Das additive Rechnen im Zahlenraum bis 100 und das kleine Einmaleins wurden zu Beginn der Klasse 3 wiederholt. Mittlerweile wurde der Zahlenraum systematisch und schrittweise bis 200 und dann bis zur 1000 erweitert. Die Schülerinnen und Schüler kennen das System und den Aufbau der Hunderterfelder. Sie können sich in ihnen orientieren und bereits in den Hundertern addieren und subtrahieren.
Den Kindern sind mehrere halbschriftliche Verfahren bekannt. Die Notationsform des halbschriftlichen Rechnens sind „Pfeilbilder“ oder die „Päckchenformen“. Die Schülerinnen und Schüler zerlegen somit eine schwierige Aufgabe in zwei oder drei Rechenschritte. Wichtig ist, dass allen Kindern ein Lösungsverfahren gezeigt wird, das sie bei jeder Aufgabe anwenden können. Die Strategie ist das Zwei- Schritt- Verfahren „Erst…, dann...“ (hier: Erst bis zum nächsten Hunderter, dann weiter). Diese ist den Kindern aus dem zweiten Schuljahr bekannt und kommt hier ebenfalls bei der Addition und Subtraktion bei den meisten Kindern zum Ausdruck. In Rechenkonferenzen sprechen wir über die verschiedenen Rechenwege der Kinder.
Seit zwei Wochen spielen wir zu Beginn der Mathematikstunden das Spiel „Minutenrennen“. Das Arbeiten an Stationen sowie in Einzel- und Partnerarbeit ist den Kindern vertraut. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Methode der Selbstkontrolle. Trotzdem benötigen einige Schülerinnen und Schüler, x, die Unterstützung ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler sowie der Lehrkraft.
Die Aufgabentypen sind den Schülerinnen und Schülern bekannt, so dass sie problemlos bearbeitet werden können.
Die Sternchen- Aufgabe (schwierige Zusatzaufgabe) an der Station Stern dürfen alle Schülerinnen und Schüler bearbeiten. Meist können sie sich selbst gut einschätzen, ob sie diese Aufgaben erfolgreich bewältigen.
Erstmalig wird es eine Differenzierung x geben. Beide Kinder erhalten an der Station Stern ein differenziertes grünes Arbeitsblatt. An der Station Zahlix erhalten beide ein leichteres Domino.
Inhalt:
1. Die Lerngruppe
1.1 Spezielle Lernvoraussetzungen
2. Einbettung der Stunde in die Unterrichtseinheit
3. Sachanalyse
4. Begründungszusammenhang
4.1 Einordnung des Themas in den Rahmenplan Grundschule
4.2 Bedeutsamkeiten des Themas für die Schüler
5. Lernziel
5.1 Stundenlernziel
5.2 Feinlernziele
6. Didaktisch- methodische Überlegungen zur Unterrichtsstunde
7. Literatur
8. Verlaufsplan
1. Die Lerngruppe
1.1 Spezielle Lernvoraussetzungen
Das additive Rechnen im Zahlenraum bis 100 und das kleine Einmaleins wurden zu Beginn der Klasse 3 wiederholt. Mittlerweile wurde der Zahlenraum systematisch und schrittweise bis 200 und dann bis zur 1000 erweitert. Die Schülerinnen und Schüler kennen das System und den Aufbau der Hunderterfelder. Sie können sich in ihnen orientieren und bereits in den Hundertern addieren und subtrahieren.
Den Kindern sind mehrere halbschriftliche Verfahren bekannt. Die Notationsform des halbschriftlichen Rechnens sind „Pfeilbilder“ oder die „Päckchenformen“. Die Schülerinnen und Schüler zerlegen somit eine schwierige Aufgabe in zwei oder drei Rechenschritte. Wichtig ist, dass allen Kindern ein Lösungsverfahren gezeigt wird, das sie bei jeder Aufgabe anwenden können. Die Strategie ist das Zwei- Schritt- Verfahren „Erst…, dann...“ (hier: Erst bis zum nächsten Hunderter, dann weiter). Diese ist den Kindern aus dem zweiten Schuljahr bekannt und kommt hier ebenfalls bei der Addition und Subtraktion bei den meisten Kindern zum Ausdruck. In Rechenkonferenzen sprechen wir über die verschiedenen Rechenwege der Kinder.
Seit zwei Wochen spielen wir zu Beginn der Mathematikstunden das Spiel „Minutenrennen“.
Das Arbeiten an Stationen sowie in Einzel- und Partnerarbeit ist den Kindern vertraut. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Methode der Selbstkontrolle. Trotzdem benötigen einige Schülerinnen und Schüler, x, die Unterstützung ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler sowie der Lehrkraft.
Die Aufgabentypen sind den Schülerinnen und Schülern bekannt, so dass sie problemlos bearbeitet werden können.
Die Sternchen- Aufgabe (schwierige Zusatzaufgabe) an der Station Stern dürfen alle Schülerinnen und Schüler bearbeiten. Meist können sie sich selbst gut einschätzen, ob sie diese Aufgaben erfolgreich bewältigen.
Erstmalig wird es eine Differenzierung x geben. Beide Kinder erhalten an der Station Stern ein differenziertes grünes Arbeitsblatt. An der Station Zahlix erhalten beide ein leichteres Domino.
2. Einbettung der Stunde in die Unterrichtseinheit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3. Sachanalyse
Unter Addition (aus dem lateinischen „addere“ = „hinzufügen“) versteht man „das Zusammenzählen von Zahlen oder anderen mathematischen Objekten. Das Ergebnis einer Addition ist die Summe, die zu addierenden Zahlen sind die Summanden. Das mathematische Symbol der Addition ist das Pluszeichen „+“.[1] Die Umkehroperation zur Addition ist die Subtraktion (lateinisch „das Sichentziehen“). Die Subtraktion lässt sich beschreiben als „das Abziehen einer Zahl […] von einer anderen. […] in der Subtraktionsaufgabe c - b = a ist c der Minuend, b der Subtrahend und a (= c – b) die Differenz.[2] Das mathematische Symbol der Subtraktion ist das Minuszeichen „-“.
[...]
[1] Vgl. Redaktion Schule und Lernen (1999), S. 17
[2] Vgl. Redaktion Schule und Lernen (1999), S. 416
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