Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Buch Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día des berühmten spanischen Journalisten und Schriftstellers Manuel Vázquez Montalbán. Dieses Buch, erschienen im Jahre 1977, besteht aus einem ganzen Konvolut essayistisch-journalistischer Texte, von denen einige bereits zuvor in der legendären spanischen Zeitschrift Por Favor publiziert wurden. In den zumeist politisch-kulturellen Essays reflektiert Vázquez Montalbán den Übergang vom franquismo vivo zum franquismo muerto, insbesondere das, was sich zwischen Herbst 1975 und Frühling 1977 in seinem Heimatland abspielte.
In dieser Zeit, nach dem Tode des Diktators Francisco Franco y Bahamonde am 20. November 1975, begann in Spanien der Prozess der transición, der Übergang von der Diktatur zur parlamentarischen Demokratie. Im Klappentext des Buches schreibt Vázquez Montalbán, dass das Land während des Dahinscheidens des greisen Diktators in eine Raserei zwischen Realität und Theatralik geriet: „El país penetra entonces en un frenesí entre real y teatral. Los que eran no lo eran y los que no estaban estaban.” Diese Umbruchstimmung, die sich nicht nur im Regime, sondern auch im Volk verbreitete und von der auch noch die sich dem Tode Francos anschließenden Jahre gekennzeichnet waren, gibt der Autor in den Essays in seiner unverkennbaren ironischen und sarkastischen Manier wieder. Er setzt sich schonungslos mit dem Regime, den Politikern, Themen und Ereignissen jener Zeit auseinander.
Die vorliegende Arbeit versucht zunächst, die formale und inhaltliche Ebene des Werkes gesondert zu analysieren. Im Anschluss daran wird untersucht, inwieweit diese Ebenen zusammenspielen. Anhand der Ergebnisse der Analyse soll in der Interpretation unter anderem geklärt werden, welche Intention Vázquez Montalbán in diesem Werk verfolgt, inwiefern sein eigener politischer Hintergrund in den Text einfließt und welche Bedeutung das Buch für die damalige Zeit hatte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Analyse des Buches Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día
2.1 Die formale Ebene: Genre, Sprache, Stil
2.2 Die inhaltliche Ebene: Themen, Ereignisse, Personen
2.3. Zusammenspiel der formalen und inhaltlichen Ebene
3. Interpretation
4 . Schlusswort
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Buch Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día des berühmten spanischen Journalisten und Schriftstellers Manuel Vázquez Montalbán. Dieses Buch, erschienen im Jahre 1977, besteht aus einem ganzen Konvolut essayistisch-journalistischer Texte, von denen einige bereits zuvor in der legendären spanischen Zeitschrift Por Favor publiziert wurden. In den zumeist politisch-kulturellen Essays reflektiert Vázquez Montalbán den Übergang vom franquismo vivo zum franquismo muerto[1], insbesondere das, was sich zwischen Herbst 1975 und Frühling 1977 in seinem Heimatland abspielte. In dieser Zeit, nach dem Tode des Diktators Francisco Franco y Bahamonde am 20. November 1975, begann in Spanien der Prozess der transición, der Übergang von der Diktatur zur parlamentarischen Demokratie. Im Klappentext des Buches schreibt Vázquez Montalbán, dass das Land während des Dahinscheidens des greisen Diktators in eine Raserei zwischen Realität und Theatralik geriet: „El país penetra entonces en un frenesí entre real y teatral. Los que eran no lo eran y los que no estaban estaban.”[2] Diese Umbruchstimmung, die sich nicht nur im Regime, sondern auch im Volk verbreitete und von der auch noch die sich dem Tode Francos anschließenden Jahre gekennzeichnet waren, gibt der Autor in den Essays in seiner unverkennbaren ironischen und sarkastischen Manier wieder. Er setzt sich schonungslos mit dem Regime, den Politikern, Themen und Ereignissen jener Zeit auseinander.
Die vorliegende Arbeit versucht zunächst, die formale und inhaltliche Ebene des Werkes gesondert zu analysieren. Im Anschluss daran wird untersucht, inwieweit diese Ebenen zusammenspielen. Anhand der Ergebnisse der Analyse soll in der Interpretation unter anderem geklärt werden, welche Intention Vázquez Montalbán in diesem Werk verfolgt, inwiefern sein eigener politischer Hintergrund in den Text einfließt und welche Bedeutung das Buch für die damalige Zeit hatte.
2. Analyse des Buches Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día
2.1 Die formale Ebene: Genre, Sprache, Stil
Das Buch Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día besteht aus 72 Essays, die in drei Großkapitel gegliedert sind. Jeder Essay wird von einer journalistischen Schlagzeile eingeleitet, in der auf die Thematik des jeweiligen Essays hingeführt wird. Darüber hinaus verleihen die zahlreichen Fotografien dem Buch einen zeitungshaften Charakter.
Um dieses Werk unter gattungsspezifischen Gesichtspunkten zu betrachten, bedarf es zunächst eines kurzen Exkurses über das Genre des Essays[3]. Mit dem Begriff Essay (engl.; franz. essai = Versuch, Kostprobe) bezeichnet man eine kürzere Prosa-Abhandlung über einen künstlerischen oder wissenschaftlichen Gegenstand, eine aktuelle Frage des geistigen, kulturellen oder sozialen Lebens u.Ä. in leicht zugänglicher, doch künstlerisch wie bildungsmäßig anspruchsvoller, geistreicher und ästhetischer Form. Der Essay ist gekennzeichnet durch bewusste Subjektivität der Auffassung und gilt als offene Form von fragmentarischer Wahrheit, da er mit ironischer Skepsis gegenüber gesicherten Erkenntnissen oder Kritik an vorhandenen Erklärungen auf der Wahrheitssuche experimentell und unsystematisch Möglichkeiten durchspielt und nicht neue Resultate, sondern Denkanstöße bietet. Damit unterscheidet er sich sowohl von der streng objektiven, belehrenden wissenschaftlichen Abhandlung als auch von dem oberflächlicheren journalistischen Feuilleton. Als Schöpfer des Essays gilt Michel de Montaigne[4]. Er machte die Methode der frei schweifenden Assoziation zum strukturierenden Prinzip des Schreibprozesses. Seit Nietzsche hat sich der Essay als die geeignete Gattung erwiesen, Probleme von Krisen- und Umbruchzeiten zu diskutieren.
Während der 60er Jahre kreierte Vázquez Montalbán einen neuen Typus von Essay - die essayistische Chronik, die sich laut José Maria Izquierdo auf zwei große Achsen stützt: „[…] por un lado la reivindicación del proceso histórico y por otro la cultura en su conjunto.“[5] Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día lässt sich hinsichtlich der Form und Thematik diesem Typus zuordnen. Die oben beschriebenen Eigenschaften des Genres Essay werden von Vázquez Montalbán in seinem Werk vollständig verinnerlicht, und er kombiniert diese mit der chronologischen Darstellung der Ereignisse. Wie die essayistische Chronik illustriert, erweist sich die Souveränität des Autors in diesem Genre vor allem durch aphoristische Treffsicherheit und analytische Schärfe. Er schreibt nicht als sachlicher, externer Beobachter, sondern als Teilhaber an der Alltagswirklichkeit, die er thematisiert.
Laut Juárez Medina zeichnet sich die Schreibweise Vázquez Montalbáns in allen von ihm verwendeten Genres durch zwei Hauptmerkmale aus: „[…] durch die spannende Kraft des Realismus […] sowie durch Ironie und Sarkasmus, die in schneidenden Sprachmetaphern und Assoziationen ihren Ausdruck finden.“[6] Die „Kraft des Realismus“ findet sich in dem hier behandelten Werk insofern wieder, als dass die Essays die damalige Wirklichkeit schonungslos widerspiegeln. Ironie, Sarkasmus sowie der Montalbánsche bissige Humor bilden in den Essays eine Konstante. Was die Verbindung von Ironie und Realismus betrifft, so ist die vom Autor verwandte Ironie ein wesentliches Element zur Umkehrung der dargestellten Wirklichkeit. Mittels ihrer bringt Vázquez Montalbán seinen Skeptizismus zum Ausdruck, der mit der kritischen Haltung gegenüber den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen einhergeht.
Hinsichtlich des sprachlichen Repertoires, dessen sich der Autor in den Essays bedient, weist die immens große Spannbreite darauf hin, dass er auf streng gezogene Gattungsgrenzen zu verzichten scheint. Vázquez Montalbán kombiniert unterschiedlichste linguistische Niveaus (aus den Bereichen Massenmedien, politische Propaganda, Schlager, poetische Schreibweisen etc.), er mischt Stil- und Sprachregister wie zum Beispiel im folgenden Auszug des Essays „La noche de los alcaldes vivientes“:
‘Mientras el general Franco empieza a agonizar, hay quien reclama el rearme ideológico del fascismo español.’
Viola y la campaña de rearme ideológico
[...] Una vez más hay que decir que los menos se han de sacrificar a los más y la contrariedad manifestada por el señor Tarragona ante el nombramiento de Viola Sauret es un grano que no hace molino ni ayuda al molinero. Lo que hay que valorar es el entusiasmo desbordante manifestado por la población de Barcelona ante el nombramiento de Viola Sauret. Millones y millones de palomas torcaces se lanzaron al vuelo mientras cantaban: Gu gugurut gugurut gugurut y se hacían sus necesidades sobre millones de barceloneses que recorrían las calles de la ciudad cantando: “Flors i Violas i romaní” [...].[7]
Anhand dieses kurzen Auszuges zeigt sich bereits, dass Vázquez Montalbán mit sämtlichen Gattungsbegriffen bricht, indem er journalistische Elemente (Schlagzeilen), lyrische Elemente (Metapher, Übertreibung, onomatopoetische Darstellung des Taubengesangs) und Sachtextelemente miteinander kombiniert. Während die Schlagzeilen, die die Essays einleiten, noch relativ sachlich objektiv erscheinen, sind die Essays von enormer Subjektivität geprägt. Durch die Vermischung von Stil- und Sprachregistern entsteht der Effekt einer Collage. Noch verstärkt wird diese Wirkung im Buch durch die zahlreichen Fotografien der Politiker, die Vázquez Montalbán in der Manier eines Comics mit Sprech- und Gedankenblasen versehen hat. Unverfroren persifliert der Autor hochrangige Vertreter des Regimes, indem er ihnen durch die Sprech- und Gedankenblasen Wörter in den Mund oder Gedanken in den Kopf legt, die nicht selten unter die Gürtellinie zielen und die die Politiker als Witzfiguren dastehen lassen. Die Collagentechnik führt laut Rehrmann wiederum zu unterschiedlichsten sprachlichen Effekten: „[…] zu ironischer Distanz und Skepsis, sarkastischem Humor, surrealistisch-absurden Verfremdungen, Parodien und nicht selten zu aggressiver Schärfe […]“[8]. All dieser sprachlichen Register bedient sich der Autor und findet in seinen Essays zahlreiche Anlässe und Adressaten: sei es der damalige Ministerpräsident Arias Navarro, dessen Regierung Vázquez Montalbán mit folgender Beschreibung ins Lächerliche zieht: „[…] Arias Navarro intentó hacer una tortilla democrática sin huevos y se le quedó sobre la coronilla a manera de boina.”[9], oder sei es die Ehrung Francos an seinem 1. Todestag aufseiten des Bunkers, die er extrem provokant kommentiert: „Los del bunker no se resignan a perder las riendas de la historia y se dedican a la necrofilia.”[10] Anhand dieser Beispiele wird wohl deutlich, was Rehrmann meint, wenn er sagt, dass Vázquez Montalbáns Essays zuweilen polemische Schärfegrade erreichen, die in der deutschen Nachkriegsgeschichte kein Pendant finden[11].
Nicht nur der verstorbene Diktator oder der orthodox-franquistische Navarro, auch so gut wie alle anderen Politiker der damaligen Übergangsregierung werden vom Autor größtenteils in teils persiflierter, teils karikativer, satirischer oder parodischer Form dargestellt. Diese bewusste Provokation, die durch die Fotografien noch verstärkt wird, findet sich auch in Bezug auf Vázquez Montalbáns Herangehensweise an die Ereignisse und Themen wieder. Ein charakteristisches Beispiel dafür ist der Essay „Cómo hacerse anticomunista en 10 días. ‚Organícense ahora que aún están a tiempo’ (António de Spínola)“. Das Thema dieses Essays gibt ihm die Gelegenheit, seine bissige Ironie hinsichtlich der Verfolgung der Kommunisten einzusetzen. Wie der Titel schon verläuten lässt, schlägt der Autor selbst einen Stufenplan vor, wie man zu einem Antikommunisten „geformt“ wird. Zwei seiner makabren Vorschläge werden im Folgenden wiedergegeben:
1.er día. Pase de la película ‘El acorazado Potemkin’ en un cine especialmente acondicionado. En los momentos de máxima exaltación épica el espectador sufrirá una descarga eléctrica de intensidad proporcional al impacto emotivo del mensaje subversivo. 2.er día. Lanzamiento de octavillas firmadas por los comunistas en las que se convoca una manifestación pacífica en una plaza céntrica. Cuando esté concentrada la manifestación se deja caer sobre ella un edificio singular de quince pisos, habitadísimo.[12]
Durch den extrem subjektiven Stil und unter weitgehendem Verzicht auf systematisch-erschöpfende Analysen entstehen eher mosaikhaft-lockere, sprunghaft-assoziative Einsichten. Vázquez Montalbán verbindet die emotionale Reflexion mit der kritischen Analyse. Die sprachlichen Register, die er dabei zu ziehen versteht, bewirken häufig Überraschungseffekte.
Darüber hinaus ist seine Diktion durchgängig von alltagssprachlichen Ausdrücken, Obszönitäten und Vulgarismen geprägt, die wiederum mit Elementen des gehobenen Castellano kontrastiert werden. So zum Beispiel in dem Essay „Llegaron nuevos fueros y España se queda en cueros“, der mit dem folgenden Satz eingeleitet wird:
Sorprende el que mientras a unos servidores y sus compañeros de viaje histórico-informativo les van recortando o incluso aniquilando las desnudeces ideológicas, en cambio se haya levantado la veda del desnudo torácico y cular en escenarios y pantallas para pasmo de la población masculina del país, creedora hasta la fecha de que senos y culos eran cosa de pintores preabstractos con ganas de liar la cosa.[13]
Ein letztes charakteristisches Merkmal, das es aufgrund seiner Brillanz verdient, hier genannt zu werden, ist die Verwendung der Allusion. Vázquez Montalbán versteht diese in seinem Buch gekonnt einzusetzen - zum Teil mit solcher Raffinesse, dass sie womöglich dem unbedarften Leser verborgen bleibt. So fällt einem nur bei der aufmerksamen Lektüre auf, dass in den Essays - wenn auch in teils paraphrasierter Form – mehrmals ein bestimmtes Lemma auftaucht. In dem folgenden Auszug des Essays „Cómo convertir la ruptura en otra cosa en veinticuatro horas (Carta secreta)“ erscheint es gleich dreimal hintereinander:
Ahora empieza la batalla por la democracia entre un poder que la quiere atada y bien atada y una oposición que la quiere libertada y bien libertada. La democracia orgánica ha muerto, pero la guerra civil aún no ha terminado. Willy Brandt ha sido recibido y bien recibido, pero la amnistía sigue pintada al óleo .[14]
Wenn man nun das Diccionario del Franquismo des gleichnamigen Autors zur Hand nimmt, stößt man hier auf ebendieses Lemma und erfährt, dass es ursprünglich von Franco verwandt wurde:
Con la Ley Orgánica del Estado, Franco declaró haber dejado ‘atado y bien atado’ el futuro del Régimen después de su muerte. El lema ‘atado y bien atado’ se enfrentaba a la pregunta planteada por Santiago Carrillo, secretario general del PCE: ‘Después de Franco, ¿qué?’.[15]
Hier wird wieder die Montalbánsche Ironie deutlich: Indem er den Ausspruch des ihm so verhassten Diktators immer wieder und zum Teil übertrieben häufig verwendet, zieht er ihn (sowohl den Ausspruch als auch den Diktator) ins Lächerliche.
2.2 Die inhaltliche Ebene: Themen, Ereignisse, Personen
Wie bereits erwähnt, ist das Buch in drei große Kapitel gegliedert, die inhaltlich mehr oder weniger den drei Jahren 1975, 1976 und 1977 entsprechen. Während Vázquez Montalbáns Crónica sentimental de España ein Gesamtbild vom Alltag in den Jahren 1940 bis 1970 entwarf, worin Franco und die politische Organisation seines Regimes nicht direkt inszeniert wurden, sondern der Autor vielmehr die emotionalen Belange und alltäglichen Beschäftigungen des spanischen Volkes thematisierte[16], wirkt Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día eher wie ein Mosaik aus Einzelbildern. Diese skizzieren kaleidoskopisch die Zeitgeschichte und ihre gesellschaftlichen Strukturen (Parteien, Politiker, Gewerkschaften, Kirche etc.) sowie die politischen und kulturellen Ereignisse Spaniens. In jenem Mosaik treten im Gegensatz zur „Sentimentalen Chronik Spaniens“ Franco und hochrangige Vertreter des Regimes direkt auf. Da dieses Buch schon 1977 erschien, handelt es sich diesmal nicht um eine historische Rückschau, so wie es bei der Crónica sentimental de España und auch anderen Werken Vázquez Montalbáns der Fall ist. Im Resumen de lo publicado heißt es, dass mit der Niederschrift der Chronik begonnen wurde, als „[…] Franco se está muriendo políticamente, Arias Navarro gobierna a Franco rogando y con el mazo dando.”[17]
[...]
[1] Vgl. Montalbán, Manuel Vázquez. Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día. Barcelona: Planeta, 1977a. Klappentext.
[2] Ebd.
[3] Hinsichtlich der nachfolgenden definitorischen Angaben zum Genre Essay beziehe ich mich auf Ricklefs, Ulfert (Hg.). Das Fischer Lexikon – Literatur Band 1. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 2002. 240f. sowie Wilpert, Gero von (Hg.). Sachwörterbuch der Literatur. Stuttgart: Kröner Verlag, 2001. 611-626.
[4] 1580 erschienen M. de Montaignes Essais “Gedanken und Meinungen über allerlei Gegenstände”.
[5] Izquierdo, José María. Manuel Vázquez Montalbán (1939 – 2003): El escriba y la ciudad democrática. Moderna språk, XCVIII, 1. 2004. 94-107. 97.
[6] Juárez Medina, Antonio: "Manuel Vázquez Montalbán". In: Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur 30. 1993, S. 1 8, A1 D2. 2.
[7] Vázquez Montalbán (1977a): 56.
[8] Rehrmann, Norbert: „Manuel Vázquez Montalbán: Das Essay-Werk – Schreiben gegen das Vergessen“. In: Dieter Ingenschay/ Hans-Jörg Neuschäfer (Hg.). Aufbrüche. Die Literatur Spaniens seit 1975. Berlin: Tranvía, 1991. S. 39-46. 41.
[9] Vázquez Montalbán (1977a): 129.
[10] Vázquez Montalbán (1977a): 266.
[11] Vgl. Rehrmann: 46.
[12] Vázquez Montalbán (1977a): 87.
[13] Vázquez Montalbán (1977a): 23.
[14] Vázquez Montalbán (1977a): 282. [Unterstreichungen durch Jasmina Murad]
[15] Manuel Vázquez Montalbán. Diccionario del franquismo. Barcelona: Dopesa, 1977b. 14.
[16] Vgl. Manuel Vázquez Montalbán. Crónica sentimental de España. Editorial Lumen, S.A. 1971.
[17] Manuel Vázquez Montalbán (1977a): 13.
- Arbeit zitieren
- Jasmina Murad (Autor:in), 2006, Manuel Vázquez Montalbán: Cómo liquidaron el franquismo en dieciséis meses y un día, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61297
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