Ich habe im Rahmen meines Fachpraktikums im Unterrichtsfach Pädagogik ein Gymnasium in Dortmund vom 23.08.2005 bis zum 09.09.2005 besucht.
Der erste Kontakt mit dem Gymnasium fand im Jahre 2003 statt. Im Grundstudium absolvierte ich hier mein Orientierungspraktikum. Nach einiger Überlegung hatte ich mich dazu entschlossen, nicht zu dem Gymnasium zu gehen an dem ich mein Abitur absolviert habe, da ich eine andere Schule und ein anderes Lehrer-Kollegium kennen lernen wollte. Allerdings sollte es schon ein Gymnasium sein, da es mein persönlicher Wunsch ist in der Sekundarstufe II an einem Gymnasium eingesetzt zu werden. Im darauf folgenden Jahr nahm ich die Gelegenheit wahr, nochmals, im Rahmen des Fachpraktikums Deutsch, diese Schule zu besuchen. Insgesamt wurde ich freundlich aufgenommen und das Lehrer-Kollegium war sehr hilfsbereit. Daher entschloss ich mich auch in diesem Jahr, gerne wieder mein Praktikum an dieser Schule zu absolvieren.
Zur Vorbereitung auf das Fachpraktikum fand das Seminar mit dem Titel ‚Schulpraktische Studien im Unterrichtsfach Pädagogik’ in dem vorangegangenen Sommersemester 2005 statt. Mit den Erfahrungen aus den letzten Jahren habe ich mich auf das Praktikum gefreut. Die Aufgabenstellung für diesen Praktikumsbericht besteht aus drei Schwerpunkten:
- Beschreibung der schulischen Situation,
- Didaktisch-methodischer Teil,
- und Auswertung/Ausblick.
Ein besonderer Schwerpunkt soll dem didaktisch-methodischen Teil zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Beschreibung der schulischen Situation
2.1 Größe, Lage und Form
2.2 Mein Stundenplan
2.3 Beobachtungen
3. Didaktisch-methodischer Teil
3.1 Beschreibung einer Unterrichtsreihe im Fach Pädagogik
3.1.1 Thema des Vorhabens
3.1.2 Gegenstand des Unterrichtvorhabens
3.1.3 Themata und Ziele aller Stunden des Vorhabens
3.1.4 Verlauf, Medien, Methoden und Unterrichtsformen
3.1.5 Curriculare Zuordnung
3.2 Ausführliche Beschreibung und Kommentierung einer Unterrichtsstunde
3.2.1 Thema der Stunde
3.2.2 Gegenstand der Unterrichtsstunde
3.2.3 Stundenziel
3.2.4 Einordnung der Unterrichtsstunde in den Kontext
3.2.5 Didaktischer Schwerpunkt
3.2.6 Fachkompetenz und Vorwissen
3.2.7 Methodenkompetenz
3.2.8 Sozialkompetenz
3.2.9 Synoptische Darstellung der geplanten Lehr-/Lernprozesse
3.2.10 Feinziele und erwartetes Schülerverhalten
3.3 Reflexion der Stunde
4. Auswertung/Ausblick
Anhang und Arbeitsmaterialien
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Ich habe im Rahmen meines Fachpraktikums im Unterrichtsfach Pädagogik das Heinrich-Heine-Gymnasium in Dortmund-Nette vom 23.08.2005 bis zum 09.09.2005 besucht.
Der erste Kontakt mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium fand im Jahre 2003 statt. Im Grundstudium absolvierte ich hier mein Orientierungspraktikum. Nach einiger Überlegung hatte ich mich dazu entschlossen, nicht zu dem Gymnasium zu gehen an dem ich mein Abitur absolviert habe, da ich eine andere Schule und ein anderes Lehrer-Kollegium kennen lernen wollte. Allerdings sollte es schon ein Gymnasium sein, da es mein persönlicher Wunsch ist in der Sekundarstufe II an einem Gymnasium eingesetzt zu werden.
Im darauf folgenden Jahr nahm ich die Gelegenheit wahr, nochmals, im Rahmen des Fachpraktikums Deutsch, dieses Schule zu besuchen. Insgesamt wurde ich freundlich aufgenommen und das Lehrer-Kollegium war sehr hilfsbereit. Daher entschloss ich mich auch in diesem Jahr gerne wieder mein Praktikum an dieser Schule zu absolvieren.
Zur Vorbereitung auf das Fachpraktikum fand das Seminar mit dem Titel ‚Schulpraktische Studien im Unterrichtsfach Pädagogik’ in dem vorangegangenen Sommersemester 2005 statt.
Mit den Erfahrungen aus den letzten Jahren habe ich mich auf das Praktikum gefreut. Die Aufgabenstellung für diesen Praktikumsbericht besteht aus drei Schwerpunkten:
- Beschreibung der schulischen Situation,
- Didaktisch-methodischer Teil,
- und Auswertung/Ausblick.
Ein besonderer Schwerpunkt soll dem didaktisch-methodischen Teil zu kommen.
2. Beschreibung der schulischen Situation
2.1 Größe, Lage und Form
Im Folgenden werde ich das Heinrich-Heine-Gymnasium kurz vorstellen. Das Gymnasium liegt im Nord-Westen von Dortmund in Dortmund-Nette (Stadtbezirk Mengede) im Schulzentrum Nette. Das Heinrich-Heine Gymnasium wurde 1972 gegründet.
Die räumliche Ausstattung der Schule ist befriedigend und ermöglicht den Richtlinien entsprechenden Unterricht und garantiert eine gefächerte Ausbildung der Schülerinnen und Schüler. Das Heinrich-Heine Gymnasium ist eine drei- bis vierzügige Schule, strebt aber Vierzügigkeit an. Bei einer Schülerzahl von ca. 660-700 Schülern stellt es eine überschaubare Schule mittlerer Größe dar.
Das Kollegium bemüht sich, nach meinen eigenen Erfahrungen, eine persönliche Atmosphäre zu schaffen, in der sich Schülerrinnen und Schüller wohlfühlen und sich ein günstiges Lernklima entwickeln kann.
„Die Diskussion um die Weiterentwicklung von Schule wird in starkem Maße von dem Begriff 'Schulprogramm' geprägt. Dieses besondere Interesse hat etwas mit der Erkenntnis zu tun, dass Schulentwicklung nur dann eine Chance auf Erfolg hat, wenn sie unten ansetzt und das Prinzip der Selbststeuerung ernst nimmt, das heißt, wenn sie die Identitätsbildung in der Schule fördert. Damit die Lehrenden in der Lage sind, durch schnelle Anpassung an die veränderten Bedingungen ihre Schülerinnen und Schüler besser zu erreichen, müssen sie sich für die Entwicklung ihrer Schule interessieren.“[1] Dies könnte dann eine innere Dynamik, durch gegenseitige Motivation, innerhalb des Kollegiums erzeugen.
Das Schulprogramm des Heinrich-Heine-Gymnasiums ist das Ergebnis der verschiedenen Gremien, bei Mitarbeit und Mitwirkung der Eltern und der Schülerinnen und Schüler. Das Schulprogramm besteht aus vier Teilen: Dem eigentlichen Programm, dem Curriculum SI, dem Curriculum SII und in einem Anhang ein ‚kleines ABC’ zum Schulprogramm.
Das für die Sekundarstufe I geltende Fächerangebot wird erst in der gymnasialen Oberstufe durch das Fach Pädagogik erweitert. An der Schule gibt es zur Zeit zwei aktive Pädagogiklehrer. Zwei Pädagogikkurse finden in der Jahrgangsstufe 11 statt, zwei in der Jahrgangsstufe 12 und ein Kurs in der 13. Jahrgangsstufe. Ich durfte in der Stufe 12 und 13 hospitieren.
2.2 Mein Stundenplan
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3 Beobachtungen
Ich habe insgesamt drei Woche das Heinrich-Heine-Gymnasium besucht. Hierbei habe ich die erste Woche zum kennen lernen der Schülerschaft, durch Hospitation, genutzt. In der zweiten Woche durfte ich zwei eigene Stundenversuche durchführen. Außerdem konnte ich durch eine Vertretungsstunde in der 6. Klasse aushelfen. In der dritten Woche habe ich die Stufen 12 und 13 im EVA-Bereich beaufsichtigt, da der Kurslehrer auf einer fünftägigen Tagung war und konnte ihnen bei dieser Freiarbeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. EVA bedeutet Eigen-Verantwortliches-Arbeiten und findet von der 5. bis zur 13. Schulklasse im Klassenraum statt. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler alleine oder unter Aufsicht.
Insgesamt haben mir die Unterrichtsversuche sehr gefallen. Ich habe gemerkt, dass die Vorbereitung auf eine Unterrichtsstunde viel Zeit in Anspruch nimmt. Bei der Durchführung des Unterrichts war ich zuerst recht aufgeregt. Dies legte sich dann aber im Laufe der Unterrichtsstunden. Die jeweiligen Unterrichtsreflexionen waren sehr unterschiedlich, von ausführlich bis knapp. Insgesamt waren diese aber positiv.
Die Schülerinnen und Schüler haben mit den jeweiligen Büchern ‚Kursthemen Erziehungswissenschaften’ von Cornelsen gearbeitet.[2] Daher kann ich außer dieser Angabe keine weiteren Unterrichtsmaterialien beifügen.
Während der Hospitation habe ich in diesem Praktikum versucht die jeweiligen Stunden dem Phasenverlauf einer Stunde zuzuordnen. Im Vergleich der beiden vorherigen Praktika habe ich eine Entwicklung in meiner Beobachtung festgestellt. Während ich im ersten Praktikum noch sehr viel inhaltliches mitgeschrieben habe und somit noch in der Schülerposition sehr stark involviert war, habe ich im zweiten Praktikum meinen Beobachtungsschwerpunkt schon mehr auf das Lehrerverhalten gelenkt. In diesem Praktikum bin ich nun auf der Prozessebene angekommen. Ich konnte mir Gedanken über die angewandte Methode des Frontalunterrichts machen, über mögliche Benotungen der Schülerinnen und Schüler und eben über den Phasenverlauf. Ebenfalls interessant im Vergleich der drei Praktika sind die Positionen der Lehrenden. Im Ersten Praktikum durfte ich die Sorgen und Nöte von Referendaren miterleben. Im Zweiten konnte ich gestandene Lehrer beobachten und nun erfahre ich durch den Direktor der Schule in Ansätzen etwas über die Schulleitung
Ich habe in den letzten drei Jahren alle drei Praktika an dieser Schule absolviert. Dadurch konnte ich die Verjüngung des Kollegiums miterleben. Ein interessanter Prozess. Außerdem glaube ich festgestellt zu haben, dass im Laufe der Zeit, trotz der Fluktuationen, eine engere Zusammenarbeit des Kollegiums entstanden ist. Ob dies durch das Schulprogramm entstanden ist, kann ich nicht beurteilen, wäre aber eine Erklärung.
3. Didaktisch-methodischer Teil
3.1 Beschreibung einer Unterrichtsreihe im Fach Pädagogik
3.1.1 Thema des Vorhabens
Grundlagen und Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation
3.1.2 Gegenstand des Unterrichtvorhabens
Das Unterrichtsvorhaben soll sich an das Problem von Anlage und Umwelt annähern.
„Der Begriff Anlage (im Englischen nature) bezieht sich auf die genetischen Erbinformationen, die in den Chromosomen enthalten sind. Sie werden im Zeugungsakt von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben. Die genetische Ausstattung eines Menschen verändert sich während seines gesamten Lebens nicht. Allerdings werden verschiedene Gene zu unterschiedlichen Zeitpunkten aktiv und beeinflussen mit ihrer Aktivität die weitere Entwicklung des Menschen.
Die genetische Ähnlichkeit variiert zwischen den Menschen. Eineiige Zwillinge stimmen in ihrem genetischen Erbgut zu 100 Prozent überein. Wenn sich eineiige Zwillinge (z. B. in ihrer Intelligenz oder in ihrem Temperament) unterschiedlich entwickeln, werden nicht genetische Einflüsse, sondern unterschiedliche Umwelterfahrungen dafür verantwortlich gemacht. Zweieiige Zwillinge sowie sonstige leibliche Geschwister weisen eine durchschnittliche genetische Übereinstimmung von 50 Prozent auf. Entwicklungsunterschiede lassen sich hier sowohl auf Unterschiede im Erbgut als auch auf unterschiedliche Umwelterfahrungen zurückführen.
Mit dem Begriff Umwelt (im Englischen nurture) wird die materielle und die soziale Umgebung eines Menschen umschrieben.
Zur materiellen Umgebung zählen u.a. physikalisch-chemische Einflüsse (z. B. Umweltstoffe, globale Luftverschmutzung), Qualität des Wohnraumes (Größe, Lage), Verfügbarkeit von Ressourcen (Bücher, neue Medien) oder auch die Qualität der Wohngegend (Bildungsstätten, Freizeitmöglichkeiten).
Die soziale Umgebung umfasst im weitesten Sinne Einwirkungen durch andere Menschen. Hierzu zählen u.a. Lernangebote und Erziehungseinflüsse (in der Familie, im Kindergarten, in der Schule), Beziehungen zwischen Eltern und Kind, Kontakte zwischen Kind und anderen Kindern (Häufigkeit, Dauer und emotionale Qualität der Kontakte) oder auch Erwartungen von Gleichaltrigen in der sogenannten peer group.“[3]
Die Anlage-Umwelt-Diskussion „besteht in der Frage, wie weit die Eigenschaften und Lernmöglichkeiten einer Person durch Vererbung bestimmter Merkmale endogen bereits festgelegt sind oder inwieweit sie durch die Einwirkung von Umwelteinflüssen, also exogen, bestimmt werden. In jüngster Zeit scheint sich die Ansicht durchzusetzen, dass sich die Persönlichkeit aus einer Wechselbeziehung zwischen beiden Faktoren herausbildet. [Die Diskussion] ist für die Bildungsarbeit insofern relevant, als sie deutlich macht, dass ungünstige Umwelteinflüsse möglichst zurückgedrängt und günstige verstärkt werden sollten, soweit es das Umfeld zulässt.“[4]
3.1.3 Themata und Ziele aller Stunden des Vorhabens
1.+2. Stunde: Einführung in die Anlage-Umwelt-Problematik
- Die Schülerinnen und Schüler sollen die Problematik der beiden Ansätze erkennen und pädagogische Konsequenzen ableiten können.
3. Stunde: Die Frage nach der menschlichen Freiheit als pädagogisches Problem
B .F. Skinner – eine behavioristisch-wissenschaftliche Position
- Hinführung zur methodischen Erarbeitung eines Textes
- Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit der Position Skinners zur Anlage-Umwelt-Problematik auseinander setzten und diese in einem Gesamtzusammenhang darstellen können.
4. Stunde: Zusammenfassung der Position Skinners zur Anlage-Umwelt-Problematik
- Die Schülerinnen und Schüler sollen die Position Skinners einem Ansatz eindeutig
zuordnen und pädagogische Konsequenzen ableiten können.
5. Stunde: Einführung in die Hermeneutik
- Die Schülerinnen und Schüler sollen die Methode der hermeneutischen Spirale verstehen und anwenden können.
6. Stunde: Die Frage nach der menschlichen Freiheit als pädagogisches Problem
A. Scheunpflug – eine biowissenschaftliche Position
- Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit der Position Scheunpflugs zur Anlage-Umwelt-Problematik hermeneutisch auseinander setzten, diese in einem Gesamtzusammenhang darstellen können und pädagogische Konsequenzen ableiten können
7.-9. Stunde: Projektarbeit im EVA-Unterricht: Zwillingsforschung
- Die Schülerinnen und Schüler sollen in Projektarbeit die wichtigsten Ergebnisse der Zwillingsforschung erarbeiten.
10. Stunde: Vorstellung der Ergebnisse der Projektarbeit: Zwillingsforschung
- Die Schülerinnen und Schüler sollen die Ergebnisse der Projektarbeit vor der Klasse vorstellen und kritisch hinterfragen.
3.1.4 Verlauf, Medien, Methoden und Unterrichtsformen
Der Verlauf des Unterrichtsvorhabens gliedert sich in zwei Phasen. Zunächst eine recht lehrerzentrierte Phase und im Anschluss eine schülerorientierte Phase. Die ersten sechs Stunden sind eher lehrerzentriert und geprägt durch Lehrervorträge und Unterrichtsgespräche – ausgenommen von diesem Sachverhalt ist die zweite Stunde (siehe unten). In der ersten Phase soll möglichst viel Wissen in möglichst kurzer Zeit vermittelt werden. Als Medium dient die Tafel, wobei mit Hilfe der Tafelbilder das durch Unterrichtsgespräche erarbeitete Ergebniss dargestellt wird.
Die zweite Phase ist als Projekt gestaltet. Hierbei sollen die Schülerinnen und Schüler das vorgegebene Thema ‚Zwillingsforschung’ selbstständig im Klassenraum bearbeiten und auf drei DIN A4 Seiten zusammen fassen.
3.1.5 Curriculare Zuordnung
Das Thema Entwicklung und Sozialisation wird in der Jahrgangsstufe 12 durch eine Orientierung am Alter und am Entwicklungsverlauf des Menschen gegliedert. Hierbei trennt der Übergang von der Kindheit zur Jugend die Halbjahre, auch wenn dieser Übergang nicht ganz trennscharf zu verstehen ist. Das Wissen der Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 11 soll hierbei wieder aufgenommen werden.
Es werden entwicklungspsychologische und sozialisationstheoretische Kenntnisse vermittelt. Hierbei muss allerdings der Schwerpunkt bei den Auswirkungen auf das pädagogische Handeln liegen.
In der Obligatorik des Lehrplans wird als erstes Thema ‚Grundlagen und Interdependenzen von Entwicklung und Sozialisation’ genannt. Hierbei soll der anthropologische Hintergrund beleuchtet werden. Dies kann als Einstieg in das Jahrgangsstufenthema genutzt werden. Außerdem bildet es eine Legitimation und ein Fundament für das Thema insgesamt. Als möglicher Zugang wird im Lehrplan der hier zu Grunde liegende Ansatz der Anlage-Umwelt-Problematik genannt.[5]
[...]
[1] http://www.learn-line.nrw.de/angebote/umweltgesundheit/medio/unter/schulent/grunds/schul_02.htm
[2] für die Stufe 12: Bubolz, G.: Kursthemen Erziehungswissenschaften. Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit. Cornelsen, Berlin 2000
für die Stufe 13: Bubolz, G.: Kursthemen Erziehungswissenschaften. Normen und Zile in der Erziehung. Cornelsen, Berlin 2001
[3] http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Kindliche_Entwicklung/s_752.html
[4] http://www.sociologicus.de/lexikon/lex_geb/begriffe/anlageum.htm
[5] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW (Hrsg.): Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule Richtlinien und Lehrpläne Erziehungswissenschaft. Ritterbach Verlag, 1999. S.21f
- Quote paper
- Benny Alze (Author), 2005, Vorhaben - Grundlagen und Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66032
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