Die in diesem Aufsatz vorgestellte Theorie baut auf dem astrologischen Ansatz der Elementenlehre auf, wobei die individuellen Voraussetzungen und Motivationen des Lernenden bei der Aneignung von Fremdsprachen berücksichtigt werden sollen. Aufgrund der Neuartigkeit der These wird kein Anspruch auf lückenlose Vollständigkeit erhoben. Auch bleibt bislang die Frage nach der pragmatischen Anwendung im Fremdsprachenunterricht noch ungeklärt. Sicherlich müsste ein pragmatischer Ansatz erst mit Hilfe noch zu leistender soziologischer Forschungsarbeit erarbeitet und empirisch unterlegt werden. Zweifelhaft schließlich bleibt auch die Anerkennung von Seiten der Wissenschaft bei der Zugrundelegung eines astrologischen Grundprinzips, da die Astrologie nicht den Status einer Wissenschaft zuerkannt wird. Betrachtet man die Astrologie jedoch lediglich als psycho-soziologisches Instrument um eine Kategorisierung von Handlungs- und Motivationseigenschaften vornehmen zu können, und daraus ableitend die Ergebnisse der Forschungsarbeit der Astrologie auch anderweitig verwenden zu können, dann wäre es durchaus denkbar, der Astrologie einen ähnlichen Operationsraum wie z.B. der Psychologie oder der Soziologie zuzugestehen, beides Wissenschaften, die sich in einem nur begrenzt empirisch nachweisbaren und somit sehr weitem Raum bewegen. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse sind leicht nachvollziehbar und regen Sie an, die Didaktik des Fremdsprachenunterrichts einmal aus einer anderen Sicht zu betrachten.
Nach einer grundlegenden Einführung über die vier Elemente, wird das Lernverhalten der Schüler mit einer bestimmten Elementenbetonung beschrieben. Von wesentlicher Bedeutung ist auch die Motivation eine Fremdsprache zu erlernen, die sich je nach Element unterscheidet und welche für den Lehrer der wesentliche Ansatzpunkt zur Vermittlung der Fremdsprache darstellt. Darüber hinaus gibt die Arbeit Anregungen über pragmatische Zielsetzungen, und betrachtet die gängigen Bewertungsschemata der Leistungen im Fremdsprachenunterricht, welche aus Sicht der Elementenlehre nicht unproblematisch ist. Es wird auch kurz auf die individuellen Voraussetzungen des Lehrers und die Gruppendynamik innerhalb der Klasse eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Astrologie
2.1 Der Tierkreis
2.2 Die vier Elemente
2.2.1 Das Element Feuer
2.2.2 Das Element Erde
2.2.3 Das Element Luft
2.2.4 Das Element Wasser
2.3 Die Elemente beim Individuum
3. Die Fremdsprachenaneignung innerhalb der vier Elemente
3.1 Lernverhalten, Motivation und Bewertung
3.1.1 Wasser
3.1.2 Erde
3.1.3 Luft
3.1.4 Feuer
3.2 pragmatische Zielsetzung
3.3 Bewertung von Fremdsprachfähigkeit
3.4 individuelle Voraussetzungen des Lehrers
3.5 Gruppendynamik und elementares Bedürfnis einer Gruppe
4. Schlußwort
5. Bibliographie
1. Einleitung
Die in diesem Aufsatz vorgestellte Theorie baut auf dem astrologischen Ansatz, insbesondere der Elementenlehre, auf, wobei die individuellen Voraussetzungen und Motivationen des Lernenden bei der Aneignung von Fremdsprachen berücksichtigt werden sollen. Aufgrund der Neuartigkeit der These wird kein Anspruch auf lückenlose Vollständigkeit erhoben. Auch bleibt bislang die Frage nach der pragmatischen Anwendung im Fremdsprachenunterricht noch ungeklärt. Sicherlich müßte ein pragmatischer Ansatz erst mit Hilfe noch zu leistender soziologischer Forschungsarbeit erarbeitet und empirisch unterlegt werden. Zweifelhaft schließlich bleibt auch die Anerkennung von Seiten der Wissenschaft bei der Zugrundelegung eines astrologischen Grundprinzips, da die Astrologie nicht den Status einer Wissenschaft zuerkannt wird. Betrachtet man die Astrologie jedoch lediglich als psycho-soziologisches Instrument eine Kategorisierung von Handlungs- und Motivationseigenschaften vornehmen zu können, und daraus ableitend die Ergebnisse der Forschungsarbeit der Astrologie auch anderweitig verwen-den zu können, wird vielleicht selbst der faktenversierte Wissenschaftler sich bereit erklären, der Astrologie einen ähnlichen Operationsraum wie z.B. der Psychologie oder der Soziologie, beides Wissenschaften, die sich in einem nur begrenzt empirisch nachweisbaren und somit sehr weitem Raum bewegen, zuzugestehen.
2. Astrologie
Astrologie ist eine der ältesten Typologien der Menschheit, und als solche wird sie in dieser Hausarbeit verwendet werden. Die Frage der Beweisbarkeit der Astrologie an sich kann und soll hier nicht näher erläutert werden.[1] Die astrologischen Grundprinzipien dienen lediglich als ein Hilfsinstrument, um die elementaren Grundstrukturen und Handlungsprinzipien eines Menschen, in diesem Kontext insbesondere des Schülers bzw. des Lehrers besser aufzeigen zu können. Im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit, sind einige astrologischen Grundkenntnisse notwendig, die in diesem Kapitel abgehandelt werden sollen.
2.1 Der Tierkreis
Die Basis der Astrologie bildet zunächst der Tierkreis. Der Tierkreis setzt sich aus vier "Elementen" zusammen: Feuer, Erde, Luft und Wasser. Auf diese vier Elemente wird später noch näher eingegangen werden. Zum besseren Verständnis sei jedoch noch angeführt, daß diese vier Elemente in drei Modalitäten erscheinen: kardinal, fix, veränderlich. Diese Modalitäten beschreiben Zustände eines kontinuierlichen Kreislaufs. Der kardinale Zustand beschreibt einen Anfangsimpuls, der fixe den formgebenden und verdichtenden Impuls. Das veränderliche Prinzip schließlich ist ein Impuls, der Veränderung anstrebt und fixe Strukturen den wechselnden Bedingungen anpaßt. Aus dem veränderlichen Zustand heraus ergeben sich neue Möglichkeiten für kardinale Impulse. In der Kombinatorik von Elementen und Modalitäten entstehen somit zwölf verschiedene Archetypen, die als Tierkreiszeichen bekannt sind:
kardinal fix veränderlich
Feuer Widder Löwe Schütze
Erde Steinbock Stier Jungfrau
Luft Waage Wassermann Zwilling
Wasser Krebs Skorpion Fische
Im Tierkreis folgt auf ein kardinales Zeichen immer ein fixes, und darauf ein veränderliches, etc. und auf ein Feuerzeichen folgt immer ein Erdzeichen, darauf ein Luftzeichen und schließlich ein Wasserzeichen, worauf wieder ein Feuerzeichen folgt. Bildlich dargestellt ergeben sich daraus die vier Elemententrigone und drei Modalitätskreuze.
Steinbock Steinbock
Wasserm. Schütze Wasserm. Schütze Modali-
Elemente- Fische Skorpion Fische Skorpion täten-
Trigon Widder Waage Widder Waage Kreuz
Stier Jungfrau Stier Jungfrau
Zwilling Löwe Zwilling Löwe
Krebs Krebs
Es soll und kann an dieser Stelle nicht auf die einzelnen Bedeutungsinhalte der Tierkreiszeichen eingegangen werden.[2] [3]
2.2 Die vier Elemente
Bei vielen Kulturen in der ganzen Welt findet man die vier Elemente in ihren philosophischen, religiösen oder mythologischen Traditionen. In der indischen, tibetischen und chinesischen Tradition geht man dabei von fünf Elementen aus, wobei diese fünfte Energie eher als Quelle für die anderen vier zu verstehen und somit nicht wirklich mit diesen zu vergleichen ist. Die griechische Philosophie des Altertums basierte ebenfalls auf der Lehre von den vier Elementen, die mit den vier Fähigkeiten des Menschen gleichgesetzt wurden: der moralischen (Feuer), der ästhetischen und seelischen (Wasser), der intellektuellen (Luft) und der physischen Fähigkeit (Erde). Das Europa des Mittelalters und der Renaissance übernahm die Idee von den Elementen und brachte sie in Verbindung mit den vier "Gemütsarten" aus denen später die vier spezifischen menschlichen Temperamente entstanden (Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und ).[4]
2.2.1 Das Element Feuer
Die Feuerzeichen "drücken das wärmende strahlende, stärkende Lebensprinzip aus, das sich als Begeisterung, Vertrauen, Mut und als Drang zum Selbstausdruck manifestierten kann."[5] Laut Jehle "geht es [den Feuerzeichen] darum, initiativ zu sein und Stärke auszudrücken."[6] Die Energie des Feuerelementes beschreiben Kerindermann/Balin als "spontan, explosiv und ekstatisch", als eine Kraft, "die den Mut gibt, Neues zu wagen, eine positive Einstellung zum Leben zu entwickeln und Optimismus auszustrahlen."[7] Kerindermann/Balin wie auch Arroyo betonen dabei eine persönliche Identifikation mit Zielen, Emotionen und Handlungen. "Es ist persönlich, subjektiv, identifiziert sich mit Emotionen und stellt diese auf der Bühne des Lebens aktiv dar."[8] Jehle weist darauf hin, daß feuerbetonte Menschen ihre Energie vorbehaltlos einsetzen und dabei manchmal "die eigentliche Lebenssubstanz regelrecht 'verheizt' [wird]."[9] Charakteristische Merkmale des Feuerelementes sind laut Arroyo: "- furchtlose Impulsivität, - gute Laune, - Enthusiasmus, - Stärke, - Aufrichtigkeit (bis zur Grobheit), - nach außen gerichtet, - freiheitsliebend, - zielgerichtete Willenskraft und Führerschaft, - mitreißend, - un-geduldig".[10] In einer wenig entwickelten Form kann sich die Feuerelementsenergie als "egozen-trisch, unbeugsam und stolz"[11] darstellen, oder sich als ein "Mangel an Selbstkontrolle und Feingefühl für andere" und als "willkürlich"[12] manifestieren. Jedoch bringt ein Mangel an der Feuerelementsenergie oft "eine gewisse Schwunglosigkeit und mangelnde Begeisterungs-fähigkeit mit sich."[13]
2.2.2 Das Element Erde
Die Erdzeichen "lassen eine Harmonie mit der Welt der physischen Formen und eine praktische Fähigkeit zum Wirken und zur Verbesserung der materiellen Welt erkennen"[14], sie "verlassen sich auf ihre Sinnesorgane und ihre praktische Vernunft", "sind auf die materielle Welt ausgerichtet und mit dieser besonders stark verhaftet."[15] Kerindermann/Balin charakterisieren die Erdelementsenergie als analytisch, systematisch, rational, wissenschaftlich, planend, kalkulierend, prüfend, desillusionierend und konservativ.[16] Arroyo nennt als charakteristische Merkmale: "- in Harmonie mit der physischen Welt, - scharfe Sinneswahrnehmung, - praktisches und eher konventionelles Wesen, - Geduld und Selbstdisziplin, - Beharrlichkeit, - bedachtsames und vorausschauendes Handeln, - Verläßlichkeit."[17] Jehle betont, daß die Wahrnehmung "dem sinnlich Erlebbaren und den konkret greifbaren Dingen"[18] gelte, und Kerindermann/Balin unterstreichen, daß die Erdelementsenergie sich auf "das Wesentliche richte, Ursache-Wirkungs-Prinzipien erkenne und Essenzen herauskristallisiere".[19] In einer wenig entwickelten Form kann die Erdelementsenergie zu einer "Verengung des Blickfeldes, zu einem Klammern an Routine und Ordnung und zu völligem Unverständnis für abstrakte und theoretische Bereiche führen."[20] Ein Mangel an Erdelementsenergie hingegen "drückt sich meist durch einen geringen Realitätsbezug aus" und kann sich in Schwierigkeiten "mit den praktischen und materiellen Aspekten des Lebens"[21] manifestieren.
2.2.3 Das Element Luft
Die Luftzeichen "stehen in Verbindung mit Wahrnehmungen und dem Denken sowie Kommunikation beziehungsweise Gedankenaustausch. Auch besteht ein Beziehung zur Geometrie und zu abstrakten Ideen."[22] Sie stehen für "eine intellektuell geprägte Lebenseinstellung, für das Bemühen um eine objektive Distanz zum Leben und den Wunsch nach Austausch und Kommunikation."[23] Kerindermann/Balin charakterisieren die Luftelementsenergie als flexibel, medial, wechselhaft, neutral, vermittelnd, tolerant, unkonventionell, tolerant und wissensdurstig.[24] Sie stellen den "anpassungsfähigen Intellekt" und das "schnelle, paradoxe und intuitive Denken"[25] als besondere Wesensmerkmale heraus. Arroyos charakteristischen Merkmale der Luftzeichen sind: "- intellektuell geprägte Lebenseinstellung, - Vorstellungsvermögen, - Rationalisierung, - innerer Abstand und Perspektive, - Bedürfnis zu verstehen, - Verbalisierung, - Bedürfnis nach Beziehungen und Geselligkeit, - kommunikativ, neugierig, - akzeptiert andere als Individuen, - Konzepte und Prinzipien."[26] In der unentwickelten Form kann eine Überbetonung des Luftelementes zu einem Mangel an "tiefem Gefühl" und der Nichtanerkennung "der Begrenzung der Möglichkeiten durch den physischen Körper"[27] und zu einer "Zersplitterung und Desorientierung"[28] führen. Ein Mangel an der Luftelementsenergie sich jedoch in "einer gewissen Schwere und einem Verhaftetsein an subjektiven Verstrickungen" ausdrücken, sowie der Unfähigkeit "Distanz zu den Dingen gewinnen und [das] Leben objektiv zu betrachten."[29]
2.2.4 Das Element Wasser
Die Wasserzeichen "symbolisieren das kühlende, heilende Prinzip der Sensitivität, Verantwortungsgefühl und Einfühlungsvermögen in andere."[30] Das Wasserelement repräsentiert die "Welt der Gefühle und Instinkte"[31] und das "kollektive Unbewußte, das Irrationale, subtile Gefühle und Ahnungen."[32] Kerindermann/Balin kennzeichnen die Wasserelementsenergie als die "Fähigkeit zu glauben, zu vertrauen, sich hilfreichen Illusionen hinzugeben oder durch Fehlprojektionen täuschen zu lassen"[33] Jehle hebt eher den emotionalen Aspekt des Wasserelementes hervor, die große Empfindsamkeit.[34] Arroyo führt folgende charakteristische Merkmale an: "- Sensitivität, - weiß um die Realität des Unbewußten, - Intuition, - Reinigung und Läuterung, - psychische Empfindsamkeit, - tiefe Gedanken, - Verschwiegenheit, - Bedürfnis nach Zurückgezogenheit, - mitleidsvolle Hingabe, - Bedürfnis nach emotionaler Verbundenheit mit anderen."[35] Die unentwickelte Überbetonung des Wasserelementes kann sich "in Form von Haß, Leidenschaft und Eifersucht"[36] äußern, oder sich in "zwanghaften Wünschen", "irratio-nalen Ängsten" und einem Manko an "Festigkeit" und "eigener Form"[37] manifestieren. Ein Mangel der Wasserelementsenergie kann sich jedoch "in einer gewissen Kälte und Distanziertheit" darstellen, und zu der Unfähigkeit, "seelische Anteilnahme und Gefühle auszu-drücken."[38]
2.3 Die Elemente beim Individuum
Bei jedem Menschen liegt ein individuelles Mischverhältnis der Elemente vor. Maßgeblich bei der Bestimmung dieses Mischverhältnisses ist die Stellung der "Planeten"[39] und der Achsen[40] in den jeweiligen Tierkreiszeichen zum Zeitpunkt der Geburt.[41] Aus astrologischer Sicht beschreiben die einzelnen Planeten jeweils unterschiedliche Grundbedürfnisse eines Menschen. Anhand der Gewichtung der einzelnen Planeten in den Tierkreiszeichen kann für jeden Menschen eine individuelle Verteilung ermittelt werden. Aufgrund dieser Werte wird in der Regel von einer "Betonung" oder einem "Mangel" eines Elementes gesprochen.
[...]
[1] Siehe zu diesem Thema die Literaturvorschläge der Bibliographie unter 5.c).
[2] Siehe hierzu die Literaturvorschläge der Bibliographie unter 5.d).
[3] Die Einteilung des Jahres in 12 Abschnitte und die Typologisierung dieser Zeitabschnitte ist nicht nur im antiken Europa vorgenommen worden. Diese Orientierung an den vier Jahreszeiten mit je drei Monaten findet sich in den meisten (Natur-)Religionen, Philosophien oder Mythologien der nördlichen Hemisphäre wieder, da die einzigen fixen Orientierungspunkte in jener Zeit die Sonnenwenden und die Tag-und-Nacht-Gleichen waren. Natürlicherweise beginnen derartige Kreisläufe oder auch Räder (indianische Medizinrad, schamanische Rad in Asien) mit der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling, dem Frühlingspunkt, wenn man bei einem Kreislauf überhaupt von einem Anfang sprechen kann.
[4] S. auch: Karen Hamaker-Zondag, Elemente und Kreuze (Hamburg: Hier & Jetzt, 1991).
[5] Stephen Arroyo, Handbuch der Horoskop-Deutung (Hamburg: Hier & Jetzt Verlag, 1991) S.49.
[6] Markus Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht... Kreative Astrologie für Einsteiger (Freiburg: Ebertin, 1996) S.69.
[7] Frauke Kerindermann, Max Balin, Astro Bits (Aachen: Neonsterne, 1984) S.22.
[8] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.22. S.a. Stephen Arroyo: "Die vier Elemente: Die grundlegenden Energien der Astologie", in Astrologie, Psychologie und die vier Elemente, hg. von Bernd Jost u. Jutta Schwarz (Hamburg: rororo, 1995) S.111.
[9] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht, S.69.
[10] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S.51.
[11] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.22.
[12] Arroyo, "Die vier Elemente: Die grundlegenden Energien der Astrologie", S.111.
[13] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.69.
[14] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S. 49.
[15] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S. 73.
[16] S. Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.21.
[17] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S. 54.
[18] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.73.
[19] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S. 21.
[20] Arroyo, "Die vier Elemente: Die grundlegenden Energien der Astrologie", S.116.
[21] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.73.
[22] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S.49.
[23] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.71.
[24] S. Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.24.
[25] Ebd., S.24.
[26] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S.52.
[27] Arroyo, "Die vier Elemente: Die grundlegenden Energien der Astrologie", S.113.
[28] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.24.
[29] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.71.
[30] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S.49.
[31] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.74.
[32] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.21.
[33] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.22.
[34] S. Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.74.
[35] Arroyo, Handbuch der Horoskopdeutung, S.53.
[36] Kerindermann/Balin, Astro Bits, S.22.
[37] Arroyo, "Die vier Elemente: Die grundlegenden Energien der Astrologie", S.114.
[38] Jehle, Wenn der Mond im siebten Hause steht..., S.74.
[39] In der Astrologie werden der Einfachheit halber auch die Sonne, der Mond und auch die jüngst entdeckten Planetoiden als Planeten bezeichnet.
[40] Mit dem Ausdruck "die Achsen" sind Aszendenten und Medium Coeli zusammengefaßt. Der Aszendent be-zeichnet den Schnittpunkt zwischen den Horizontachsen und der Ekliptik zum genauen Zeitpunkt der Geburt bezogen auf den Geburtsort. Der Medium Coeli bezeichnet den Kulminationspunkt der Ekliptik.
[41] Vor zwei Jahrtausenden stimmten der siderische Tierkreis (Sternbilder) und der tropische (Tierkreiszeichen) annähernd überein. Aufgrund der Präzession der Erdachse verschiebt sich der Frühlingspunkt des siderischen Tierkreises rückwärts durch die zwölf Abschnitte des tropischen Tierkreises.
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