstamm Pascha gebildet wird, sondern auch die Versuche ein Datum für Ostern festzulegen, zeigen die enge Verbindung zu dem jüdischen Fest. So wurde zuerst das Osterfest von den Christen vor allem in Kleinasien und Syrien am 14. Nisan, am Paschafest, unabhängig vom Wochentag gefeiert. Die römischen Christen dagegen feierten Ostern am Sonntag nach dem 14. Nisan, vermutlich um die Auferstehung Christi stärker betonen zu können. Erst das Konzil von Nizäa legte 325 n.Chr. das Osterfest auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond fest.[1]
Während Ostern früher nur an einem Tag gefeiert wurde, entwickelte sich im Verlauf der Zeit ein richtiger Festkreis. Heutzutage beginnt das christliche Osterfest in den westlichen Kirchen mit dem Aschermittwoch. Der Name entstammt dem Brauch gesegnete Palmenzweige des Vorjahres zu verbrennen und aus deren Asche den Gläubigen ein Kreuz auf die Stirn zu zeichnen, um sie an ihre Vergänglichkeit zu erinnern. Der Aschermittwoch markiert das Ende der Karnevals- und Faschingszeit und den Beginn des Fastens. Die 40-tägige Fastenzeit ist eine Erinnerung an die Zeit, die Jesus (Mt 4, 2) und auch das Volke Israel in der Wüste verbracht haben (Ex 16,35). Während früher das Fasten für jeden Gläubigen verbindlich vorgeschrieben war und auf Fleisch, Milchprodukte, Wein und Eier strengstens verzichtet wurde, hat sich das Fastengebot im Verlauf der Zeit gelockert. Nur der Aschermittwoch und der Karfreitag werden noch als verbindliche Fasttage angesehen und es dürfen heutzutage auch andere Bußformen, wie zum Beispiel der Verzicht auf Süßigkeiten, Kaffee, Alkohol, Fernsehen oder Computerspielen verrichtet werden. Protestanten sind dem Fasten oft sehr kritisch gegenüber eingestellt, da es sich nach ihrer Meinung um einen nur äußerlichen Akt der Religiosität handelt und Jesus bereits das entscheidende Opfer mit seinem Tod erbracht hat. Einige aber folgen dennoch der Tradition und fasten auf welche Weise und für welche Zeitspanne sie es für richtig halten. Letztendlich ist die Fastenzeit ein bewusster Verzicht auf Luxusartikel, eine Zeit der Buße und der Erinnerung an das Opfer, dass Jesus Christus für die Menschen getan hat. Die letzte Woche vor Ostern ist die Karwoche oder auch Heilige Woche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag, der an den Einzug Jesu nach Jerusalem erinnert und beinhaltet den Gründonnerstag, den Gedenktag des Letzten Abendmahls, den Karfreitag, den Gedächtnistag des Todes Jesu Christi am Kreuz, den Karsamstag, der Tag der Grabesruhe und sie endet am Ostersonntag, dem Tag seiner Auferstehung.
Das Osterfest weist eine Vielzahl von heidnischen Gebräuchen und Symbolen auf, von denen viele auf die germanische Mythologie des Sonnenkults zurückgeführt werden. Dazu gehört zum Beispiel das Osterfeuer. Andere ordnen Ostern einem Fest zu Ehren der altgermanischen Göttin Ostara zu. Die bekannten Ostereier und Osterhasen sind aber erst seit dem 17. Jahrhundert belegt und galten damals vermutlich als Zeichen der Fruchtbarkeit. Auch im Christentum haben viele diese Symbole Eingang gefunden. Mit dem Osterwasser, das früher als Brautwerbung diente, da die unverheirateten Frauen ihren Wunschgatten mit dem Frischgeschöpften Wasser bespritzten, ist in den Kirchen heutzutage vor allem das vom Priester geweihte Wasser gemeint. Dieses darf von den Gläubigen auch in Erinnerung an ihre frühere Taufe mit nach Hause genommen werden.
Der Osterhase ermahnt die Christen auf Grund seiner fehlenden Augenlider zu ständiger Wachsamkeit und ist wegen der hohen Zeugungsrate ein Zeichen für neues Leben. Warum aber gerade er in den meisten Gebieten die Eier versteckt, kann nicht eindeutig belegt werden.
4 Didaktische Analyse
4.1 Religionspädagogische Begründung
In Mecklenburg Vorpommern steht unter dem Leitmotiv „ Miteinander Ort und Möglichkeit von Gemeinschaft entdecken“ im Rahmenplan der Jahrgangsstufe 5 das Thema Christliche Feste: Advent und Weihnachten.[2]Meiner Meinung nach muss in diesem Zusammenhang auch das Fest Ostern und die damit verbundene Auferstehung Jesu Christi als Komplex behandelt werden. Die Schüler sollen erkennen, dass Ostern nicht nur ein Fest der Süßigkeiten ist, sondern eine wichtige Rolle im Leben vieler Menschen spielt. An Hand der bereits bekannten Lebensgeschichte Jesu sollen nun auch die Feiertage rund um Ostern erklärt werden. Die Unterrichtsstunden weisen demnach folgende Leitlinien als horizontale Vernetzung auf: Identität (Erkennen der eigenen Familientraditionen beim Feiern von Ostern), Bibel (Passion und Auferstehung Jesu), Religionen und Weltanschauungen (Osterbräuche in den Religionen), Spiritualität (Schüler erfahren zentrale christliche Inhalte wie der Auferstehung Jesu z.B. in Musik)
Die Behandlung der Passion und Auferstehung Jesu ist eine der zentralen Thematiken des christlichen Glaubens. Hier erhalten die Schüler nicht nur Einblicke in das Leben von Jesus Christus, sondern können auch in den direkten Kontakt mit der Bibel kommen.Im Religionsunterricht spielt aber neben der kognitiven Vermittlung von Sachwissen auch die damit verbundenen kulturellen Traditionen eine große Rolle. Die Besinnung auf die unterschiedlichen Osterrituale eignet sich darum in besonderer Weise, um die Schüler in die Thematik einzuführen. Alte Traditionen sollen erkundet und die Zusammenhänge zur heutigen Zeit deutlich gemacht werden. Die Betrachtung der Vergangenheit der Menschen, lässt uns bewusst werden, dass unsere heutige Zeit zwar auch nur ein Teil der sich in der Zukunft entwickelnden Geschichte bildet. Es ist wichtig zu erkennen, dass gewisse Traditionen und Rituale wie zum Beispiel die Fastenzeit durchaus auch heute noch ihre Begründung finden.
Indem sich die Lerngruppe gemeinsam auf das Osterfest vorbereitet, erkennt sie zunehmend, dass Feste nicht nur als Zeiteinteilung der Menschen eingerichtet wurden, um Traditionen und Rituale aufrechtzuerhalten, sondern dass sie soziologisch gesehen gemeinschaftsstiftend und gemeinschaftserhaltend sind. Die Schüler sollen angeregt werden, sich selbst mit fremden Augen zu sehen und ihre Art des Feierns zu hinterfragen. Eigene persönliche Erfahrungen können so in das Unterrichtsgeschehen mit eingebracht werden. Die Klasse kann sich als Gemeinschaft besser kennen lernen. Indem die Schüler ihre Begeisterung über das kommende Fest miteinander teilen, festigen sie automatisch ihren Zusammenhalt. Die Klasse findet näher zueinander.
4.2 Didaktische Reduktion und Schwerpunktsetzung
Den didaktischen Schwerpunkt dieser Stunde bildet die Auseinandersetzung mit den Ritualen zur Osterzeit, sowie die Reflexion über eigene Festgewohnheiten. Das Thema Ostern beinhaltet jedoch nicht nur die unterschiedlichen Traditionen, sondern auch den Kreuztod und die Auferstehung Jesu. Allerdings erscheint es mir sinnvoller nicht gleich mit dem Thema Tod einzusteigen, da die Klasse emotional noch nicht bereit ist ihre Vorstellungen bezüglich Sterben und Jenseits zu formulieren. Ohne Zweifel ist die Frage nach dem Tod und dem Danach eine der bedeutsamsten und elementarsten Lebensfragen, der unbedingt nachgegangen werden muss. Aber dennoch sollten sich die Schüler und Schülerinnen erst mit diesen Urfragen des Menschseins auseinander setzten, wenn ihr Entwicklungsalter es auch erlaubt. Fragen wie ‚Woher komme ich?’ und ‚Wohin gehe ich?’ ordne ich eher den höheren Klassen zu und werde sie dementsprechend ganz dem Spiralcurriculum behandeln.
Als Einstieg in die Unterrichtseinheit habe ich mich darum für die Behandlung der Rituale zur Osterzeit entschieden, da sie nicht nur direkt die Lebenswelt der Schüler betreffen, sondern einen freudigen und entspannten Einstieg ins Thema ermöglichen. Indem sich die Schüler mit den Texten auseinandersetzen, müssen sie wichtige Informationen erkennen können und fördern so ihre eigene Lesekompetenz.
Die individuelle Erarbeitung der Osterrituale trainiert nicht nur die Fähigkeit der Schüler einen Text im Kopf zusammenfassen zu lernen, sondern fremde aber auch bekannte Traditionen zu hinterfragen und zu respektieren.[3]Darüber hinaus werden sie so auch emotional angesprochen. Die Kinder erfahren neue religiöse Vorstellungen wie die Idee des Fastens und reflektieren ihr eigenes Festverhalten. Damit soll auch den allgemeinen Ansprüchen der Unterrichtsgestaltung entsprochen werden, die Schüler dazu befähigen, ihr Interesse und ihre Neugierde zu entwickeln. Weiterhin stärken sie ihre Selbstkompetenz, indem sie schrittweise an die Erkenntnis herangeführt werden, dass Feste dem Leben Struktur verleihen und einen Rhythmus- und Ordnungscharakter haben.[4]
Beim gegenseitigen interviewen, erfassen die Schüler die soziale Relevanz von Festen und erkennen, entsprechend den Anforderungen des Rahmenplans für evangelische Religion, die eigene Verantwortung für das soziale Miteinander.[5]Außerdem trainieren sie ihre Methodenkompetenz, indem sie die Technik des Interviews üben und vertiefen.[6]Ein weiteres didaktisches Ziel dieser Stunde ist es, den Schüler die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten im Diskutieren auszubauen und zu erweitern. Sie sollen ihre Ansichten und Positionen begründen können und sich auch mit Vorstellungen ihrer Klassenkameraden auseinandersetzen lernen.[7]
Zunächst entschied ich mich bei der Wahl der Sozialform für das offene Unterrichtsgespräch. Die Kinder können so ihren Emotionen Ausdruck verleihen und sie mit der Klasse teilen. Das stärkt nicht nur ihre kommunikative Kompetenz, sondern ermöglicht ihnen aufgestaute Emotionen zu verarbeiten, um sich auf das weitere Unterrichtsgeschehen besser konzentrieren zu können. Anschließend lernen die Kinder in Einzelarbeit die wichtigsten Informationen aus einem Text herauszufiltern und sie für ihre Mitschüler aufzuarbeiten. Im 3. Teil der Unterrichtsstunde steht die Gruppenarbeit im Vordergrund. Dabei wird auch ihre Fähigkeit trainiert, sensibel mit den Befindlichkeiten und den Emotionen anderer umzugehen, also ihre Sozialkompetenz zu stärken.[8]
In diesem Sinn vermittelt die Unterrichtsstunde nicht nur fachliche Informationen über die unterschiedlichen Osterrituale und Traditionen, sondern trägt auch zur Förderung des ganzheitlichen Kompetenzmodells (Methoden-, Sach-, Sozial und Selbstkompetenz) bei. Darüber hinaus wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, ganzheitlich mit Kopf, Herz und Hand zu lernen.[9][10]
[...]
[1]Herman Kirchhoff: Christliches Brauchtum- Feste und Bräuche im Jahreskreis.-München 1995 S. 191.
[2]http://www.bildung-mv.de/download/rahmenplaene/rp-evrel-5-6.pdf
[3]Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg Vorpommern (hrsg.):Rahmenplan evangelische Religion Jahrgangsstufen 5-6. –Mecklenburg Vorpommern 2002 S. 13.
[4]Ebd.: S. 19.
[5]Ebd.: S. 18.
[6]Ebd.: S. 17.
[7]Ebd.: S. 13.
[8]Ebd.: S. 18.
[9]Prüß, F.: Einführung in die allgemeine Didaktik.- Greifswald 2004.
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