Das Thema Tod in Bezug auf Kinder hat für mich einen besonderen Reiz, da ich selbst eine Freundin habe, die mit 12 Jahren an Krebs erkrankt ist und fast gestorben wäre. Ich habe gesehen, wie Kinder leiden und ich habe selbst erlebt, wie machtlos man dem Tod gegenübersteht. Zum Zeitpunkt der Krankheit meiner Freundin war ich selbst noch ein Kind und mit der Situation ziemlich überfordert. Ich wusste nicht, ob man das Thema ansprechen sollte oder einfach so tun sollte, als sei die Krankheit gar nicht da. Meiner Meinung nach geht es fast allen Menschen so, egal ob Kindern oder Erwachsenen. Vielleicht können Bücher ein Anfang sein um gemeinsam über eines der schwierigsten Themen überhaupt zu sprechen: dem Tod. Man kann sich auf einer anderen Ebene austauschen und statt seiner selbst die Personen der Bücher benutzen. Das hilft oftmals schon sehr.
Für meine Arbeit werde ich sowohl Kinder- wie auch Jugendbücher lesen und auswerten. Außerdem werde ich auf einen Aufsatz zu dem Thema zurückgreifen, den ich in einer anerkannten Elterzeitschrift gefunden habe.
Inhaltsverzeichnis
1) Warum ich mich für das Thema entscheiden habe – Eine Einleitung
2) Die Literatur
3) Kinder erleben Tod und Trauer
4) Das Thema Tod im Kinderbuch
5) Das Thema Tod im Kinder- und Jugendbuch
6) Die Todesnachricht
6.1) Die Todesnachricht im Kinderbuch
6.2) Die Todesnachricht im Bilderbuch
6.3) Die Todesnachricht im Jugendbuch
7) Vorstellungen über den Tod und das Paradies
7.1) Tod und Paradies im Kinderbuch
7.2) Tod und Paradies im Bilderbuch
7.3) Tod und Paradies im Jugendbuch
8) Zusammenfassung der gesammelten Ergebnisse und Fazit
9) Literaturverzeichnis
10) Anhang
Der Tod ist groß. Wir sind die seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen, mitten in uns. Rainer Maria Rilke
1) Warum ich mich für dieses Thema entscheiden habe – Eine Einleitung
Das Thema „Sterben und Tod“ ist in der heutigen Gesellschaft kein absolutes Tabu-Thema mehr, dennoch haben die meisten Menschen Hemmungen, offen über dieses Thema zu sprechen. Vor allem fällt es schwer, mit trauernden Menschen umzugehen oder mit Sterbenden selber zu sprechen. Große Hemmungen treten auch dann auf, wenn es darum geht, Kinder mit den Themen Sterben, Tod und Trauer zu konfrontieren. Bis in die siebziger Jahre hinein, galt es, problembehaftete Themen von Kindern fernzuhalten. Erst, als sich das vorherrschende Bild von Kindheit wandelt und Kinder und Erwachsene gleich gestellt werden, gilt es, Kindern diese Themen nicht vorzuenthalten. Mit dieser Enttabuisierung finden entsprechende Problematiken Einzug in die Kinder- und Jugendliteratur, darunter auch das Thema „Sterben und Tod“.
Kinder sind kleinen Wesen, die nicht verstehen können, was passiert wenn jemand stirbt. Dennoch nimmt die Natur darauf keine Rücksicht. Die Großeltern sterben weil sie alt sind, die Eltern sterben durch einen schweren Unfall oder Geschwisterkinder werden krank und sterben an den Folgen der Krankheit. Das alles hört sich brutal an, aber es kommt doch häufiger vor als man denkt. Es scheint fast so, als würden die heutigen Menschen schneller krank, vielleicht wurden die Krankheiten von heute jedoch auch früher einfach nicht erkannt. In den Medien sieht man jetzt sehr oft Kinderstationen in Krankenhäusern, wo Kinder an Krebs oder Aids leiden und es ungewiss ist, ob sie überleben werden. Kindern die selbst sterben werden versucht die Literatur Mut zu machen, und Kindern die den Tod eines geliebten Menschen miterlebt haben soll gezeigt werden, dass sie nicht alleine sind und dass das Leben weitergeht. Ich möchte Literatur für Kinder untersuchen, die genau diese Ziele verfolgt. Literatur, die teilweise von Menschen geschriebne wurde, die wissen wovon sie schreiben. Menschen die selbst krank waren, oder aber selbst eine geliebte Person verloren haben.
Das Thema Tod in Bezug auf Kinder hat für mich einen besonderen Reiz, da ich selbst eine Freundin habe, die mit 12 Jahren an Krebs erkrankt ist und fast gestorben wäre. Ich habe gesehen, wie Kinder leiden und ich habe selbst erlebt, wie machtlos man dem Tod gegenübersteht. Zum Zeitpunkt der Krankheit meiner Freundin war ich selbst noch ein Kind und mit der Situation ziemlich überfordert. Ich wusste nicht, ob man das Thema ansprechen sollte oder einfach so tun sollte, als sei die Krankheit gar nicht da. Meiner Meinung nach geht es fast allen Menschen so, egal ob Kindern oder Erwachsenen. Vielleicht können Bücher ein Anfang sein um gemeinsam über eines der schwierigsten Themen überhaupt zu sprechen: dem Tod. Man kann sich auf einer anderen Ebene austauschen und statt seiner selbst die Personen der Bücher benutzen. Das hilft oftmals schon sehr.
Für meine Arbeit werde ich sowohl Kinder- wie auch Jugendbücher lesen und auswerten. Außerdem werde ich auf einen Aufsatz zu dem Thema zurückgreifen, den ich in einer anerkannten Elterzeitschrift gefunden habe.
2) Die Literatur
Literatur zum Thema Tod im Kinder- und Jugendbuch zu finden ist nicht so schwer, wie ich zuerst gedacht habe. Das Thema scheint sehr beliebt zu sein, vielleicht auch weil wirklich viele Menschen einfach überfordert sind, wenn es um die Auseinandersetzung mit dem Tod geht. Ich habe nicht lange suchen müssen um geeignete Literatur zu finden, die sich auch gut für diese Arbeit eignet. Ich habe sowohl Bilderbücher, als auch Geschichten ausgewählt, um eine gute Auswahl zu bekommen und vergleichen zu können. Es sind Bücher über den Tod von Angehörigen, aber auch Geschichten, in denen Bekannte und Freunde sterben. Das bekannteste Kinderbuch dürfte „Leb wohl lieber Dachs“ von Susan Varley sein. Zumindest findet man dieses oft in fast jeder Liste, in denen Bücher zum Thema Tod zusammengefasst werden.
3) Kinder erleben Tod und Trauer
„Zwar wollen wir Trauer und Tod gerne von unseren Kindern fernhalten, doch sie gehören zum Leben dazu und deshalb brauchen Kinder auch hier unsere Unterstützung. Das bedeutet, sich selbst mit dem Thema Tod auseinander zu setzen, auch wenn Kinder auf ihre ganz eigene Weise mit diesem Thema umgehen“[1]. Das große Problem ist nicht nur mit den Kindern über den Tod zu sprechen, sondern seine eigene Trauer erst einmal hinten an zu stellen. Kinder überspielen oft die Trauer, die sie fühlen. Setzt man nicht direkt nach dem Tod eines geliebten Menschen mit den Gesprächen an, kann das schlimme Folgen für die Psyche des Kindes haben. Jetzt kommt die Literatur ins Spiel. Sie bietet Hilfestellung, klärt Eltern und Kinder gleichermaßen auf und bietet Gesprächsstoff.
4) Das Thema Tod im Bilderbuch
Gerade kleine Kinder, die noch nicht lesen können, verstehen das Thema Tod oft nicht. Hier bieten Bilderbücher eine gute Hilfe zur Aufklärung und Angstbewältigung. Ich habe für diese Arbeit mehrere Bilderbücher und Bildergeschichten herausgesucht, von denen ich meine, dass diese am ehesten geeignet sind um mit kleinen Kindern über das Thema Tod zu sprechen. Sie haben anschauliche Bilder und Texte, die nicht zu schwer zu verstehen sind. Vor allem aber sind sie relativ kurz und überanstrengen somit das Kind nicht.
Allen Bilderbüchern zum Thema Tod ist gemein, dass sie über Bilder verfügen, die von den Kindern beschrieben und hinterfragt werden können. Diese Bilder passen auch immer zu dem Stück Text, bei welchem sie eingefügt worden sind und veranschaulichen den gerade gehörten Text des Buches. Dieses macht ein Verstehen auch für kleinere Kinder einfacher. Die Kinderbücher versuchen immer wieder deutlich zu machen, dass der Tod etwas Trauriges aber Alltägliches ist. Er gehört zum Leben und niemand ist schuld, dass ein bestimmter Mensch stirbt. Zwei der Bücher, „Tod und Sterben Kindern erklärt“ sowie „Von Sterben, Tod und Beerdigung den Kindern erzählt“, eignen sich besonders, um nicht nur die Thematik des Todes, sondern auch die der Beerdigung und der Traditionen der Kirche rund um das Thema Sterben zu erklären. Diese beiden Bücher sind also sehr geeignet um den Kindern vor dem Gang in die Kirche die nötigen Informationen zu geben, damit sie sich nicht ängstigen. Weitere zwei Bücher, „Abschied von Rune“ und „Du wirst immer bei mir sein“ erzählen die Geschichte eines Abschieds durch einen Unfall. Beide Personen die gestorben sind, waren noch sehr jung und es ist wichtig den Kindern klar zu machen, dass es vorkommen kann, dass jemand stirbt, auch wenn er nicht das Alter der Großeltern hat. Oft eben auch ohne Vorwarnung und für alle sehr plötzlich. Die letzten drei Kinderbücher, „Opa kommt nicht wieder“, „Abschied von Tante Sofia“ und „Leb wohl, lieber Dachs“ behandeln den Tod, den Kinder am ehesten verstehen können, nämlich den Alterstod. In beiden Fällen ist die Person, die stirbt sehr alt und hat sein Leben gelebt. Der Abschied fällt zwar deswegen nicht leichter, ist jedoch eher verständlich.
Bücher zum Thema Krankheit und Tod habe ich bewusst nicht ausgewählt, da dies den Rahmen meiner Hausarbeit überziehen würde.
Auffallend ist jedoch, dass es bei den Kinderbüchern eine breite Palette an Büchern zum Thema Tod gibt und man eigentlich für alle Sterbeursachen die passende Literatur besorgen kann, sei es Krankheit, Unfall oder aber Alter.
Und es gibt in den meisten Kinderbüchern einen einleitenden Teil, in dem die Eltern angesprochen werden. Hier erfahren sie, wie sie am besten mit dem Buch umzugehen haben, um die Kinder schonend an das Thema Sterben heranzuführen.
5) Das Thema Tod im Kinder- und Jugendbuch
Bis jetzt bin ich auf Bilderbücher für kleinere Kinder eingegangen, die einfach zu lesen sind und gut zum vorlesen geeignet sind. Nun möchte ich einige Bücher für etwas größere Kinder vorstellen. Meiner Meinung nach sind diese Bücher etwas für Kinder ab ca. 10 Jahren, manchmal auch erst ab 13. Sie sind zu lang zum vorlesen, zum selber lesen jedoch gut geeignet, da sie verständlich geschrieben sind und sich Kinder in lange Geschichten oftmals besser hineinversetzt können.
Auffallend bei allen Kinder- und Jugendbüchern ist, dass es sich hier fast ausschließlich um das Thema Krankheit und Tod dreht. Die Ausnahme meiner vier gelesenen Bücher bildet „ Mein Großvater war ein Kirschbaum“. In dieser Geschichte geht es um den Tod eines älteren Mannes, eines Großvaters, der an einem natürlichen Tod stirbt. Dennoch stirbt auch diese Person nicht ganz gewöhnlich in seinem Wohnhaus, wie es in den Kinder- und Bilderbüchern oft der Fall ist, sondern in einem Heim für geistig verwirrte Menschen. Die anderen drei Bücher, „Mama ist gegangen“, „Auf wieder sehen Mama“ und „Auf wieder sehen Papa“ behandeln das Thema Tod in Folge von einer Krankheit. Einmal stirbt die Person an Krebs, die anderen beiden Krankheiten werden nicht mit Namen genannt. In den Büchern „Mama ist gegangen“ und „Auf wieder sehen Papa“ geht es um das Leben nach dem Tod. Um die Familie, die trotz des Verlustes weitermachen muss. In dem Buch „Auf wieder sehen Mama“ wird die Leidensgeschichte der Tochter erzählt, die weiß, dass ihre Mutter sterben wird und die Zeit des Abschieds bewusst erlebt. In der Geschichte „Mein Großvater war ein Kirschbaum“ geht es um den Tod des Großvaters nur am Rande. Hier zählt eher die Geschichte um den Großvater, als dieser noch ein echter Vorzeigegroßvater gewesen ist. Der Tod selber wird eher kurz angerissen, dann folgen schon direkt das Leben der Familie nach dem Tod des Großvaters und die Veränderungen, die sein Tod mitgebracht hat.
6) Die Todesnachricht
Ich behandele in meiner Hausarbeit das Thema Tod im Kinder- und Jugendbuch, doch wie wird eigentlich der Tod literarisch beschrieben? Wie versucht der Autor deutlich zu machen, dass eine Person gestorben ist, ohne den jungen Leser zu verängstigen? Gerade im Kinder- und Bilderbuch muss dieses sehr schonend passieren. Ich möchte nun einige Abschnitte untersuchen, in denen es direkt um den Tod geht. Erst im Kinderbuch, dann im Bilderbuch und letztlich im Jugendbuch.
6.1) Die Todesnachricht im Kinderbuch
Kleine Kinder brauchen Worte um etwas zu verstehen. In Filmen reicht oft eine Andeutung und die betreffende Person weiß, dass jemand gestorben ist. Im Kinderbuch braucht es dazu Worte. Was genau gesagt wird, um zu zeigen, dass jemand gestorben ist, möchte ich nun analysieren.
In dem Buch „Abschied von Tante Sofia“ wird es so erklärt: „Jetzt ist Simon tot. Seine Zeit war gekommen“[2]. Diese Andeutung auf den Tod können Kinder verstehen, da sie wissen, dass alte Menschen irgendwann sterben, eben wenn ihre Zeit gekommen ist. So ist es oft beschrieben. Auch meine zweite Textstelle hört sich recht ähnlich an „Ich war heute Morgen drüben, um mich nach Opa Schneider zu erkundigen. Da hat mir Frau Schneider erzählt, dass ihr Mann letzte Nacht gestorben ist“[3]. Ach diese Person ist sehr alt und krank gewesen und der Tod verständlich. Aber auch im Kinderbuch reichen manchmal Andeutungen wie im Film aus um zu verstehen, dass der Tod eingetroffen ist. „Jetzt kommt auch der Vater aus Omas Zimmer zu den beiden in den Hausflur. Da weiß Nico ohne zu fragen, dass seine geliebte Oma Gerdi gestorben ist“[4]. Dass Kindern immer direkt gesagt wird, dass jemand gestorben ist, zeigt auch mein nächstes Beispiel: „Die Eidechse ist tot. Tot sein, dass ein bisschen wie schlafen, aber für immer. Die kleine Eidechse hat jetzt sicher keine Schmerzen mehr, keinen Hunger und keine Angst.“[5] Hier wird sogar noch eine Erklärung abgegeben, was Tod überhaupt bedeutet. Auch das ist sehr hilfreich um sich etwas so abstraktes wie den Tod besser vorstellen zu können.
6.2) Die Todesnachricht im Bilderbuch
Bis jetzt habe ich die Textstellen der Kinderbücher herausgesucht in denen gesagt wird, dass jemand gestorben ist, nun möchte ich auf die Bilderbücher für die noch kleineren Kinder eingehen.
Kleinen Kindern sagt der Begriff Tod nichts. Sie wissen nicht, dass ein Mensch der gestorben ist, endgültig nicht mehr wieder kommt. Hier muss die Literatur reagieren. Es braucht Wiederholungen und Erklärungen, was auch meine nächsten Beispiele belegen. Nach einem Autounfall liegt ein kleiner Junge im Krankenhaus und fragt nach den Familienangehörigen „<Und der Papa? Wo ist Papa?> Mutters Kinn zittert. <Ach Peter, der Papa…, der Papa…, Peter, Papa ist tot>. <Tot>, wiederholt Peter langsam. <Ja. Bei dem Unfall…>Die Mutter weint. <Tod? - Aber er soll kommen!> Die Mutter schüttelt den Kopf, streichelt sein Gesicht. <Der Papa kann nicht kommen. Er ist nicht mehr.>< Aber er soll mich besuchen!>< Peter, der Papa ist tot.>“[6] Hier wird deutlich, dass das kleine Kind sehr langsam versteht, was es bedeutet, wenn jemand gestorben ist. Es muss oft nachfragen und begreift auch zum Schluss noch nicht richtig. In einem Bilderbuch, in dem es um einen alten Dachs geht, der gestorben ist, wird die Todesnachricht durch einen Arzt an die anderen Tiere weitergegeben: „Er sagte, dass der Dachs tot sei. Dann las er ihnen den Brief vor. Darin stand nur: >Bin durch den Langen Tunnel gegangen. Lebt wohl, Dachs.>“[7] In einem weiteren, von mir behandelten Kinderbuch heißt es als ein kleiner Junge vom Tod seines Opas erfährt: „>Florian>, sagt sie. >Es ist etwas Schlimmes passiert.> >Ja>, sagt Florian. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. >Opa>, fängt Mama an. Sie schluchst. >Opa ist tot>.“[8] So ähnlich wie in der hier geschilderten Situation ist es auch in dem folgenden Beispiel. Hier wird die Nachricht durch die Schwester an den kleinen Bruder herangetragen: „>Der Opa ist tot! < Die Gerlinde rüttelt mich, ich bekomme die Augen noch nicht ganz auf. >Michi, der Opa ist gestorben! < Ich sitze plötzlich kerzengerade im Bett. In meinem Bauch zieht sich was zusammen.“[9]
An allen meinen aufgelisteten Beispielen wird deutlich, dass den Kindern ungeschönt gesagt wird, dass eine Person gestorben ist. Wie der Tod erklärt wird, darauf möchte ich später noch eingehen.
[...]
[1] Kuhn- Behrenbeck, Sabine: Als Vater starb. Kinder erleben Tod und Trauer. In: Mobile 5. (2005). S. 38 – 39.
[2] Olbrich, Hiltraud: Abschied von Tante Sofia. 2. Auflage Lahr: Verlag Ernst Kaufmann 2003
[3] Moritz, Andrea: Tod und Sterben Kindern erklärt. 3. Auflage Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2005 (S. 15)
[4] Moritz, Andrea: Tod und Sterben Kindern erklärt. 3. Auflage Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2005 (S. 35)
[5] Thönnes, Dietmar: Von Sterben, Tod und Beerdigung den Kindern erzählt. Kevelaer: Verlag Buzon & Berecker 2002
[6] Hermann, Inger und Solé- Vendrell, Carmen: Du wirst immer bei mir sein. Düsseldorf: Patmos Verlag GmbH 1999 (S. 10)
[7] Varley, Susan: Leb wohl, lieber Dachs. Wien, München: Betz 1992
[8] De Bode Ann und Broere, Rien: Opa kommt nicht wieder. Hamburg: Verlag Heinrich Ellermann 1999
[9] Donnelly, Elfie: Servus Opa, sagte ich leise. Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger 1985 (S. 128)
- Arbeit zitieren
- Ina Hartmann (Autor:in), 2006, Das Thema Tod in der heutigen Kinder- und Jugendliteratur - Wie Literatur versucht einen Beitrag zur Bewältigung von Angst und Trauer zu leisten , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61226
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