In der vorliegenden Hausarbeit wird die Mediennutzung in den drei ehemaligen Sowjetrepubliken Russische Föderation, Präsidialrepublik Weißrussland und der Republik Ukraine untersuch und diskutiert.
Es wird hypothetisch davon ausgegangen, in Russland – dem ehemals größten Land der Sowjetunion - eine digitale Kluft zu eruieren. Problematisch ist vor allem, dass in der Russischen Föderation heute materielle und geografische Faktoren über den Zugang zu neuerer Technik bestimmen.
Die Kontraste zwischen Stadt und Land sind zusätzliche, primäre Gründe für den „digital divide“. Außerdem gibt es große Unterschiede zwischen der schmalen Ober- , bzw. Mittelschicht und der breiten Unterschicht Russlands.
Interessant ist es auch, weiter zu schauen, inwieweit sich die Lage in anderen ehemaligen Sowjetstaaten entwickelt hat. Da es von ihnen natürlich zu viele für eine Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit gibt, werden in der vorliegenden Arbeit die zwei in ihren Anschauungen weit auseinander gehenden und medial viel diskutierten Staaten Weißrussland und die Ukraine untersucht werden - das pro-russische und autoritär regierte Weißrussland als drastischer Gegensatz zur pro-westlichen Ukraine, der im Herbst 2004 die spektakuläre „Orangene Revolution glückte.
Die Ausarbeitung soll schildern, dass die Situation in allen drei Staaten sehr heikel und darum aber auch sehr interessant und forschungsbedürftig ist.
Inhalt
Einleitung
1. Russland
1.1 Allgemeines zum Staat
1.2 Mediennutzung allgemein
1.2.1 Die Medienlandschaft im Wandel
1.3 Mediennutzung konkret
1.3.1 Fernsehen
1.3.2 Radio
1.3.3 Pressewesen
1.3.4 Internet
1.4 Zwischenfazit
2. Weißrussland
2.1 Allgemeines zum Staat und zur Medienlandschaft
2.2 Fernsehen
2.3 Radio
2.4 Zeitungen
2.5 Internet
3. Ukraine
3.1 Allgemeines zum Staat und zu den Medien
3.2 Fernsehen
3.3 Internet
4. Vergleichende Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Einleitung
Die vorliegende Hausarbeit soll einen Versuch darstellen, die Mediennutzung in den drei ehemaligen Sowjetrepubliken Russische Föderation, Präsidialrepublik Weißrussland und der Republik Ukraine zu untersuchen und auch zu diskutieren.
Zunächst muss dazu erwähnt werden, dass die Datenlage bezüglich der drei Staaten sehr dünn ist. Die „International Key Facts“ liefern für alle drei Länder, was die Fernsehnutzung betrifft, aussagekräftiges Material. Doch die Aktualität der Daten lässt zu wünschen übrig. So konnte man ihnen bspw. nicht entnehmen, inwieweit die Digital-Fernseh-Nutzung in Russland vorangeschritten ist, was jedoch an dem Forschungsinstitut liegt. Der Versuch, die Zahlen zur Fernsehnutzung mit Material aus dem Internet zu vervollständigen. gestaltete sich eher widersprüchlich. So wurden im „Spiegel Online Jahrbuch und dem Spiegel Digital Länderlexikon“ abweichende Zahlen gefunden.
Die Länder- bzw. Reiseinformationen auf den Websites des Auswärtigen Amtes lieferten meiner Meinung verlässliche Hintergrundinformationen, die ich aufgrund der brisanten Situation in Weißrussland, Russland und auch der Ukraine als fundamental für die Beschreibung der Mediennutzung betrachte. Zu Weißrussland und seinen Medien und zum ukrainischen Pressewesen gab es hier jedoch keine Angaben.
Das „Internationale Medien-Handbuch“ des Bredow-Institutes beschreibt auf mehreren Seiten ausführlich zu jedem Land die Mediensituation. Von mir wurde die Ausgabe der Jahre 2002/2003 genutzt. Der Band der darauf folgenden Jahre lieferte keine neuen Einblicke. Somit sind diese Aussagen auch nicht die Aktuellsten. Zu Weißrussland wurden keine konkreten Zahlen zur Radionutzung geliefert, ebenso bei der Zeitungsnutzung in der Ukraine.
Viktoria Brunmeiers Untersuchung und deren Ergebnisse zur Internetnutzung und –verbreitung ist in meinen Augen aktuell, hilfreich, zuverlässig und interessant. Dies trifft ebenfalls auf die Informationen zu Russland der Bundeszentrale für politische Bildung und das „Jahrbuch 2004 für das Ausland“ des Statistischen Bundesamtes zu. Auch die „Russland Analysen“ wurden von mir schon öfter genutzt und ich betrachte sie als verlässlich, da die „Forschungsstelle Osteuropa“ der Universität Bremen und die „Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde“ sehr eng mit Russischen Meinungsforschungsinstituten kooperieren.
Anfragen meinerseits (in russischer und englischer Sprache) an die Moskauer Humanistische („RGGU“) und die Lomonossow-Universität zwecks Hilfestellungen und Hinweisen auf Online-Material blieben unbeantwortet.
Die genauen Quellenangaben zu den oben genannten Materialien sind im Literaturverzeichnis zu finden. Dort habe ich auch Angaben zu weiterführender Literatur (Mediennutzungsforschung allgemein und in anderen osteuropäische Staaten wie z. B. die Tschechische Republik) zusammengetragen.
1. Russland
1.1 Allgemeines zum Staat
Die Russische Föderation ist mit einer Gesamtfläche von ca. 17 Millionen Quadratkilometern[1] das größte Land der Erde. In Relation dazu betrachtet, ist die Gesamteinwohnerzahl von 145.167.000[2] für die große Fläche des Landes äußerst gering. Die Zahl impliziert eine Bevölkerungsdichte von durchschnittlich 8,4 Einwohnern pro Quadratkilometer[3]. 75 %[4] der Einwohner leben auf dem europäischen Teil des Landes, das sich auf den zwei Kontinenten Europa und Asien erstreckt. Die Föderation weist eine geringe Analphabetenrate auf (Männer null und Frauen ein %)[5].
1.2 Mediennutzung allgemein
Laut den „International Key Facts“[6] gibt es in Russland über 52 Millionen Haushalte mit durchschnittlich 2,8 Personen. Davon seien nahezu alle[7] mit einem Fernsehgerät ausgestattet[8]. Einbezogen in diese Wertung wurden jedoch nur Haushalte in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern. Aufgrund der großen Zahl von Großstädten in Russland kommt man so auf 50 Millionen Haushalte. Das sind die meisten Fernsehhaushalte in Europa. Mit einem sog. Multiset, also mit mehreren Geräten, sind weniger als die Hälfte[9] der Haushalte ausgestattet. Einen Videorecorder besitzen nur 28,9 % und DVD-Player sogar nur 10,2 %. 70 % der städtischen Haushalte sind in der Lage, neun TV-Kanäle zu empfangen. Jedoch weniger als ein Drittel[10] besitzen am TV-Gerät den Teletext.
9.600.000 TV-Haushalte[11] empfangen das Fernsehprogramm über Kabel, 3.300.000 über privaten oder kollektiven Satellit – das sind nur 6,6 %[12]. Größtenteils[13] erfolgt die Fernsehübertragung in Russland terrestrisch. Leider konnte den „Key Facts“ nicht entnommen werden, inwieweit die Digital-Fernseh-Nutzung vorangeschritten ist in Russland, denn darüber liegen keine Zahlen vor.
Auch die Mobiltelefonie ist noch nicht sehr stark verbreitet. Mit 38,8 %[14] besitzen weniger als die Hälfte der Haushalte ein Mobiltelefon. Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse (insgesamt 17 Millionen) impliziert, dass auf 1000 Einwohner 122 Anschlüsse kommen[15]. Etwa doppelt soviel Fernsprechhauptanschlüsse gibt es in Russland - 246 pro 1000 Einwohner, das waren 35 Millionen Anschlüsse im Jahr 2003[16]. Personal Computer besitzen 34,2 Prozent, dass sind 13 Millionen Geräte – 90 pro 1000 Einwohner[17]. Über das Internet verfügten laut den „Key Facts“ in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern 2005 nur 16,2 Prozent.[18]
Die Zahlen des Auswärtigen Amtes[19] bestätigen, dass in Russland jeder Haushalt in Besitz eines Fernsehgerätes ist. Sie liefern auch konkrete Zahlen zur Radionutzung, im Gegensatz zu den „Key Facts“. Demnach gibt es in Russland nicht einmal zwei Drittel Radiohörer. Die gebührenfreien elektronischen Medien seien die Hauptinformationsquelle[20]. Weiterhin spricht das Auswärtige Amt einen weiteren wichtigen Punkt an, der zum Verständnis und für die Diskussion der Mediennutzung in der Russischen Föderation von immensem Belang ist: Die heutige Lage der Medien reflektiert die allgemeine Tendenz zur Stärkung staatlicher Autorität[21]. Am Drastischsten könne man das an der Beeinflussung der elektronischen Medien erkennen. Doch die landesweiten elektronischen Medien können die Verarmung der Informationslandschaft noch nicht substituieren. Die politische Macht sieht in der Medienmacht eine missliebige Konkurrenz. Deswegen werden die Medien mit verschiedenen Mitteln unter Kontrolle gehalten, was besonders in Wahlkampfzeiten an Schärfe gewinnt, denn dieser wird als Medienspektakel ausgetragen. Laut Auswärtigem Amt sollte man sich unbedingt die Frage stellen, ob die russische Medienlandschaft dem demokratischen Wettbewerb eine Chance verschafft oder ob die einengende Medienpolitik der Ära Putin nicht häufig die Meinungen prädestiniert[22]. Denn die Medien kämpfen mit den Zwängen der noch nicht vollends transformierten Ökonomie und dem Zerfall des einheitlichen Informationsraums, der sich seit Mitte der 90er Jahre auflöst, um Sponsoren und gegen den Paragraphendschungel, der gerade in Wahlkampfzeiten für Verstrickungen sorgt.
1.2.1 Die Medienlandschaft im Wandel
Die Auflagen und Quoten der landesweit agierenden Medienorgane sinken zugunsten der Verbreitung regionaler und lokaler Publizistik. Im Print-Bereich bspw. liegt die Gesamtauflage der örtlichen Presse um 11 Millionen Exemplare höher als die der nationalen Presse[23]. In den Provinzen herrschen regionale Machtorgane aufgrund der relativ schwachen Investitionsbasis der örtlichen Wirtschaft vor. Dieser Einfluss der sog. „Oligarchen” begünstigt nicht immer die journalistische Souveränität. Der Weltzeitungsverband kritisierte erst diesen Sommer die russische Regierung bei seinem Jahreskongress in Moskau: „Zwar gäbe es keine platte Zensur mehr, wie in Sowjetzeiten, aber dennoch wies Timothy Balding, der Chef des Weltverbandes der Zeitungsverleger daraufhin, dass nur zehn Prozent der russischen Zeitungen wirtschaftlich überlebensfähig seien. Sie seien also auf Geld von außen - von Regierungen, Parteien, Regionalverwaltungen, Geschäftsleuten oder anderen Gruppierungen - angewiesen.“[24] Die Regierungspraxis des Präsidenten Wladimir Putin bewies in den letzten Jahren einen sehr rigiden Umgang mit den großen Wirtschaftsbossen. Dass allzu intensive privatwirtschaftliches Medienengagement nicht selten mit Hilfe juristischer Hilfskonstruktionen abgestraft wurde, war am Deutlichsten zuletzt im Fall Michail Chodorkowskij ersichtlich: noch nach Kauf der Wochenzeitung „Moskowskie Nowosti“ hatte dieser vor seiner fragwürdigen Verhaftung noch Interesse an den Tageszeitungen „Kommersant[25]“ und „Novaja Gaseta[26]“ angemeldet. Auch heute bilden Fusionen, Übernahmen und undurchsichtige Schuldner-Verhältnisse ein engmaschiges Netz oft mehrfacher Abhängigkeiten, in das selbst renommierteste russischen Medienorgane verstrickt sind[27].
1.3 Mediennutzung konkret
1.3.1 Fernsehen
Da die Zeitungen an Bedeutung verloren, ist das Fernsehen in Russland als Hauptinformationsquelle der Bevölkerung zu sehen[28].
Die landesweit sendenden TV-Stationen „ORT“ (Allgemeines Russisches Fernsehen) und „RTR“ (Radio und Fernsehen Russlands) sind entweder direkt in staatlichem Besitz oder unter staatlicher Kontrolle. Dies führte in der Vergangenheit zu einem spürbaren Verlust der journalistischen Qualität[29]. Bspw. ist der zweite Kanal „Rossija“ („RTR“ ) staatlich und wird von über 96% der russischen Bevölkerung direkt empfangen. Der Sender ist nach dem Vorbild „CNN“ konzipiert und erreicht bis zu 100 Millionen Zuschauer. In den letzten Jahren könne man insgesamt einen deutlichen Rückgang des Meinungs- und Nachrichtenangebotes erkennen[30]. Ein gewisses Gegengewicht bilden unabhängige Medien mit moderner Ausrichtung und einer soliden Ertragslage wie z. B. der private TV-Sender „RBK“, welche aber ein eher ungewisses Dasein fristen oder das Unabhängige Fernsehen „NTW“, der der erste private Sender mit landesweiter Verbreitung war[31]. NTW wurde jedoch Anfang des neuen Jahrtausends von staatlichen Gaskonzern „Gasprom“ übernommen und wird geleitet von einem Regierungsbeamten. De facto hat die Regierung, auch ohne Zensur, Kontrolle über die Redaktionslinie der elektronischen Medien und auch die schwierige finanzielle Lage, aufgrund der niedrigen staatlichen Förderbeiträge, tut ihr Übriges. Der Werbemarkt war während der beginnenden Wirtschaftsreformen unterentwickelt und gleichzeitig konkurrierten private, regionale und staatliche Kanäle.[32]
Im Folgenden sollen konkrete Zahlen aus den “International Key Facts Television[33]“ die TV-Nutzung im Jahr 2005 in Russland konkretisieren. Durchgeführt wurden die Messungen von dem Institut „TNS Gallup Media[34]“. Gemessen wurde in einem Messintervall von einer Minute. Beteiligt waren 43 % der Bevölkerung in Städten, die Altersbegrenzung lag bei vier Jahren.
Die Messungen zur täglichen Sehdauer und -reichweite ergaben, dass mehr als drei Viertel[35] der Erwachsenen[36] im Durchschnitt 306 Minuten pro Tag fern sieht. Die Zahlen liegen höher als im Jahr 2002[37]. 71,4 % der Kinder[38] sieht 239 Minuten täglich fern und sogar 81,6 % der 18 bis 34-jährigen sehen 328 Minuten täglich fern. In dieser Altersgruppe findet man also die meisten und am Längsten schauenden TV-Nutzer der russischen Städte. Überwiegend zwischen 20 und 22 Uhr wird TV geschaut[39], im Vergleich zu anderen Ländern eher spät, was meiner Meinung nach daran liegt, dass die Hauptnachrichten in Russland ab 21 Uhr gesendet werden und das öffentliche Leben später am Morgen beginnt und auch erst später am Abend endet[40]. Das Top-Programm des Jahres ist mit 31,9 %[41] Zuschaueranteil die Neujahrsansprache des Präsidenten Wladimir Putin. Dies stellt für mich einen sehr interessanten Fakt dar, denn entweder zeugt dies von wirklichem Interesse oder es lässt sich andererseits so etwas wie die „Soziale Erwünschtheit“ feststellen, die möglicherweise aus Putins strengem Regierungsstil resultiert. Dies könnte an anderer Stelle einmal untersucht werden.
Weiterhin ist interessant, dass der regierungsnahe Fernsehsender „ORT“ 98,8 % der Bevölkerung bzw. des Territoriums der Russischen Föderation erreicht[42]. Er ist terrestrisch auch heute noch in allen ehemaligen UdSSR-Staaten empfangbar, sofern die Rundfunkanstalten dieser Republiken eine Weiterverbreitung des Senders ermöglichen. Seine technische Reichweite wird auf 220 Millionen Zuschauer geschätzt[43].
[...]
[1] Vgl.: IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 314
[2] Vgl.: ebd.
[3] S. http://www.russland-aktuell.ru/russland/lexikon/geographie/
[4] Vgl.: ebd.
[5] S.: http://service.spiegel.de/digas/servlet/jahrbuch
[6] IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 314
[7] 99,5 %
[8] im Durchschnitt 2,8 Geräte pro Haushalt
[9] 41,7 %
[10] 27,3 %
[11] 19,2 % - s.: IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 16
[12] ebd.
[13] 77,6 %
[14] IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 13
[15] Statistisches Bundesamt Deutschland: Statistisches Jahrbuch 2004 für das Ausland. Stuttgart, 2004. S. 309
[16] ebd.
[17] ebd.
[18] IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 13
mehr zum Internet S. 7 dieser Arbeit
[19] http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/LaenderReiseinformationen.jsp
[20] http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/LaenderReiseinformationen.jsp
[21] ebd.
[22] ebd.
[23] ebd.
[24] Kläuser, Horst: Kein makelloses Zeugnis für Russlands Pressefreiheit. 05. 06. 2006 http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5597422_REF1,00.html
[25] dt.: „Händler“, „Geschäftsmann“
[26] dt.: „Neue Zeitung“
[27] http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/LaenderReiseinformationen.jsp
[28] Vgl.: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hg.): Informationen zur politischen Bildung 281. Russland. 4. Quartal 2003. München, 2003. S. 37
[29] http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/LaenderReiseinformationen.jsp
[30] Vgl.: ebd.
[31] Vgl.: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hg.): Informationen zur politischen Bildung 281. Russland. 4. Quartal 2003. München, 2003. S. 38
[32] Vgl.: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hg.): Informationen zur politischen Bildung 281. Russland. 4. Quartal 2003. München, 2003. S. 38f
[33] IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 316
[34] 1994 gegründet
[35] 76,2 %
[36] über 18 Jahre alt
[37] s. IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 316
[38] im Alter von vier bis 12 Jahren
[39] 40 % sitzen in dieser Zeit vor dem Fernsehgerät
[40] bspw. beginnt ein gewöhnlicher Arbeitstag im Büro, Geschäft, Supermarkt usw. nach meiner Erfahrung erst um 9:30
[41] 57,1 % – also über die Hälfte – ist dabei über 18 Jahre alt – s. IP Deutschland GmbH: International Key Facts. Television/IP. IP International Marketing Committee (CMI). Köln, 2005. S. 319
[42] Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg (Hg.): Internationales Handbuch Medien. 2002/2003. Stuttgart, 2002. S. 530
[43] Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg (Hg.): Internationales Handbuch Medien. 2002/2003. Stuttgart, 2002. S. 530
- Quote paper
- Katrin Saalbach (Author), 2006, Die Mediennutzung in Russland, Weißrussland und der Ukraine, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67691
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