Jean Fourastié beschreibt in seinem Buch „Die Hoffnung des 20. Jahrhunderts“ den Übergang einer Agrargesellschaft über eine Industriegesellschaft bis hin zur Dienstleistungsgesellschaft. Er begründet diese Entwicklung mit Produktivitätssteigerungen in den ersten beiden Sektoren sowie einem „Hunger nach Tertiärem“ (Kalmbach et. al. 2005, S.229) welcher die Menschen veranlasst, mit steigendem Pro-Kopf-Einkommen einen immer größer werdenden Anteil ihres Einkommens für Dienstleistungen auszugeben.
Fourastié vertritt den Standpunkt, dass im Dienstleistungssektor keine nennenswerten Produktivitätssteigerungen erreicht werden können. Gemeinsam mit hohen Einkommenselastizitäten erzeugt der Dienstleistungssektor somit die von Fourastié gehegte „Hoffnung“, dass der – auf Sättigungstendenzen und Produktivitätszuwächsen beruhende – Beschäftigungsrückgang im primären und sekundären Sektor durch einen wachsenden Mehrbedarf an Arbeitskräften in tertiären Sektor ausgeglichen werden kann. Damit einher geht eine Humanisierung der Arbeit, ein höheres Qualifikationsniveau und steigender Wohlstand (Fourastié 1954, S. 268).
Fourastié ging bei seinen Überlegungen stets davon aus, dass Dienstleistungen überwiegend von Haushalten nachgefragt werden und nicht von der Industrie. Daher stammt sein Befund, dass der Dienstleistungssektor stetig wachsen würde, auch wenn die Industrietätigkeit einen erheblichen Rückgang zu verzeichnen hätte. Dabei hat er allerdings übersehen, dass ein großer Teil der Nachfrage nach Dienstleistungen von Unternehmen ausgeht. Ebenso wenig Beachtung fand die Tatsache, dass auch Dienstleistungen Innovationen – meist in Form von Prozessinnovationen – unterworfen sind und somit ebenfalls Produktivitätszuwächse erreichen.
Wie stark sich Industrie- und Dienstleistungssektor gegenseitig beeinflussen und welche Auswirkungen ein Rückgang der Industrieproduktion tatsächlich auf den Dienstleistungssektor hat ist Gegenstand dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung
Zur Bedeutung von produktbegleitenden Dienstleistungen für den industriellen Sektor
1.1. Definition und Abgrenzung: Dienstleistung
1.2. Produktbegleitende Dienstleistungen in der Industrie
1.3. Sechs Funktionen von produktbegleitenden Dienstleistungen
1.3.1. Differenzierungsfunktion
1.3.2. Absatzunterstützungsfunktion
1.3.3. Gewinnerzielungsfunktion
1.3.4. Informationsfunktion
1.3.5. Individualisierungsfunktion
1.3.6. Kundenbindungsfunktion
1.4. Zahlen, Daten, Fakten Bedeutung der Industrie für den Dienstleistungssektor
BEDEUTUNG DER INDUSTRIE FÜR DEN DIENSTLEISTUNGSSEKTOR
1.5. F&E als Indikator für intersektorale Technologieverflechtungen
1.6. Technologie- und Wissens-Spillover
1.6.1. Spillover über Investitionsgüter
1.6.2. Spillover über Vorleistungen
1.6.3. Ungebundene Wissens-Spillover Auswirkungen von Veränderungen der Organisationsstruktur
AUSWIRKUNGEN VON VERÄNDERUNGEN DER ORGANISATIONSSTRUKTUR
1.7. Outsourcing von Dienstleistungen
1.8. Produktionsverlagerung ins Ausland
1.9. Dienstleistungs - Ex- und Importe (Zahlen, Daten, Fakten)
Zusammenfassung und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Anzahl der Unternehmen mit einem Angebot von produktbegleitenden Dienstleistungen und damit erzielte Umsatzanteile 2002 (in v.H.)
Tabelle 2: Technologische Spillover über Vorleistungslieferungen zwischen dem Industrie- und Dienst- leistungssektor im Jahre 1999 (in Mio. €)
Tabelle 3: Technologische Spillover über Vorleistungen zwischen acht Sektoren im Jahr 1999 (in Mio. €)
Tabelle 1: Produktbegleitende Dienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau 1998
Tabelle 2: Selbsterstellung und fremdbezogene Dienstleistungen im Maschinenbau 2001 (Anzahl der Unter- nehmen in v.H.)
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Anteil der Unternehmen der Investitionsgüterindustrie, die die aufgeführten produktbeglei- tenden Dienstleistungen anbieten 1999 (in v.H.)
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Einführung
Jean Fourastié beschreibt in seinem Buch „Die Hoffnung des 20. Jahrhunderts“ den Übergang einer Agrargesellschaft über eine Industriegesellschaft bis hin zur Dienstleistungsgesellschaft. Er begründet diese Entwicklung mit Produktivitätssteigerungen in den ersten beiden Sektoren sowie einem „Hunger nach Tertiärem“ (Kalmbach et. al. 2005, S.229) welcher die Menschen veranlasst, mit steigendem Pro-Kopf-Einkommen einen immer größer werdenden Anteil ihres Einkommens für Dienstleistungen auszugeben.
Fourastié vertritt den Standpunkt, dass im Dienstleistungssektor keine nennenswerten Produktiv- itätssteigerungen erreicht werden können. Gemeinsam mit hohen Einkommenselastizitäten erzeugt der Dienstleistungssektor somit die von Fourastié gehegte „Hoffnung“, dass der – auf Sättigungstendenzen und Produktivitätszuwächsen beruhende – Beschäftigungsrückgang im primären und sekundären Sektor durch einen wachsenden Mehrbedarf an Arbeitskräften in tertiären Sektor ausgeglichen werden kann. Damit einher geht eine Humanisierung der Arbeit, ein höheres Qualifikationsniveau und steigender Wohlstand (Fourastié 1954, S. 268).
Fourastié ging bei seinen Überlegungen stets davon aus, dass Dienstleistungen überwiegend von Haushalten nachgefragt werden und nicht von der Industrie. Daher stammt auch sein Befund, dass der Dienstleistungssektor stetig wachsen würde, auch wenn die Industrietätigkeit einen erheblichen Rückgang zu verzeichnen hätte. Dabei hat er allerdings übersehen, dass ein großer Teil der Nachfrage nach Dienstleistungen von Unternehmen ausgeht. Ebenso wenig Beachtung fand die Tatsache, dass auch Dienstleistungen Innovationen – meist in Form von Prozessinnovationen – unterworfen sind und somit ebenfalls Produktivitätszuwächse erreichen.
Wie stark sich Industrie- und Dienstleistungssektor gegenseitig beeinflussen und welche Auswirkungen ein Rückgang der Industrieproduktion tatsächlich auf den Dienstleistungssektor hat ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Zur Bedeutung von produktbegleitenden Dienstleistungen für den industriellen Sektor
1.1. Definition und Abgrenzung: Dienstleistung
„Dienstleistung bezeichnet in der volkswirtschaftlichen Abgrenzung eine Leistung, die nicht der Produktion eines materiellen Gutes dient. [...] Aus betriebswirtschaftlicher Sicht wird eine Dienstleistung von der Sachleistung unterschieden. Dienstleistung ist nicht lagerbar, selten übertragbar [...] und benötigt einen externen Faktor [...]. Die Erzeugung und der Verbrauch einer Dienstleistung fallen meist zeitlich zusammen (uno-actu-Prinzip).“
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstleistungen, Abruf: 28.04.2006)
Diese Definition von Dienstleistung beschreibt die klassische Vorstellung von der Fourastié bei seinen Überlegungen ausging. Beispiele sind der Haarschnitt oder ein Abschleppdienst.
Der Begriff Dienstleistung lässt sich aber noch weiter unterteilen in originäre und produktbegleitende Dienstleistungen. Originäre Dienstleistungen sind dabei jene nach obiger Definition. Unter produktbegleitenden Dienstleistungen sind solche zu verstehen, die im Bündel mit einem materiellen Produkt verkauft werden.
Die im nachfolgenden betrachteten produktbegleitenden Dienstleistungen benötigen jedoch eine Aufweichung der oben genannten Definition. So sind Dienstleistungen heute sehr wohl lagerbar, z. B. Software in Form einer CD-Rom. Auch das uno-actu-Prinzip trifft nicht mehr uneingeschränkt zu. Beispiel: Beim Online-Banking findet die Dienstleistung räumlich getrennt vom Kunden auf dem Großrechner der Bank statt.
Wie solche produktbegleitenden Dienstleistungen aussehen können und warum sie für die Industrie von so entscheidender Bedeutung sind, wird in den folgenden Kapiteln näher erläutert.[1]
1.2. Produktbegleitende Dienstleistungen in der Industrie
Heutzutage ist es für ein Industrieunternehmen fast nicht mehr möglich ein Produkt erfolgreich zu verkaufen, ohne ein ganzes Bündel von Dienstleistungen mit anzubieten. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die in Europa übliche Garantieleistung, die jedem Neuprodukt anhaftet oder die Montageleistung bei der Errichtung großer Industrieanlagen.
Dabei kann es vorkommen, dass Produkt und Dienstleistung so eng miteinander verbunden sind, dass sie zu sog. „compacks“ (complex packages) verschmelzen, und nicht mehr einzeln vonein- ander verkauft werden können. Diese compacks stellen die in 2.1 genannte Trennung von Sachgut und Dienstleistung in Frage, da das Eine de facto nicht ohne das Andere nutzbar ist. Ein Beispiel hierfür ist das Pay-TV. Die Dienstleistung Pay-TV ist nur mit dem Sachgut Digitalreceiver nutzbar und umgekehrt.
Weiterhin sind produktbegleitende Dienstleistungen eine wichtige Vorleistung für die Industrie. Komplexe Maschinen können z. B. nur gebaut werden, wenn vorher entsprechende Ingenieurleistungen erbracht wurden und detaillierte Pläne existieren. Somit können diese Dienstleistungen einen hohen strategischen Stellenwert einnehmen und in Extremfällen sogar zu einer neuen Kernkompetenz eines Unternehmens avancieren (Stille 2003). In diesem Zusammenhang erhält die Frage, ob eine Dienstleistung fremdbezogen oder selbst erstellt wird, eine neue Dimension, auf die an späterer Stelle noch einzugehen ist.
Es bleibt festzuhalten, dass Bündel aus Produkt und Dienstleistung immer öfter die Antwort der Industrie auf zunehmend anspruchsvollere Kundenwünsche sind.
1.3. Sechs Funktionen von produktbegleitenden Dienstleistungen
Dienstleistungen haben heute in der Industrie vielfältige Funktionen. Sie bieten die Möglichkeit das eigene Produkt in einem gesättigten Markt mit Zusatznutzen für den Kunden auszustatten und dem Unternehmen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Allgemein kann man von sechs Funktionen sprechen, die teilweise sehr stark voneinander abhängig sind. Diese Funktionen werden im Folgenden näher beschrieben.[2]
1.3.1. Differenzierungsfunktion
Moderne Produkte sind weitgehend standardisiert und unterscheiden sich nur noch in wenigen Details. Dies trifft besonders für industrielle Großserien- und Massenfertigung zu. Beispielsweise sind der Ford Galaxy, der Seat Alhambra und der VW Sharan im Kern das gleiche Auto mit herstellerspezifischen Designunterschieden. Da dies in vielen Bereichen moderner Industrieproduktion der Fall ist, sind die Hersteller bemüht, Dienstleistungsangebote zur Produktdifferenzierung zu nutzen (Stille 2003). Sie schaffen durch ihre Angebote einen spezifischen Kundennutzen, der in der Kundenwahrnehmung nur von diesem Unternehmen geboten wird (Individualisierungsfunktion). Ein Beispiel ist die besondere Form der Kundenbetreuung in der VW Autostadt, die nach Aussage von VW eine einzigartige Erlebnis-abholung des neuen PKW bietet (http://www.autostadt.de, Abruf: 28.04.2006).
1.3.2. Absatzunterstützungsfunktion
Das vermutlich ursprüngliche Motiv der Industrie Dienstleistungen anzubieten besteht darin den Absatz eines Sachgutes anzukurbeln und höhere Verkaufszahlen zu erreichen (Gewinnerzielungsfunktion). Die angebotenen Dienstleistungen sollen dem Kunden zusätzliche Kaufanreize bieten und Risiken eines Kaufes abfedern. Eine Fahrschule, die ihren Kunden eine einjährige kostenlose ADAC Mitgliedschaft schenkt, ist dafür ein Beispiel. Auch Garantieleistungen oder Schulungen zur Produktnutzung fallen in diese Kategorie.
1.3.3. Gewinnerzielungsfunktion
Viele Unternehmen erzielen einen erheblichen Anteil ihrer Umsätze mit produktbegleitenden Dienstleistungen. So erzielt der Fernsehsender Premiere einen weitaus größeren Umsatz mit den Nutzungsverträgen für das Pay-TV, als über den Vertrieb der Receiver.[3]
Bei der Gewinnerzielungsfunktion ist allerdings entscheidend, ob das Unternehmen in der Lage ist, seinen Kunden die Dienstleistung getrennt in Rechnung zu stellen, oder ob es dazu gezwungen ist die Kosten im Kaufpreis des Sachgutes zu verstecken. Weiterhin kann ein Unternehmen durch professionelle und individuelle Dienstleistung dem direkten Preiswettbewerb entgehen (Differenzierungsfunktion).
1.3.4. Informationsfunktion
Über Dienstleistungen kann ein Unternehmen wichtige Zusatzinformationen über seine Kunden erhalten. So kann beispielsweise ein Automobilhersteller über seine hauseigene Leasinggesellschaft einen tieferen Einblick in die wirtschaftliche Situation seines Kunden erhalten. Mit solchen Informationen kann ein Unternehmen zum Einen seine Produkte und Dienstleistungen noch spezifischer auf seine Kunden anpassen (Individualisierungsfunktion); zum Anderen kann es mit Hilfe geeigneter CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management) wertvolle Daten für ein erfolgreiches Cross Selling gewinnen, also dem Kunden ergänzende Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Somit trägt Information dazu bei, mehr Umsatz mit einem Kunden zu generieren (Gewinnerzielungsfunktion), und die Kundenbeziehung zu vertiefen (Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Cross_Selling, Abruf: 02.05.2006).
1.3.5. Individualisierungsfunktion
Im Rahmen der Informationsgewinnung über den Kunden kann ein Unternehmen die gewonnenen Informationen nutzen um seine Produkte und speziell auch die dazu angebotenen Dienstleistungen, auf spezifische Wünsche einzelner Kundengruppen abzustimmen und somit zu individualisieren. Diese Funktion hängt sehr stark mit der Differenzierungs- und Informationsfunktion von produktbegleitenden Dienstleistungen zusammen. So hat es z. B. die Automobilindustrie geschafft, ihre Informationen dazu zu nutzen, dem Kunden eine Vielzahl an Finanzierungsvarianten anzubieten, aus denen er sich seine ganz individuelle Finanzierung aus- suchen kann. Zur erfolgreichen Nutzung der Individualisierungsfunktion ist eine erhöhte Inter- aktion mit dem Kunden und eine verbreiterte Informationsbasis über den Kunden unerlässlich.
1.3.6. Kundenbindungsfunktion
Wenn produktbegleitende Dienstleistungen geschickt gestaltet und umgesetzt werden, kann daraus eine starke Kundenbindung entstehen. Da, wie bereits geschildert, die meisten Produkte heutzutage standardisiert sind, kann eine besondere Service-Leistung der ausschlaggebende Grund sein, sich für einen Anbieter zu entscheiden. Wenn also die angebotenen Dienstleistungen zur Zufriedenheit des Kunden gestaltet sind, hat er keinen Grund, den Anbieter zu wechseln und die Wahrscheinlichkeit für Folgeaufträge erhöht sich.
1.4. Zahlen, Daten, Fakten
Nachdem nun die Funktionen und die Wichtigkeit von produktbegleitenden Dienstleistungen für die Industrie dargestellt wurden, sollen die getroffenen Aussagen mit Zahlen, Daten und Fakten untermauert werden. Hierzu liegen mehrere Studien vor, aus denen nachfolgend einige Ergebnisse präsentiert werden.
Das statistische Bundesamt hat sowohl 1988 als auch 2003 eine Studie zur Bedeutung von Dienstleistungen für das produzierende Gewerbe veröffentlicht. Nach der Studie von 2003 waren im Wirtschaftszweig der „unternehmensnahen Dienstleister“ im Jahre 2001 rund 3,7 Mio. Personen in ca. 500.000 Unternehmen beschäftigt. Insgesamt erwirtschafteten sie einen Jahresumsatz von ca. 387 Mrd. €. Die beiden größten Sparten waren „Erbringer von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen“ mit einem Umsatzanteil von 53 % und einem Beschäftigtenanteil von 76 %, sowie die „Unternehmen des Grundstücks- und Wohnungswesens“ mit 23 % Umsatzanteil und 10 % Beschäftigtenanteil (Statistisches Bundesamt 2003).
In Bezug auf die Unternehmen, die selber Dienstleistungen erstellen und anbieten hat das Bundesamt konkret nach acht Dienstleistungsarten gefragt. Welcher Anteil der Unternehmen welche Dienstleistung anbietet und welchen Umsatzanteil die Dienstleistung ausmacht ist in der nachfolgenden Tabelle festgehalten.
[...]
[1] Eine beispielhafte Übersicht über produktbegleitende Dienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau befindet sich im
Anhang.
[2] In Anlehnung an Kalmbach et. al. 2005, S.120.
[3] Im Geschäftsjahr 2005 wurden 945,6 Mio. € über Abonnements und Pay-per-View umgesetzt, demgegenüber stehen 53,3 Mio.
€ Umsatz durch Verkauf und Vermietung der Receiver (Premiere 2006).
- Citation du texte
- Alexander Tkotz (Auteur), 2006, Die Bedeutung der Industrie in der Dienstleistungsökonomie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63321
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