In dieser Arbeit soll dargelegt werden, wie Machiavelli im späten 16. und im 17. Jahrhundert in Deutschland gelesen und diskutiert wurde. Es soll die Frage beantwortet werden, wie es dazu kam, dass Machiavelli nach seinem Tod zu einer derart berüchtigten Figur werden konnte, dass es zu den schlimmsten politischen Verleumdungen zählte, jemanden einen „Machiavellisten“ zu nennen. Dabei wird auch ein Blick auf Machiavellis antiken Vetter Publius Cornelius Tacitus geworfen, den Historiker der Kaiserzeit, der im sogenannten Tacitismus des 16. und 17. Jahrhunderts eine ähnliche Rolle wie Machiavelli spielte. Zusätzlich wird der Machiavellismus in Deutschland bes onders unter dem Aspekt des Aufkommens der Formel der „ragione di stato“ betrachtet. Die Literatur zu Machiavelli und dem Machiavellismus bzw. Antimachiavellismus ist außerordentlich reich. Insbesondere zur Machiavelli-Rezeption in europäischen Ländern wie Spanien, Frankreich und England ist viel geforscht worden. Das gleiche gilt für die Entstehung der Formel „ragione di stato“ in Italien und ihre Ausbreitung in England und Frankreich. Was Deutschland angeht, so ist die Situation vergleichsweise schlecht. Es existiert keine umfassende Darstellung der Machiavelli-Rezeption im 17. Jahrhundert und auch die Literatur, die sich mit der Frage der „Staatsräson“ im Deutschland der frühen Neuzeit beschäftigt, ist äußerst spärlich. Die Arbeit gliedert sich folgendermaßen: Das erste Kapitel liefert einen kurzen geschichtlichen Überblick über die Entwicklungen, die in Europa - mit besonderem Blick auf Deutschland - in der frühen Neuzeit stattfanden. Das Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Antimachiavellismus in Deutschland. Im dritten Kapitel wird der Tacitismus des 16. und 17. Jahrhunderts behandelt und das vierte und letzte Kapitel dieser Arbeit analysiert die Lehre von der Staatsräson.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Geschichtlicher Hintergrund
1. Europa im Umbruch
2. Konfessionsauseinandersetzungen
II. Der Antimachiavellismus
1. Entstehung
2. Ursachen
III. Der Tacitismus
1. Entstehung
2. Die Suche nach einem Ersatz für Machiavellis „Principe“
IV. Die Lehre von der Staatsräson
1. Allgemeines
2. Die politische Diskussion in Deutschland
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Einleitung
Im politischen Denken der frühen Neuzeit nimmt Niccolò Machiavelli (1469-1527) eine Schlüsselstellung ein. Er war der Wegbahner des modernen kontinentalen Machtstaates. Er gilt als der eigentliche Begründer der Lehre von den Staatsinteressen, d.h. der Autonomie politischer Entscheidungen gegenüber den Geboten der Moral, der Religion und des Rechts. „Das grundsätzliche Neue in Machiavellis politischer Theorie bestand darin“, so fasst Wolfgang Preiser im „Wörterbuch des Völkerrechts“ zusammen, „daß er lehrte, im Falle einer anders nicht zu lösenden Kollision zwischen den Geboten der Moral oder des Rechts auf der einen Seite, elementaren Interessen der Machtbewahrung im Innern oder der Erhaltung des Staates gegenüber äußeren Gegnern andererseits dürfe, ja müsse der leitende Staatsmann Moral und Recht hinter der – bald danach von seinem Landsmann Francesco Guicciardini erstmals sogenannten – ‚Staatsräson’ zurücktreten lassen; keine moralische oder vertragliche Bindung dürfe eine Rolle spielen, wenn die politische Notwendigkeit verlange, daß man sich von jenen Bindungen freimache.“1
In dieser Arbeit soll dargelegt werden, wie Machiavelli im späten 16. und im 17. Jahrhundert in Deutschland gelesen und diskutiert wurde. Es soll die Frage beantwortet werden, wie es dazu kam, dass Machiavelli nach seinem Tod zu einer derart berüchtigten Figur werden konnte, dass es zu den schlimmsten politischen Verleumdungen zählte, jemanden einen „Machiavellisten“ zu nennen. Dabei wird auch ein Blick auf Machiavellis antiken Vetter Publius Cornelius Tacitus geworfen, den Historiker der Kaiserzeit, der im sogenannten Tacitismus des 16. und 17. Jahrhunderts eine ähnliche Rolle wie Machiavelli spielte. Zusätzlich wird der Machiavellismus in Deutschland besonders unter dem Aspekt des Aufkommens der Formel der „ragione di stato“ betrachtet.
Die Literatur zu Machiavelli und dem Machiavellismus bzw. Antimachiavellismus ist außerordentlich reich. Insbesondere zur Machiavelli-Rezeption in europäischen Ländern wie Spanien, Frankreich und England ist viel geforscht worden. Das gleiche gilt für die Entstehung der Formel „ragione di stato“ in Italien und ihre Ausbreitung in England und Frankreich. Was Deutschland angeht, so ist die Situation vergleichsweise schlecht. Es existiert keine umfassende Darstellung der Machiavelli-Rezeption im 17. Jahrhundert und auch die Literatur, die sich mit der Frage der „Staatsräson“ im Deutschland der frühen Neuzeit beschäftigt, ist äußerst spärlich.
Die Arbeit gliedert sich folgendermaßen: Das erste Kapitel liefert einen kurzen geschichtlichen Überblick über die Entwicklungen, die in Europa – mit besonderem Blick auf Deutschland – in der frühen Neuzeit stattfanden. Das Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Antimachiavellismus in Deutschland. Im dritten Kapitel wird der Tacitismus des 16. und 17. Jahrhunderts behandelt und das vierte und letzte Kapitel dieser Arbeit analysiert die Lehre von der Staatsräson.
I. Geschichtlicher Hintergrund
Das Europa der frühen Neuzeit befand sich in einem Wandlungsprozess, der zum einen das gesamte gesellschaftliche Leben und politische Machtgefüge in Europa veränderte und zum anderen von kirchlichen und religiösen Unruhen geprägt war.
1. Europa im Umbruch
Charakteristisch für die Herausbildung des neuzeitlichen Staates war das energische, kontinuierliche Bemühen der Krone um eine Ausweitung der staatlichen Kompetenzen, um eine Intensivierung jeglicher Staatstätigkeit und um eine territoriale Ausweitung des Herrschaftsgebietes. Dem dienten vor allem die sich entwickelnden staatlichen Apparate der Zentralbehörden und Beamtenschaft sowie das Heer. All diese Faktoren entwickelten sich in den einzelnen Staaten durchaus verschieden und in unterschiedlichem Tempo, tendierten in jedem Fall jedoch zu einer Stärkung der Staatsmacht.
Der Monopolisierung der politischen Macht in der Krone entsprach die schwererkämpfte politische Ausschaltung der Stände. An die Stelle des ständischen Elements trat zunehmend der Untertan als Objekt obrigkeitlicher Forderungen. Der Monarchie gelang mittels Ausbau des Steuersystems und der Heeresverfassung der direkte Zugriff auf die Untertanen, die ihrerseits (teils mit dem politisch egalisierten Adel) weniger ein gemeinsames Untertanenbewusstsein gegenüber der absoluten Monarchie und ihren Apparaten als ein solidarisches Nationalgefühl der politischen Selbständigkeit nach außen entwickelten.
Unbeschadet verschiedenster Ausprägungen sind für alle absolutistischen Staaten der frühen Neuzeit die Zentralisierung der Verwaltung, der Ausbau des möglichst mit Bürgerlichen (außer in Deutschland) besetzten Behördenapparats, die Erweiterung des stehenden Heeres, die Unterordnung der Kirche unter den Staat und die Entmachtung der Aristokratie (ohne ihr die gesellschaftlichen Privilegien2 zu nehmen) charakteristisch.3
In der europäischen Entwicklung stellte Deutschland neben Italien einen Sonderfall dar. Denn in Portugal, Spanien, Frankreich und England, wie auch in Skandinavien und Osteuropa war der Staat mehr oder weniger identisch mit der Nation, in Italien und Deutschland dagegen zerfiel die Nation in verschiedene Territorien. Folglich waren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation die Verhältnisse wegen des Dualismus zwischen Reich und Territorien besonders kompliziert. Auf der einen Seite existierte das Reich als Gesamtkomplex, auf der anderen Seite gab es eine große Zahl von Territorien, von denen jedes bestrebt war, innerhalb seiner Grenzen möglichst viel Macht zu vereinen, um daraus schließlich einen möglichst souveränen Staat zu schaffen. Auch in den Territorien existierte der Dualismus zwischen dem Fürst und den Ständen, zu denen man die Vertreter der hohen Geistlichkeit, des Adels und der Städte eines Territoriums zählte. Die einzelnen Fürsten waren bestrebt, den Einfluss der Stände so weit wie möglich zurückzudrängen, ihnen die Abgaben nach den eigenen Vorstellungen aufzuerlegen, mit dem endgültigen Ziel, die Stände gänzlich abzuschaffen.4 Aufgrund der Emanzipationsbestrebungen der größeren Territorien und durch die religiösen Auseinandersetzungen befand sich das Reich zwischen 1555 und 1648 in einer schweren Krise.5
2. Konfessionsauseinandersetzungen
Im 16. Jahrhundert begannen die unterschiedlichen Phasen der einzelnen Reformationsbestrebungen von Martin Luther in Deutschland (seit 1517), Ulrich Zwingli in der Schweiz (seit 1522), Johann Calvin in Genf und Westeuropa (seit 1541), der Entstehung der anglikanischen Kirche (seit 1534) und des Puritanismus in England, dem Reformkonzil von Trient (1545-1563) oder der Gründung neuer Orden, vor allem dem der Jesuiten (seit 1540). Alle diese Vorgänge waren gekennzeichnet durch ihren Doppelcharakter: Sie bezogen sich nicht nur auf die Erneuerung oder Regenerierung des christlichen Glaubens und seiner religiösen Formen, sondern betrafen in gleicher Weise die Kirche als institutionelles Gefüge und politischen Machtfaktor.
Ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts setzte in Deutschland die Gegenreformation ein. Diese bedeutete die gewaltsame Rekatholisierung protestantisch gewordener Gebiete und die Unterdrückung der weiter zurückreichenden Reformbestrebungen innerhalb der katholischen Kirche. Die Gegenreformation führte in den Dreißigjährigen Krieg und wurde durch den Westfälischen Frieden beendet.
Die frühe Neuzeit war eine Epoche der Glaubens- und Religionskriege: in Frankreich (1562-1598), in Deutschland (1618-1648) und in England (1642-1649). Dies lässt rückblickend die universale Bedeutung und umfassende Funktion von Religion und Kirche, wie sie sich bis ins späte Mittelalter und den Beginn der frühen Neuzeit hinein entwickelt hat, erkennen; Religion und Kirche waren die entscheidende kulturelle, gesellschaftliche und politische Klammer Europas – eine Bedeutung, die sich nur langsam und allmählich abschwächte, bis sie sich im späten 18. Jahrhundert verlor.6
II. Der Antimachiavellismus
1. Entstehung
Wo immer man sich mit der politischen Theorie des 16. Jahrhunderts auseinandersetzt, der perspektivische Zentralpunkt ist Machiavelli. Kaum ein Autor der Weltliteratur ist so intensiv in ideologische Auseinandersetzungen verwickelt worden und so verleumdet worden wie er.7 Machiavelli war für die folgende Zeit nicht nur eine intellektuelle Macht, sondern mit Werk und Gestalt geradezu ein politischer Mythos geworden, ein Kampfwort, mit dem sich die verschiedenen Fronten streitend begegneten. Charakteristischerweise war es die Kirche selber, die in den Jahren 1531/32 Machiavellis Werke in der vatikanischen Druckerei herausbringen ließ, als ob die darin enthaltenen schweren Angriffe gegen den römischen Stuhl und die Grundlagen der christlichen Moralität sie überhaupt nicht berührten.
Doch die Szene änderte sich. Im Zuge der Gegenreformation setzte ein Feldzug gegen Machiavelli ein. Nachdem Kirchenfürsten das Signal zum Angriff gegeben hatten, beteiligten sich gelehrte Kleriker bald in breiter Front an der Attacke.8 Hauptträger des Kampfes waren die um die Wiedergewinnung der kirchlichen Autorität über den Staat kämpfenden Jesuiten. Sie verurteilten besonders Machiavellis Lehre von der Eigenständigkeit der Politik und ließen Machiavelli 1615 in Ingolstadt sogar eine in effigie-Verbrennung zuteil werden, bei der eine Machiavelli-Strohpuppe unter heftigen Verwünschungen in Flammen aufging.9 Machiavelli wurde von ihnen als „unreiner und verbrecherischer Autor“ bezeichnet und sie glaubten, dass seine Schriften von der Hand des Teufels geschrieben wären. So war es auch nicht verwunderlich, dass er vornehmlich auf Betreiben der Jesuiten schon auf dem ersten Index verbotener Bücher stand.10 Der erste publizierte Index librorum prohibitorum vom Jahre 1559 ging aus der selben Druckerei hervor, in der 27 Jahre zuvor Machiavellis Bücher veröffentlicht wurden.
Die Exkommunikation aber, die durch die Indizierung mit der Lektüre der Schriften Machiavellis verbunden war, bewirkte nichts. Indessen war Machiavelli schon zu einer europäischen Berühmtheit geworden. 1553 erschien die erste französische Übersetzung des „Principe“, 1560 die lateinische zu Basel. In den Ländern, wo die Inquisition besonders stark war wie in Spanien, zirkulierten Handschriften. Woanders half man sich mit gefälschten Privilegien, unrichtigen Ortsangaben und Jahreszahlen, irreführenden Verleger- und Autorennamen und veränderten Titeln.11 Die Großen und Gelehrten lasen den „Fürsten“ und infolge der sich rasch ausbreitenden nationalsprachlichen Übersetzungen bald auch die Kleinen.
Ab dem 24. August 1572, der Bartholomäusnacht12, wurde Machiavelli zum Schreckensmythos mörderischer Skrupellosigkeit. Man erblickte nun in ihm den finsteren Einflüsterer, den schrecklichen Ratgeber der Mächtigen, der vor nichts zurückschaudert und zu allem fähig ist. Die Ursache dieses europaweiten Nachhalls der von Kardinal Reginald Pole (1500-1558) in die Welt gesetzten Verteufelungslegende13 war die hugenottische Interpretation der Pariser Bluthochzeit, denn in den Augen der französischen Calvinisten war die Bartholomäusnacht die Manifestation einer Politik à la Machiavelli. Sie verkündeten, dass die Königsmutter Katharina de’ Medici, Tochter des Lorenzo de’ Medici, dem Machiavelli seinen „Principe“ gewidmet hatte, den tausendfachen Mord nach den bösen Maximen der machiavellistischen Machterhaltungslehre, nach der Regieanweisung des „Fürsten“ inszeniert habe.14 Durch diese Bluttat waren die lebhaftesten jener Schreckensbilder entstanden, die sich seitdem mit der Vorstellung „Machiavellismus“ verbanden. Aus den Erregungen des großen Konfessionsstreites erwachsen, besaßen sie ganz die Leibhaftigkeit religiöser Kampfvorstellungen. Besonders der protestantische Norden des Reiches hatte solche immer wieder gegen den römischen Katholizismus ins Feld geführt. Der Machiavellismus erschien darin als eine Ausgeburt italienischer Verworfenheit, als ein atheistisches Gift, dessen sich das Papsttum bediente, um für seine Zwecke Zwietracht unter den Staaten zu säen.
[...]
1 Wolfgang Preiser, Art. Völkerrechtsgeschichte I, in: Strupp-Schlochauer, Wörterbuch des Völkerrechts, Bd. III,
Berlin 1962, insbes. S. 694 - 703. Quelle: Michael Stolleis, Staat und Staatsräson in der frühen Neuzeit.
Studien zur Geschichte des öffentlichen Rechts, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1990, S. 23.
2 Dem Adel wurde für den Verlust der politischen Zwischenstellung zwischen Krone und lokalen Gemeinden die
soziale Privilegierung (Steuerfreiheit, Grund-, Gerichts-, Polizeihoheit) garantiert. Quelle: Der Grosse Ploetz.
Die Daten-Enzyklopädie der Weltgeschichte. Daten – Fakten – Zusammenhänge, Komet Verlag, Frechen
1998, S. 654.
3 Ebd., S. 654 - 655.
4 Aldo de Maddalena; Hermann Kellenbenz, Finanzen und Staatsräson in Italien und Deutschland in der frühen
Neuzeit, Verlag Duncker & Humblot, Berlin 1992, S. 16 - 18.
5 Michael Stolleis, Staat und Staatsräson in der frühen Neuzeit... (Anm. 1), S. 7.
6 Der Grosse Ploetz... (Anm. 2), S. 659 - 662.
7 Michael Stolleis, Machiavelli in Deutschland. Zur Forschungslage der Machiavelli-Rezeption im 16. und 17.
Jahrhundert, in: Italienisch Heft 7, o. O. 1982, S. 25.
8 Erwin Faul, Der moderne Machiavellismus, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln – Berlin 1961, S. 89 - 91.
9 Wolfgang Kersting, Niccolò Machiavelli, 2. Auflage, Verlag C.H. Beck, München 1998, S. 156.
10 Michael Stolleis, Staat und Staatsräson in der frühen Neuzeit... (Anm. 1), S. 41 - 42.
11 Erwin Faul, Der moderne Machiavellismus (Anm. 8), S. 91.
12 Ermordung von 5.000 bis 10.000 Hugenotten in Paris in der Nacht zum 24. August 1572 anlässlich der
Hochzeit (Pariser Bluthochzeit) des Protestanten Heinrich von Navarra (später König Heinrich IV.) mit
Margarete von Valois, deren Mutter Katharina von Medici, die Bartholomäusnacht angeordnet hatte. Quelle:
Meyers Grosses Handlexikon 2000, 20. Auflage, Meyers Lexikonverlag, Mannheim – Leipzig – Wien –
Zürich 2000, S. 76.
13 Kardinal Reginald Pole war der erste Antimachiavellist. Er war entschiedener Gegner der Kirchenpolitik des
englischen Königs und zugleich auch einer der maßlosesten. Er wurde zum Erfinder der schwarzen
Machiavelli-Legende („Legende des Hasses“). Quelle: Wolfgang Kersting, Niccolò Machiavelli (Anm. 9),
S. 155.
14 Ebd., S. 156 - 158.
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