Ich möchte zum einen die Theorie von Rogers erklären, und zum anderen diese Theorie
dann versuchen anzuwenden.
Bei dem Gespräch ist mein Ziel dann nicht, ein bestimmtes Problem zu lösen, sondern
dem Menschen zu helfen, so dass er mit dem momentanen Problem und auch mit
späteren Problemen besser fertig wird.
Dabei will ich keine Ratschläge, Interpretationen oder gar Lösungen anbieten, sondern
erreichen, dass der Klient selber neue Wege und Betrachtungsmöglichkeiten findet. [...]
Inhaltsverzeichnis
- ZIELSETZUNG MEINER HAUSARBEIT
- DIE THEORIE DER GESPRÄCHSFÜHRUNG NACH ROGERS
- Kurze Erläuterung zur geschichtlichen Entwicklung
- Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Hauptthesen
- Rogers Therapeutenvariablen
- Bedingungsfreies Akzeptieren
- Einfühlendes Verstehen
- Echtheit (Kongruenz)
- ANWENDUNG DER KLIENTENZENTRIERTEN GESPRÄCHSPSYCHOTHERAPIE
- Vorbereitungen auf das Gespräch
- Klientin
- Transkription des Gesprächs
- Auswertung des Gesprächs
- Kriterien für die Auswertung
- Auswertung mit Hilfe der Kriterien
- Beurteilung meines Vorgehens
- BEURTEILUNG DES KONZEPTS
- LITERATURVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit zielt darauf ab, die Theorie von Carl Rogers zur klientenzentrierten Gesprächsführung zu erläutern und in einem praktischen Beispiel anzuwenden. Das Ziel des Gesprächs ist es nicht, ein bestimmtes Problem zu lösen, sondern dem Menschen zu helfen, mit dem aktuellen Problem und zukünftigen Herausforderungen besser umzugehen. Die Hausarbeit vermeidet Ratschläge, Interpretationen oder Lösungen und konzentriert sich darauf, den Klienten selbstständig neue Wege und Betrachtungsmöglichkeiten finden zu lassen.
- Die Aktualisierungstendenz als Antriebskraft des Menschen
- Die Bedeutung der Selbstverwirklichung und der Bedürfnisse nach Zuwendung und Selbstwertschätzung
- Die Rolle der Wahrnehmung und des Selbstkonzepts in der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Die drei Therapeutenvariablen: Bedingungsfreies Akzeptieren, Einfühlendes Verstehen und Echtheit (Kongruenz)
- Die Anwendung der klientenzentrierten Gesprächsführung in einem praktischen Beispiel
Zusammenfassung der Kapitel
Das zweite Kapitel beleuchtet die Theorie der Gesprächsführung nach Rogers, beginnend mit einer kurzen Erläuterung der geschichtlichen Entwicklung. Es werden die Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung sowie die zentralen Thesen von Rogers dargelegt. Der Fokus liegt dabei auf der Aktualisierungstendenz als grundlegender Antriebskraft des Menschen, den Bedürfnissen nach Zuwendung und Selbstwertschätzung sowie der Bedeutung von Wahrnehmung und Selbstkonzept. Die drei Therapeutenvariablen, die Rogers für eine erfolgreiche Gesprächsführung als entscheidend erachtet, werden ausführlich erläutert. Dazu gehören das bedingungslose Akzeptieren, das einfühlende Verstehen und die Echtheit (Kongruenz). Diese Variablen bilden die Grundlage für eine unterstützende und wertschätzende Gesprächsatmosphäre, in der der Klient seine eigenen Ressourcen und Fähigkeiten zur Bewältigung seiner Probleme entdecken kann.
Das dritte Kapitel widmet sich der praktischen Anwendung der klientenzentrierten Gesprächsführung. Es beschreibt die Vorbereitungen auf das Gespräch, die Person der Klientin und die Transkription des Gesprächs. Die Auswertung des Gesprächs erfolgt anhand der Kriterien für bedingungsfreies Akzeptieren, einfühlendes Verstehen und Echtheit. Die Analyse des Gesprächsverlaufs zeigt, wie die Therapeutenvariablen in der Praxis angewendet werden können und welche Herausforderungen dabei auftreten. Die Beurteilung des eigenen Vorgehens im Gespräch liefert wertvolle Erkenntnisse für die weitere Anwendung der klientenzentrierten Gesprächsführung.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die klientenzentrierte Gesprächsführung, Carl Rogers, Aktualisierungstendenz, Selbstverwirklichung, Bedingungsfreies Akzeptieren, Einfühlendes Verstehen, Echtheit (Kongruenz), Therapeutenvariablen, praktische Anwendung, Gesprächstherapie.
- Citar trabajo
- Sabine Neumann (Autor), 2001, Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/6878
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