1984 sang Herbert Grönemeyer „ [...]Männer geben Geborgenheit, Männer weinen
heimlich, Männer brauchen viel Zärtlichkeit, [...], Männer kaufen Frauen, Männer
stehen ständig unter Strom, [...], Männer haben Muskeln, Männer sind furchtbar
stark, Männer können alles, [...], Männer führen Kriege, [...], Männer sind furchtbar
schlau, Männer bauen Raketen, Männer machen alles ganz genau [...].“ und
schaffte mit seinem Lied „Männer“ den musikalischen Durchbruch. Der Göttinger
Sänger beschreibt dabei in seinem Song ein Bild der Männlichkeit, in dem sich jeder
vermeintlich wahre Mann wiederfinden kann.
Fast zwanzig Jahre später erscheint das Buch „Warum Männer nicht zuhören und
Frauen schlecht einparken“ von Barbara und Allan Pease. Sie schreiben den
einzelnen Geschlechtern bestimmte Eigenschaften zu und sind dabei, laut
Untertitel, der Ansicht, dass dies naturgegeben sei.
In der Gesellschaft herrschen also ganz genaue Vorstellungen über Männlichkeit
und Weiblichkeit vor und nicht nur die breite Öffentlichkeit beschäftigt sich mit
Fragen wie, was denn nun ein „wahrer“ Mann bzw. eine „wahre“ Frau ist, sondern
auch die wissenschaftliche Forschung hat diese und ähnliche Fragen zum
Gegenstand zahlreicher Diskussionen gemacht.
Schaut man in die Vergangenheit, so wird einem sehr schnell bewusst, dass die
Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit Konstruktionen und somit auch
veränderbar sind und schnell wird klar, dass in Publikationen, wie in der von Allan
und Barbara Pease nur Klischees und Vorurteile beschrieben werden, was sicherlich
den Ein oder Anderen amüsiert, aber nicht der Realität entspricht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Exkurs: Die Entstehung des Zwei-Geschlechter-Modells
3. Die Normvorstellungen im 19. Jahrhundert
3.1 Die ideale Frau und der ideale Mann des 19. Jahrhunderts
3.2 Ehe und Familie als Ideal
4. Abseits der Norm - Ledige Männer und Frauen
4.1 Die Lebens- und Arbeitswirklichkeit von Ledigen im 19. Jahrhundert
4.1.1 Ledige Männer und Frauen auf dem Land
4.1.2 Ledige Frauen in der Stadt: Dienstmädchen
4.1.3 Ledige Arbeiter und Arbeiterinnen
4.1.4 Ledige Männer und Frauen aus dem Bürgertum
4.1.5 Ledige Männer und Frauen im höheren Alter
4.2 Das private Leben von Ledigen im 19. Jahrhundert
4.2.1 Wohnen
4.2.2 Mahlzeiten
4.2.3 Sexualität
4.2.4 Kinderfrage
4.3 Diskriminierung von Ledigen - Die alten Jungfer und der Hagestolz
4.3.1 Ursprung und Gebrauch der Begriffe „alte Jungfer“ und „Hagestolz“
4.3.2 Das Stereotyp der „alten Jungfer“
4.3.3 Das Stereotyp des „Hagestolzes“
5. Unterrichtsvorschlag
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1984 sang Herbert Grönemeyer „ [...]Männer geben Geborgenheit, Männer weinen heimlich, Männer brauchen viel Zärtlichkeit, [...], Männer kaufen Frauen, Männer stehen ständig unter Strom, [...], Männer haben Muskeln, Männer sind furchtbar stark, Männer können alles, [...], Männer führen Kriege, [...], Männer sind furchtbar schlau, Männer bauen Raketen, Männer machen alles ganz genau [...].“ und schaffte mit seinem Lied „Männer“ den musikalischen Durchbruch. Der Göttinger Sänger beschreibt dabei in seinem Song ein Bild der Männlichkeit, in dem sich jeder vermeintlich wahre Mann wiederfinden kann.
Fast zwanzig Jahre später erscheint das Buch „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ von Barbara und Allan Pease. Sie schreiben den einzelnen Geschlechtern bestimmte Eigenschaften zu und sind dabei, laut Untertitel, der Ansicht, dass dies naturgegeben sei.
In der Gesellschaft herrschen also ganz genaue Vorstellungen über Männlichkeit und Weiblichkeit vor und nicht nur die breite Öffentlichkeit beschäftigt sich mit Fragen wie, was denn nun ein „wahrer“ Mann bzw. eine „wahre“ Frau ist, sondern auch die wissenschaftliche Forschung hat diese und ähnliche Fragen zum Gegenstand zahlreicher Diskussionen gemacht.
Schaut man in die Vergangenheit, so wird einem sehr schnell bewusst, dass die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit Konstruktionen und somit auch veränderbar sind und schnell wird klar, dass in Publikationen, wie in der von Allan und Barbara Pease nur Klischees und Vorurteile beschrieben werden, was sicherlich den Ein oder Anderen amüsiert, aber nicht der Realität entspricht. Denn wer vertritt heute noch die Ansicht, dass Frauen für die Hausarbeit und Männer per se für die Berufswelt bestimmt sind? Was ist mit den jungen Mädchen und Frauen, die bei der Bundeswehr mitmarschieren? Was ist mit den Jungen und Männern, die lieber den Zivildienst in Krankenhäusern oder sozialen Einrichtungen ableisten?
Es scheint also keine „natürliche“ Männlichkeit und Weiblichkeit zu geben, vielmehr scheinen diese Vorstellungen durch gesellschaftliche, historische, kulturelle und soziale Prozesse entstanden zu sein.
Auch die Geschichtswissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten mit diesem Thema beschäftigt und besonders Historikerinnen haben sich dafür eingesetzt, dass die Geschichte nicht mehr als eine Geschichte der Männer angesehen wird und haben versucht darauf aufmerksam zu machen, dass auch Frauen eine Geschichte haben. Besonders in der Schule kann der Aspekt, dass es nicht nur eine Männergeschichte gibt, durchaus motivierend wirken, und noch viel mehr, wenn es gelingt einen Transfer zur Gegenwart herzustellen, also einen Bezug zur tatsächlichen Lebenswirklichkeit der Schüler und Schülerinnen.
Das erste Kapitel dieser Hausarbeit beginnt zu aller erst mit einem Exkurs über das Zwei-Geschlechter-Modell. Genauer über dessen zeitlichen Entstehungsraum sowie dessen Hintergründe.
Das zweite Kapitel beschreibt die im 19. Jahrhundert vorherrschenden Normen und Werte. Dabei werde ich genauer darauf eingehen, wie der ideale Mann beziehungsweise die ideale Frau des 19. Jahrhunderts nach Ansicht der Gesellschaft auszusehen hatte. Weiter gehe ich genauer darauf ein, warum die Ehe und Familie als das Ideal schlechthin angesehen wurde.
Das vierte Kapitel geht dann auf diejenigen Menschen ein, die eben nicht diesen Normvorstellungen entsprachen: die ledigen Männer und Frauen. Zunächst beschäftige ich mich kurz mit der Lebens- und Arbeitswirklichkeit von ledigen Personen. Unterscheidungsmerkmal wird hier die gesellschaftliche Stellung sein. In einem weiteren Abschnitt gehe ich näher auf das private Leben von ledigen Männern und Frauen im 19. Jahrhundert ein. Wobei ich mir hier vier Bereiche, Wohnen, Mahlzeiten, Sexualität und Kinderfrage, ausgesucht habe, um diese ausführlicher zu beschreiben. Im dritten Abschnitt des dritten Kapitels beschreibe ich die Diskriminierung, mit der die Unverheirateten konfrontiert waren. Im vierten Kapitel beschreibe ich einen geschlechtsgeschichtlichen Unterricht, der sich mit diesem Thema beschäftigt, wie ich ihn mir vorstellen könnte. Am Rande möchte ich noch erwähnen, dass ich grundsätzlich die weiblichen Begriffe nicht extra erwähne, außer wenn es mir sinnvoll erscheint und ich etwas betonen möchte.
2. Exkurs: Die Entstehung des Zwei-Geschlechter-Modells
In vielen wissenschaftlichen Bereichen, aber auch immer mehr im Alltag, verwendet man heute Begriffe wie Geschlechtsrollen, Geschlechterdifferenzen und andere. Was aber nur die Wenigsten wissen, ist, dass das Zwei-Geschlechter-Modell historisch gesehen und somit die Abgrenzung zwischen Mann und Frau, eine noch recht junge Erscheinung darstellt. Von unterschiedlichen Geschlechtscharakteren spricht man erst seit dem 18. Jahrhundert.1
Vor dieser Zeit herrschte das sogenannte Ein-Geschlecht-Modell vor, wie Thomas Laqueur es nennt. Hierbei wurden Mann und Frau nicht als verschieden angesehen, sondern als das umgekehrte Gegenstück des jeweils Andern . Man stellte sich also zum Beispiel den Uterus als einen nach innen gestülpten Penis vor.2 Auch wenn hier dem Mann und der Frau noch keine unterschiedlichen Charaktermerkmale zugeordnet werden, hat die Frau dennoch bereits eine geringere Stellung inne. Die Frau wurde als eine defizitärere Ausgabe des Mannes angesehen, aber nur rein körperlich und nicht vom Wesen her.3 Aus heutiger Sicht führt man die Entstehung der weiblichen und männlichen Geschlechtscharaktere auf dem Hintergrund des Wandels von der feudalen zur bürgerlichen sowie von einer agrarisch gekennzeichneten zu einer industriellen Gesellschaft zurück.4
Andere Wissenschaftler sehen die Ursache der Entwicklung dieses Modells bereits früher, im 18. Jahrhundert. Zum einen bekam man bereits hier schon Einsichten über die unterschiedliche weibliche und männliche Anatomie und zum anderen denkt man, dass die Aufklärung zwar die Gleichberechtigung aller Menschen forderte, aber nur die Gleichberechtigung der Männer meinte. Deswegen suchte man bereits im 18. Jahrhundert schon nach körperlichen Unterschieden, damit man auf ihnen die rechtlichen aufbauen konnte.5
Die weiblichen und männlichen Charaktere wurden als naturgegeben angesehen und man ordnete aufgrund der körperlichen Geschlechtsmerkmale Wesensmerkmale zu. Grob sprach man dem Mann die Aktivität und Rationalität zu, während die Frau als passiv und emotional galt.6
Das heißt, Geschlechtscharaktere werden von der Körperlichkeit abgeleitet.7
Im 19. Jahrhundert wird diese Vorstellung von den unterschiedlichsten Wissenschaften bestärkt und in der Gesellschaft publik gemacht8 und die Geschlechtscharaktere wurden als die nun geltende Norm übernommen. Diese Norm wurde so wirksam, dass sie erst seit dem 20. Jahrhundert wieder, durch die Frauenbewegung, langsam an Gewicht verliert.9
Mit diesem historischen Körperkonzept wurden also Normen verknüpft10, die dafür sorgen sollten, dass die (bürgerliche) Frau nur noch auf den familiären und häuslichen Bereich beschränkt war. Auf diesem Weg versuchte man das patriarchalische Herrschaftssystem abzusichern.11
Anette Kuhn ist sogar der Ansicht, dass mit der Erfindung der weiblichen Charaktermerkmale die Frau aus den öffentlichen Bereichen verdrängt wird, was letztendlich dazu führt, dass die Frau aus der Geschichte verschwindet.12
3. Die Normvorstellungen im 19. Jahrhundert
Geschlechtsrollenstereotypen sind nicht pauschal als gültig anzusehen. Sie vermitteln dem Betrachter zwar ein Abbild der gesellschaftlichen Entwicklungen, doch im Grunde sollen sie lediglich wiederspiegeln, was die Ideale einer Zeit waren, wie also Mann und Frau zu sein hatten. Wie diese Ideale im 19. Jahrhundert ausgesehen haben, wird im Folgenden dargestellt.
3.1 Die ideale Frau und der ideale Mann des 19. Jahrhunderts
Mit Blick auf biologische Begebenheiten wurden im 19. Jahrhundert Geschlechtsrollen begründet. Für die Frauen galt: Sie „gehören ins Haus, zu Ehemann und Kindern“.13
Um diese Aufgaben zu begründen, zog man den weiblichen Geschlechtscharakter zu Rate, der es der Frau nach damaliger Argumentation erlaubte, „[...] die ihm angemessene soziale Umwelt zu schaffen [...]“.14
Die Frau sei also aufgrund anatomischer und physiologischer Faktoren für das häusliche Familienleben bestimmt, hieß es in zeitgenössischer Literatur. Nicht die Kultur, sondern die Natur bestimmte den Weg, den die Geschlechter beschreiten sollten, fasst Ute Frevert zusammen. „Solange Frauen häuslich, sittsam und bescheiden leben, ist die Welt in Ordnung; verlassen sie ihre angestammte Sphäre bricht das Chaos aus.“15
Mit Blick auf die zahlreichen Lexikon-Artikel dieser Zeit, sei es aus Meyers Konversations-Lexikon oder dem Brockhaus, fällt auf, dass dem Thema Frauen umfangreiche Texte gewidmet sind. Adjektive wie „häuslich, fleißig, reinlich und sanft, fügsam, nachgiebig, friedlich“16 sollten die typische Frau im Bürgertum umschreiben.
Offensichtlich galten sie als interessanter, fragwürdiger oder schlichtweg rätselhafter als die Männer, da diesen kaum ein Satz gewidmet war. Seine Eigenheiten in jener Zeit bedurften anscheinend kaum einer Erklärung.17
Die Männlichkeit wird nur grundsätzlich als aktiv, rational, hart und kämpferisch beschrieben.18
Der Mann übernimmt die Aufgabe sich im Erwerbsleben, in der Öffentlichkeit zu behaupten. Männer gestalteten aktiv die Politik und die Gesellschaft. Wilhelm von Humboldt ist der Ansicht, dass alles Männliche mehr Selbsttätigkeit zeigt.19 Weiter glaubt Humboldt, dass sich das Männliche und Weibliche zu einer perfekten Einheit ergänzen, die in erster Linie der Fortpflanzung dient, aber auch eine heilsame Wirkung auf beide Geschlechter hat.20
3.2 Ehe und Familie als Ideal
Zur Zeit der Industrialisierung kam es nicht nur in den wirtschaftlichen Bereichen zu schwerwiegenden Veränderungen, sondern auch die Gesellschaft sah sich mit neuen Lebensstilen und Verhaltensweisen konfrontiert.
So beginnt im Industriezeitalter der Aufstieg des Ledigendaseins, auch wenn diese nicht der Norm entsprechende Lebensform bei der Gesellschaft noch keine Akzeptanz fand.
Grund für die Diskriminierung derjenigen, die solch ein Leben führten, waren die in der Gesellschaft bestehenden Norm- und Wertvorstellungen, die sich auch gegenüber dem Wandel der Zeit und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen als sehr resistent herausstellten.21
Denn im 19. Jahrhundert existierte die Ansicht, dass die Ehe und die Familiengründung der einzig wahre, erstrebenswerte und somit auch normative Zustand sei. Weswegen dieses Lebensmodell im Regelfall auch von jedem Mann und jeder Frau angestrebt wurde.
Dafür, dass die Ehe und die Familie als absolute Norm angesehen wurde, gab es eine Reihe von unterschiedlichen Gründen.
Erstens sprach man der Familie des 19. Jahrhunderts eine immense Schutzfunktion, die zu dieser Zeit auch durchaus noch benötigt wurde, zu. Das Leben selbst wie auch der Besitz mussten beschützt werden, was von einer Person alleine einfach nicht zu bewerkstelligen gewesen wäre.
Zweitens ersetzte die Familie Einrichtungen, die aus heutiger Sicht als selbstverständlich angesehen werden, aber zur Zeit der Industrialisierung kaum vorhanden waren, auch wenn es hier Unterschiede zwischen Stadt und Land gab. Dazu zählten zum Beispiel Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen und Seniorenheime.
Ein ganz wesentlicher Grund, neben all den bereits genannten wirtschaftlichen und sozialen Vorteilen, die eine Ehe und eine Familie mit sich brachte, war die Eheschließung die einzige, gemeinschaftliche Lebensform von Mann und Frau, in der es legitim war, sexuellen Kontakt zueinander zu haben und Kinder zu zeugen. Die katholische wie auch evangelische Kirche taten letztendlich noch ihr Übriges dazu, den Stellenwert der Ehe zu steigern. So wurde von der katholischen Kirche die Ehe als eine unlösbare Bindung festgelegt.
Von der Kirche als gottgewollt dargestellt, war die Ehe für Christen die einzige Möglichkeit ein würdiges Leben zu führen. Ausnahmen hier waren natürlich diejenigen, die ihr Dasein auf Erden voll und ganz dem Glauben und Gott verschrieben hatten.22
Weiter galt die Möglichkeit zu heiraten auch noch weit ins 19. Jahrhundert als ein Privileg, denn erst 1868 wurde das bis dahin geltende Heiratsverbot für Menschen ohne Besitz als nicht mehr gültig erklärt.23 So heißt es im „Gesetz über die Aufhebung der polizeilichen Beschränkungen der Eheschließung vom 4. mai 1868“24: „Bundesangehörige bedürfen zur Eingehung einer Ehe oder zu der damit verbundenen Gründung eines eigenen Haushaltes weder des Besitzes, noch des Erwerbes einer Gemeindeangehörigkeit [...] oder des Einwohnerrechtes, noch der Genehmigung der Gemeinde [...] oder des Armenverbandes, noch einer obrigkeitlichen Erlaubniß.“25
Feststeht also, dass das Ledigendasein im 19. Jahrhundert kaum auf eine Anerkennung durch die breite Gesellschaft hoffen konnte.
Dies zeigt sich besonders darin, dass ledige Männer und Frauen ständig dem Spott der Bevölkerung ausgesetzt waren und als Hagestolz beziehungsweise als alte Jungfer abgetan wurden. Nach den wirklichen Hintergründen der Betroffenen fragte dabei kaum einer.26
[...]
1 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster. Opladen: Leske und Budrich 1998. S. 19.
2 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2004. S. 211.
3 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. S. 19.
4 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. S. 19.
5 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. S. 211.
6 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. S. 19.
7 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. S. 229.
8 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. S. 19.
9 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. S. 19.
10 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. S. 215.
11 Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. S. 20.
12 Kuhn, Annette: Das Geschlecht - eine historische Kategorie? In: Wissen heißt Leben. Beiträge zur Bildungsgeschichte von Frauen im 18. und 19. Jahrhundert. Hrsg. von Ilse Brehmer. Düsseldorf: 1983 (=Frauen in der Geschichte) S. 34.
13 Frevert, Ute: Mann und Weib, und Weib und Mann. Geschlechterdifferenzen in der Moderne. München: Beck 1995. S. 39.
14 Frevert, Ute: Mann und Weib, und Weib und Mann. S. 39.
15 Frevert, Ute: Mann und Weib, und Weib und Mann. S. 40.
16 Nipperdey, Thomas: Deutsche Geschichte 1800-1866. Arbeitswelt und Bürgergeist. München: Beck 1983. S. 120.
17 Frevert, Ute: Mann und Weib, und Weib und Mann. S. 42.
18 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. S. 229.
19 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. S. 231.
20 Landwehr, Achim und Stefanie Stockhorst: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. S. 231.
21 Vgl. Borscheid, Peter: Von Jungfern, Hagestolzen und Singles. Die historische Entwicklung des Alleinlebens. In: Lebensform Einpersonenhaushalt. Hrsg. von Sylvia Gräbe. Frankfurt/New York: Campus Verlag 1994 (= Der private Haushalt, Bd. 22). S. 23.
22 Vgl. Borscheid, Peter: Von Jungfern, Hagestolzen und Singles. S. 25-27.
23 Vgl. Hradil, Stefan: Die „Singlegesellschaft“. München: Beck Verlag 1995 (= Perspektiven und Orientierungen, Bd. 17). S. 15.
24 Hubbard, H. William: Familiengeschichte. Materialien zur deutschen Familie seit dem Ende des 18. Jahrhunderts. Hrsg. von Jürgen Kocka und Gerhard A. Ritter. In: Statistische Arbeitsbücher zur neueren deutschen Geschichte. München: C.H. Beck 1983 (=Beck’sche Elementarbücher). S. 48.
25 Hubbard, H. William: Familiengeschichte. S. 48.
26 Vgl. Borscheid, Peter: Von Jungfern, Hagestolzen und Singles. S. 41.
- Arbeit zitieren
- Nadine Zunker (Autor:in), 2005, Alte Jungfer und Hagestolz - Ledige Männer und Frauen im 19. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63264
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