Geprägt durch Bürgerkriege und Orientierungslosigkeit war die Zeit, die diesem Ereignis vorausging, für viele Zeitgenossen eine einschneidende Negativerfahrung. Als ein bedeutendes Element wurde dabei der Verfall, der sich in der späten Republik bezüglich der römischen Staatreligion beobachten lässt, angesehen, denn die politische Katastrophe führte man größtenteils auf den Zorn der Götter zurück, dem man sich hilflos ausgeliefert fühlte. Jener wiederum fand in der damaligen Meinung seine Ursache in der inkorrekten Befolgung des religiösen Rituals und dem Missbrauch der sakralen Ämter zu rein machtpolitischen Zwecken.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Das persönliche Verhältnis Augustus’ zur Religion
III. Die Religionspolitik des Augustus
III. 1. Die Anknüpfung an Caesar und die mythologisch-genealogischen Grundlagen
III. 2. Apollo und die Verdrängung des Kapitolinischen Kultes
III. 3. Die Restauration und Neuinterpretation der alten Tradition
IV. Zusammenfassung und Ausblick
V. Quellen- und Literaturverzeichnis
I. Einleitung
„[T]he revival of the State religion by Augustus is at once the most remarkable event in the history of the Roman religion, and the almost unique in religious history.”[1]
Geprägt durch Bürgerkriege und Orientierungslosigkeit war die Zeit, die diesem Ereignis vorausging, für viele Zeitgenossen eine einschneidende Negativerfahrung. Als ein bedeutendes Element wurde dabei der Verfall, der sich in der späten Republik bezüglich der römischen Staatreligion beobachten lässt, angesehen, denn die politische Katastrophe führte man größtenteils auf den Zorn der Götter zurück, dem man sich hilflos ausgeliefert fühlte. Jener wiederum fand in der damaligen Meinung seine Ursache in der inkorrekten Befolgung des religiösen Rituals und dem Missbrauch der sakralen Ämter zu rein machtpolitischen Zwecken.[2]
Besonders eindringlich beschreibt Horaz die Verzweiflung und die Ängste, von denen die Menschen zu jener Zeit ergriffen wurden.[3]
Da Frömmigkeit und die regelrechte Ausübung der Riten im römischen Verständnis die Grundpfeiler für die Befriedung der Götter bildeten und damit gleichzeitig Garant für das Wohl des Staates waren, blieb es gängige Auffassung, dass, solange die pax deorum nicht wiederhergestellt war, keine Aussicht auf bessere Zeiten bestand.[4]
Vage Hoffnungen brachte allerdings der Sieg des jungen Octavian über Marcus Antonius und Kleopatra im Jahre 31 v. Chr. bei Actium, da sich hier erste Anzeichen für einen möglichen, dauerhaften Frieden und zudem eine klare politische Richtung erkennen ließen.[5]
Vor allem der römische Dichter Vergil feiert den Adoptivsohn Caesars in seinem Hauptwerk[6] als einen neuen Aeneas, der auserwählt sei, anknüpfend an die großen Heroen der Republik, Rom in eine neue Epoche zu führen.[7]
Neben solch enthusiastischen Stimmen finden sich jedoch auch Auffassungen, die einer eher pessimistischen Rückschau Rechung tragen. So kann Livius’ Römische Geschichte [8] trotz seiner malerischen Stilisierung einer vergangenen, traditionsbewussten Gesellschaft nicht als ein Plädoyer
für eine Restauration jenes Ideals gelesen werden. Dennoch finden sich auch hier Anklänge, die Augustus in die Nähe der großen Gestalten der republikanischen Zeit rücken.[9]
Beiden gemeinsam ist demnach eine gewisse romantische Grundtendenz[10], die sich sowohl in der
Idealisierung der Vergangenheit als auch in der Hervorhebung der Person des Augustus äußerte.
Während Livius einer Wiederbelebung der alten Kulte eher kritisch gegenübersteht, vermag dagegen die von der stoischen Philosophie der späten Republik beeinflusste Arbeit des Schriftstellers Varro über die Gesamtheit der römischen Religion[11] durchaus als ein Einsatz für deren Restauration angesehen werden[12], wie auch schon Cicero resümierte.[13]
Des Weiteren schaffte ebenso die allgemeine pro-religiöse Stimmung, die sich aus der radikalen Unsicherheit des Volkes heraus konstituierte, eine mögliche Basis für eine umfassende Reform der römischen Staatsreligion, wie sie sich unter dem Principat letztlich vollziehen sollte.[14]
Dabei ist jedoch zu betonen, dass es sich nicht um eine bloße Restauration handelte, die ausschließlich die Regeneration der alten Kulte im Blick hatte. Vielmehr brachte die Veränderung der Staatsform auch zwingend eine Umgestaltung des religiösen Systems mit sich, da im Hinblick auf die nunmehr stattfindende politische Zentralisierung auf die Person des Princeps Neuinterpretationen unumgänglich waren.[15]
Diese neuartige Konzentration muss das Interesse gleichwohl auch auf die persönliche Einstellung des Augustus selbst zur römischen Religion lenken. Mit jener kontrovers diskutierten Problematik beschäftigt sich das zweite Kapitel der vorliegenden Arbeit.
Darüber hinaus wurde im dritten Teil die Darstellung wichtiger Aspekte der Augusteischen Religionspolitik realisiert, wobei der Fokus auf den mythologisch-genealogischen Grundlagen, der Bevorzugung des Apollo sowie der Wiederherstellung und der Neuinterpretation der alten Traditionen liegt.
Die Auswahl der antiken Quellen beschränkt sich dabei vorrangig auf Suetons Augustus-Vita[16], die res gestae [17] und die Römische Geschichte von Cassius Dio[18].
Seitens der Forschung ist das in den folgenden Ausführungen bearbeitete Feld sehr gut beleuchtet, sodass auf ein breites Spektrum an Sekundärliteratur zurückgegriffen werden konnte. Hauptsächlichen Einbezug fanden vor allem die Arbeiten Mary Beards[19], Wolfgang Speyers[20], John Scheids[21], John Liebeschütz’[22], Kurt Lattes[23], Franz Altheims[24] und die Beiträge des von Gerhard Binder herausgegebenen Sammelbandes[25], wobei auch die bisweilen voneinander abweichenden Meinungen der einzelnen Autoren hinsichtlich spezieller Probleme berücksichtigt wurden.
Bezüglich der Thematik des Mars-Ultor-Tempels waren besonders die Veröffentlichungen Paul Zankers[26] und Joachim Ganzerts[27] hilfreich. Ferner sind die Publikationen Robert Ogilvies[28] und John North’[29] zu erwähnen.
II. Das persönliche Verhältnis Augustus’ zur Religion
Inwieweit Augustus bezüglich seiner Religionspolitik vorrangig politisch-strategische Ziele verfolgte, die seinen eigenen Glauben deutlich übertrafen, ist in der Forschung nicht eindeutig umrissen. Sehen ihn manche Wissenschaftler eher als machtpolitischen Menschen, der die Religion ganz in den Dienst seiner cupidio dominandi [30] stellte, so gibt es auf der anderen Seite auch Stimmen, die ihm ein tieferes religiöses Verständnis nicht absprechen wollen.[31]
Eindeutige Rückschlüsse auf die wahre Einstellung Augustus’ zur römischen Religion können die gegensätzlich wirkenden Darstellungen seines Charakters auch nicht geben, nicht zuletzt aufgrund ihrer staatlich-offiziellen und ausschnitthaften Eigenschaften.[32]
Antike Quellen betonen die große pietas des Princeps[33], verschweigen jedoch auch nicht einige ‚Fehltritte’. So beschreibt Sueton die Ausrichtung eines Festes, bei dem alle Anwesenden in der Verkleidung eines Gottes auftraten und sich dabei zweifelhaften Vergnügen hingaben. Augustus selbst – damals noch Octavian – erschien im Gewand des Apollo.[34] Die Bekanntwerdung dieses Treffens löste allgemeinen Unmut in der Öffentlichkeit aus und machte Octavian offenbar zeitweise zum Zielobjekt von Anfeindungen mit religiös-moralischem Hintergrund.[35]
Dieses Ereignis mag einerseits geeignet sein, seine starke Entfremdung gegenüber den altrömischen Göttern zu bezeugen.[36] Führt man diese kompromittierende Beschreibung jedoch auf die Polemik der Gegner des jungen Caesars – allen voran Marcus Antonius – zurück, kann es ebenso als ein als erstes Zeichen für seine enge Verbindung mit dem griechischen Gott gewertet werden.[37]
Weiterhin betont Sueton die Affinität des Princeps zur Theatralik und sein schauspielerisches Talent. Sei es die dramatische Ablehnung der Diktatur, die ihm im Jahr 22 v. Chr. vom Volk angetragen wurde[38] oder einige seiner letzten Worte, die er an seine Freunde richtete[39]: all diese Indizien lassen durchaus den Schluss zu, dass „die Maske“ einen unabdingbaren Teil der „Persönlichkeit“[40] des Augustus darstellte. Auch Tacitus weist ausdrücklich auf die Verstellungskunst des Princeps hin.[41]
Sueton, der Augustus’ grundlegende moralische Prägungen besonders hervorhebt[42], gibt jedoch auch gleichzeitig deutliche Beispiele für dessen Anwendung unlauterer politischer Mittel[43].
Die Angst vor Gewittern - nachdem der Princeps einmal fast das Opfer eines Blitzeinschlags geworden wäre[44] - hatte Augustus mit vielen Menschen des Altertums gemeinsam, ließ doch diese Art von Naturgewalt die Existenz geheimnisvoller, übernatürlicher Kräfte plausibel erscheinen.[45] Auch die peinlich genaue Beachtung von Träumen und Vorzeichen[46] gehörte offenbar ebenso zu Augustus’ Wesen wie die „Tagewählerei“[47].
Obwohl der Princeps später versuchte, die Astrologie in Rom einzudämmen[48], findet sich bei Sueton ein Hinweis darauf, dass er selbst einen solchen Vertreter aufsuchte, der ihm wiederum nach seinen Berechnungen wie einem Gott huldigte.[49]
Augenscheinlich vom Kindesalter an wurde Octavian von optimistischen und Glück verheißenden Vorhersagungen[50] begleitet, die sich in späterer Zeit zu einem religiös anmutenden „Sendungsbewusstsein“ verfestigten.[51]
Dementsprechend sah sich der spätere Princeps möglicherweise als ein Werkzeug der Vorsehung, welcher er sich nicht entziehen kann.[52]
Dieser Gedanke knüpft an die stoischen Denkfiguren der späten Republik an, die sich in den gebildeten Schichten Roms vor allem durch ihre von Varro verbreitete Lehre einer dreiteiligen Theologie – man unterschied zwischen einer politischen, mythischen und einer philosophischen Religionswissenschaft – weiträumig profilierten.[53]
Eine ebensolche Wirkung entfaltete die zweite große Schule jener Zeit, der Epikureismus. Hier findet man Anklänge einer Kritik, die zwar die Existenz von Göttern nicht bestritt, ihnen jedoch keinerlei Einflussmöglichkeiten auf das Weltgeschehen beimaß.[54]
Die Vertreter beider Strömungen gestanden sich demnach eine tiefere Einsicht in die religiösen Zusammenhänge zu, was sich wiederum in einer weit reichenden Kluft zwischen dem einfachen Volk und den oberen Schichten ausdrückte. Doch auch wenn das kritische Bewusstsein jener Philosophien gegenüber dem wahren Götterglauben überwog, war es gleichwohl gängig, äußerlich gar ein sakrales Amt zu bekleiden und für dessen korrekte Ausübung Sorge zu tragen, da man die Religion besonders im Hinblick auf die Wahrheit des gemeinen Volkes noch immer als staatstragendes Element ansah.[55]
So ist es durchaus denkbar, dass Augustus einer aufgeklärten Weltanschauung anhing, deren skeptisches Denken von dem herkömmlichen Glauben des Volkes abwich, es jedoch als Gebot ansah, die bisherigen Institutionen und Überlieferungen beizubehalten, da sie für die Staatsräson unabdingbar schienen.[56]
Ein frühes Beispiel dieser Einsicht gibt möglicherweise die Überlieferung, dass Octavian trotz anderer Überzeugung den Kometen, der nach Caesars Tod erschien, in Angleichung an die Volksmeinung als Zeichen für die Aufnahme seines Adoptivvaters unter die Götter wertete. In Wirklichkeit bezog er sein Erscheinen jedoch auf sich selbst und sein kommendes Wirken.
Da ihm aber die Wirksamkeit jener Vergöttlichung für die Festigung seiner Macht durchaus bewusst war, übernahm er die Meinung der Menge.[57]
[...]
[1] North, John A.: Religion and Politics, from Republic to Principate. In: JRS 76 (1986), S. 252.
[2] Vgl. Altheim, Franz: Römische Religionsgeschichte. Bd. III: Die Kaiserzeit. Berlin, Leipzig 1933 (= Sammlung Göschen, Bd. 1072), S. 15-16; Bergemann, Claudia: Politik und Religion im spätrepublikanischen Rom. Stuttgart 1992 (= Palingenesia: Monographien und Texte zur Klassischen Altertumswissenschaft, Bd. 38), S. 87-150; Ogilvie, Robert M.: …und bauten die Tempel wieder auf. Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus. München 1984, S. 119-120.
[3] Horatius Flaccus, Quintus: Odes and epodes. Ed. and transl. by Niall Rudd. Cambridge u.a. 2004 (= The Loeb classical library, Bd. 33).
[4] Vgl. Liebeschuetz, John H.W.G.: Continuity and Change in Roman Religion. Oxford 1991, S. 55-56.
[5] Vgl. ebd., S. 56; Ogilvie, Tempel, S. 119, Altheim, Religionsgeschichte III, S. 41.
[6] Vergilius Maro, Publius: Aeneis. Lateinisch und deutsch. Eingel. u. übertr. von August Vezin. Münster 21956 (= Klassiker des Abendlandes).
[7] Vgl. Altheim, Religionsgeschichte III, S. 27, 41.
[8] Livius, Titus: Ab urbe condita. Bearb. von Andreas Hensel und Gerhard Fink. Göttingen 1998 (= Exempla, Bd. 17).
[9] Vgl. Liebeschütz, Continuity and Change, S. 61-62.
[10] Die romantische Grundtendenz der späten Republik erwähnt Speyer, W.: Das Verhältnis des Augustus zur Religion. In: ANRW II 16,3 (1986), S. 1786 (dort weitere Literaturangaben).
[11] Cardauns, Burkhart: M. Terentius Varro, Antiquitates rerum divinarum. Band I: Die Fragmente. Wiesbaden 1976 (=Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz / Einzelveröffentlichung).
[12] Vgl. Liebeschütz, Continuity and Change, S. 62; Altheim, Religionsgeschichte III, S. 22-24.
[13] Vgl. Cic. Acad. post. 1, 9.
[14] Vgl. Ogilvie, Tempel, S. 119-120.
[15] Vgl. Beard, Mary: Kaiserzeit. In: Graf, Fritz (Hg.): Einleitung in die lateinische Philologie. Stuttgart, Leipzig 1997, S. 493.
[16] Sueton: Augustus. Lateinisch / Deutsch. Hrsg. von D. Schmitz. Stuttgart 1988.
[17] Augustus: Res gestae – Tatenbericht. Lateinisch/Griechisch/Deutsch. Hrsg. von M. Giebel. Stuttgart 1975.
[18] Cassius Dio: Römische Geschichte. Band III: Bücher 44-50. Übers. von O. Veh. Zürich, München 1986; Cassius Dio: Römische Geschichte. Band IV: Bücher 51-60. Übers. von O. Veh. Zürich, München 1986.
[19] Beard, Mary: Kaiserzeit. In: Graf, Fritz (Hg.): Einleitung in die lateinische Philologie. Stuttgart, Leipzig 1997, S. 492-519.
[20] Speyer, W.: Das Verhältnis des Augustus zur Religion. In: ANRW II 16,3 (1986), S. 1777-1805.
[21] Scheid, John: Augustus and Roman Religion: Continuity, Conservatism, and Innovation. In: The Cambridge Companion to the Age of Augustus. Cambridge 2005, S. 175-195.
[22] Liebeschuetz, John H.W.G.: Continuity and Change in Roman Religion. Oxford 1991.
[23] Latte, Kurt: Die augusteische Restauration. In: Binder, Gerhard (Hg.): Saeculum Augustum. Band II: Religion und Literatur. Darmstadt 1988 (= Wege der Forschung, Bd. 512), S. 21-51.
[24] Altheim, Franz: Römische Religionsgeschichte. Bd. III: Die Kaiserzeit. Berlin, Leipzig 1933 (= Sammlung Göschen, Bd. 1072).
[25] Gagè, Jean: Die Priesterämter des Augustus. In: Binder, Gerhard (Hg.): Saeculum Augustum. Band II: Religion und Literatur. Darmstadt 1988 (= Wege der Forschung, Bd. 512), S.52-87; Lambrechts, Pierre: Die „apollinische“ Politik des Augustus und der Kaiserkult. In: Binder, Gerhard (Hg.): Saeculum Augustum. Band II: Religion und Literatur. Darmstadt 1988 (= Wege der Forschung, Bd. 512), S. 88-107; Schilling, Robert: Der römische Hercules und die Religionsreform des Augustus. In: Binder, Gerhard (Hg.): Saeculum Augustum. Band II: Religion und Literatur. Darmstadt 1988 (= Wege der Forschung, Bd. 512), S. 108-142.
[26] Zanker, Paul: Augustus und die Macht der Bilder. München 21990; Zanker, Paul: Forum Augustum. Das Bildprogramm. Tübingen 1972. (= Monumenta artis antiquae, Bd.5).
[27] Ganzert, Joachim: Im Allerheiligsten des Augustusforums. Fokus „Oikoumenischer Akkulturation“. Mainz am Rhein 2000.
[28] Ogilvie, Robert M.: …und bauten die Tempel wieder auf. Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus. München 1984.
[29] North, John A.: Religion and Politics, from Republic to Principate. In: JRS 76 (1986), S. 251-258.
[30] Tac. ann. 1, 10,1.
[31] Vgl. dazu: Scheid, Continuity, S. 176-177. Letztere Ansicht vertreten u.a. Ogilvie, Tempel, S. 120 und Altheim, Religionsgeschichte III, S. 75. Speyer, Augustus, S. 1786 sieht dagegen das machtpolitische Streben als überwiegend an.
[32] Vgl. Speyer, Augustus, S. 1779.
[33] Vgl. Scheid, Continuity, S. 176.
[34] Vgl. Suet. Aug. 70, 1.
[35] Vgl. Suet. Aug. 70, 2.
[36] Vgl. Speyer, Augustus, S. 1794.
[37] Vgl. Altheim, Religionsgeschichte III, S. 65 und Lambrechts, Politik, S. 90.
[38] Vgl. Suet. Aug. 91, 2.
[39] Vgl. ebd. 99, 1.
[40] Speyer, Augustus, S. 1786.
[41] Vgl. Tac. ann. 1,10.
[42] Vgl. Suet. Aug. 64.
[43] Vgl. ebd. 10, 3; 12.
[44] Vgl. ebd. 29, 3; 90.
[45] Vgl. Speyer, Augustus, S. 1788.
[46] Vgl. Suet. Aug. 91-93.
[47] Speyer, Augustus, S. 1789; vgl. Suet. Aug. 92, 2.
[48] Vgl. Cass. Dio 49, 43, 5.
[49] Vgl. Suet. Aug. 94,12.
[50] So soll Cicero einen Erlösertraum gehabt haben, wobei er dessen Züge später in Octavian wieder erkannte, vgl. Suet. Aug. 94, 9 und Cass. Dio 45, 2, 1.
[51] Vgl. Speyer, Augustus, S. 1789.
[52] Vgl. Latte, Restauration, S. 25-26.
[53] Vgl. Altheim, Religionsgeschichte III, S. 22-25; Speyer, Augustus, S. 1790-1791.
[54] Vgl. Artikel ‚Epikureismus’. In: Microsoft Encarta Enzyklopädie Professional (DVD-ROM, 2004).
[55] Hierbei muss vor allem Cicero erwähnt werden, der, während er das Amt des Augurs bekleidete, in seinen Schriften die Wirkungsweise solcher Kultausübungen in Zweifel zog, vgl. Speyer, Augustus, S. 1790-1791.
[56] Vgl. Speyer, Augustus, S. 1790-1795.
[57] Vgl. Plin. nat. II, 93-94 und Serv. auct. ecl. 9, 46.
- Citation du texte
- Henriette Kunz (Auteur), 2006, Die Religionspolitik des Augustus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63216
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