Die Sprache der Sportberichterstattung darf wohl als eigene Gattung der Zeitungssprache allgemein gelten. In theoretischen Überlegungen und anhand von konkreten Beispielen aus diversen Zeitungen werden diese "eigenen Gesetze" dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Untersuchungsgegenstand
- ,,Sportliche Expansion“ in den Medien
- Theoretische Analyse
- Sportsprache und journalistische Texttypen
- Sprachstil Sport
- Dominanz der Substantive
- Wechselwirkungen mit anderen Sprachfeldern
- Anglizismen
- Synonyme
- Klischees und Phraseologien
- Aktiv vs. Passiv
- Wollen und Können
- Analyse der Artikel
- BILD
- kicker
- Oberhessische Presse (OP)
- Fazit
- Anhang
- Zeitungsartikel
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Sprache der Sportberichterstattung und untersucht, wie diese nach ihren „eigenen Gesetzen“ strukturiert ist. Der Fokus liegt auf der Analyse von Printmedien, insbesondere im Bereich des Fußballs. Die Untersuchung befasst sich mit der Entwicklung des Sports in den Medien, den unterschiedlichen Texttypen innerhalb der Berichterstattung, den Wechselbeziehungen zwischen der medialen Sportsprache und anderen sprachlichen Bereichen sowie mit dem spezifischen Wortschatz, den Stilmitteln und den Synonymbildungen der Sportberichterstattung.
- Entwicklung des Sports in den Medien
- Unterschiede zwischen verschiedenen Zeitungstypen
- Wechselbeziehungen zwischen der medialen Sportsprache und anderen sprachlichen Bereichen
- Eigene ,,Sport-Phraseologien“ und „Klischees“
- Stilmittel und Synonymbildungen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel stellt den Untersuchungsgegenstand vor und erläutert die „eigenen Gesetze“ der Sportberichterstattung. Es wird außerdem die „sportliche Expansion“ in den Medien betrachtet und die Bedeutung des Sports für die Medienlandschaft beleuchtet. Das zweite Kapitel analysiert die Sportsprache im Allgemeinen. Es geht um die verschiedenen Texttypen innerhalb der Berichterstattung, um die Unterschiede zwischen verschiedenen Zeitungstypen und um die Wechselbeziehungen zwischen der medialen Sportsprache und anderen sprachlichen Bereichen. Es werden auch typische ,,Sport-Phraseologien“ und „Klischees“ sowie die Verwendung von Stilmitteln und Synonymbildungen untersucht.
Schlüsselwörter
Sportberichterstattung, Sportsprache, Medien, Printmedien, Fußball, Texttypen, Sprachstil, Phraseologismen, Klischees, Synonyme, Stilmittel, Anglizismen, Wechselwirkungen, Sprachliche Bereiche, Entwicklung, Expansion, Rezeption.
- Arbeit zitieren
- Till-Bastian Fehringer (Autor:in), 2005, Die 'eigenen Gesetze' der Sportsprache und Sportberichterstattung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63659