Suizid im Jugendalter ist ein tragisches und bedrückendes Thema. Um Jugendliche und ihre oft unverständlichen Handlungen zu verstehen, ist es wichtig sich mit der Thematik tiefgehend auseinanderzusetzen. Zum einen stellt sich die Frage nach den Bedingungen, die zu suizidalen Handlungen bei Jugendlichen führen. Zum anderen möchte ich mich damit befassen, wie Sozialarbeiter sowie angehörige mit suizidgefährdeten Jugendlichen umgehen können.
Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte.
Eine Aktuelle, informative und differenzierte Arbeit, die sich als Hilfestellung in der Praxis und als Information für Angehörige eignet. Schwerpunkte liegen in der ausführlichen Definition der Fachbegriffe und im Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen. Durch die Mischung von sehr aktuellen Quellen mit einigen klassischen ist es gelungen eine aufschlussreiche erkenntnisliefernde Arbeit zu Verfassen, die Fachlichkeit bietet Orientierung und gibt Mut sich dem tragischen Tabuthema Suizid zu nähern.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definition
2.1 Begriffserklärungen
2.2 Historie
2.3 Gesetze
3 Suizid im Jugendalter
3.1 Lebensumstände und Verhaltensweisen im Jugendalter
3.2 Motive - Ursachen und Auslöser
4 Eine Herausforderung an die Kompetenz sozialer Arbeit
4.1 Professionalität und Haltung des Sozialarbeiters
4.2 Präventives Handeln
4.3 Helfen in suizidalen Krisen
Zusammenfassung
Schlusswort
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Im Alter von 13 Jahren war ich Teilnehmer einer Berliner Ferienfreizeit und habe mich dort in ein Mädchen verliebt. Nach den Ferien wechselte sie zufällig auf meine Schule, die katholische St. Marienschule. Unsere kindliche Beziehung spielte sich nur in der Schule ab und war eher oberflächlich.
Nach den Halbjahreszeugnissen vermisste ich sie jedoch. Ein Gerücht ging um, dass sie beim Spielen einen tödlichen Unfall gehabt hätte. Auch während des schulinternen Gedenkgottesdienstes war von einem tragischen Unfall die Rede. Später erfuhr ich, dass sie sich erhängt hat. Ich war traurig, hilflos und wütend, auf ihre Eltern und auch auf meine Freundin, weil sie mich nicht eingeweiht und nicht um Hilfe gebeten hat. Zu dem war ich irritiert und enttäuscht über den Umgang mit dem Geschehenen. Mit diesen Gefühlen blieb ich längere Zeit alleine. Aus Scham und Unsicherheit hatte ich nicht den Mut mir Hilfe zu holen. Erst als meine Eltern aus ihrem Umfeld davon erfuhren, hatte ich Gelegenheit über meine Gefühle zu reden. Trotzdem hatte ich auch Schuldgefühle.
Nicht nur meine persönliche Erfahrung, auch die gesellschaftliche Tabuisierung zeigen wie unangenehm, beklemmend und angstbesetzt das Thema Suizid ist.
Ein offener Umgang mit diesem Thema wäre sowohl für die Betroffenen selbst, als auch für das Umfeld hilfreich und entlastend. Daher möchte ich mich in dieser Hausarbeit näher mit einigen Fragen und Antworten beschäftigen, die das Phänomen Suizid im Jugendalter aufwirft.
Wegen meiner persönlichen Erfahrung, aus Interesse als angehender Sozialarbeiter, aber auch um die Arbeit einzugrenzen beschränke ich mich hier auf
den Suizid im Jugendalter.
Zum einen stellt sich die Frage nach den Bedingungen, die zu suizidalen Handlungen bei Jugendlichen führen. Zum anderen möchte ich mich damit befassen, wie Sozialarbeiter mit suizidgefährdeten Jugendlichen umgehen können.
Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte.
Zur Schreibweise der weiblichen und männlichen Form möchte ich anmerken, dass ich mich in dieser Arbeit auf die männliche Form beschränke. So fällt mir das Schreiben leichter und ich empfinde den Text als flüssiger lesbar.
Die folgenden beiden Gedichte sollen einstimmend einerseits auf die Wichtigkeit des bewussten Umgangs - hier am Beispiel des Sprachgebrauchs - und andererseits auf die Wichtigkeit des respektvollen Zuhörens und die Tiefe der einsamen Verzweiflung hinweisen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[1][2]
2. Definition
2.1 Begriffserklärungen
Mit Jugendlichen meine ich weitgehend die Altersgruppe der 14- bis 21-Jährigen, wobei anzumerken ist, dass sich das Erwachsenwerden besonders bei problematischen Lebenswegen auch in ein höheres Alter hinziehen kann und jugendliche Verhaltensweisen dem Charakter des Menschen noch innewohnen. Umgekehrt können sich Kinder schon sehr jugendlich verhalten.
Ein >Suizident< ist derjenige der einen Suizid begeht.[3]
Der Begriff >Suizidalität< fasst in vielerlei Hinsicht Gefühle, Gedanken, Ideen und Handlungen zusammen, die eine gegen sich selbst gerichtete gewalttätige oder zerstörerische Prägung haben. Von außen gesehen sind es Verhaltensweisen, die auf den Betrachter destruktiv und riskant wirken. Suizidalität kann sich passiv oder aktiv äußern, in dem sich der Leidtragende entweder direkt oder indirekt schadet und damit seinen Tod in Kauf nimmt. Dies kann sowohl abrupt durch ein negatives Erlebnis, eher aber als Entwicklung über einen längeren Zeitraum geschehen.
Das >Suizidrisiko< bezieht sich allgemein auf die statistische oder erfahrungsgemäße Häufigkeit von Suizid oder Suizidversuchen verschiedener Risikogruppen. Wohingegen die >Suizidgefährdung< zur Einschätzung der Dringlichkeit des Handlungsbedarfs für einzelne Personen hinweisgebend ist.
Finzen (1997) sagt in seinem Buch Suizidprophylaxe bei psychischen Störungen, dass Suizidgefährdung keine Krankheit ist, sondern sie ein Symptom einer psychischen Krankheit sein kann.[4]
Der Begriff >Suizidversuch< stellt sich als sehr komplex dar. Eink und Haltenhof (2006) definieren den Begriff Suizidversuch klar als eine Handlung mit eindeutiger Selbsttötungsabsicht aber mit ungewollt nicht tödlichem Ausgang.[5]
Bronisch (1995) geht in seinem Buch Der Suizid auf die Ernsthaftigkeit ein, mit der ein Suizidversuch unternommen wird. Er nennt beispielhaft drei Indikatoren.
Die >Suizidintention< zeigt, wie ausgeprägt der Wunsch zu Sterben ist.
Das >Suizidarrangement< meint beispielsweise ob das Auffinden des Betroffenen nach dem Suizidversuch schnell oder überhaupt möglich ist.
Die >Suizidmethode< besagt, wie wahrscheinlich der Suizidversuch zum Tode führt.[6]
Suizidmethoden werden in zwei Kategorien unterteilt. Es gibt harte und weiche Methoden. Zu den harten zählen solche, die besonders extrem oder qualvoll sind und im Umfeld des Suizidenten besonderes Entsetzen oder Aufsehen erregen. Hierzu gehören in erster Linie Erschießen, Erhängen, Stürze aus großer Höhe aber auch das Sich-von-Fahrzeugen-überrollen-Lassen[7] oder selbst Fahrzeuge steuern und diese zur Selbsttötung benutzen.
Bei den zwei zuletzt genannten ist zu bedenken, dass oft andere völlig unbeteiligte Personen in die Suizidhandlung mit einbezogen werden, wie es beispielsweise beim „Eisenbahnsuizid“ oder bei absichtlich verursachten Verkehrsunfällen im Zusammenhang mit „Geisterfahrern“ der Fall sein kann. Von einem der extremsten Suizide berichtet Jean Améry in ihrem Buch Hand an sich legen. Ein Schmied legt seinen Kopf in einen Schraubstock und dreht ihn mit eigener Hand zu, bis sein Schädel zerbricht.[8]
Weiche Suizidmethoden sind hingegen eher von gedämpftem und unauffälligem oder auch vagem Charakter. Häufige weiche Suizidmethoden sind Intoxikationen, also die Überdosierung mit Medikamenten, die eine Vergiftung zur Folge haben können und die Inhalation tödlicher Gase.[9]
Bei der Suizidmethode, bei der sich der Suizident die Pulsadern öffnet, herrscht in der Literatur Uneinigkeit darüber, ob diese den harten oder weichen Methoden zuzuordnen ist. Sie ist eher den harten zuordnen, da eine Verletzung stattfindet.
Bronisch (1995) nennt ebenfalls sich erschießen und sich erhängen als harte Methode, fügt aber den weichen Methoden Drogeneinnahme und oberflächliches Ritzen an den Handgelenken hinzu.[10]
Die Auslegung des Begriffs >Suizid< ist in der Literatur sehr unterschiedlich. Entsprechend dem Lateinischen heißt sui cidium Selbsttötung, bzw. sui caedere heißt sich selbst töten.[11] Je nach Wertung werden Begriffe wie „Freitod“ als heldenhaft oder „Selbstmord“ als verwerflich verwendet. Auch im alltäglichen Leben unserer Gesellschaft, in Spielfilmen oder anderen Unterhaltungsmedien und sogar in unreflektierter Fachliteratur ist oft von Selbstmord die Rede.
Aebischer-Crettol (2000) recherchiert in seinem Buch Seelsorge und Suizid anfangs sehr ausführlich in Bezug auf Historie und Bibel und stellt dann zusammenfassend fest, dass Mord eine Straftat ist, bei der ein anderer Mensch zum Erlangen persönlicher Vorteile hinterhältig umgebracht wird. Hier wird besonders deutlich wie untauglich der Begriff Selbstmord ist, denn wenn sich jemand hinterhältig selbst tötet, wird er keinen Vorteil für sein Leben erlangen. Abschließend zitiert Aebischer-Crettol (2000) Zwingmann diesbezüglich, der 1965 zu dem Schluss kommt, dass der Terminus Selbstmord im wissenschaftlichen Sinne abzulehnen sei.
Dem stimmen Eink und Haltenhof (2006) sinngemäß zu, in dem sie Selbsttötung als deutschsprachigen wertfreien Begriff empfehlen.
Auf die Herkunft und Prägung des Wortes Selbstmord gehe ich im Punkt 2.2 noch genauer ein.
Als zeitgemäße und wertfreie Auslegung des Wortgebrauchs Suizid ist Selbsttötung eine oft verwendete Definition.
Suizid bzw. Selbsttötung kann schließlich als eine selbst intendierte Handlung mit tödlichem Ausgang definiert werden.
Die >präsuizidale Symptomatik< kann ein Suizidrisiko und die Variable der Suizidalität erkennen lassen[12], indem verbale und nichtverbale Anzeichen direkt oder indirekt die Beschäftigung des Jugendlichen mit Selbsttötungsideen anzeigen können.[13]
Als >Doppelsuizide< werden Selbsttötungen bezeichnet, bei denen sich zwei Menschen einvernehmlich und freiwillig umbringen, wie beispielsweise in der Literatur bei Romeo und Julia von William Shakespeare. In der Regel geht beim Doppelsuizid jedoch die Initiative von einem der beiden aus. Werden andere Menschen ohne deren Einverständnis mit in den Tod genommen, spricht man von >erweitertem Suizid< oder >Mitnahmesuizid<.
Unter >parasuizidalem Verhalten< werden völlig unterschiedliche Arten der Selbstschädigung charakterisiert, die nicht mit der bewussten Absicht vollzogen werden, sich damit zu töten. Hierzu zählen Verhaltensweisen, wie absichtliche Selbstverletzung, Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch, leichtsinniges Verhalten im Straßenverkehr oder leichtsinniges Ausüben von riskanten Sportarten[14] oder Berufen, sowie das Unterlassen von Sicherheitsvorkehrungen bei lebensgefährlichen Aktionen in diesen Bereichen.
Auch kann ungeschützter Geschlechtsverkehr heutzutage in der homosexuellen Szene dazugezählt werden.[15] Genannt werden kann auch der Konsum von Nikotin. Die Bundesgesundheitsministerin: „Rauchen kann tödlich sein.“[16]
Eink und Haltenhof (2006) sprechen von fließenden Übergängen zwischen suizidalem und parasuizidalem Verhalten und beziehen sich auf die Ambivalenz des Betroffenen, im Sinne eines „Gottesurteils“. Das heißt Suizidversuche, die mit großer Entschlossenheit durchgeführt werden, können durchaus überlebt werden. Parasuizidale Handlungen können auch ohne Selbsttötungsintention tödlich enden.[17]
Weiterhin stehen die Begriffe >indirekter< oder >protrahierter Suizid< für den verzögerten Suizid. Sie bezeichnen langfristig schädigende Verhaltensweisen, wie beispielsweise gesundheitsschädigende Formen der Unter-, Über- oder Fehlernährung, sowie langfristige Einnahme von Alkohol und anderen Drogen.
Bronisch (1995) hält es nach Feuerlein (1975) in Bezug auf Suizidversuche für „klinisch brauchbar“, eine Unterteilung nach den Motiven des Suizidenten zu machen.[18]
Er unterteilt in:
- parasuizidale Pause mit dem Motiv der Zäsur.
Der Betroffene empfindet die überdosierte Wirkung stark sedierender Medikamente als angenehm; er kann abschalten, er will seine Ruhe haben, er will etwa für immer schlafen, jedoch ohne den direkten Wunsch zu sterben.
- parasuizidale Geste mit dem Motiv des Appells.
Der Betroffene nutzt sein selbstzerstörerisches Verhalten oder seine Parasuizidalität um bei einem Mitmenschen, etwa in Beziehungskonflikten, Druck auszuüben. Dies tut er beispielsweise indem er seinen Suizidversuch so arrangiert, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit dabei oder früh genug gefunden wird.
- parasuizidale Handlung mit dem Motiv der Autoaggression
im Sinne eines gescheiterten Suizids.[19]
Verschiedenen anderen Quellen ist zu entnehmen, dass einige selbstschädigende Verhaltensweisen teilweise oder ganz nicht als parasuizidales oder suizidales Verhalten eingestuft werden.
In den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie heißt es beispielsweise, dass chronischer Substanzmissbrauch, riskanter Lebensstil und Automutilation nicht zur Suizidalität zählen. Weiterhin wird jedoch erwähnt, dass sich Automutilation und Suizidalität vor allem im Verlauf häufig vermischen.[20]
Mit Sicherheit ausgrenzen lassen sich politisch oder religiös motivierte Opfertode. Hier stirbt derjenige für eine Idee, Ideologie oder seinen Glaubensinhalt. Bei einer Suizidhandlung stirbt derjenige für sich selbst, als letzten oder besten Ausweg aus einer für ihn unerträglichen Situation.[21]
2.2 Historie
Suizide kamen in allen Epochen und Kulturen vor. Aus historischer und kultureller Sicht ist Suizidalität eine allgemeine menschliche Erlebens- und Verhaltensweise.[22]
Wie oben bereits ausführlich erwähnt ist der mit negativer Bewertung behaftete Begriff Selbstmord nicht mehr zeitgemäß. Diese Auslegung des Begriffs Suizid stammt von den christlichen Religionen, welche suizidales Verhalten als ein Vergehen verurteilten. Bemerkenswert ist, dass in der Bibel zwar von Todessehnsucht und Suizid die Rede ist, jedoch keine klaren Hinweise auf ein Verbot oder eine Verurteilung zu finden sind. Im Talmud und im Koran hingegen wird eindeutig Stellung gegen Suizid genommen.[23]
[...]
[1] Aebischer-Crettol, Eberhard , 2000, S. 29.
[2] bei Ringel, 1991, S. 158, In: Hefner, Helgard, 2000, S. 25.
[3] Bronisch, Thomas, 1995, S. 14ff.
[4] Finzen, Asmus, 1997 S. 9.
[5] Eink, Michael; Haltenhof, Horst, 2006, S. 20ff.
[6] Bronisch, Thomas, 1995, S. 14ff.
[7] Eink, Michael; Haltenhof, Horst, 2006, S. 24.
[8] Améry, Jean, 1974, S. 58.
[9] Eink, Michael; Haltenhof, Horst 2006, S. 24.
[10] Bronisch, Thomas, 1995, S. 14.
[11] Eink, Michael; Haltenhof, Horst, 2006, S. 22.
[12] Jost, Klaus, 1999, Heft 4, S. 154.
[13] Dt. Ges. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Leitlinien, 2003.
[14] Eink, Michael; Haltenhof, Horst, 2006, S. 23ff.
[15] Hefner, Helgard, 2000, S. 38.
[16] Die Bundesgesundheitsministerin, Nichtraucher – Info Nr. 49 –I/03
[17] Eink, Michael; Haltenhof, Horst, 2006, S. 24.
[18] Bronisch, Thomas, 1995, S. 12ff.
[19] Bronisch, Thomas, 1995, S. 12ff.
[20] Dt. Ges. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Leitlinien, 2003.
[21] Bronisch, Thomas, 1995, S. 12.
[22] Eink, Michael; Haltenhof, Horst, 2006, S. 24.
[23] Bronisch, Thomas, 1995, S. 8.
- Citation du texte
- Christoph Krömer (Auteur), 2006, Suizid im Jugendalter. Eine Herausforderung an die Kompetenz sozialer Arbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62594
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