In den neunziger Jahren erlebte eine bestimmte Musiksparte, die es bis dato in der Form eigentlich noch gar nicht gab, eine ungeahnte Blüte. Mit dem sensationellen Erfolg des Buena Vista Social Club und den rasant ansteigenden Verkaufszahlen von Tonträgern wurde eine Branche beim Publikum und auf dem Musikmarkt etabliert, welche vorher allenfalls ein Schattendasein geführt hatte: die World Music. Die Menschen begannen sich plötzlich für die traditionelle Musik aus den verschiedensten Ländern zu interessieren. Es kam zu einem ungemein fruchtbaren kulturellen Austausch, zu Crossover- und Fusion-Projekten, bei denen traditionelle Musikelemente mit denen der Pop- und Rockmusik vermischt wurden. Künstler, die vorher ausschließlich einem kleinen interessierten Publikum bekannt waren, wurden für den breiten Markt entdeckt. Ein gutes Beispiel ist der senegalesische Sänger Youssou N’Dour, welcher die Popularmusik seines Landes entscheidend geprägt hat. Im Zuge des Weltmusikbooms arbeitete er plötzlich mit westlichen Musikern wie Peter Gabriel und der schwedischen Sängerin Neneh Cherry zusammen und feierte mit ihnen beachtliche Erfolge. Die Single „7 Seconds“ dürfte wohl den meisten bekannt sein. Obwohl Youssou N’Dour auch heute noch ein erfolgreicher Musiker ist - im Februar 2005 erhielt er einen Grammy, der „Égypte“ als das beste Worldmusic-Album des Jahres auszeichnete, und stand mit Dido bei den Live-8-Konzerten in London und Paris zusammen auf der Bühne - wurde es in den vergangenen Jahren im Bereich Weltmusik sehr ruhig. Das Publikum verlor zusehends das Interesse, der Markt brach fast völlig zusammen. Auch bei uns in Deutschland ist der Absatz an CDs mit traditioneller Musik erheblich zurückgegangen. Anders unsere europäischen Nachbarn im Norden. Bei ihnen boomt der Markt für World und Traditional Music mehr denn je. Vor allem einheimische Bands wie „Garmarna“ und „Hedningarna“ (Schweden) oder „Värttinä“ (Finnland) genießen in ihren Ländern eine Popularität wie bei uns allenfalls Marius-Müller Westernhagen oder Herbert Grönemeyer. Das Geheimnis ihres Erfolges gerade bei der Jugend liegt vielleicht in der Mischung aus musikalischen Folk-Elementen, Sagen und Mythen der eigenen Vergangenheit sowie den treibenden Riffs und Beats von E-Gitarren, Schlagzeug und Drum-Computer. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Folk Music in Schweden. [...]
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Was ist Folk Music?
2. Die Entwicklung der schwedischen Folk Music im Überblick
3. Fiddling Tradition
4. Nyckelharpa Folk und Piping Tradition
5. Kulning und Balladentradition
6. Folk Rock am Beispiel Garmarnas
7. Fazit
8. Anhang
9. Literaturverzeichnis
Einleitung
In den neunziger Jahren erlebte eine bestimmte Musiksparte, die es bis dato in der Form eigentlich noch gar nicht gab, eine ungeahnte Blüte. Mit dem sensationellen Erfolg des Buena Vista Social Club und den rasant ansteigenden Verkaufszahlen von Tonträgern wurde eine Branche beim Publikum und auf dem Musikmarkt etabliert, welche vorher allenfalls ein Schattendasein geführt hatte: die World Music.
Die Menschen begannen sich plötzlich für die traditionelle Musik aus den verschiedensten Ländern zu interessieren. Es kam zu einem ungemein fruchtbaren kulturellen Austausch, zu Crossover- und Fusion-Projekten, bei denen traditionelle Musikelemente mit denen der Pop- und Rockmusik vermischt wurden. Künstler, die vorher ausschließlich einem kleinen interessierten Publikum bekannt waren, wurden für den breiten Markt entdeckt. Ein gutes Beispiel ist der senegalesische Sänger Youssou N’Dour, welcher die Popularmusik seines Landes entscheidend geprägt hat. Im Zuge des Weltmusikbooms arbeitete er plötzlich mit westlichen Musikern wie Peter Gabriel und der schwedischen Sängerin Neneh Cherry zusammen und feierte mit ihnen beachtliche Erfolge. Die Single „7 Seconds“ dürfte wohl den meisten bekannt sein. Obwohl Youssou N’Dour auch heute noch ein erfolgreicher Musiker ist – im Februar 2005 erhielt er einen Grammy, der „Égypte“ als das beste Worldmusic-Album des Jahres auszeichnete, und stand mit Dido bei den Live-8-Konzerten in London und Paris zusammen auf der Bühne – wurde es in den vergangenen Jahren im Bereich Weltmusik sehr ruhig. Das Publikum verlor zusehends das Interesse, der Markt brach fast völlig zusammen. Auch bei uns in Deutschland ist der Absatz an CDs mit traditioneller Musik erheblich zurückgegangen. Anders unsere europäischen Nachbarn im Norden. Bei ihnen boomt der Markt für World und Traditional Music mehr denn je. Vor allem einheimische Bands wie „Garmarna“ und „Hedningarna“ (Schweden) oder „Värttinä“ (Finnland) genießen in ihren Ländern eine Popularität wie bei uns allenfalls Marius-Müller Westernhagen oder Herbert Grönemeyer. Das Geheimnis ihres Erfolges gerade bei der Jugend liegt vielleicht in der Mischung aus musikalischen Folk-Elementen, Sagen und Mythen der eigenen Vergangenheit sowie den treibenden Riffs und Beats von E-Gitarren, Schlagzeug und Drum-Computer. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Folk Music in Schweden. Sie wird das breite Spektrum von traditioneller Fiddle-Musik bis hin zu modernem Folk-Rock beleuchten, letzteren am Beispiel der Gruppe „Garmarna“. Dabei soll auch geklärt werden, warum die Folk und Folk-Rockmusik in Schweden derart erfolgreich ist.
1. Was ist Folk Music?
1955 definierte der International Folk Music Council (heute: International Council For Traditional Music) in einer Resolution Folk Music als eine musikalische Tradition, welche durch mündliche Überlieferung über einen langen Zeitraum einen Entwicklungsprozess durchgemacht habe, bei dem Veränderungen durch die Kreativität Einzelner oder der Gruppe herbeigeführt worden wären. Der Gruppe oder Volksgruppe obliegt dabei auch die Auswahl und die Entscheidung darüber, in welcher Form die Musik überdauere. Wichtig dabei sei eine kontinuierliche Entwicklung, eine Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Diese Definition könne sowohl auf Musik übertragen werden, welche sich unbeeinflusst von Popular- und Kunstmusik entwickelt hat, als auch auf Musik einzelner Komponisten, welche in die ungeschriebene musikalische Tradition der Bevölkerung Eingang gefunden habe.[1] Diese Definition ist jedoch nicht unproblematisch. Zwei Beispiele sollen die Schwierigkeiten verdeutlichen.
Norwegen besitzt eine lange Fiddle-Tradition. Die Hardangergeige (hardingfele) ist wohl das Instrument der norwegischen Folk-Music, das den meisten Menschen bekannt sein dürfte. Zumindest wird die traditionelle Musik Norwegens unweigerlich mit diesem Instrument in Verbindung gebracht. Bestimmend sind aber auch die verschiedensten Tänze, wie der halling, gangar oder slåt, welche mit der Hardangergeige begleitet werden. Edvard Grieg, wohl der bekannteste Komponist Norwegens, hat in seinem op. 72 die slåtter für das Klavier transkribiert. Da die Hardangergeige im 18. Jahrhundert während der Zeit des Pietismus als „Teufelsinstrument“ verboten und von der Ziehharmonika fast völlig verdrängt wurde, aber auch weil die Jugend während des 20. Jahrhundert ihr Interesse an der traditionellen Musik verloren hatte ( bis zum Folk-Music-Revival der 70er Jahre), ist es schwierig eine kontinuierliche, lückenlose Entwicklung der Fiddle-Tradition aufzuzeigen, denn alte Spielweisen gingen verloren, man hatte sie ja nicht aufgezeichnet. So musste man sich nach dem Wiederaufleben der Fiddle-Musik neu orientieren, unter anderem auch an den Werken Griegs. Jener hatte aber die Musik transkribiert, das heißt, so sehr Grieg auch um eine genaue Wiedergabe bemüht war, letztlich blieb es doch nur eine Annäherung an originale Spielweisen. Zumal Grieg ein klassischer Komponist war, den man bei der Produktion von Folk Music nicht als Vorbild nehmen dürfte.
In Schweden bietet sich ein ähnliches Bild. Auch dort verschwand das Nationalinstrument, die Schlüsselgeige oder Nyckelharpa, bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhundert zum fast völlig aus dem traditionellen Musikmarkt. Dies war ebenfalls dem mangelnden Interesse der jüngeren Generation zu schulden. Auch in Schweden gerieten die alten Spiel- und Bauweisen in Vergessenheit und mussten erst wieder neu erlernt werden. Naturgemäß muss es dabei zu Abweichungen zu den originalen Spielweisen gekommen sein. Kann man in diesem Fall von einer kontinuierlichen Entwicklung sprechen? Abgesehen davon, hat die Nyckelharpa Einzug in die akademischen Kreise gehalten. An der Musikakademie in Stockholm kann man Nyckelharpa studieren. Dieser Umstand reißt das Instrument aber aus seinem Folk-Charakter heraus, denn ein Kriterium lautete ja, Folk Music wird von der Bevölkerung in traditioneller Weise gespielt und nicht von Studenten an der Hochschule. So müssen sich junge Musiker der schwedischen Folkszene, die fast alle an der Musikakademie in Stockholm studiert haben, vorwerfen lassen, sie hätten sich vom Wesen des Folk, dem Originären, entfernt.[2]
Diese zwei Beispiele zeigen, wie schwierig es ist, eine einheitliche, hieb- und stichfeste Definition zu finden.
2. Die Entwicklung der schwedischen Folk Music im Überblick
Die Folk Music Schwedens ist sehr vielseitig. Sie umfasst eine lange Fiddle-Tradition, den Nyckelharpa-Folk und verschiedene Volkstänze, in den letzten zwei Jahrzehnten aber auch verstärkt Fusion-Projekte wie Jazz mit Folkelementen und schwedischer Folk Rock. Letzterer hat einen größeren Einfluss auf die Rock- und Popszene als der aller anderen nordischen Länder. Aber auch die „root music“ oder originäre Musik Schwedens findet international eine immer größere Beachtung.
Die traditionelle Musik Schwedens ist schon immer stark durch die Musiktradition anderer Länder, insbesondere Länder Zentral- und Westeuropas, beeinflusst worden und ist dabei eng mit der Spielmannsmusik verbunden. Die europäische Spielmannsmusik stammt ursprünglich aus dem Hochmittelalter, erlebte aber als "Spelmansmusik" zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Schweden eine Renaissance. Zwar spielen die in Schweden gebräuchlichsten Musikinstrumente, menschliche Stimme, Geige, Nyckelharpa, Ziehharmonika und vereinzelt der Dudelsack bereits seit Jahrhunderten eine Rolle, aber erst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das traditionelle Musizieren zu einer breiten Bewegung. Zu dem Zeitpunkt befand sich Schweden im Umbruch von einer traditionellen bäuerlichen zur kapitalistischen Industriegesellschaft. Die neuen Spielmannsverbände waren für die Menschen ein ruhender Pol inmitten des Wandels, in denen Menschen beim Musizieren die Nähe erfuhren, die im Alltag immer seltener vorhanden war. Oft waren es Dutzende, die auf landesweiten Spielmannsfesten zusammen Musik machten. Auch heutzutage sind eine Mischung aus starkem Vokalanteil und vielen Streichern aber auch reine Instrumentalgruppen verbreitet.
Wichtig bis heute ist die Tanzbarkeit der Musik, wobei die schwedische Polska eine besonders enge Verbindung zur Spielmannsmusik hat.
Ein Revival erlebte die Spielmannsmusik in der jugendlichen Protestbewegung der 68er. Die Musik wurde Teil einer kulturellen und politischen Neuorientierung und ging teilweise enge Verbindungen zur bereits etablierten Popmusikszene ein. Mit der 68er-Bewegung fand die Jugend zu den Wurzeln ihrer traditionellen Musik zurück. Viele traten Spielmannsvereinen bei oder gründeten neue und lernten die Spielweise und den Bau traditioneller Instrumente, wie der Nyckelharpa. Root music wurde mehr und mehr wieder live aufgeführt und im TV und Radio gesendet. In den 80er Jahren boomte die Folk Szene. Der Schwerpunkt lag dabei auf Instrumentalmusik, insbes. auf dem wichtigsten Volkstanz Schwedens, der Polska. Heute hat sich die schwedische Spielmannsmusik zu einer "World Music" entwickelt, die alljährlich auf dem "Falun Folk Music Festival" ihren Höhepunkt erreicht.[3] In den 90er Jahren entstanden viele Folk-Rockgruppen, wie beispielsweise Garmarna, welche die Pop- und Rockszene ihres Landes entscheidend beeinflussten und mittlerweile auch international ein wachsendes Publikum finden.
3. Fiddling Tradition
Ähnlich wie Norwegen hat auch Schweden eine lange Fidel-Tradition. Etwa um 1650 reiste die schwedische Königin Christina nach Paris - hörte zum ersten Mal den Klang einer Violine und kaufte daraufhin ein ganzes Orchester, welches sie mit nach Schweden nahm. In nur 50 Jahren war die Violine über ganz Schweden verbreitet. Obwohl viele Menschen gar nicht wussten, was eine Violine/Fidel ist und wie sie aussieht, wollte nahezu jeder eine haben. Oftmals nahmen die Menschen irgendwelche Holzkisten oder ähnliche zur Verfügung stehende Gegenstände und bauten sich daraus ihre eigene Fidel. Daher stammen die vielen und zum Teil auch seltsamen Formen der schwedischen Fidel. Bei der Frage, welche Musik man wohl auf diesem Instrument spiele, machten es sich die Schweden recht einfach: Sie erfanden keine neue Fidel-Musik, sondern setzten die Musik, welche sie bisher auf den alten Instrumenten, wie zum Beispiel dem Dudelsack oder den alten Flöten, gespielt hatten, nun auf der Fidel um.[4] Seit dem 17. Jahrhundert verbreitete sich die Geige über das ganze Land, wurde aber im 18. Jahrhundert aufgrund religiöser Eiferer stark eingeschränkt – Prediger sahen Tanz und Geigenmusik als unreligiös oder gar ketzerisch an.[5] Die Geiger waren meist Amateure. Wenige von ihnen waren in der Lage Noten zu lesen oder hatten gar eine klassische Ausbildung. Der überwiegende Teil der aufgenommenen Musik steht in den Tonarten A, D und G, bei welcher nur die 1. Lage benötigt wird.[6]
Berühmte Fiddler, die ganz bestimmte Melodien etablierten, waren: Lapp Nils (Nils Jonsson, 1804-1870), Lejsme-Per Larsson und Pekkos Per.[7] Lapp Nils aus Jämtland in Nord-West-Schweden beeinflusste viele Melodien in einer breiten Region. Charakteristisch waren eine hohe Virtuosität, die Benutzung von Harmonien und schneller Triolen.[8] Ein weiterer bekannter Geiger Schwedens war Hjort Anders Olsson (1865-1952) aus Bingsjö – sein Antlitz ziert auch das Logo des Falun Folk Festivals in Dalarna. Die heutigen etwa 500.000 Geiger Schwedens bewegen sich in Gruppen zwischen traditioneller Folk-Music und Folk-Rock.[9] Obwohl sich für Auswärtige vieles gleich anhört, gibt es in der schwedischen Fidel-Musik viele unterschiedliche regionale Stile – ähnlich wie in Norwegen auch. Hier sind die drei großen Regionen Mittelschweden, Westschweden und Ostschweden mit jeweils unterschiedlichen Hauptstilen zu nennen.[10]
In bestimmten Regionen des Landes wurden Neuerungen schnell aufgenommen, sei es im Instrumentenbau, in der Spielweise oder in der Einführung neuer Instrumente. Zu diesen zählten besonders die Küstengebiete und größeren Städte. Andere Gebiete, wie beispielsweise die Provinz Dalarna, waren viel konservativer.[11] Vielleicht wird auch aus diesem Grund das alljährliche traditionelle Falun Folk-Festival gerade in dieser Region veranstaltet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Hjort Anders Olsson
Da die Fidel-Musik hauptsächlich auch Tanzmusik ist, muss sie vor allem eins sein: laut. Sie wird mit viel Kraftaufwand gespielt, wobei so viele Seiten wie nur möglich gleichzeitig erklingen. Dabei kommt es nicht wie im klassischen Violinspiel darauf an, dass die Töne möglichst klar und durchsichtig klingen, sondern es darf beim Fideln ruhig auch mal kratzen. Ebenso wird das Vibrato nicht dauerhaft, sondern höchstens zur Verzierung einzelner Töne eingesetzt. Für jeden Fiddler gibt es drei Grundsätze: Die Musik muss laut und kraftvoll sein und die Leute zum Tanzen bringen.[12]
Der populärste Tanz in Schweden ist die Polska, die sich im 17. Jahrhundert zusammen mit der Polonaise über Nordeuropa verbreitete.[13] Die Polska steht im ¾-Takt. Sie löste älteres melodisches Material ab und verschmolz teilweise mit diesem, was unter anderem an den Skalen zu sehen ist, welche in vielen Polskas verwendet werden.[14] In den zweiteiligen Tänzen gibt es meist zwei Grundmelodien, auf denen dann frei improvisiert wird. Die schwedische Tanzmusik lebt insbesondere von dieser Improvisation. Wegen ihrer musikalischen Qualitäten wird sie von vielen Musikern sehr geschätzt und hat den Tanz an sich bereits überlebt. Zehntausende von Polska-Melodien wurden überliefert, viele von ihnen eher zum Zuhören als zum Tanzen gedacht. Diese existieren auch in verschiedenen Typen, Formen und Varianten.[15] (Siehe CD 1 Titel 1: Eric Sahlstrom: Liv-Antes Polska, Nyckelharpa).
[...]
[1] Cherbuliez, Antoine E. [u.a.]: Definition of Folk Music. In: Journal of the International Folk Music Council, No. 7 (1955), S.23.
[2] Lundberg, Dan; Malm, Krister; Ronström, Owe: Music-Media-Multiculture: Changing Musicscapes. Stockholm 2004. S. 153.
[3] Neumann-Bechstein, Wolfgang: Porträt: Musik aus Schweden – Spielmannsmusik. http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,B651E011C8877008E034080009B14B8F,,,,,,,,,,,,,,,.html, 05.10.2005.
[4] Geyersbach, Cindy: Swedish Folk Fiddling. http://www.uni-bamberg.de/ppp/ethnomusikologie/Festivals/Musik-und-Festival/Swedish%20Folk%20Fiddling%20-%20Rudolstadt%202000.htm, 14.05.2005.
[5] Broughton, Simon; Burton, Kim; Ellington, Mark [u.a.]: Sweden. In: Rough Guide Weltmusik. Stuttgart - Weimar 2000. S. 298.
[6] Jersild, Margareta; Ramsten, Märta: Sweden. In: The New Grove. Bd. 24. New York 2001. S. 768.
[7] Broughton, Simon; Burton, Kim; Ellington, Mark [u.a.]: Sweden. (wie Anm. 5). S. 298.
[8] Jersild, Margareta; Ramsten, Märta: Sweden. (wie Anm. 6). S. 768.
[9] Broughton, Simon; Burton, Kim; Ellington, Mark [u.a.]: Sweden. S. 298.
[10] Geyersbach, Cindy: Swedish Folk Fiddling. (wie Anm. 4).
[11] Jersild, Margareta; Ramsten, Märta: Sweden. S. 765.
[12] Geyersbach, Cindy: Swedish Folk Fiddling.
[13] Neumann-Bechstein, Wolfgang: Porträt: Musik aus Schweden – Spielmannsmusik. (wie Anm. 3).
[14] Jersild, Margareta; Ramsten, Märta: Sweden. S. 769.
[15] Ling, Jan; Kjellberg, Erik; Ronström, Owe: Sweden. In: The Garland Encyclopedia of World Music. Bd. 8: Europe. New York 2000. S. 434.
- Quote paper
- Martin Schröder (Author), 2006, Folk Music und Folk Rock in Schweden , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62742
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