Die Hofkritik steht in einem festen literarischen Traditionszusammenhang, ihr Prozess setzte – mit Rückgriff auf die Antike – im Mittelalter ein und reichte bis nach der Französische Revolution . Dass die Hofkritik auf eine so lange Tradition zurückblicken kann, wundert wohl kaum jemanden, wenn man annimmt, dass Hobbes recht hatte, als er die Kritik an der Obrigkeit als typisch menschlich determinierte. Die Kenntnis dieser hofkritischen Tradition ist gleichsam eine Voraussetzung für das Verständnis der Werke einzelner Autoren, also demnach auch dies Salzmanns.
Wo ist aber Salzmanns Hofkritik im Roman Carl von Carlsberg oder über das menschliche Elend in dieser Tradition festzumachen? Aus hofkritischer Sicht ist es tatsächlich eines der fundamentalsten Merkmale, dass Salzmann die altbewährte Staatsform des aufgeklärten Absolutismus in einer Zeit verteidigt, für die ein grundsätzliches Misstrauen gegen die absolutistisch-höfische Herrschaftsform, und politischen Diskussionen typisch waren, in denen verfassungstheoretische Überlegungen und verfassungsrechtliche Forderungen immer mehr zum Ausdruck kamen. Wer würde meinen, dass Salzmanns zurückhaltende Hofkritik aus der Zeit von Lessings, Schillers, Mosers oder Schubarts Fürstenschelte stammt? Vorliegende Arbeit versucht zu verdeutlichen, dass das, was Salzmanns Hofkritik in allen ihrer Merkmale determiniert, seine unverhüllte Absicht ist, in Carl von Carlsberg Volksaufklärung zu vollführen. Die Verbindung von jener alten literarischen Tradition der Hofkritik mit der neuen Reformbewegung der Volksaufklärung, ergibt eine spezifische Form der Fürstenschelte, wie sie bei Salzmann aufzufinden ist.
0. Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Volksaufklärung und Hofkritik
2.1. Hof als Teil der Gesellschaft
2.2. Selektiver Umgang mit der hofkritischen Tradition
2.3. Die ‚verhältnismäßige‘ Aufklärung
3. Adelscharakterisierung und der Hof
3.1. Der Landadel
3.2. Der Hof
4. Debatte zur Staatsform und Fürstencharakterisierung
4.1. Herrschaftsverhältnisse
4.2. Der Fürst
5. Fazit
6. Literaturangaben
1. Einleitung
Die Hofkritik[1] steht in einem festen literarischen Traditionszusammenhang, ihr Prozess setzte – mit Rückgriff auf die Antike – im Mittelalter ein und reichte bis nach der Französische Revolution[2]. So können wir es bei Kiesel lesen. Dass die Hofkritik auf eine so lange Tradition zurückblicken kann, wundert wohl kaum jemanden, wenn man annimmt, dass Hobbes recht hatte, als er die Kritik an der Obrigkeit als typisch menschlich determinierte. Und Kiesel fügt noch zu seiner eben genannten Behauptung hinzu, dass die Kenntnis dieser hofkritischen Tradition gleichsam eine Voraussetzung für das Verständnis der Werke einzelner Autoren, also demnach auch dies Salzmanns ist[3].
Wo ist aber Salzmanns Hofkritik im Roman Carl von Carlsberg oder über das menschliche Elend in dieser Tradition festzumachen? Denn wüsste man nicht genau, dass das genannte Werk im Zeitraum von 1783 bis 1788 entstand, würde man anhand der darin enthalten Hofkritik wohl leichtfertig vermuten, es stammte etwa aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg oder noch vielmehr aus jener, die von den politischen Erfahrungen aus der Französischen Revolution geprägt war. Auf jeden Fall würde man die Entstehungszeit wohl eher in einem Zeitraum vermuten, der die unübersehbare Systemapologetik, verbunden mit dem Anspruch auf Frieden und Sicherheit, von seiner epochalen Gedankenwelt mehr gerechtfertigt. Denn aus hofkritischer Sicht ist es tatsächlich eines der fundamentalsten Merkmale, dass Salzmann die altbewährte Staatsform des aufgeklärten Absolutismus in einer Zeit verteidigt, für die ein grundsätzliches Misstrauen gegen die absolutistisch-höfische Herrschaftsform, und politischen Diskussionen typisch waren, in denen verfassungstheoretische Überlegungen und verfassungsrechtliche Forderungen immer mehr zum Ausdruck kamen[4]. So gesehen ist Selzers Verwunderung nachzuvollziehen, demnach “im ganzen Roman keine Fürstenfigur auftritt, die eindeutig negativ gekennzeichnet ist”. Oder anders gesagt: Wer würde meinen, dass Salzmanns zurückhaltende Hofkritik aus der Zeit von Lessings, Schillers, Mosers oder Schubarts Fürstenschelte stammt?
Um diesen Widerspruch sinngemäß aufzulösen, muss man sich von einigen weniger wahrscheinlichen Erklärungen abgrenzen. So ist es zum Beispiel nicht anzunehmen, dass Salzmann – was die Hofkritik angeht – im Spätbarock verhaftet blieb und für die Entwicklung seiner Epoche blind war, oder dass er gar seine Werke erst nach der Französischen Revolution verfasste und sie absichtlich vom Verlag zurückdatieren ließ, um so den Eindruck eines Vorsehers zu erwecken. Gleichsam – wenngleich weniger – fragwürdig ist es meines Erachtens, dass Salzmann allein auf Grund seiner persönlichen Abhängigkeit vom Herzog Ernst II. auf eine schärfere Kritik verzichtet hat[5]. Das heißt, dass ich Selzers Erklärungsansatz in dieser Hinsicht für unzureichend halte, weil sie außer Acht lässt, dass Salzmann durchaus nicht gezwungen war, Carl von Carlsberg zu schreiben. In Anbetracht der von Selzer unterstellten Unmöglichkeit einer offenherzigen Kritik der Obrigkeit, hätte er also vom Verfassen des Romans absehen müssen. Zugleich ist aber auch zu erwähnen, dass Pfeffel, ebenfalls Philanthrop und wohl gleichermaßen abhängig vom seinerseits Darmstädter Hof, vor einer radikalen und vorrevolutionären Fürstenkritik nicht zurückschreckte[6].
Ich versuche in vorliegender Arbeit zu verdeutlichen, dass das, was Salzmanns Hofkritik in allen ihrer Merkmale determiniert vielmehr seine unverhüllte Absicht ist, in Carl von Carlsberg Volksaufklärung zu vollführen. Ich bin der Überzeugung, dass die Verbindung von jener alten literarischen Tradition mit der neuen Reformbewegung der Volksaufklärung diese spezifische Form der Hofkritik ergibt, wie wir sie bei Salzmann auffinden können.
2. Volksaufklärung und Hofkritik
Wie man bei Killy erfährt, erwuchs die Volksaufklärung aus einer Reform- oder Erziehungsbewegung im 18. und 19 Jh. Zunächst war diese aus lediglich ökonomischen Absichten bemüht die bäuerliche Bevölkerung mit den neuesten Erkenntnissen aufklärerischer Naturforschung bekannt zu machen, und somit den landwirtschaftlichen Nutzen zu erhöhen. Sie ergänzte sich aber spätestens seit den siebziger Jahren des 18. Jh. durch Konzepte und Strategien der sogenannten sittlich-moralischen, religiösen und politischen Erziehung[7] und erweiterte somit auch ihren Adressatenkreis auf die gesamte Bevölkerung, die keine höhere Bildung erfahren hat, aus. Salzmann verbalisiert es im Brief an die Leser folgendermaßen: “Es ist keine geringe Beruhigung für mich, daß mein Buch stark gelesen wird, daß, so wie ich es wünsche, es nicht in dem Cirkel der eigentlichen Gelehrten bleibt, sondern sich aus diesem in den ungleich größeren Kreis derer verbreitet, die man zu den Ungelehrten rechnet” (V. S.1f), bzw. über Carl: “gehören denn die Werke Gottes allein dem Gelehrten, nicht auch dem Bauer und Handwerksmann zu? Hat Gott nicht seine Werke für alle zur Belehrung gemacht, die fünf Sinne und Verstand haben?” (III. S.352)[8]. Obgleich sich die Volksaufklärung noch immer hauptsächlich an die Bauern richtete, wandte sie sich also auch an andere städtische und ländliche Unterschichten, wie Dienstboten, Handwerker, Seeleute oder Soldaten. Ihr Hauptziel, das ohne Zweifel auch bei Salzmann wiederzufinden ist, sollte nunmehr nicht nur die praktische Lebenshilfe, sondern auch eine Veränderung der Mentalität ihrer Adressaten sein[9]: “Sobald aber der menschliche Verstand den Glauben, die feste Überzeugung, bekommt, daß gewisse Übel weggeschaft (sic!) werden können, so ist die Möglichkeit der Wegschaffung da. (...) Leuchtet dir die Möglichkeit einer weit größeren Erdenglückseligkeit in die Augen? Regt sich etwas in dir, das dich glauben macht, du könntest auch etwas dazu beitragen?” (Der Herausgeber an die Leser: II. S.10 u. 17)
Allein aus der Tatsache, dass Salzmann Volksaufklärung betreibt, resultieren weitreichende Konsequenzen, sowohl was stilistische als auch was inhaltliche Fragen angeht. So verteidigt Häntzschel vehement in seinem Vorwort zu Carl von Carlsberg die Romanform und Salzmanns Leistung, “den herrschenden Geschmack getroffen, vertraute literarische Motive und Schemata benutzt und damit die Empfänglichkeit und Lesebereitschaft breiter Kreise gefunden zu haben”[10]. Zugleich ergeben sich aber aus dieser Reformbewegung auch im Zusammenhang mit der Hofkritik drei wichtige und unübersehbare Umstände, die Salzmanns Vorgehen verständlicher machen.
2.1. Hof als Teil der Gesellschaft
Erstens geht die Volksaufklärung von einem Gesellschaftsbild aus, das den Ansatz des durkheimschen funktional-differenzierten Modells in sich trägt. Das heißt: “jeder einzelne trägt in seinem Stand durch Erfüllung seiner Pflichten zum ‚gemeinen Besten‘ bei”[11], jeder hat also seine ganz bestimmte Position und Aufgabe im sozialen System. Daraus folgt, dass wenn die Volksaufklärer die aufklärerische Vorstellung von einem mehr oder weniger wohlgeordneten funktionalen Gemeinwesen vermitteln wollten, mussten sie den Adressaten die Pflichten aller Stände, auch die der Obrigkeit, oder sozusagen deren Rolle im sozialen Gefüge bekannt machen.[12]
2.2. Selektiver Umgang mit der hofkritischen Tradition
Zweitens ist im hofkritischen Kontext, also aus einer Perspektive, aus der die Obrigkeit an jenen gesellschaftlichen Aufgaben gemessen wird, ein solches Unterfangen umso spannender, als dass sich die Hofkritik nun abermals neuen Schichten zuwendet. Nachdem sich nämlich die traditionelle Hofkritik in erster Linie an Höflinge, an den Adel, an einen weiten Kreis von Hofbeamten gewandt hatte, so ging es den Autoren ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts darum, das Wort an einen größeren Kreis gebildeter Bürger und Landadliger zu richten und schließlich sollten nun – etwa ab den siebziger Jahren – auch die Unterschichten angesprochen werden[13]. Da sich aber auch die Hofkritik der Volksaufklärung nach ihren Adressaten richten muss, wird es unschwer zu erkennen sein, dass damit zwangsläufig ein selektiver Rückgriff auf die hofkritische Tradition einhergeht. Genau genommen kann die Volksaufklärung zwar auf literarische Traditionen zurückgreifen. Sie kann aber nur sehr begrenzt darauf mit einem Effekt der Legitimation oder Bestätigung verweisen, denn die dazu erforderlichen Vorkenntnisse können beim Leser nicht vorausgesetzt werden[14]. Die Volksaufklärung will also auch den Hof als Institution der ‚guten Gesellschaft‘ thematisieren, doch wird sie ihn genau deshalb anders als ihre Vorgänger kritisieren, weil sie sich an das gemeine Volk wendet.
2.3. Die ‚verhältnismäßige‘ Aufklärung
Drittens entwickelte sich mit der Volksaufklärung zunehmend das Konzept, “das Wissen der Gebildeten und Gelehrten [nicht mehr, wie anfänglich] ohne didaktische Verkürzungen an die unteren Stände weiterzugeben. [Sondern im Rahmen] einer ‚geteilten‘ oder ‚verhältnismäßigen‘ Aufklärung, die ihre Mittel und Ziele nach dem Stand der Adressaten bestimmt”[15], eine Auswahl an aufklärerischen Themen vorzunehmen. Dieses Konzept ist nicht mit den Äußerungen des Inspektors (vgl. III. S.352) oder des Majors (vgl. IV. S.323) zu verwechseln, die dem ‚Pöbel’ oder den Soldaten die Aufklärung entsagen wollen, weil sie einen Verlust an Gehorsam befürchten. Vielmehr charakterisiert es sich zum Beispiel darin, dass während “die Französische Revolution (...) von den meisten Volksaufklärern zunächst mit Sympathie verfolgt [wurde], (...) sie eine Übertragung des französischen Beispiels auf Deutschland durchgehend [ablehnten] und (...) Veränderungen auf dem Weg der Reform [anstrebten].”[16] Für das Konzept einer ‚verhältnismäßigen‘ Aufklärung gab es mehrere Gründe. Zu erst war es sicherlich nicht das Ziel der Volksaufklärung, Utopien für das Volk zu entwerfen, an dessen empirische Überprüfbarkeit es mangelte, und die nur in theoretischen Überlegungen erörtert wurden bzw. erörtert werden konnten[17]. Damit verbunden scheint ein allgemeiner Konsens über einen gewissen Entwicklungsprozeß geherrscht zu haben, den das ‚gemeine Volkes‘ notwendigerweise durchlaufen muss. Daher sollte den unteren Schichten sinngemäß zunächst die Realität beschrieben werden, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, statt sie mit herrschaftstheoretischen Fragen zu überfordern. Schließlich waren die Volksaufklärer auch einem Druck der Obrigkeit ausgesetzt, die deren Unterfangen als einen möglichen Katalysator für eine Revolution oder gar einen Umsturz verstehen konnte. Der Druck, der daher auf die Erziehungsbewegung lastete und die schon eingeleiteten Reformen gefährdete zwang die Aufklärer also auch, sich gegen ein revolutionäres Gedankengut zu behaupten. Alles in allem ist Salzmanns Hofkritik, die die Herrschaftsform gar nicht, den Fürsten gering, den Adel gewöhnlich und den Hof bzw. die Höflinge am stärksten tadelt, eine logische Konsequenz volksaufklärerischer Absichten.
Alle drei Ansätze und ihre Auswirkungen sind durchaus bei Salzmann zu beobachten und lassen sich im Einzelnen an konkreten Textstellen im Carl von Carlsberg ausmachen. Daher soll nun – um die Korrektheit dieser Ansätze zu belegen – eine faktische Untersuchung zu Salzmanns Hofkritik erfolgen.
3. Adelscharakterisierung und der Hof
3.1. Der Landadel
Die Beschreibung des Adelsstandes und somit auch die Kritik am Adel findet bei Salzmann vor allem implizit, das heißt mehr durch Handlungen und Meinungsäußerungen der betroffenen Charaktere statt, als über explizite Beschreibungen der gleichen. Dazu bieten sich auch jede Menge Möglichkeiten an, denn die zwei gewiß vorbildlichen Hauptfiguren, die ohne Zweifel am meisten zu Wort kommen, Carl und sein Onkel der Oberste von Brav, sind Adlige. Genau genommen sind sie Landadlige, was die Charakterisierung des Adels, die Kritik des gleichen aber auch den Entwurf eines Gesellschaftsbildes an sich schon determiniert. Mit dem Landadel wird ein unmittelbarer Bezug zum Boden, sozusagen die Nähe zum Ackerbau und zur Viehzucht und somit auch zum Bauern, also zu einem bestimmten Adressatenkreis der Volksaufklärung assoziiert. Bürger oder Gelehrte mögen als Vertreter und Verbreiter des bürgerlich-aufgeklärten Gedankengutes vielleicht authentischer gewirkt haben, sind aber am Ende des 18 Jh. in Deutschland, trotz ihrer starken Präsenz in der zeitgenössischen Literatur, noch verhältnismäßig kleine Stände und vor allem von den unteren Schichten distanzierter als der Landadel aufzufinden. Dies mag ein Grund sein, weshalb in Salzmanns Roman Repräsentanten des Landadels eine zentrale Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund der ,besonderen Nähe zum Leser‘ entfalten sich die Charaktere der Hauptfiguren.
[...]
[1] Unter ‚Hofkritik‘ verstehe ich durchgehend Hofkritik im weiterem Sinne, also sowohl Tadel am Fürsten, wie an seinen Höflingen, an Formen und Mechanismen höfischen Lebens, an höfischer und vor allem fürstlicher Politik.
[2] vgl. Kiesel S.5
[3] vgl. Kiesel S.19
[4] vgl. Kiesel S.240
[5] vgl. Selzer S.54
[6] vgl. Mauser S.99
[7] vgl. Killy Stichwort: Volksaufklärung S.458
[8] Bei Verweisen auf Stellen im Primärtext: (Band in römischen Ziffern, Seitenzahl)!
[9] vgl. Killy Stichwort: Volksaufklärung S.459
[10] Häntzschel S.16
[11] vgl. Killy Stichwort: Volksaufklärung S.459
[12] Salzmann wird vom aufklärerischen Ehrgeiz geführt, nicht nur die Pflichten, sondern auch die Probleme aller schichten, quasi enzyklopädisch aufzuzählen, was auch der Titel, Das menschliche Elend andeutet.
[13] vgl. Mauser S.94
[14] Demnach verliert Kiesels, in der Einleitung genannte Aussage, wonach das Verstehen einer Hofkritik die Kenntnis der Tradition erfordert in der Volksaufklärung ihre Relevanz. Trotzdem oder gerade deshalb ist es bei der Analyse der Salzmannschen Hofkritik interessant, welche Rolle traditionelle Topoi spielen.
[15] vgl. Killy Stichwort: Volksaufklärung S.459
[16] vgl. Killy Stichwort: Volksaufklärung S.459
[17] Trotz der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und der Virginia Bill of Rights (1776) blieb es fraglich, ob sich die Errungenschaften auf Deutschland umsetzten ließen. Diese Einstellung der Volksaufklärung änderte sich auch nicht nach den – für Salzmanns Roman unrelevanten – Durchbrüchen: Verfassung der Vereinigten Staaten (1787/91), Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich (1789).
- Quote paper
- Dipl.-Volkswirt (BA) Oliver Heiden (Author), 2003, Ein Volksaufklärer zur höfischen Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62934
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