Zunächst werden die Begriffe Wachstum und Konjunktur definiert und anschließend wird die konjunkturelle Entwicklung von 1918 bis 1933 umfassend dargestellt. Abschließend wird diese Periode in den langfristigen Wachstumsprozess des 19. und 20. Jahrhunderts eingebettet.
Inhaltsverzeichnis
1. Problemstellung
2. Konjunktur und Wachstum
2.1. Konjunktur
2.1.1. Definition
2.1.2. Konjunkturzyklen
2.1.3. Konjunkturindikatoren
2.2. Wachstum
3. Die Nachkriegsjahre und die Hyperinflation
3.1. Die Gesamtwirtschaftliche Produktion
3.2. Arbeitsmarkt
3.3. Geldmarkt
3.4. Investitionstätigkeiten
3.5. Nettosozialprodukt
4. Die „Goldenen Zwanziger“? – Relative Stabilisierung
4.1. Gesamtwirtschaftliche Produktion
4.2. Investitionstätigkeiten
4.3. Arbeitsmarkt
4.4. Geldmarkt
4.6. Nettosozialprodukt
5. Die große Depression
5.1. Gesamtwirtschaftliche Produktion
5.2. Arbeitsmarkt
5.3. Investitionstätigkeiten
5.4. Geldmarkt
5.5. Nettosozialprodukt
6. Die Weimarer Republik im Wachstumstrend des 19. und 20. Jahrhunderts
7. Resümee
Anhang
Literaturverzeichnis
1. Problemstellung
Die Jahre vor dem ersten Weltkrieg in Deutschland waren hauptsächlich gekennzeichnet durch einen stabilen wirtschaftlichen Aufschwung unter anderem bedingt durch zahlreiche Innovationen in der elektronischen und chemischen Industrie. Durch Einschnitte und Veränderungen in der Wirtschaft im ersten Weltkrieg hatte die Weimarer Republik von Anfang an ein schweres Erbe anzutreten. Es war vor allem in der unmittelbaren Nachkriegszeit gekennzeichnet durch politische und wirtschaftliche Instabilität und internationale Desintegration. Aus diesem Grund vernachlässigen viele Autoren die Betrachtung der Kriegs- und Zwischenkriegsjahre in längerfristigen wirtschaftlichen Betrachtungen im Vergleich mit den Jahren vor 1914 und nach 1945. Es erscheint schwierig „für diese unterschiedlich strukturierten Wirtschaftsleistungen ein gemeinsames Maß zu verwenden.“[1] In der Tat fehlt es oftmals an geeignetem und mit anderem Perioden vergleichbarem Datenmaterial besonders für die Nachkriegsjahre bis 1924, trotzdem ist eine angemessene Betrachtung dieser Jahre wichtig um ein umfassendes Bild der konjunkturellen Entwicklung der Weimarer Republik zu geben.
In der Arbeit sollen zunächst die Begriffe Konjunktur und Wachstum charakterisiert und unterschieden werden, dabei werden die zu betrachtenden Konjunkturindikatoren näher gelegt. Diese beziehen sich vornehmlich auf die Binnenkonjunktur, da auf den Außenhandel aus daten- und umfangtechnischen Gründen nicht näher eingegangen werden kann. Anschließend findet die konjunkturelle Betrachtung in drei Perioden statt. Zuerst wird die Nachkriegszeit bis zum Jahr 1923 betrachtet und festgestellt, wie die junge Republik mit den Umständen (so wie mit dem Versailler Vertrag, mit der Umstellung von der Kriegs- auf die Friedenswirtschaft und der Hyperinflation) zurecht kam. Zweitens wird die Analyse der folgenden Periode bis 1929 („Die goldenen Zwanziger“) genutzt um den verbreiteten Gedanken des ungebremsten und dynamischen wirtschaftlichen Aufschwungs zu relativieren. Es wird gezeigt warum man nur von einer „relativen Stabilisierung“ sprechen kann. Drittens folgt in der Phase der großen Depression wie sich die Konjunktur des Deutschen Reichs inmitten von nationalen und internationalen Verunsicherungen verhielt und wie sie sich bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten entwickelte. Abschließend wird die gesamte konjunkturelle Entwicklung zusammengefasst und das wirtschaftliche Wachstum der Weimarer Republik im geschichtlichen Kontext verortet. Es wird die Andersartigkeit des Wachstums im Vergleich zu der Vorkriegszeit mit drei Ansätzen betrachtet und erklärt.
2. Konjunktur und Wachstum
2.1. Konjunktur
2.1.1. Definition
Nach Vosgerau sind Konjunkturen „mehrjährige Schwankungen der wirtschaftlichen Tätigkeit in einer Volkswirtschaft als Ganzes, die bei allen Besonderheiten im einzelnen gewisse Regelmäßigkeiten aufweisen.“[2] Somit beschreibt der Begriff Konjunktur die wirtschaftliche Lage eines Landes die durch das Ungleichgewicht von gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage schwankt. Die Wirtschaft entwickelt sich also nicht gleichmäßig sondern zyklisch.
2.1.2. Konjunkturzyklen
Der klassische Konjunkturzyklus[3] wird in die vier Phasen Erholung, Prosperität, Rezession und Depression unterteilt. Sie bedingen sich durch das Ungleichgewicht und den somit einsetzende Multiplikatorprozess von Angebot und Nachfrage. Der Gesamtzyklus kann, je nach Betrachtungszeitraum, unterschiedlich lang sein. Die kürzesten Wellen sind die saisonalen Schwankungen, die je nach saisonaler Lage besonders in Wirtschaften mit dominantem Primärsektor eine Sägezahnkurve hervorrufen. Diese zeichnet sich besonders durch eine hohe wirtschaftliche Aktivität in den Sommermonaten aus und, im Gegensatz dazu, durch eine schwache Produktivität in den Wintermonaten. Temporal länger sind die so genannten Kitchin-Wellen, die sich über einen Zeitraum von circa drei bis fünf Jahre erstrecken. Weiterhin nach ihrem Autor benannt sind die Juglar-Wellen, die circa sieben bis zwölf Jahre dauern. Die längsten Wellen hat Kondratieff ermittelt.[4] Seiner Meinung nach schwankt neben der regionalen Konjunktur ebenfalls die Weltkonjunktur in Zyklen von fünfzig bis zu sechzig Jahren. Am Anfang dieser Wellen, wir befinden uns gerade im fünften dieser nachgewiesenen Wellen, stehen nach Schumpeter bahnbrechende Innovationen[5] wie zum Beispiel im Neunzehnten Jahrhundert die Eisenbahn oder circa ab den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts die Informationstechnik. Das gesamte wirtschaftliche Geschehen kann somit als eine Überlagerung dieser kurz-, mittel-, und langfristigen Wellen verstanden werden. Um die Konjunktur zu messen benötigt man ökonomische Variablen, die die Konjunktur am besten repräsentieren – die Konjunkturindikatoren.
2.1.3. Konjunkturindikatoren
Im Hinblick auf die Datenlücke in der Zwischenkriegszeit, insbesondere bis zum Jahr 1924, habe ich mich entschieden teilweise andere Indikatoren als der Sachverständigenrat[6] zur Darstellung der Wirtschaft in den Jahren zwischen 1918 und 1933 zu verwenden. Neben dem allgemeinen Konsumklima und Investitionen (von Unternehmen und vom Staat) auf der Nachfrageseite werde ich genauer auf der Angebotsseite die gesamtwirtschaftliche Produktion und den Arbeitsmarkt (hier unter anderem die Erwerbsquote, die Arbeitslosigkeit und die Lohnentwicklung) betrachten. Darüber hinaus ist es wichtig auf dem Geldmarkt die Preisentwicklung zu beachten. Als abschließenden und umfassendsten Indikator des gesamtwirtschaftlichen Geschehens wird die Entwicklung des Sozialprodukts analysiert. Die Gewichtung und Reihenfolge dieser einzelnen Indikatoren werden in den drei Phasen durch einschneidende historische Ereignisse wie die Hyperinflation 1923 beeinflusst. Die Indikatoren werden getrennt im jeweiligen Verlauf betrachtet und nicht wie im sich aufschaukelnden Multiplikatorprozess von Angebot und Nachfrage des klassischen Konjunkturzyklus beschrieben. Im letzten Teil dieser Arbeit soll generell auf die Wachstumsproblematik in der Weimarer Republik eingegangen werden, dafür ist es zunächst wichtig diesen essentiellen Begriff der Volkswirtschaftslehre zu klären.
2.2. Wachstum
Im weiteren ökonomischen Sinn kann Wachstum als die Zunahme einer wirtschaftlichen Größe im Vergleich zum Vorwert gesehen werden. Im engeren Sinn beschreibt Wachstum die langfristige Zunahme des realen (d.h. preisbereinigten) Sozialprodukts bei voller Auslastung[7] entweder durch eine Vermehrung der im Produktionsprozess eingesetzten Produktionsfaktoren (extensiv) oder durch eine Zunahme der Produktivität der Produktionsfaktoren (intensiv). Man kann die Zunahme quantitativ und qualitativ beurteilen. Ersteres spiegelt die reine, quantitativ messbare Zunahme des Sozialprodukts. Letzteres zeigt neben der reinen Steigerung des Sozialprodukts die Steigerung des Lebensstandards, des Umweltschutzes und die möglichst gerechte Einkommensverteilung.[8] Im Folgenden werde ich mich größtenteils auf die qualitative Messung beschränken, wobei gegebenenfalls auch auf die qualitative Messung einzugehen ist. Der wesentliche Unterschied zwischen Wachstum und Konjunktur ist somit, dass letzteres die zyklischen Schwankungen einer Volkswirtschaft vom (Aufwärts-)Trend darstellt, wohingegen das Wachstum die langfristige wirtschaftliche (Aufwärts-)Bewegung ist.[9] In den folgenden Abschnitten sollen nun die einzelnen Konjunkturindikatoren untersucht werden um einen Überblick über die konjunkturelle Entwicklung in den Jahren von 1918 bis 1933 zu geben.
3. Die Nachkriegsjahre und die Hyperinflation
Deutschland war generell in einer katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Situation nach dem verlorenen Krieg. Es bestanden viele Probleme, unter denen die Umstellung von der Kriegs- auf die Friedenswirtschaft das größte zu sein schien. In den Kriegsjahren wurden Investitionen in Industrieanlagen von Unternehmensseite und Investitionen in öffentliche Güter von staatlicher Seite fast ganz unterlassen um die höchst kostspielige Rüstungsproduktion voranzutreiben.[10] Weiterhin war das Deutsche Reich wirtschaftlich fast isoliert (durch die teilweise noch bestehenden Blockaden), obwohl es durch den eigenen investitionsbedürftigen Produktionsapparat sehr von ausländischen Importen abhängig gewesen wäre. Hinzu kam der Verlust von fast der kompletten Handelsflotte (90 %).[11] Der am 28.06.1919 unterzeichnete Versailler Vertrag hatte darüber hinaus weit reichende ökonomische Folgen. 13 % des Territoriums wurden abgetreten[12], zum Beispiel Elsass-Lothringen an Frankreich. Demzufolge wurden bestehende wirtschaftliche Verflechtungen und Verkehrsnetze auseinander gerissen, dies erforderte einen hohen Anpassungsprozess für die deutsche Wirtschaft. Als logische Konsequenz wurden neben den Gebietsverlusten auch Teile der Bevölkerung verloren, nach Henning 10 % der Gesamtbevölkerung. Anstehende Reparationsverpflichtungen und Überschuldungen von staatlicher Seite schwächten weiterhin die Zuversicht in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung.[13]
Trotz der unsicheren Zukunft und der circa 2,4 Millionen Kriegstoten stieg die Bevölkerungszahl zwischen 1910 und 1925 um 8 %, unter anderem durch die geburtsstarken Nachkriegsjahrgänge[14] und durch die rückströmenden Soldaten. Durch den generellen Mangel an Lebensmitteln und Dingen des täglichen Alltags war dieses große Nachfragepotential eine recht gute Ausgangsposition für einen wirtschaftlichen Aufschwung in den Nachkriegsjahren. Aus diesem Grund ist es wichtig die Reaktion der Angebotsseite, genauer der gesamtwirtschaftlichen Produktion und des Arbeitsmarktes zu betrachten.
3.1. Die Gesamtwirtschaftliche Produktion
In der industriellen Produktion waren zunächst ähnliche Tendenzen wie in der Landwirtschaft zu verzeichnen.[15] Der schwer vom Krieg gebeutelte und investitionsbedürftige Produktionsapparat brach nach 1918 kurzzeitig völlig zusammen und führte zu Unterversorgungen. Borchardt schätzt, dass die industrielle Produktion nur noch 40 % des Vorkriegsniveaus betrug.[16] Diese Einbrüche waren besonders in der Eisen- und Stahlindustrie zu verzeichnen.[17] Der Hauptgrund dafür war sicherlich die Umstellung von der Kriegs- auf die Friedenswirtschaft, die zu dieser Einschränkung in der Erzeugung und zu Engpässen hauptsächlich 1918/19 führte. Danach setzte ein „ausgeprägter industrieller Nachkriegsboom“[18] ein. Die Nachkriegsprobleme schienen gelöst und die industrielle Produktion wuchs bis zum Jahr 1922 beträchtlich.[19] Angeregt durch die erstärkte Nachfrage und durch das inflationsbedingte günstige Verhältnis von Herstellungskosten aus der Vergangenheit und gegenwärtigem Umsatz[20] wuchs die deutsche Industrie viel schneller als in anderen, ebenfalls durch den Krieg gebeutelten, Ländern.[21] Insgesamt jedoch stand sie noch auf 57 % des Vorkriegsniveaus.[22] In der Produktionsstruktur lässt sich ermitteln, dass die Investitions- die Konsumgüter bis zum Jahreswechsel 1920/21 überstiegen,[23] was unter anderem an den steigenden Ersatzinvestitionen und in der „Flucht in die Sachwerte“[24] lag. Danach, unter anderem durch die Ruhrgebietsbesetzung, wurde diese „verzerrte Produktionsstruktur“[25] normalisiert und die Konsumgüter überstiegen die Investitionsgüter.[26] Dieser alles in allem positiven Aufwärtstrend schwächte ab dem Jahr 1922 ab und Deutschland wich beträchtlich vom internationalen Trend wegen der immer mehr fortschreitenden Inflation ab.[27] Die industrielle Produktion sackte sogar wieder knapp auf einen Stand unmittelbar nach dem Krieg ab.[28] Dies beweisen die von Hardach ermittelten Zahlen. 1919 hatte das Deutsche Reich 42 % des Vorkriegsniveaus erreicht, nach dem Boom in den Jahren 1919-21 schwächte sich die Industrieproduktion im Hyperinflationsjahr 1923 jedoch wieder auf circa 52 % des Vorkriegsniveaus ab.[29] Nun erscheint es interessant, wie sich diese Trends auf den Arbeitsmarkt in den Jahren 1918-1923 auswirken.
3.2. Arbeitsmarkt
Nach dem Krieg war hier zunächst eine extreme Fluktuation der Arbeitskräfte zu beobachten. Auf der einen Seite verließen circa 873000 Kriegsgefangene und 360000 zivile kriegsangestellte Ausländer das Land und, auf der anderen Seite, kamen circa 10 Millionen Soldaten und 1919 1 Million Kriegsgefangene nach Deutschland zurück.[30] Dies führte zu eine kurzzeitigen erhöhten Arbeitslosigkeit in den Jahren 1918/19.[31] Die Arbeitslosenzahlen gingen dann einher mit der immer besser in Fahrt kommenden Industrieproduktion. In den Jahren 1920 bis 1922 war die Arbeitslosenquote trotz des enormen Zustroms an Arbeitskräften wie zu Vollbeschäftigungszeiten vor dem Krieg unter durchschnittlich unter 3 %.[32] Dieser Umstand hatte mehrere Gründe. Erstens war Kurzarbeit (24 h pro Woche) sehr verbreitet und, zweitens, hatten die Bahnen und Kommunen große Notstandsaufträge zur Instandsetzung der Infrastruktur ins Leben gerufen.[33] Drittens war der durch den Krieg bedingte Frauenanteil in der Produktion gestiegen und die Alterstruktur der Erwerbstätigen vorteilhaft.[34] Diese Gründe führten dazu, dass die Arbeitslosenquote zwischen 1920 und 1922 im internationalen Vergleich sehr niedrig war.[35] In dieser günstigen Situation verlangten die Arbeiter höhere Löhne – einer von vielen Gründen für die Hyperinflation im folgenden Jahr. Die Kurzarbeitsbestimmungen wurden aufgehoben, politische Krisen wie die Ruhrbesetzung und die rasche Entwertung der Mark trieben die Arbeitslosenzahl auf ein vorübergehendes Hoch von 4 Millionen.[36] Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,2 % und übertraf die internationalen Sätze.[37] Somit glich die Arbeitsmarktsituation in Zügen der Entwicklung der Industrieproduktion indem sie nach einem zwischenzeitlichen Hoch auf den Nachkriegsstand zurückfiel. Die Geldentwertung war der Hauptgrund für diese schlechten Entwicklungen, diese soll nun näher erläutert werden.
[...]
[1] Borchardt, Wachstum, S. 686.
[2] Vosgerau, Konjunkturtheorie, S. 428. Haberler, Prosperiatät und Depression, S. 258 unterteilt hingegen den Konjunkturzyklus in die Phasen Prosperität oder Aufschwung einerseits und Depression oder Abschwung andererseits ein.
[3] Siehe Anhang III, Darstellung 1.
[4] Siehe Anhang III, Darstellung 2.
[5] Walter, Wirtschaftsgeschichte, S. 237.
[6] Siehe Anhang IV, Darstellung 3.
[7] Bundeszentrale für politische Bildung, Lexikon, S. 121. Bretschger, Wachstumstheorie, S. 1. Im Anhang, Darstellung 1, ist der langfristigen Wachstumspfad mit YP gekennzeichnet. Bei einem Nullwachstum spricht man von Stagnation.
[8] Bundeszentrale für politische Bildung, Lexikon, S. 122.
[9] Bretschger, Wachstumstheorie, S. 11.
[10] Henning, Deutschland, S. 52.
[11] L.c.
[12] Bundeszentrale für politische Bildung, Weimarer Republik, S. 19.
[13] Henning, Deutschland, S. 52.
[14] Köllmann, Bevölkerungsentwicklung, S. 77.
[15] Henning, Deutschland, S. 55. In der landwirtschaftlichen Produktion hatte man vor allem mit der Unterversorgung der Böden zu kämpfen. Hier fehlte es zum Beispiel an Phosphorsäure, Kali, Stickstoff und natürlicher Dünger. Aus diesem Grund wurden hohe Mengen an Nahrungsmitteln eingeführt
[16] Borchardt, Wachstum, S. 696.
[17] James, Weltwirtschaftskrise, S. 131.
[18] Petzina, Zwischenkriegszeit, S. 13.
[19] L.c.
[20] Hardach, Wirtschaftsgeschichte Deutschlands, 28.
[21] Petzina, Zwischenkriegszeit, 13.
[22] L.c., S. 14.
[23] Siehe Anhang VI, Darstellung 6.
[24] Hardach, Wirtschaftsgeschichte Deutschlands, 28.
[25] L.c.
[26] Siehe Anhang V, Darstellung 5.
[27] Petzina, Zwischenkriegszeit, S. 14.
[28] Borchardt, Wachstum, S. 700.
[29] Hardach, Wirtschaftsgeschichte Deutschlands, S. 28. Ebenfalls heranzuziehen ist im AnhangV, Darstellung 5.
[30] Henning, Deutschland, S. 53.
[31] Siehe Anhang VII, Darstellung 8.
[32] Siehe Anhang VI, Darstellung 7.
[33] Henning, Deutschland, S. 54.
[34] Borchardt, Wachstum, S. 687.
[35] Siehe Anhang VI, Darstellung 7.
[36] Siehe Anhang VII, Darstellung 8.
[37] Siehe Anhang VI, Darstellung 7. Borchardt, Wachstum, S. 700.
- Citar trabajo
- Mathias Keller (Autor), 2005, Konjunktur und Wachstum 1918-1933 - Eine Analyse, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67506
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