Aus dem oben aufgeführten Zitat läßt sich die Frage, die auch dieser Arbeit zu
Grunde liegt, ableiten: Dienen Direktinvestitionen der Markterschließung oder der Produktionsverlagerung? Die Antwort ist entscheidend, um die Beschäftigungseffekte von Investitionen bewerten zu können. Traditionell wurden Auslandsmärkte durch Exporte versorgt. Mehr und mehr gewann aber eine Alternative an Gewicht: die Auslandsproduktion. Als deren Instrument dienen Direktinvestitionen, die im Mittelpunkt der Betrachtungen dieser
Arbeit stehen. Durch Direktinvestitionen und die damit verbundene Auslandsproduktion werden Transaktionen innerhalb von Unternehmen vollzogen, die klassischer Weise auf dem – externen – Markt stattfinden. Anstelle von
internationalem Handel tritt somit der Intra-Unternehmenshandel bzw. treten
„firmeninterne Märkte“. Diese sind Kennzeichen sogenannter multinationaler
Unternehmen, die international wirksame Leistungstransaktionen internalisieren, um Transaktionskosten der externen Marktbenutzung einzusparen. In diesem Zusammenhang wird häufig von der „Globalisierung der Unternehmen“ gesprochen als einer neuen Dimension der Globalisierung, die sich heute nicht mehr allein auf den Handel beschränkt, sondern durch die internationale Aufgliederung von Produktionsprozessen auch der Arbeitsteilung eine neue Dimension verleiht. So argumentiert Broll beispielsweise, dass Direktinvestitionen im allgemeinen mehr Freiheitsgrade böten als die externe Marktbenutzung. Entsprechend geht die Globalisierung von Unternehmensstrukturen mit einer dynamischen Entwicklung von ausländischen Direktinvestitionen multinationaler Unternehmen einher. Seit
Mitte der achtziger Jahre hat das Wachstum internationaler Direktinvestitionen den weltweiten Exportzuwachs deutlich übertroffen. Dies deutet auf die wachsende Bedeutung der Direktinvestitionen als Globalisierungsstrategie hin. Direktinvestitionen definieren sich als „Kapitalanlagen zur Gründung eines Unternehmens oder zur Beteiligung mit unternehmerischer Verantwortung an Unternehmen, Produktionsstätten oder Niederlassungen.“ Sie grenzen sich durch das „Kontrollmotiv“, also den Wunsch, unternehmerischen Einfluß auszuüben, von reinen Portfolioinvestitionen ab. Des Weiteren stellen Direktinvestitionen die
intensivste Form des Auslandsengagement eines Unternehmens dar und setzen eine
Beteiligung von mindestens 10% des stimmberechtigten Kapitals voraus. [...]
Inhaltsverzeichnis
Graphiken und Abkürzungen
Einleitung: Fragestellung und Begriffserläuterung
Kapitel 1: Motive für Auslandsinvestitionen
1.1 Theoretischer Hintergrund
1.2 Kategorisierung der Motive von Direktinvestitionen
im Hinblick auf Beschäftigungseffekte
1.2.1 Absatzmotivierte Direktinvestitionen
Exkurs I: Modell der horizontalen Integration
1.2.2 Wirkungen absatzmotivierter Direktinvestitionen
1.2.3 Kostenmotivierte Direktinvestitionen
Exkurs II: Modell der vertikalen Integration
1.2.4 Wirtschaftliche Effekte von kostenmotivierten
Direktinvestitionen
1.3 Zwischenfazit: Folgerungen aus den Wirkungsmustern
der Direktinvestitionen
Kapitel 2: Betrachtungen deutscher Direktinvestitionen
Schluss
Literaturverzeichnis
Graphiken
FDI stocks, 1990 – 2004
Korrelation von Direktinvestitionen und Handel
Abkürzungen
Mio
Millionen
FDI
OECD
Foreign Direct Investment
(Ausländische Direktinvestitionen)
Organisation for economic co-operation and development
(Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
„Die Motive für die Direktinvestitionen unserer Firmen verändern sich. Traditionell dienten sie der Markterschließung, und das ist positiv. Doch zunehmend ist das Motiv die Kostensenkung. Wenn sich das verstärkt werden wir Globalisierungsverlierer.“[1]
Rudolf Hickel
Leiter des Instituts Arbeit und Wirtschaft, Universität Bremen
Oktober 2006
Einleitung: Fragestellung und Begriffserläuterung
Aus dem oben aufgeführten Zitat läßt sich die Frage, die auch dieser Arbeit zu Grunde liegt, ableiten: Dienen Direktinvestitionen der Markterschließung oder der Produktionsverlagerung? Die Antwort ist entscheidend, um die Beschäftigungseffekte von Investitionen bewerten zu können.
Traditionell wurden Auslandsmärkte durch Exporte versorgt. Mehr und mehr gewann aber eine Alternative an Gewicht: die Auslandsproduktion.[2] Als deren Instrument dienen Direktinvestitionen, die im Mittelpunkt der Betrachtungen dieser Arbeit stehen. Durch Direktinvestitionen und die damit verbundene Auslandsproduktion werden Transaktionen innerhalb von Unternehmen vollzogen, die klassischer Weise auf dem – externen – Markt stattfinden.[3] Anstelle von internationalem Handel tritt somit der Intra -Unternehmenshandel bzw. treten „firmeninterne Märkte“[4]. Diese sind Kennzeichen sogenannter multinationaler Unternehmen[5], die international wirksame Leistungstransaktionen internalisieren, um Transaktionskosten der externen Marktbenutzung einzusparen.[6] In diesem Zusammenhang wird häufig von der „Globalisierung der Unternehmen“ gesprochen als einer neuen Dimension der Globalisierung, die sich heute nicht mehr allein auf den Handel beschränkt[7], sondern durch die internationale Aufgliederung von Produktionsprozessen[8] auch der Arbeitsteilung eine neue Dimension verleiht.[9] So argumentiert Broll beispielsweise, dass Direktinvestitionen im allgemeinen mehr Freiheitsgrade böten als die externe Marktbenutzung.[10] Entsprechend geht die Globalisierung von Unternehmensstrukturen mit einer dynamischen Entwicklung von ausländischen Direktinvestitionen multinationaler Unternehmen einher.[11] Seit Mitte der achtziger Jahre hat das Wachstum internationaler Direktinvestitionen den weltweiten Exportzuwachs deutlich übertroffen. Dies deutet auf die wachsende Bedeutung der Direktinvestitionen als Globalisierungsstrategie hin.[12] Direktinvestitionen definieren sich als „Kapitalanlagen zur Gründung eines Unternehmens oder zur Beteiligung mit unternehmerischer Verantwortung an Unternehmen, Produktionsstätten oder Niederlassungen.“[13] Sie grenzen sich durch das „Kontrollmotiv“, also den Wunsch, unternehmerischen Einfluß auszuüben, von reinen Portfolioinvestitionen ab.[14] Des Weiteren stellen Direktinvestitionen die intensivste Form des Auslandsengagement eines Unternehmens dar[15] und setzen eine Beteiligung von mindestens 10% des stimmberechtigten Kapitals voraus.[16] Das Land, in dem dieses investierende Unternehmen seinen Sitz hat, wird als Herkunftsland oder Investorland selten auch als Stammland bezeichnet.[17] Dementsprechend wird das Land, in dem investiert wird, als Empfängerland oder Zielland benannt. Über die positiven Wirkungen von ausländischen Direktinvestitionen im Empfängerland besteht weitgehend Konsens.[18] Daher werden diese in der vorliegenden Arbeit nicht betrachtet. Fraglich ist jedoch, welche Wirkungen Direktinvestitionen auf die Beschäftigung des Herkunftslandes haben. Gerade die „Verlagerung der Produktion“[19] in Niedriglohnländer wird mit dem Verlust von Arbeitsplätzen im Investorland („Job-Export“[20]) in Verbindung gebracht und dient in der Öffentlichkeit häufig als Drohkulisse.[21] Der Grund für das Wachstum deutscher Direktinvestitionen im Ausland sei ein „kontinuierlicher Qualitätsverlust“[22] des Standort Deutschlands. Wie aber die Gegenseite argumentiert, könnten Direktinvestitionen auch der Sicherung der Arbeitsplätze durch höhere Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf Grund von verbesserten Kostenstrukturen und damit verbundener Sicherung von in- und ausländischen Märkten dienen.[23] Darüber hinaus könnten Empfängerländer mit den verdienten Devisen vermehrt Erzeugnisse erwerben und so die Nachfrage – auch nach Gütern aus dem Herkunftsland – unterstützen.[24]
Wie in Kapitel eins erläutert wird, sind die Auswirkungen von Direktinvestitionen auf die Beschäftigung im Herkunftsland davon abhängig, welche Motive zu einer Direktinvestition führen und ob es sich bei dem Auslandsengagement um vertikale oder horizontale Integration handelt. „Unter Direktinvestitionsmotiven werden die Beweggründe verstanden, die inländische Unternehmen zu Investitionen außerhalb der des Staatsgebiets ihres Heimatlandes veranlassen.“[25] Anschließend werden in Kapitel zwei anhand von Daten deutsche Direktinvestitionen im Ausland betrachtet, um Rückschlüsse auf ihre Motive und dementsprechenden Wirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt zu ziehen. Im Schlussteil der Arbeit wird auf die öffentliche Wahrnehmung von Direktinvestitionen, ihre Grundlagen und ihren Wahrheitsgehalt eingegangen.
Kapitel 1: Motive für Auslandsinvestitionen
1.1 Theoretischer Hintergrund
Die Traditionelle Außenhandelstheorie ist nicht in der Lage, die Existenz multinationaler Unternehmen zu begründen und die vermag somit auch nicht, die mit ihnen verbundenen Direktinvestitionen oder auch deren Beschäftigungseffekt zu erklären.[26] Daher bietet sich bei Untersuchungen internationaler Direktinvestitionen die so genannte Neue Handelstheorie[27] an, die durch Ansätze aus der Industrieökonomik ergänzt ist, Elemente aus Vernons Theorie über Produktlebenszyklen integriert[28] und die Annahme des vollständigen Wettbewerbs aufgibt.[29] Mit der Frage, warum Unternehmen im Ausland investieren, befasst sich insbesondere die Theorie der multinationalen Unternehmen,[30] die vorrangig von Dunning geprägt wurde.[31] Die auch als eklektisch[32] bezeichnete Theorie stellt positive Skalenerträge (Economics of Scale) in den Mittelpunkt der Betrachtung. Diese entstehen u.a. durch die Nutzung von „Headquarter Services“.[33] Folglich ist in dieser Betrachtungsweise – wie oben bereits angedeutet – die Internalisierung von Marktunvollkommenheiten (z.B. Technologische Externalitäten, öffentliche Güter, staatliche Handelsbeschränkungen) der Hauptbeweggrund für die Entstehung multinationaler Unternehmen, und in Folge dessen sind Direktinvestitionen eine Reaktion auf Marktunvollkommenheiten auf Grund von monopolistischer Ineffizienz, Handelshemmnissen oder unvollkommener Handelbarkeit von Headquarters Services oder ähnlichem.[34] „Nach der Theorie des multinationalen Unternehmens sind Direktinvestitionen vor allem dort zu erwarten, wo miteinander verbundene Unternehmen eine höhere Effizienz erzielen können als unverbundene Unternehmen.“[35] Neben der Internalisierung von firmenspezifischem Wissen, auch Ownership advantages genannt, und der Kostensenkung durch Economics of Scale werden des weiteren die Stärkung der Marktposition, die Verbesserung von Verhandlungsmacht, die Imitation des Verhaltens wichtiger Konkurrenten, das Nachfolgen dominanter Abnehmer, ebenso Risikostreuung, Fühlungsvorteile oder Proximity-concentration, Exportsubventionen des Ziellandes und die Ausnutzung von Standortvorteilen als weitere Motive angeführt.[36] Die Motive überschneiden sich in vielfältiger Weise und korrespondieren miteinander.
1.2 Kategorisierung der Motive von Direktinvestitionen in Hinblick auf Beschäftigungseffekte
Um Rückschlüsse auf die Beschäftigungseffekte ziehen zu können, ist „eine Betrachtung nach dem zugrunde liegenden Investitionsmotiv zweckmäßig“[37].
Hierzu werden die Motive, die – wie oben aufgeführt – mannigfaltig sind, kategorisiert. Die Auswirkungen von Auslandsinvestitionen auf die heimische Beschäftigung sind insbesondere davon abhängig, ob Direktinvestitionen kostenorientiert oder absatzorientiert sind.[38]
1.2.1 Absatzmotivierte Direktinvestitionen
Absatzmotivierte Direktinvestitionen dienen vorrangig der Sicherung und Expansion von bereits bestehenden sowie der Erschließung von neuen Absatzmärkten.[39] Somit fungieren absatzmotivierte Direktinvestitionen zur Absicherung gegen Krisen und Nachfrageeinbrüche, da durch eine solche Diversifikation der Standorte eine Risikostreuung möglich wird.[40] Auslöser kann aber auch ein gesättigter Inlandsmarkt sein.[41] Einen weiteren Grund liefert die Präsenz am Absatzort, die intensivere Markt- und Kundenkenntnisse (z.B. bei kulturellen Unterschieden) gewährleistet und zur Anpassung des Waren- und Dienstleistungsangebots auf spezifische (regionale) Nachfragewünsche notwendig sein kann.[42] Gerade im Bereich des Dienstleistungssektors ist eine Vor-Ort-Präsenz häufig erforderlich, so dass „den Investitionen im Ausland nicht die Investition im Inland als Alternative gegenübersteht, sondern die Nicht-Investition.“[43] Lagerprobleme, Transportkosten oder Local-Content-Vorschriften verlangen zuweilen, dass Güter vollständig oder teilweise im Zielland gefertigt werden müssen.[44] Nicht zuletzt können absatzmotivierte Direktinvestitionen auch in der Umgehung von protektionistischen Hürden begründet liegen.[45] Allerdings wird dieser Beweggrund auch den kostenmotivierten Direktinvestitionen – siehe unten – zugeordnet. Da sowohl das Mutter- als auch das Tochterunternehmen das gleiche Gut herstellen, handelt es sich hierbei um horizontale Direktinvestitionen bzw. horizontale Integration.[46] Die Modelle der vertikalen und horizontalen Direktinvestitionen sind Teil „der Theorie multinationaler Unternehmen im Rahmen der neuen Handelstheorie“[47].
[...]
[1] Zitiert nach einem Interview: Hickel, Rudolf: Wir brauchen Schutz. In: Die Zeit. Ausgabe 44/2006 vom 16.10.2006. S. 35.
[2] Vgl. Klodt/Maurer 1996, S. 35 und Schneider, S. 16 ff.: „Daher wird auch davon gesprochen, dass die Direktinvestitionen den Handel als Motor der Weltwirtschaft abgelöst haben“.
[3] Vgl. Broll 1993, S. 93 ff.
[4] Vgl. Broll 1990, S.10.
[5] Multinationale Unternehmen bestimmen sich durch die Herstellung von Produkten in unterschiedlichen Ländern mit einer differenzierten internationalen Strategie, so dass flexibel auf lokale Erfordernisse an Produktion und Produktgestaltung reagiert werden kann. Vgl. Wirtschaft heute, S. 244.
[6] Vgl. Broll 1990, S. 10 und Schneider, S. 22.
[7] Vgl. Schneider, S. 14; Kleinert/Schimmelpfennig/Schrader 2000, S. 1.
[8] Vgl. Schneider, S. 6.
[9] „Multinationale Unternehmen verwirklichen das Prinzip der internationalen Arbeitsteilung.“ Broll 1990, S. 12.
[10] Vgl. Broll 1990, S. 10.
[11] Hennenberger/Graf/Vocke argumentieren, dass „der Intra-Unternehmenshandel von multinationalen Unternehmen aufgrund ihrer Direktinvestitionstätigkeit eine zunehmend größere Bedeutung erlangt.“ S. 25.
[12] Vgl. Agarwal, S. 29; Deutsche Bundesbank 1997, S.63; Klodt/Maurer 1996, S. 35; Knödler, S. 23 f.
[13] Vgl. Wirtschaft heute, S. 246.
[14] Vgl. Broll, 1990, S. 22; Jawad, S. 55; Klodt/Maurer 1996, S. 6; Otto, S. 23;
Schneider, S. 53.
[15] Vgl. Schneider, S. 5.
[16] Vgl. Deutsche Bundesbank, Zahlungsbilanzstatistik, S. 48; Knödler, S. 9; Schneider, S. 53.
[17] Ebenso sind die Begriffe „Geberland“ und „Inland“ üblich. Ersterer ist jedoch irreführend, da Direktinvestitionen keine Entwicklungshilfe im klassischen Sinne darstellen. Der zweite Begriff ist nicht eindeutig, sondern Perspektiven bedingt.
[18] Vgl. Beyfuß/Eggert, S. 39; Jawad, S. 5; Knödler, S. 123 ff.; Schneider, S.60 f.
[19] Zur Abgrenzung der Begriffe „Produktionsverlagerung“ und „Direktinvestitionen“ siehe Knödler, S. 5 ff.
[20] Henneberger/Graf/Vocke, S. 12.
[21] Vgl. Knödler, Vorwort, S. V; Beyfuß/Eggert, S. 18 f.
Huege, S. 19: „Im allgemeinen wird das Engagement deutscher Unternehmen im Ausland mit der Abwanderung von Arbeitsplätzen [...] gleichgesetzt.“
[22] Huege, S. 19.
[23] Vgl. Klodt 2005.
[24] Vgl. Wirtschaft heute, S. 244.
[25] Knödler, S. 67.
[26] Vgl. Henneberger/Graf/Vocke, S.25; Klodt 1996, S. 6; Klodt 2004, S. 373; Schneider, S.5.
[27] Wichtige Vertreter sind Broll, Dunning, Helpman, Krugman und Markusen.
[28] Vgl. Beyfuß/Eggert, S. 19; Knödler, S. 95 ff.; Wirtschaft heute, S. 244.
[29] Klodt/Maurer 1996, S. 7.
[30] „Die zahlreichen Motive für internationale Direktinvestitionen sowie der Prozess der Multinationalisierung werden in der Theorie multinationaler Unternehmen analysiert.“ Wirtschaft heute, S. 246.
[31] Vgl. Otto, S. 36; Knödler, S. 93.
[32] Griechisch: eklektikós = auswählend, auslesend
Vgl. Duden: Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Mannheim 2001. S.453
[33] Gutowski, S. 56; Henneberger/Graf/Vocke, S.30; Klodt/Maurer 1996, S. 8.
Unter Headquarter Services wird die Planung, Koordination und Kontrolle des Tochterunternehmens im Ausland verstanden, darüber hinaus die Nutzung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen und/oder die absatzfördernde Entwicklung eines Markenzeichens oder Firmenimages.
[34] Vgl. Klodt/Maurer 1996, S. 6 und S. 11 sowie Klodt 2004, S. 375f.
[35] Klodt/Maurer 1996, S.11.
[36] Vgl. Beyfuß/Eggert, S. 19.
[37] Huege, S.21. Vgl. auch Henneberger/Graf/Vocke, S. 13; Schneider, S. 59 und S. 64.
[38] Vgl. Henneberger/Graf/Vocke, S. 13; Huege S. 20. Siehe nächste Seite.
Sowohl Beyfuß/Eggert (S. 19) als auch Broll (1993, S. 96) unterscheiden neben Kosten- und Absatzmotiven noch das Beschaffungsmotiv, ähnlich wie Schneider (S. 54 f.) und Knödler (S. 70 f.), die außerdem noch Standortmotive gesondert behandeln. Diese genaueren Unterscheidungen können jedoch in Bezug auf Beschäftigungseffekte vernachlässigt werden, so dass hier allein auf die Unterscheidung von Kosten- vs. Absatzmotiven eingegangen wird. (Schneider, S. 62: „Im Vordergrund der Beurteilung der Auswirkungen von Direktinvestitionen auf das inländische Beschäftigungsniveau auf Basis der Direktinvestitionsmotive steht die Unterscheidung zwischen den Absatz- und Kostenmotiven.“)
[39] Vgl. Henneberger/Graf/Vocke, S. 13; Huege, S. 20; Schneider, S. 56.
[40] Vgl. Huege, S. 20; Schneider S. 56 und S. 59.
[41] Vgl. Knödler, S. 67.
[42] Vgl. Huege, S. 20; Knödler, S. 68; Schneider, S.56.
[43] Huege, S. 21. Vgl. außerdem Henneberger/Graf/Vocke, S. 89.
[44] Vgl. Deutsche Bundesbank 1997, S. 66.
[45] Vgl. Huege, S. 20; Schneider, S. 59.
[46] Vgl. Otto, S. 24; Schneider S. 56.
[47] Klodt/Maurer 1996, S. 10.
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